DE3810615A1 - Packer zur ringfugenverpressung - Google Patents
Packer zur ringfugenverpressungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L55/16—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
- F16L55/162—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Pak
ker zur Ringfugenverpressung von Muffenrohrleitungen,
mit einer ein Trägerrohr umgebenden aufblasbaren ring
förmigen Hauptkammer, der durch die Rohrleitung zieh
bar, schiebbar oder verfahrbar ausgebildet ist.
Üblicherweise muß beim Auskleiden von Muffenrohrleitun
gen vor dem eigentlichen, häufig im Wege des Zementaus
schleuderns erfolgenden Auskleidungsprozeß eine Ausfül
lung der Ringfugen an den Muffenverbindungsstellen
vorgesehen werden, um insbesondere bei Wasserleitungen
das Auftreten störender Taschen zu vermeiden, in denen
sich schädliche Ablagerungen, Algen, Bakterien od.dgl.
halten können. Diese Ringfugenauskleidung erfolgte
bisher grundsätzlich von Hand, wobei es mit Ausnahmege
nehmigungen möglich war, daß selbst noch Rohre bis 500 mm
Durchmesser auf diese Weise mühsam, teuer und außer
ordentlich gefährlich für die Arbeiter behandelt wur
den. Nachdem inzwischen nurmehr Rohre oberhalb eines
Durchmessers von 800 mm auf diese Art und Weise manu
ell bearbeitet werden dürfen, ergibt sich die Schwie
rigkeit, daß alle Leitungen mit geringerem Querschnitt
eine Ringfugenauskleidung überhaupt nicht mehr erfah
ren konnten und somit die vorstehend beschriebenen
Nachteile der Taschen in Kauf genommen werden mußten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Packer zu schaffen, der eine saubere kontrollierte
Ringfugenverpressung ohne manuelle Nachhilfe derart
ermöglicht, daß auch in großen Entfernungen von der
Montagegrube aus noch gearbeitet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein üblicherweise nur
zum Aufweiten von Rohrleitungen bzw. zur Bildung einer
Innenschalung dienender Packer erfindungsgemäß derart
ausgestaltet, daß ein auf der Hauptkammer angeordne
ter, durch frei sich überlappende Enden im Durchmesser
veränderbarer Heizring mit einer mit einer Mörtelpumpe
verbundenen Austrittsöffnung beidends von zumindest
teilweise unabhängig von der Hauptkammer aufblasbaren
ringförmigen Randkammern eingefaßt ist.
Durch die erfindungsgemäße Packerausbildung ist ein
Ringfugenverpressen der Muffenverbindungen sehr ein
fach in der Weise möglich, daß - bevorzugt durch eine
vor der Hauptkammer auf dem Träger angeordnete Beobach
tungs-Videokamera gesteuert - eine exakte Positio
nierung des Packers möglich ist. Darüber hinaus ermög
licht der Heizring ein sehr rasches Aushärten der
verpreßten Ringfuge, so daß - was für den Einsatz von
ganz besonderer Bedeutung ist - die Mörtelpumpe ein
schließlich eines Vorratsbehälters an das Trägerrohr
angehängt sein kann und somit eine Vielzahl von Stoß
stellen in einem Arbeitsgang ohne Wiederzurückfahren
der Vorrichtung behandelt werden können. Gegebenen
falls kann zur Ringfugenverpressung sogar anstelle
eines normalen Mörtels eine Spezialpaste verwendet
werden, welche ausschließlich durch thermische Aushär
tung fest wird, so daß - lediglich durch das Fassungs
vermögen des Vorratsbehälters begrenzt - praktisch
beliebig viele Ringfugen in einem Arbeitsgang nachein
ander verpreßt und ausgehärtet werden können.
Um ein rasches und exaktes Verfahren der erfindungsge
mäßen Vorrichtung von Ringfuge zu Ringfuge zu ermögli
chen, ist in Weiterbildung der Erfindung eine Steuer-
oder Fühlereinrichtung zur exakten Positionierung des
Heizrings in der Ringfugenebene vorgesehen, die neben
mechanischen, in die Fuge eingreifenden Fühlelementen
selbstverständlich auch durch die bereits angesproche
ne Beobachtungs-Videokamera gebildet sein könnte.
Diese Videokamera dient dabei nicht nur zur exakten
Positionierung des Packers im Bereich der zu verpres
senden Ringfuge, sondern die Videokamera ist derart
auf dem Träger angeordnet, daß sie auf eine getrennt
aufblasbare Firstkammer der vorderen Randkammer ausge
richtet ist.
Nachdem zunächst die Hauptkammer so aufgeblasen wurde,
daß der Heizring die Ringfuge überdeckt und daß sich
auch die hintere Randkammer und - mit Ausnahme der
Firstkammer - die vordere Randkammer an die Innenwand
der Muffenrohrleitung angelegt haben, wird mit Hilfe
der Mörtelpumpe von einem äußeren Vorratsgefäß aus,
oder bevorzugt von dem bereits angesprochenen, mit der
Vorrichtung in der Leitung verfahrbaren Vorratsbehäl
ter, Mörtel durch die vorzugsweise als Längsschlitz an
der Unterseite des Heizrings angeordnete Austrittsöff
nung eingedrückt und somit von unten her die Ringfuge
gefüllt. Kurz bevor die Ringfuge am oberen Ende auch
vollständig gefüllt wird, kann der Mörtel durch die
noch nicht voll aufgeblasene Firstkammer der vorderen
Randkammer austreten, was entweder über einen Mörtel
austrittsfühler festgestellt werden kann, der im Be
reich der Firstkammer angeordnet ist und zur Betäti
gung ihrer Aufblasvorrichtung führt, oder aber auch
durch die bereits mehrfach angesprochene Videokamera
erkennbar ist, so daß dann die Bedienungsperson in der
Montagegrube Druckluft in die vordere Firstkammer
einleiten kann, um den Austritt des Mörtels zu verhin
dern und statt dessen sicherzustellen, daß nunmehr der
oberste Teil der Ringfuge mit Mörtel gefüllt wird. Das
Offenlassen der Firstkammer dient dabei dazu, daß beim
Hochsteigen des Mörtels in der Ringfuge die Luft über
die noch offene Firstkammer in die Rohrleitung entwei
chen kann, da ja ansonsten das Füllen der Ringfuge gar
nicht möglicht wäre. Nach dem vollständigen Füllen der
Ringfuge wird der vorzugsweise elektrisch beheizbare
Heizring, der in einen Isolierring eingebettet sein
kann, erwärmt, so daß durch die starke Erwärmung des
Mörtels bzw. der sonstigen Ringfugenverfüllmasse diese
besonders rasch aushärtet. Gleichzeitig mit dem Ein
schalten der Heizung, oder aber auch gesteuert über
eine Steuerungsvorrichtung, die beim Abbinden des
Mörtels auf den dabei entwickelten Wasserdampf an
spricht, beispielsweise einen Druckfühler, wird eine
Teilentleerung der hinteren Randkammer bewirkt, so daß
der beim Abbinden durch Erwärmung im besonders hohen
Maß anfallende Wasserdampf entweichen kann. Diese
Wasserdampfentweichung soll dabei bevorzugt nicht nur
über ein wieder teilweises Ablassen der Firstkammer
erfolgen, sondern geschickter durch eine Teilentlee
rung der gesamten ringförmig umlaufenden hinteren
Randkammer, so daß an allen Stellen der Ringfuge der
sich entwickelnde Wasserdampf auf kürzestem Weg nach
außen geleitet werden kann.
Während aus diesem Grund die Firstkammer und die ein
stückig ringförmige hintere Randkammer jeweils für
sich getrennt aufblasbar und entleerbar sind, kann die
vordere Randkammer - selbstverständlich mit Ausnahme
der nur einen kleinen Umfangsabschnitt beanspruchenden
Firstkammer - mit der Hauptkammer des Packers kommuni
zieren, so daß sie grundsätzlich mit der Hauptkammer
gemeinsam aufgeblasen und wieder entleert wird.
Wenn in diesem Zusammenhang von einer optischen Kon
trollvorrichtung mit einer Beobachtungs-Videokamera
die Rede ist, so versteht es sich natürlich von
selbst, daß dieser Videokamera ein Scheinwerfer zuge
ordnet ist, da ja ansonsten eine Beobachtung der Rohr
leitung und insbesondere des Fristkammer-Bereichs des
Packers gar nicht möglicht wäre.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Packer während des Einpumpens des Mörtels in
die Ringfuge,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Packers von vorne
und
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt
durch den Packer während des Aushärtens des
eingepreßten Mörtels mit Hilfe des Heizrings.
Der erfindungsgemäße Packer umfaßt ein Trägerrohr 1,
welches in nicht dargestellter Weise, beispielsweise
durch Vorsehen von Laufrädern, die sich in der Rohrlei
tung 2 abstützen, durch eine Rohrleitung 2 gezogen,
geschoben oder sonstwie verfahren werden kann, bei
spielsweise mit Hilfe eines eigenen, von außen steuer
baren Antriebs. Auf dem Trägerrohr 1 ist eine aufblas
bare Hauptkammer 3 aus Gummi od.dgl. angeordnet, die
auf der Außenseite, eingebettet in einen Isolierring
4, einen Heizring 5 trägt. Dieser Heizring ist in
seinem Durchmesser veränderbar, beispielsweise indem
auf einer Seite die beiden Enden des Rings sich lose
überlappen, so daß der Ring verschiedene Durchmesser
annehmen kann. Dieser Heizring weist auf der Untersei
te einen Längsschlitz 6 auf, der über ein Schlauch
stück 7 mit einem axial im Innern des Trägers 1 verlau
fenden Mörtelzuführrohr 8 verbunden ist, welches in
Verbindung mit einer nicht gezeigten Mörtelpumpe sowie
bevorzugt einem Vorratsbehälter steht, der ebenfalls
an das Trägerrohr 1 angehängt oder auf dieses aufgesat
telt sein kann. Dadurch kann tief im Innern von Rohr
leitungen gearbeitet werden, ohne daß entsprechend
lange Mörtelförderleitungen nachgezogen werden müssen.
Der Heizring 5 wird flankiert von einer über eine
Druckluftleitung 9 unabhängig von der Hauptkammer 3
mit ihrer Druckluftleitung 10 aufblasbaren und entleer
baren hinteren Randkammer 11 sowie einer geteilt ausge
bildeten vorderen Randkammer 12. Die vordere Randkam
mer 12, die über ein Öffnung 13 mit der Hauptkammer 3
kommunizieren kann, erstreckt sich nur über einen
großen Teil des Umfangs der Hauptkammer. Die Lücke
oben ist durch eine separat aufblasbare Firstkammer 14
ausgefüllt, die wiederum über eine gesonderte Druck
luftleitung 15 aufblasbar bzw. entleerbar ist. Vor dem
eigentlichen Packer ist auf dem Trägerrohr 1 ein
Scheinwerfer 16 und eine Videokamera 17 angeordnet,
mit Hilfe deren von außen die Rohrleitung beobachtet
werden kann und insbesondere der Packer so verfahren
werden kann, daß der Heizring 5 genau die zu verpres
sende Ringfuge 18 einer Muffenverbindung 19 überdeckt.
Nachdem der Packer so positioniert worden ist, wird
die Hauptkammer 3, die hintere Randkammer 11 und die
vordere Randkammer 12 aufgeblasen, während die First
kammer 14 zunächst nicht aufgeblasen wird. Es ergibt
sich dadurch die Position gemäß Fig. 1. Über die Mör
telzuführleitung 8 wird Mörtel, oder eine andere Aus
füllmasse, über den Längsschlitz 6 in die Ringfuge 18
eingepreßt, wobei der Mörtel die Ringfuge von unten
her allmählich füllt. Über die Videokamera kann man
dabei beobachten, wenn der Mörtel das obere Ende der
Ringfuge 18 erreicht und in Richtung des Pfeils 20
auszutreten droht. In diesem Moment wird über die
Druckluftleitung 15 die Firstkammer 14 aufgeblasen, so
daß sie die in Fig. 3 gezeigte Verschlußstellung ein
nimmt, so daß der Mörtel nunmehr die Ringfuge vollstän
dig auch im oberen Abschnitt füllen kann. Vorher war
die nicht aufgeblasene Firstkammer zur Entlüftung der
Ringfuge beim Hochsteigen des Mörtels erforderlich.
Nach dem Ausfüllen der Ringfuge 18 mit Mörtel wird der
Heizring 5 eingeschaltet und gleichzeitig die hintere
Randkammer 11 etwas entleert, so daß sich ein umlaufen
der Spalt 21 ergibt, durch welchen auf kürzestem Weg
der beim Aushärten des Mörtels anfallende Wasserdampf
entweichen kann. Nach dem Aushärten und einem Teilent
leeren auch der Hauptkammer 3 kann der Packer weiter
durch die Muffenrohrleitung gezogen oder verfahren
werden, um nach Erreichen der nächsten Muffenverbin
dung die dort vorhandene Ringfuge in entsprechender
Weise zu verpressen und den Mörtel darin durch Heizen
rasch auszuhärten. Man erkennt daraus, daß gerade
wegen der Wärmehärtung Mörtel mit einem Verzögerer
verwendet werden kann, der ein relativ langes Arbeiten
des Packers in einer Rohrleitung ermöglicht, ehe der
Packer wieder zurück in die Montagegrube gefahren
werden muß.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausfüh
rungsbeispiels beschränkt. Selbstverständlich könnte
man z.B. die hintere Ringkammer und die geteilte vorde
re Ringkammer mit der separat aufblasbaren Firstkammer
auch vertauschen und dementsprechend auch die Videoka
mera hinter dem Packer auf dem Träger 1 anordnen.
Darüber hinaus könnte selbstverständlich auch anstelle
der Videokamera, oder auch zusätzlich dazu, eine Füll
einrichtung vorgesehen sein, die unabhängig von der
optischen Beobachtung von außen ein Erkennen der Ring
fugen ermöglicht, so daß der Packer automatisch sich
so gegenüber der Ringfuge orientieren kann, daß der
Heizring 5 die Ringfuge überdeckt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch zum
Reparieren beschädigter Rohrleitungen.
Claims (11)
1. Packer zur Ringfugenverpressung von Muffenrohrlei
tungen, mit einer ein Trägerrohr umgebenden auf
blasbaren ringförmigen Hauptkammer, der durch die
Rohrleitung ziehbar, schiebbar oder verfahrbar
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
auf der Hauptkammer (3) angeordneter, durch frei
sich überlagernde Enden im Durchmesser veränderba
rer Heizring (5) mit einer mit einer Mörtelpumpe
verbundenen Austrittsöffnung beidends von zumin
dest teilweise unabhängig von der Hauptkammer (3)
aufblasbaren ringförmigen Randkammern (11, 12, 14)
eingefaßt ist.
2. Packer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mörtelpumpe einschließlich eines Vorratsbe
hälters an das Trägerrohr (1) angehängt ist.
3. Packer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Steuer- oder Fühlereinrichtung zur
exakten Positionierung des Heizrings (5) in der
Ringfugenebene.
4. Packer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Hauptkammer (2) auf
dem Träger (1) eine Beobachtungs-Videokamera (17)
angeordnet ist, die auf eine getrennt aufblasbare
Firstkammer (14) der vorderen Randkammer (12)
ausgerichtet ist.
5. Packer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Randkammer (12) mit der Hauptkam
mer (3) kommuniziert.
6. Packer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die hintere Randkammer (11)
ungeteilt durch eine separate Druckluftleitung (9)
aufblasbar und entleerbar ist.
7. Packer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn
zeichnet durch einen Mörtelaustrittsfühler im
Bereich der Firstkammer (14) zur Betätigung deren
Aufblasvorrichtung.
8. Packer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mörtelaustrittsöffnung (6)
des Heizrings (5) ein vorzugsweise an der Untersei
te angeordneter Längsschlitz ist.
9. Packer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizring (5) in einen
Isolierring (4) eingebettet ist.
10. Packer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn
zeichnet durch eine Steuerungseinrichtung, die
beim Abbinden des Mörtels durch Heizen eine Teil
entleerung der hinteren Randkammer (11) bewirkt.
11. Packer nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
einen vorzugsweise als Druckfühler ausgebildeten
Dampf-Fühler.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810615 DE3810615A1 (de) | 1988-03-29 | 1988-03-29 | Packer zur ringfugenverpressung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810615 DE3810615A1 (de) | 1988-03-29 | 1988-03-29 | Packer zur ringfugenverpressung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810615A1 true DE3810615A1 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=6350950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883810615 Withdrawn DE3810615A1 (de) | 1988-03-29 | 1988-03-29 | Packer zur ringfugenverpressung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3810615A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0496289A1 (de) * | 1991-01-19 | 1992-07-29 | IBAK HELMUT HUNGER GmbH & CO. KG | Vorrichtung zum Auffindung und Abdichten von Lecks in Rohrsystemen |
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CN110966481A (zh) * | 2019-11-21 | 2020-04-07 | 中电建生态环境集团有限公司 | 一种压力管道修复施工方法 |
-
1988
- 1988-03-29 DE DE19883810615 patent/DE3810615A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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