DE2554101C2 - Schmelzbohrgerät - Google Patents
SchmelzbohrgerätInfo
- Publication number
- DE2554101C2 DE2554101C2 DE19752554101 DE2554101A DE2554101C2 DE 2554101 C2 DE2554101 C2 DE 2554101C2 DE 19752554101 DE19752554101 DE 19752554101 DE 2554101 A DE2554101 A DE 2554101A DE 2554101 C2 DE2554101 C2 DE 2554101C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rock
- melt
- drilling
- melting
- oxygen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/14—Drilling by use of heat, e.g. flame drilling
Description
Durch diese Art der indirekten Energieübertragung und bedingt durch die Art der Energiequellen werden
die Konstruktion und Arbeitsweise dieser Schmelzbohrgeräte kompliziert und erhöhen die Gesamtbohrdauer
und Gesamtbohrkosten.
Die Subterrenetediinologie (Gesteinschmelzbohrtechnik)
macht sich die Gesetzmäßigkeiten der Lithofractechnik zunutze, die auch der Hydrofractechnik zugrunde
liegen. Die Hydrofractechnik wird bei der Erdöl-Gewinnung angewandt, um Rohöl oder Erdgasquellen
üppiger sprudeln zu lassen. Dieser Effekt wird erreicht,
indem in den unteren Teil des Bohrlochs durch Druckpumpen Wasser oder öl eingepreßt wird, wobei der
Druck in der Flüssigkeit die Scherkräfte des umhegenden Gesteins übersteigt und dadurch lange, schmale,
diskusförmige Spalten entstehen läßt, deren Durchmesser das 500—600fache des Durchmessers vom Bohrloch
erreichen. Von Lithofrac spricht man, wenn in der Gesteinsschmelze ein Druck erzeugt wird, der den der
Scherkräfte des umliegenden Gesteins übertrifft und so ebenfalls zur Gesteinsspaltung führt
Das nachfolgend erläuterte, erfindungsmäßige Schmeizbohrgerät unterscheidet sich von den beiden
obengenannten, vom Los Alamos Scientific Laboratory entwickelten Schmelzbohrgeräten durch folgende Vorteile:
10
15
20
40
Die Erfindung betrifft ein Schmeizbohrgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1; ein solches Gerät
kann mit Flüssigwasserstoff und Flüssigsauerstoff arbeiten, wobei die Übertragung der notwendigen Schmelzenergie
auf das zu schmelzende Gestein direkt durch die Knallgasflamme erfolgt. Das Schmeizbohrgerät, kann in
einem Untergrund beliebiger Beschaffenheit und einem Gestein beliebiger Härte und Temperatur eingesetzt
werden. Es ist darüber hinaus, wie es im nachfolgenden aufgezeigt wird, im Prinzip zur Senkrechtbohrung konzipiert,
kann jedoch durch einige nicht wesentliche und in der Technik bekannte Vorrichtungen zum Bohren in
allen Ebenen umgebaut werden.
Die Erfindung baut auf der Subterrenetechnologie des Los Alamos Scientific Laboratory, USA, auf, in dem
auch zwei Schmeizbohrgerät-Varianten entwickelt wurden:
Typ 1: Elektrical Subterrene
Typ 2: Nuclear Subterrene
Typ 2: Nuclear Subterrene
Beide Typen haben gemein, daß sie ihre Schmelzenergie aus einer im Bohrgerät befindlichen Energiequelle
beziehen (Kernreaktor oder Lichtbogen), von der die Energie über Heat Pipes auf den Schmelzkopf übertragen
wird, der dann das Gestein aufschmilzt. Bei dieser Form der indirekten Energieübertragung auf das zu
schmelzende Gestein ist die Höhe der eingesetzten Schmelztemperatur begrenzt:
1. Durch die direkte Energieübertragung der Knallgasflamme auf das zu schmelzende Gestein ist
a) eine sehr hohe Schmelztemperatur möglich, da das wannefeste Material des Bohrkopfes nicht
der Spitzentemperatur der Knallgasflamme von über 30000C direkt ausgesetzt ist, sondern
von der Gesteinsschmelze -umgeben ist, deren
Temperatur um mehrere 1000C niedriger liegt,
zudem kann der Bohrkopf von innen durch den flüssigen Brennstoff gekühlt werden,
b) die doppelte Höhe der Schmelztemperatur einsetzbar, wie sie über die indirekte nukleare
oder elektrische Beheizung möglich ist, wodurch der Wirkungsgrad der einzusetzenden
Schmelzenergie gesteigert und die Bohrfortschrittsgeschwindigkeit
beachtlich erhöht werden kann,
c) eine Wasserdampfzufuhr in die Schmelzzone möglich, die sich aus der Verbrennung von
Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasser ergibt Die Einführung von Wasser in die Schmelzzone
erniedrigt den Schmelzpunkt des Gesteins und erhöht damit die Bohrfortschritts-Geschwindigkeit.
Durch das direkte Aufschmelzen des Gesteins durch die Knallgasflamme entfallen für das
Schmeizbohrgerät komplizierte Einrichtungen und
Kühlsysteme für die Energieversorgungseinheiten und für die Energieübertragung auf den Schmelzbohrkopf.
Dadurch wird das mit Flüssigwasserstoff und Flüssigsauerstoff gespeiste Schmeizbohrgerät
a) einfach in der Konstruktion
b) betriebssicher beim Bohrvorgang und
c) kostengünstiger in der Herstellung und im Gebrauch.
3. Durch den flüssigen Wasserstoff und Sauerstoff, die auf minus 2500C bzw. auf minus 1900C abgekühlt
sind, wird in der Kühlzone des Schmelzbohrgeräts in der aufsteigenden Gesteinsschmelze ein rascher
Kühleffekt erreicht, der
a) durch die schnelle Auskristallisierung der Gesteinsschmelze die Festigkeit der glasartigen
Bohrlochverschalung erhöht,
b) eine Erhöhung der Bohrfortschrittsgeschwindigkeit ermöglicht,
c) einen beträchtlichen Teil an Abwärme dem Schmelzprozeß wieder zuführt
Das Schmelzbohrgerät kann mit Durchmessern von wenigen Zentimetern bis zu einigen Metern gebaut
werden, dessen äußere Form entsprechend der gewünschten Bohrlochform gestaltet werden kann, wobei
das kreisförmige Bohrloch die Regel sein wird. Das Schmelzbohrgerät hat die Form eines großen Bleistiftes,
wobei die Mine die Wasserstoff- und Sauerstoffzuführung repräsentiert und die Bleistiftspitze 'die Knallgasflamme
darstellt Der Wasserstoff und Sauerstoff treten unter hohem Druck über Austrittsdüsen an der Spitze
des Bohrkopfes aus und vereinigen sich zur KnaÜgasflamme,
die mit hoher Temperatur das Gestein direkt aufschmilzt
Das abschmelzende Gestein umgibt das feuerfeste Material des Bohrkopfes und schützt so den Bohrkopf
gegen die Temperaturspitzen der Knallgasflamme, deren Temperatur von über 30000C erheblich über der der
Gesteinsschmelze liegt. Die Bohrkopfspitze und die Austrittsdüsen werden von innen her durch eine Brennstoff-Kühlschlange
gegen Korrosionsschäden geschützt Das bei dem Verbrennungsprozeß entstehende Wasser aus Wasserstoff und Sauerstoff erniedrigt den
Schmelzpunkt des Gesteins und erhöht damit die Bohrfortschrittsgeschwindigkeit des Schmelzbohrgeräts.
Das Schmelzbohrgerät erhält seine Schubkraft, die von einem Druck- und Steuerungsgerät über dem Bohrloch
für die Fortschrittsbewegung geliefert wird, über Druckrohr bzw, Führungsgestänge sowie durch eine
über dem Bohrgerät im Bohrloch reichende Wassersäule.
Beim Vorrücken des Bohrgeräts drückt sich die geschmolzene Gesteinsmasse entlang des Bohrkopfes bis
in die Kühlzone des Bohrgerätkörpers hoch. In dieser Zone wird die flüssige Gesteinsmasse plötzlich abgekühlt
und erstarrt rasch zu einer festen, glasartigen Gesteinsmasse von großer Festigkeit und Dichte. Der
schnelle Kühleffekt wird über Heat Pipes erreicht, die zwischen den mit auf minu£ 2500C gekühlten Wasserstoff
und den auf minus 1900C gekühlten Sauerstoff gefüllten Kühlkammern und der Außenwand des
Schmelzbohrgerätes im Bereich der Kühlzone eingebaut sind. Die Heat Pipes sorgen für einen schnellen
Wärmeaustausch, so daß die Gesteinsschmelze die Wärine
an den flüssigen Wasserstoff und Sauerstoff abgeben kann und erstarrt. Die erstarrte Gesteinsschmelze
bildet entlang der Kühlzone zum einen eine feste und dichte Bohfloehversehalung, die mit ihren Eigenschaften
eine Stahlbetonverschalung übertrifft, und bildet zum anderen einen dichten Druckverschluß gegenüber
der Gesteinsschmelze um den Bohrkopf. Beim kontinuierlichen Vorrücken des Schmelzbohrgerätes entsteht in
der Gesteinsschmelze entlang des Bohrkopfes ein lithostatischer
Druck, der die ■'kherkräfte des umliegenden Gesteins übertrifft und lange, schmale Spalten ins Gestein
reißt. Die Gesteinsschmelze dringt in diese Spalten ein und beschleunigt dadurch zum einen den Schmelz vorgang
Uiid damit den Bohrfortschritt und zum anderen
wird die überschüssige geschmolzene Gesteinsmasse in diese Spalten abgedrückt, so daß kein Abraumgestein
beim Bohrvorgang entsteht Auf diese Weise entsteht für die glasartige BohrlochverschaJung eine Verankerung
im umliegenden Gestein, die ihre Festigkeit außerordentlich erhöht.
Die Erfindungsaufgabe des Schmelzbohrgeräteir. besteht darin, die hohe Temperatur von etwa 30000C, die bei der Vereinigung von Wasserstoff und Sauerstoff entsteht, direkt zur Aufschmelzung des Gesteins zu nutzen und den hochtemperaturfesten Bohrgerätkopf zum Einpressen der Gesteinsschmelze in das umliegende Gestein einzusetzen, das durch die »Lithofrac«-Wirkung der unter Druck stehenden Gesteinsschmelze aufgerissen wird und so das erschmolzene Gestein des Bohrlochraumes aufnimmt Gelöst wird die gestellte Aufgabe ber einem Schmelzbohrgere r der eingangs zitierten Art durch die im Anspruch 1 g-ekennzeichneten Einzelheiten. Die durch Auskühlung erstarrte Gesteinsschmelze bildet dabei eine verdichtete Bohrloch- bzw. Tunnelwandung.
Die Erfindungsaufgabe des Schmelzbohrgeräteir. besteht darin, die hohe Temperatur von etwa 30000C, die bei der Vereinigung von Wasserstoff und Sauerstoff entsteht, direkt zur Aufschmelzung des Gesteins zu nutzen und den hochtemperaturfesten Bohrgerätkopf zum Einpressen der Gesteinsschmelze in das umliegende Gestein einzusetzen, das durch die »Lithofrac«-Wirkung der unter Druck stehenden Gesteinsschmelze aufgerissen wird und so das erschmolzene Gestein des Bohrlochraumes aufnimmt Gelöst wird die gestellte Aufgabe ber einem Schmelzbohrgere r der eingangs zitierten Art durch die im Anspruch 1 g-ekennzeichneten Einzelheiten. Die durch Auskühlung erstarrte Gesteinsschmelze bildet dabei eine verdichtete Bohrloch- bzw. Tunnelwandung.
Bekannt nach dem Stand der Technik sind »Sauerstofflaiiicn«,
die mit Knallgas und verflüssigtem Sauerstoff zum Gesteinschmelzen verwandt werden, wenn es
darum geht erschütterungslos Wände zu durchbohren. Bei diesen Wanddurchbrüchen stellt sich nicht das Problem
der Gesteinschmelze-Abführung und der Bohrlochverschalung.
Mit der Methode der Lithofractechnik, die im Prinzip
der Hydrofractechnik entspricht, wird beim Schmelzbohrvorgang
a) ein kontinuierliches Bohren mit hoher Fortschrittsgeschwindigkeit möglich
b) ein Bohrgutabtransport überflüssig und
c) eine Bohrlochverschalung beim kontinuierlichen Schmelzbo!:rvorgang miterstellt, die in ihrer Fe-
-tigkeit Stahlbeton übertrifft
Damit werden durch das Gesteinschmelzbohrgerät mit einem Schlag drei Hindernisse beseitigt, die in der
bisherigen Bohrtechnik einen schnellen und kostengünstigen
Bohrvorgang in heißem Gestein und großem Bohrlochdurchmesser nicht zuließen. Durch das
Schmelzbohrgerät werden diese beim Bohrvorgang ursprünglich negativen Faktoren in positive umgewandelt.
Das aufgeschmolzene Abraummaterial wird zum Aufbau einer festen Bohrlochverschalung verwandt.
Die Bohrlochverschalung selbst erlaubt einen kontinuierlichen Bohrfortschritt auch in lockerem Untergrund
und wasserführenden Gesteinsschichten. Die Bohrfortschrittsgeschwindigk'jit
erhöht sich mit zunehmender Eigentemperatur des zu durchbohrenden Gesteins.
In der Zeichnung ist in F i g. 1 ein Vertikalschnitt durch ein senkrecht nach unten arbeitendes Schmelzbohrgerät
zu sehen t :)d in F i g. 2 eine Querschnittzeichnung, die die Lage der drei Druckrohre bzw. Führungs-
eo stangen 6 und die der Wasserstoff-Sauerstoffzuleitung 2 zeigen soll.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Schmelzbohrgerät
an ein dreiteiliges, dickwandiges Druckrohr bzw. Führungsgestänge 6 starr befestigt. Das Gestänge
erhält seinen Druck und seine Führung über einen oberhalb des Bohrloches befindlichen Druckgeber, der sich
in der Versorgungseinheit 8 befindet. Die Energiezufuhr mit flüssigem Wasserstoff und Sauerstoff erfolgt über
die wärmeisolierten Zuleitungsrohre 2, die den flüssigen Wasserstoff und Sauerstoff über die Ventile Ad und 4e
an die Kühlkammern Aa und Ab abgeben. Im Bereich der Kühlzone 4 findet der Wärmeaustausch mittels Heat
Pipes 4czwischen der flüssigen Gesteinsmasse und dem 5
auf minus 2500C gekühlten Wasserstoff und dem auf minus 190° C gekühlten Sauerstoff in den Kühlkammern
Aa und Ab statt. Die Gesteinschmelze kühlt im Bereich der Kühlzone 4 rasch ab und erstarrt zu einer festen,
glasartigen Masse, während das verflüssigte Gas durch 10 die Wärmeaufnahme gasförmig wird und unter hohen
Druck gerät Unter diesem Druck strömen die beiden Gase Wasserstoff und Sauerstoff über die Düsen la und
1 b aus und vereinigen sich zu der Knallgasfhmme 1, die
unter hohem Druck und hoher Temperatur direkt auf 15 das zu schmelzende Gestein auftritt und sich in das Gestein einfrißt
* ~" — σ- ----- — —-- -—--© —-- — — — - ——--(j — — --—
ge 6 nicht verbiegt, werden in entsprechenden Abständen Druckrohrstabilisierungsringe 7 eingelegt, die die
drei Druckrohre 6 und die Energiezuführungsleitungen
2 fest umschließen und sich gegen die Bohrlochwandung abstützen.
Über die hohlen Druckrohre 6 wird bei Bedarf Kühlwasser in den oberen Innenraum des Bohrgerätkörpers
5 gepumpt, das die Innenwände des Bohrgerätes oberhalb der Kühlzone 4 umspült und nach geleisteter Kühlarbeit sich oberhalb des Schmelzbohrgeräts als Wasserdrucksäule aufbaut.
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (4)
1. Schmelzbohrgerät zum Bohren mittels der lithofracturingtechnik, bei der das Gestein zum
Schmelzen gebracht und die Gesteinsschmelze in die dabei im angrenzenden Gestein erzeugten Spalten
gedruckt sowie gleichzeitig auf der Bohrlochwand eine feste, undurchlässige Verschalung aus erstarrter
Gesteinsschmelze gebildet wird, wobei das Bohrgerät mit einem konischen Schmelzkopf aus feuerfestem
Material versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schmelzbohrgerät Leitungen (2a, 2b) für die Zufuhr von verflüssigtem Wasserstoff
und Sauerstoff aufweist, die jeweils im Bereich des Schmelzkopfes (3) nebeneinander ausmünden, wobei
mindestens eine Knallgasflamme (1) erzeugbar ist, durch welche die Energie zum Aufschmelzen des
Gesteins auf das zu durchbohrende Gestein übertragbar ist
2. Schmeizbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das feuerfeste Material des Bohrkopfes (3) von innen her mittels der zugeführten
Brenngase kühlbar ist
3. Schmelzbohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in emer Kühlzone (4) des
Geräts der Gesteinsschmelze über Kühlschlangen (4c) Wärme entziehbar ist, die auf die Leitungen (2a,
2b) für die Zufuhr des verflüssigten Wasserstoffs und Sauerstoffs übertragbar ist
4. Schmelibohrgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Kühlwasser über ein
dreiteiliges hohles Druckrohrgestänge (6) in den Innenraum des Schmelzbohrger^tes oberhalb der
Kühlzone (4) zur zusätzlichen Kühlung der Bohrlochverschalung
einieitbar ist
1. durch die Energiequellen selbst (Durchbrennen des Reaktors) und
2. durch die thermische Belastungsgrenze des feuerfesten
Schmelzkopf-Materials.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752554101 DE2554101C2 (de) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Schmelzbohrgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752554101 DE2554101C2 (de) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Schmelzbohrgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2554101A1 DE2554101A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2554101C2 true DE2554101C2 (de) | 1986-01-23 |
Family
ID=5963229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752554101 Expired DE2554101C2 (de) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Schmelzbohrgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2554101C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988005491A1 (fr) * | 1987-01-22 | 1988-07-28 | Werner Foppe | Procede de forage thermique |
DE3930232A1 (de) * | 1989-09-11 | 1991-03-14 | Werner Foppe | Hot-weak-rock verfahren zur allgemeinen erdwaermenutzung in der 'zone of weakness' (in tiefen von 13 - 30 km) |
DE19909836A1 (de) * | 1999-03-05 | 2000-09-07 | Werner Foppe | Metallschmelze-Bohrverfahren |
DE102008049943A1 (de) * | 2008-10-02 | 2010-04-08 | Werner Foppe | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzbohren |
CN101864920A (zh) * | 2010-06-04 | 2010-10-20 | 李国民 | 井下热熔铸管护壁方法 |
US8225882B2 (en) | 2008-08-15 | 2012-07-24 | Geci Jozef | Apparatus for boring holes in rock mass |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5168940A (en) * | 1987-01-22 | 1992-12-08 | Technologie Transfer Est. | Profile melting-drill process and device |
DE3914617A1 (de) * | 1989-05-03 | 1990-11-08 | Werner Foppe | Vorrichtungen und verfahren zur gewaehrleistung kontinuierlich ablaufender schmelzbohrprozesse fuer tiefbohrungen |
SK50872007A3 (sk) | 2007-06-29 | 2009-01-07 | Ivan Kočiš | Zariadenie na exkaváciu hlbinných otvorov v geologickej formácii a spôsob prepravy energií a materiálu v týchto otvoroch |
DE102008031490B4 (de) | 2008-07-03 | 2010-08-26 | Dypen S.R.O. | Vorrichtung zum Einbringen eines Tiefbohrloches in Gestein |
SK288264B6 (sk) * | 2009-02-05 | 2015-05-05 | Ga Drilling, A. S. | Zariadenie na vykonávanie hĺbkových vrtov a spôsob vykonávania hĺbkových vrtov |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE373910C (de) * | 1918-10-29 | 1923-04-17 | Hermann Milner | Verfahren und Vorrichtung zum Bohren und Einschneiden von Gestein u. dgl. Mittels Geblaesebrenners |
AT86195B (de) * | 1918-10-29 | 1921-11-10 | Hermann Milner | Verfahren und Vorrichtung zum Bohren und Schlitzen nichtmetallischer Körper, insbesondere von Gestein. |
FR618576A (fr) * | 1925-11-13 | 1927-03-11 | Procédé pour le percement des trous de mines ou la désagrégation de roches au moyen du chalumeau oxhydrique ou oxy-acétylénique | |
GB1275264A (en) * | 1968-09-16 | 1972-05-24 | British Petroleum Co | Drilling short bore-holes |
US3693731A (en) * | 1971-01-08 | 1972-09-26 | Atomic Energy Commission | Method and apparatus for tunneling by melting |
-
1975
- 1975-12-02 DE DE19752554101 patent/DE2554101C2/de not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988005491A1 (fr) * | 1987-01-22 | 1988-07-28 | Werner Foppe | Procede de forage thermique |
DE3701676A1 (de) * | 1987-01-22 | 1988-08-04 | Werner Foppe | Profil-schmelzbohr-verfahren |
DE3930232A1 (de) * | 1989-09-11 | 1991-03-14 | Werner Foppe | Hot-weak-rock verfahren zur allgemeinen erdwaermenutzung in der 'zone of weakness' (in tiefen von 13 - 30 km) |
DE19909836A1 (de) * | 1999-03-05 | 2000-09-07 | Werner Foppe | Metallschmelze-Bohrverfahren |
US8225882B2 (en) | 2008-08-15 | 2012-07-24 | Geci Jozef | Apparatus for boring holes in rock mass |
DE102008049943A1 (de) * | 2008-10-02 | 2010-04-08 | Werner Foppe | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzbohren |
CN101864920A (zh) * | 2010-06-04 | 2010-10-20 | 李国民 | 井下热熔铸管护壁方法 |
CN101864920B (zh) * | 2010-06-04 | 2014-11-05 | 李国民 | 井下热熔铸管护壁方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2554101A1 (de) | 1977-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2554101C2 (de) | Schmelzbohrgerät | |
WO1988005491A1 (fr) | Procede de forage thermique | |
EP2825715B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einbringen oder abteufen von hohlräumen im gebirge | |
DE19919555C1 (de) | Verfahren zur Erschließung geothermischer Energie sowie Wärmetauscher hierfür | |
EP2510188B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur gewinnung, insbesondere in-situ-gewinnung, einer kohlenstoffhaltigen substanz aus einer unterirdischen lagerstätte | |
DE2756045A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum erstellen von hohlraeumen, z.b. seitenkanaelen, in kohle- oder oelschiefervorkommen | |
DE1943058B2 (de) | Verfahren zum Brechen von Gestein mittels eines Korpuskularstrahls sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE1515197B2 (de) | Energiestrahl-Schweiß verfahren | |
WO2016192844A1 (de) | System und verfahren zum oberflächennahen verlegen von erdkabeln oder erdleitungen im boden | |
EP1157187B1 (de) | Metallschmelze-bohrverfahren | |
EP0077943A1 (de) | Verfahren zur Erstellung eines Tunnels | |
DE4329269C2 (de) | Verfahren zum Einbringen einer Erdsonde und eine Erdsonde | |
DE19500024A1 (de) | Dampf-Jet Schmelzbohrverfahren | |
DE2615521A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen eines rohres aus einer rohrplatte | |
DE2543743A1 (de) | Verfahren zur behandlung von kohlenkanaelen bei untertagevergasung | |
DE102014106843B4 (de) | Verfahren zum Einbringen eines Bohrlochs | |
EP2507471A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur gewinnung, insbesondere in-situ-gewinnung, einer kohlenstoffhaltigen substanz aus einer unterirdischen lagerstätte | |
EP0155598A2 (de) | Verfahren zur untertägigen Vergasung von Kohle | |
DE4323766A1 (de) | Verfahren zum Ausbringen von Bindemittelsuspension | |
WO2022003147A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum laserbohren | |
DE3245247C2 (de) | Anlage zum Vortrieb und Ausbau eines Tunnels | |
EP0261365A1 (de) | Tauchlanze | |
DE3036842A1 (de) | Verfahren zum bodengefrieren | |
EP3387208B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur grabenlosen verlegung eines kabels oder rohres in einem boden | |
AT376481B (de) | Aggregat zum vortrieb von tunneln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: IN HEFT 10/83, SEITE 1897, SP. 2: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |