DE4400742A1 - Vorrichtung zur Sanierung von Hausanschlüssen - Google Patents

Vorrichtung zur Sanierung von Hausanschlüssen

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DE4400742A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/179Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders specially adapted for bends, branch units, branching pipes or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Sanierung von Hausanschlüssen.
Es handelt sich hierbei um Anschlüsse, die von Haus­ kanalleitungen in den Hauptkanal münden.
Bei derartigen Anschlüssen besteht das Problem, daß diese nicht mittig in den Hauptkanal eingeführt werden, sondern es kommt oft vor, daß diese Anschlüsse außer­ mittig, d. h. z. B. tangential, in den Hauptkanal einge­ schnitten sind und sich dann große Schwierigkeiten bei der Abdichtung des Anschlusses zwischen Hauskanal und Hauptkanal ergeben.
Zum Teil sind diese Hauskanäle unsachgemäß in den Hauptkanal eingearbeitet, indem z. B. große Spachtel­ massen verarbeitet werden, die dazu dienen sollen, die entsprechenden Lücken abzudichten.
Die Verwendung von Spachtelmasse hat aber den Nachteil, daß sie ausbricht, auf reißt und daher der gesamte Anschluß in diesem Bereich undicht wird.
Außerdem kommen Fälle vor, daß die Spachtelmasse nicht mit dem Rohr des Hauptkanals abgebunden hat, so daß von vornherein diese Stelle schon immer undicht war.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diesen Anschluß zwischen Hauptkanal und Nebenkanal mit einem entsprechenden Sanierungsverfahren abzudichten, um besonders die Übergänge mit einer Kunstharzauskleidung von innen her zu versehen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt dadurch, daß eine hutartige Blase oder Packer vorhanden ist, welche einen mit Kunstharz getränkten Gewebeschlauch, Glasfaserschlauch oder dgl. trägt, wobei diese Blase in den Kanal des Hausanschlusses eingefahren wird, und zwar so, daß der hutartige Aufbau in den Seiten­ kanal (Hausanschluß) hineinragt und sich dort nach entsprechendem Aufblasen des Packers abdichtend an der Wandung anlegt.
Wichtig hierbei ist, daß die gesamte Anordnung nicht vollständig in den Hausanschluß hineingefahren wird, sondern daß ein bestimmter Bereich dieses Gewebes im Übergangsbereich zwischen dem Hausanschluß und dem Hauptkanal bleibt, so daß sich insbesondere die unteren Teile des Gewebes an dem Übergangsbereich anlegen.
Es wird also eine Vorrichtung vorgeschlagen, die im wesentlichen darin besteht, daß an einem Kamera­ fahrwagen, der im Hauptkanal verfahren wird, ein Gestänge mittels Streben angeordnet ist, welches Gestänge heb- und senkbar am Kamerafahrwagen angeordnet ist. Am vorderen Ende dieses Gestänges ist der hutartig aufgebaute Packer vorhanden, auf den das mit Kunstharz getränkte Material aufgewickelt wird, so daß sich überlappende Windungen ergeben.
Im Innenraum des Packers ist ein Hochdruckstutzen angeordnet, der aus einem elastischen Material besteht und der während des Verfahrens des Kamerawagens im Hauptkanal noch drucklos ist und daher zusammengelegt ist.
Bei Hauptkanälen mit relativ großem Durchmesser kann die Sanierungsmanschette, die aus ineinandergewickelten Gewebelagen besteht, auf dem hutartigen Packer direkt angeordnet werden und dieser kann stehend an den Ort der Sanierung gefahren werden, wobei das Hebegestell in seiner abgesenkten Stellung sich befindet.
Sobald die Sanierungsstelle gefunden wurde, wird das Hebegestell betätigt und der hutartige Packer wird in den Nebenanschluß eingefahren und dann dort aufge­ blasen.
Zum Einfahren des Packers wird ein Hebezylinder ver­ wendet, der bevorzugt mit Luft beaufschlagt ist, und das Hebegestell bewegt. Ein zweiter Druckzylinder wird verwendet, um die Hebevorrichtung im Betrieb zu stabilisieren, indem sich der Zylinder an der Kanal­ sohle abdrückt, damit ein entsprechender Gegendruck für den hutartigen Packer vorhanden ist, der somit in die Haussanierungsstelle eingefahren wird. Wichtig ist, daß der Packer mit Hilfe eines Getriebes drehbar am vorderen Ende der Streben angeordnet ist, um jeden beliebigen Drehwinkel zu erreichen, was notwendig ist, wenn Hausanschlüsse nicht senkrecht in den Hauptkanal münden, sondern in einem gewissen spitzen Winkel einmünden.
Im übrigen besteht mit der Verwendung eines Dreh­ getriebes am vorderen Ende des Gestänges der Vorteil, daß man den Packer auch so drehen kann, daß seine Längs­ achse parallel zur Längsachse des Hauptkanalrohres verfahrbar ist, so daß auch Kanalrohre mit kleinerem Querschnitt mit einer derartigen Packereinrichtung befahren werden können.
Am Ort der Sanierung wird dann das Getriebe gedreht, so daß der wacker eine etwa senkrechte Lage einnimmt.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentan­ spruche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen darge­ stellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesent­ lich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Fahrwagen mit daran angebrachter Saniervorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrwagens mit ange­ brachter Saniervorrichtung;
Fig. 3 den in den Hausanschluß eingebrachten Packer vor dem Aufblasen;
Fig. 4 den in den Hausanschluß eingebrachten Packer nach dem Aufblasen.
Fig. 1 und 2 zeigen eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Fahrwagens mit daran ange­ brachter Saniervorrichtung. Man erkennt den Kamerafahr­ wagen 8, an dem ein Hubgetriebe 14 über ein Kreisgetriebe 15 angebracht ist. Damit läßt sich das Hubgetriebe 14 um eine gedachte Achse parallel zur Ausdehnung des Hauptkanals drehen.
An dem am Hubgetriebe 14 befestigten Hubgestänge 9 befindet sich die eigentliche Saniervorrichtung, die aus folgenden Teilen besteht.
Es ist im wesentlichen eine Grundplatte 3 vorhanden, auf der ein zusammenlegbarer Hochdruckstutzen 4 angeordnet ist, der mit Luft oder Hochdruckmedium (Wasser) füllbar ist. Auf dieser Grundplatte 3 sitzt nun der Packeraufbau 1, wobei eine mit Luft oder Wasser gefüllte Gummiblase 1 vorhanden ist, die über ent­ sprechende Zugangsbohrungen 5 in der Grundplatte gefüllt oder entleert wird, so daß der hutartige Aufbau gestreckt oder entsprechend dann in das Nebenkanalrohr (Hausanschluß 6) eingreift. Auf diesem hutartigen Aufbau ist dann die zusammengelegte kunstharzgetränkte Manschette 2 angeordnet.
In dem Hochdruckstutzen 4 könnte noch eine Beheizungs­ einrichtung vorhanden sein, um den Härter, der im Kunstharz des Gewebeschlauches 2 vorhanden ist, zum Aushärten zu bringen. Ebenso kann der Innenraum des Packers 1 mit erwärmtem Wasser gefüllt sein oder mit entsprechenden Erwärmungseinrichtungen versehen werden, um am Ort der Abdichtung dieses Wasser zu erwärmen, um so das Kunstharz zur Aushärtung zu bringen.
Wichtig ist, daß der Gewebeschlauch 2 aus einander überlappenden Windungen besteht, der sich demzufolge beim Aufblasen des Packers 1 entfaltet und sich an der Hausanschlußwandung 6 anlegt.
Der gesamte Packeraufbau kann mittels eines Hebezylinders 11 in Zusammenwirken mit dem Hubgetriebe 14 bewegt werden, um den Packeraufbau in den Hausanschluß einführen zu können. Um den Packeraufbau auch in schräg in den Hauptkanal 7 einmündende Hausanschlüsse 6 einführen zu können, besitzt der Packeraufbau ein Drehgetriebe 13, mit dem der Packeraufbau nach dem Mündungswinkel des Hausanschlusses 6 ausgerichtet werden kann.
Fig. 3 zeigt nun den Packeraufbau eingebracht in den Hausanschluß 6, wobei sich der Packer 1 zusammen mit dem Gewebeschlauch 2 langsam entfaltet. Dies wird erreicht durch ein Druckmedium, z. B. Preßluft oder Wasser, welches über einen Druckschlauch 5 durch den Hochdruckstutzen 4 in das Innere der Packerblase 1 eingeleitet wird. Wichtig ist, daß der Packer 1 und somit der Gewebeschlauch 2 nicht vollständig in den Hausanschluß 6 eingeführt werden. Dies ist wichtig, um auch den Übergangsbereich zwischen Hauptkanal 7 und Hausanschluß 6 abdichten zu können.
Fig. 4 zeigt den Packer 1 nun in voller Ausdehnung. Durch das Druckmedium schmiegt sich der Packer 1 nun an die Innenwand des Hausanschlusses 6 sowie an die Innenwand des abzudichtenden Übergangsbereichs zwischen Hauptkanal 7 und Hausanschluß 6 an. Damit wird der Gewebeschlauch 2 fest an die betreffenden Flächen des Übergangsbereichs angepreßt. Durch Wärmeeinwirkung, z. B. durch Aufheizen der eingeleiteten Preßluft oder des eingeleiteten Wassers, erhärtet sich nun der harz­ getränkte Gewebeschlauch 2 und dichtet die Anschluß­ stelle ab. Durch Absaugen des Druckmediums aus dem Inneren des Packers 1 faltet sich der Packer 1 wieder zusammen und kann aus dem Hausanschluß 6 entnommen werden.
Der Hochdruckstutzen 4 ist nicht unbedingt erforderlich, er ist aber wünschenswert, um dem Packer 1 eine gewisse Stabilität zu verleihen. Der Hochdruckstutzen 4 dient zur Führung für die Packerblase 1, damit diese nicht zusammenfällt, wenn diese in den Nebenanschluß 6 ein­ gefahren wird.
Der Stutzen 1 könnte auch aus einem Metallmaterial sein, z. B. aus einem Metallrohr, der die Packerblase 1 entspre­ chend abstützt.
Ebenso könnte in einer anderen Ausführungsform dieser Rohrstutzen 4 gelocht sein mit Löchern 17 und im Innen­ raum des Rohres 4 wären entsprechende Heizeinrichtungen angeordnet, um so bei Einschaltung der Heizung eine Aufheizung des Innenraumes des Packers 1 (z. B. der Wasserfüllung) zu erreichen.
Ebenso wäre es möglich, in diesem Rohr 4, welches gelocht ist, eine elektrische Luftheizeinrichtung vorzu­ sehen, wobei dann der gesamte Packer 1 nicht mit Wasser gefüllt ist, sondern mit Luft aufblasbar ist, wobei dann geheizte Luft oder Strahlungsenergie gegen die Wandung des Packers gerichtet wird.
Statt eines elektrischen Luftheizgebläses kann auch eine einfache Heizwendel angeordnet werden, wobei der Packer 1 dann entweder mit Luft oder mit Wasser gefüllt ist.
Bezugszeichenliste
1 Packer
2 Gewebeschlauch
3 Grundplatte
4 Hochdruckstutzen
5 Druckschlauch
6 Hausanschluß
7 Hauptkanal
8 Fahrwagen
9 Hubgestänge
11 Hubzylinder
13 Drehgetriebe
14 Hubgetriebe
15 Kreisgetriebe
16 Rad

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Sanierung von Hausanschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß eine hutartige Blase (1) oder Packer (1) vorhanden ist, welcher einen mit Kunstharz getränkten Gewebeschlauch (2) trägt, wobei dieser Packer (1) in den Kanal des Hausanschlusses (6) eingefahren wird, und zwar so, daß der hutartige Aufbau des Packers (1) in den Haus­ anschluß (6) hineinragt und sich dort nach entsprechen­ dem Aufblasen des Packers (1) abdichtend an der Innen­ wandung anlegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Packers (1) ein Hochdruckstutzen (4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (4) beheizbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (4) Öffnungen (17) aufweist.
5. Verfahren zur Sanierung von Hausanschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß daß der hutartige Packer nicht vollständig in den Hausanschluß hineingefahren wird und ein bestimmter Bereich des Gewebeschlauches im Übergangsbereich zwischen dem Hausanschluß und dem Hauptkanal verbleibt, so daß sich insbesondere die unteren Teile des Gewebeschlauches an dem Übergangsbereich anlegen.
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