DE19717746A1 - Vorrichtung zum Sanieren eines in einen Abwassersammler einmündenden Seiteneinlaufs oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Sanieren eines in einen Abwassersammler einmündenden Seiteneinlaufs oder dergleichen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrich­ tung zum Sanieren eines unterirdisch in einen Abwasser­ sammler einmündenden Seiteneinlaufs oder dergleichen Ab­ zweige.
Bei für gewöhnlich in den Boden verlegten Wasser- und Ab­ wasserleitungen werden im Laufe der Zeit, insbesondere aufgrund von Bodenverschiebungen, aber auch infolge der Beeinträchtigung durch das Wasser bzw. Abwasser, die Ein­ mündungen undicht. Das Wasser frißt sich durch die Anbin­ dungen hindurch bzw. die einmündenden Rohre brechen oder ziehen sich ab. Durch die Lecks dringt in unerwünschter Weise Wasser bzw. Abwasser in den Boden.
Um ein aufwendiges Aufgraben der Leckstellen zu vermeiden, ist es bereits bekannt, die defekten Anschlußstellen vom Rohrinnern aus zu sanieren. Hierzu werden zunächst die Un­ dichtigkeiten mittels einer im Rohr verfahrbaren Kamera­ einheit lokalisiert und die Einläufe hinsichtlich ihrer Größe, ihrer Lage und ihres Einlaufwinkels gemessen. An­ schließend wird häufig ein kunstharzgetränktes Gewebe zu­ geschneidert und so in den Abzweig verbracht, daß ein röh­ renartig gelegter Gewebeteil in den Abzweig hineinragt und ein weiterer, kragenartig aufgeweiteter Teil am Sammler anliegt. Nach dem Aushärten des Harzes schließt das Gewebe einen Spalt zwischen der Anschlußöffnung im Abzweig und der Sammelleitung dicht und mechanisch beständig ab. Mit dieser Technologie ist es möglich, auch größere Risse oder Spalte zu überbrücken.
Ein derartiges Auskleideformteil ist beispielsweise in der DE 39 29 558 A1 beschrieben. Es kann auf eine mit einem Druckmittel füllbare Blase gestülpt in die Abwasserleitung eingeführt werden und mittels eines durch den Hausanschluß­ kanal eingeführten Röhrenaals in seine Betriebslage gezo­ gen werden, in der sich der Kragen gegen den Sammler ab­ stützt. Danach wird durch Aufblähen der Blase das Form­ stück an die Problemzone gepreßt und die Harztränkung aus­ gehärtet.
Ein erheblicher Nachteil besteht bei dieser Verfahrenswei­ se darin, daß die Zulaufleitung am Hausanschluß geöffnet werden muß, um den Röhrenaal über mitunter erhebliche Ent­ fernungen bis zum Einlauf zu dirigieren. Anschließend muß fernüberwacht das durch den Sammler vor Ort verfrachtete Formstück bzw. die Blase am Röhrenaal befestigt werden. Ferner braucht es viel Geschick und Feinfühligkeit, mit­ tels des Röhrenaals, also eines relativ sperrigen, federn­ den Glasfaserstabs, das Formstück aus der Ferne und gege­ benenfalls über verschiedene Abwinkelungen genau in die richtige Lage zu ziehen, d. h., der Kragen darf weder zu weit weg von der Sammlerwandung sein noch in den Einlauf hineingezogen werden. Erschwert wird das Manöver noch da­ durch, daß praktisch je Formstück nur ein Positionierver­ such unternommen werden kann, weil mit Beginn des Aushär­ tungsprozesses ein einwandfreies Anliegen des Auskleide­ formteils nicht mehr gesichert ist.
Nach der DE 44 00 742 A1 ist es bekannt, an einen im Samm­ ler befindlichen Fahrwagen in Fahrtrichtung ein Hubgestän­ ge anzubauen, das mittels eines Hubgetriebes um eine ge­ dachte Achse parallel zur Ausdehnung des Hauptkanals dre­ hen läßt. Am Hubgestänge befindet sich die eigentliche Saniervorrichtung, die im wesentlichen aus einer Grund­ platte besteht, auf der ein zusammenlegbarer Hochdruck­ stutzen angeordnet ist. Darüber ist eine hutartige Blase gestülpt, auf welche dann eine kunstharzgetränkte Man­ schette aus sich überlappenden Windungen angeordnet ist. Beim Aufblasen der Blase entfaltet sich der Gewebeschlauch am Ort der Abdichtung, wobei mittels eines zusätzlich zum Hubgetriebe vorgesehenen Drehgetriebes die Grundplatte so verdreht werden kann, daß die Blase auch in schräg einmün­ dende Hausanschlüsse einführbar ist.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß während des Befahrens des Sammlers der harzgetränkte Gewebeschlauch erheblichen Verschmutzungen ausgesetzt ist, die eine dauerhafte Ver­ bindung des Gewebes mit den Rohren in Frage stellen. Auch ist die in den Hausanschluß einführbare Gewebeschlauchlän­ ge relativ kurz, da das Gewebe in praktisch gestreckter Länge, einschließlich des am Hauptrohr anzulegenden Ab­ schnitts, im Sammler transportiert wird, und diese Länge immer kleiner als der Sammlerdurchmesser ist.
Aus der DE 42 07 038 C2 ist auch schon ein Packer mit ei­ nem einstückig mit ihm verbundenen, in eine dem Innenquer­ schnitt des Hausanschlußrohres entsprechende Öffnung im Tragrohr mit dem Boden nach unten zu stülpenden Gummi­ zylinder bekannt, der mit einem harzgetränkten Schlauch­ formteil ausgekleidet wird. Vor Ort wird der Gummizylinder mitsamt dem Schlauchformteil vermittels Druckeinwirkung in das Hausanschlußrohr umgestülpt und unter Druckzunahme ge­ gen die Rohrinnenwandungen gepreßt.
Diese Vorrichtung setzt jedoch senkrecht und achsmittig zum Hauptkanal abzweigende Hausanschlüsse voraus, da sich der Zylindermantel nicht an im Winkel abgehende Anschlüsse befriedigend anlegen kann und somit auch das harzgetränkte Schlauchformteil nicht vollkommen an die Rohrinnenwandung gepreßt wird. Außerdem ist auch hier die maximal einstülp­ bare Länge des Gummizylindermantels in den Einlauf an den Sammlerquerschnitt gebunden. Nachteilig ist auch das je­ weilige Umstülpen des Zylindermantels vor und nach Ge­ brauch an sich, da hierdurch eine außerordentlich hohe Ma­ terialbeanspruchung an den extrem scharfen Knickstellen sowohl am Gummizylinderboden als auch an den Ansatzstellen des Gummizylinders am Gummimantel auftritt, die sehr bald zu Rissen und damit zur völligen Unbrauchbarkeit der Druckdichtigkeit voraussetzenden Vorrichtung führen kön­ nen. Weiterhin ist die Herstellung des Gummizylinders recht aufwendig, da der an sich von seiner Geometrie und Abmessung gegenüber dem Zylindermantel steifere Gummi­ zylinderboden, um überhaupt ein Umstülpen des Gummizylin­ ders einzuleiten zu können und ein Zuschnüren des Zylin­ dermantels zu verhindern, wesentlich leichter verformbar ausgeführt werden muß als der Zylindermantel. So ist in aller Regel der Boden getrennt aus flexibleren Material herzustellen und anzuvulkanisieren. Ebenso aufwendig ist das zu verarbeitende, hutartige Glasfaserformteil herzu­ stellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgeführten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der schräge Einläufe bzw. Abgänge auf größere Länge unter ein­ wandfreiem Haftschluß saniert werden können. Hierzu soll das zu verarbeitende harzgetränkte Material weitgehend schmutzgeschützt vor Ort verfahren werden können und in ausreichender Länge, die nicht vom Sammlerquerschnitt vor­ gegeben ist, winkelgenau in einen Seiteneinlauf oder der­ gleichen eingeschoben und gleichmäßig an die Problemzone im Seiteneinlauf und Sammler angedrückt werden können.
Außerdem soll sich die Vorrichtung durch einen relativ einfachen und insbesondere robusten, langlebigen, be­ triebssicheren Aufbau auszeichnen. Sie soll leicht zu rei­ nigen sein und auch in engeren Sammelrohren eine Kamerabe­ obachtung zulassen.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 ge­ löst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den begleiten­ den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zunächst läßt sich der Führungszylinder des Korpus durch Verdrehen des Rahmens zu den Radachsen auf die Einlauföff­ nung ausrichten. Weiter kann der Führungszylinder auf alle nur denkbaren Einlaufwinkel ausgerichtet werden. Sodann läßt sich der oben gewölbte Korpus mittels zweier Pneuma­ tikzylinder vom Rahmen aus bis zur Anlage an der oberen Sammlerwölbung hochfahren. Mit Erhöhung des Innendrucks im Korpus entfaltet sich der im Führungszylinder falten­ balgartig zusammengelegte Fortsatz des Gummimantels in den Einlauf. Im weiteren preßt die Gummiblase das harzgetränk­ te Material vollständig an die Wandungen der Rohre. Die maximalen Abmessungen des auskleidbaren Bereichs werden von der Form des Korpus bestimmt und sind somit unabhängig vom Sammlerdurchmesser. Nach dem Aushärten der Verklebung ist der Anschluß dauerhaft saniert. Der Fortsatz kann auf­ grund seiner balgartigen Faltung im ausgefahrenen Zustand beträchtlich länger als der Sammlerquerschnitt sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Aus­ schnitt, innerhalb welcher der Führungszylinder schwenkt, größer ausgeführt als alle im Sammler anzutreffenden Ein­ lauföffnungen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Füh­ rungszylinder an Laschen schwenkbeweglich befestigt, die im oberen Bereich des Korpus und quer zu seiner Länge her­ ausgearbeitet sind.
Weiterhin ist vorteilhafterweise der Führungszylinder an seinem oberen Rand so zugeschnitten, daß er unabhängig vom eingenommenen Winkel die Korpusoberseite im wesentlichen nicht überragt. Hierdurch ist gesichert, daß der Führungs­ zylinder auch auf extreme Einlaufwinkel eingerichtet wer­ den kann, ohne im Sammler zu verklemmen.
Nach einer weiteren Ausführung ist der Führungszylinder mittels eines Stellantriebs, beispielsweise eines Motoran­ triebs, ferngesteuert verstellbar, womit ein Ausrichten vor dem Einfahren entfallen kann und erst vor Ort unter Kamerabeobachtung erfolgt.
Um ein Verschließen des Einlaufs durch Harz zu verhindern, ragt der ausgefahrene Fortsatz weiter als das harzgetränk­ te Material in den Einlauf hinein.
Der Korpus und die Pneumatikzylinder werden nach einer weiteren Ausführung über einen Druckanschluß ferngesteuert mit Druck/Unterdruck beaufschlagt.
Es versteht sich, daß anstelle der Räder auch Gleitkufen an der Vorrichtung angebracht sein können, und die Vor­ richtung sowohl selbstfahrend als auch transportierbar ausgeführt sein kann.
So kann es vorteilhaft sein, die Vorrichtung mittels eines fernbetätigt ab- und ankuppelbaren Vortriebmoduls bezüg­ lich des Einsatzortes zu bewegen und bezüglich der Ein­ satzlage im Sammler zu positionieren. Während ein Anschluß aushärtet, kann der Vortriebmodul bereits eine weitere Vorrichtung zur nächsten Sanierstelle schleppen oder eine Vorrichtung von einer bereits ausgehärteten Sanierstelle abholen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann der Fortsatz auch vor Ort durch Unterdruck- bzw. Überdruck beliebig zusammenge­ faltet oder ausgefahren werden.
Auch ist es für viele Anwendungen vorteilhaft, wenn abhän­ gig oder unabhängig vom Hub des starren Korpus ein Stütz­ gestell entgegengesetzt mittels Pneumatikzylinder zum Sammlerboden hin ausfahrbar ist, wodurch die Abstützkraft erhöht werden kann, ohne die Radlager zu beanspruchen.
In Fortentwicklung der Erfindung ist an einem Ende des Rahmens eine Kameraeinheit angeordnet, deren Schwenkpunkt zwischen Kameralängsachse und Rahmenlängsachse liegt und wobei die Kameraeinheit um bis zu ca. 135° nach hinten am Abwassersammler vorbei umschwenkbar ist und so einen Ein­ blick in ein Mündungsrohr gestattet.
Nachstehend soll ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisiert im Querschnitt mit rechtwinklig abgehendem Führungszylinder und rechtwinklig abgehenden Seiteneinlauf,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit schräg gestelltem Führungszylinder und Kameraeinheit,
Fig. 3 einen in einen schrägen Seiteneinlauf eingefahrenen Fortsatz.
Die Vorrichtung hat einen in der Zeichnung nur schematisch angedeuteten offenen Rahmen 1 mit daran angeordneten Rä­ dern 2, mit deren Hilfe die Vorrichtung entlang einer un­ terirdisch verlegten Rohrleitung bewegt werden kann, um sie bezüglich des zu sanierenden Einlaufs zu positionie­ ren.
Über nicht näher dargestellte Achsen wird anschließend der Rahmen 1 zu den Rädern 2 verschwenkt, bis ein im Rahmen 1 geführter Korpus 3 aus Aluminium mit seinem entgegen zum Rahmen 1 angeordneten Führungszylinder 4 auf die Einlauf­ stelle am Umfang des Sammlers ausgerichtet ist. Bei an­ triebslosen Vorrichtungen erfolgt das Verschwenken des Rahmens 1 mittels eines angekuppelten Fahrmoduls.
Der Führungszylinder 4 ist um ein Achslager 5 im Korpus 3 unterhalb eines ovalartigen Ausschnitts 6 schwenkbar. Hierdurch läßt sich der Führungszylinder 4 zusätzlich auf den Einmündungswinkel des Seiteneinlaufs ausrichten. Die­ ser kann zwischen 30° und 150° differieren. Das Ausrichten auf den Einlaufwinkel kann entweder bei vorherigem Ausmes­ sen bereits vor Einfahrt der Vorrichtung vorgenommen wer­ den, oder aber unter Kamerabeobachtung über einen fernge­ steuerten Antrieb vor Ort.
Der Korpus 3 kann quer zur gedachten Sammlerachse über Pneumatikzylinder gegen die Rohrwand radial ausgefahren oder zum Rahmen 1 hin eingefahren werden.
Ein Gummimantel 7 ist luft- und wasserdicht auf der Ober­ seite des Korpus 3 befestigt und im Bereich des ver­ schwenkbaren Führungszylinders 4 in diesen, einen Fortsatz 9 bildend, eingefaltet. Auf den Gummimantel 7 wird das zu verlegende und präparierte Material so positioniert, daß es sowohl um den Führungszylinder 4 herum auf dem Gummi­ mantel 2 aufliegt als auch in den Führungszylinder 4 kra­ gend in die Einfaltung des Gummimantels 7 taucht. Das Ma­ terial ist entsprechend der Größe und des Einlaufwinkels des zu sanierenden Einlaufs vorbereitet, um ein sattes, glattes Anliegen an den Rohren und im Übergangsbereich zu erreichen, wozu aber erfindungsgemäß insbesondere auch die genaue Ausrichtung des Führungszylinders 4 auf den Ein­ laufwinkel beiträgt.
Zum Sanieren wird die Vorrichtung mit ausgerichtetem An­ stellwinkel des Führungszylinders 4 vor Ort gebracht und mittels einer mitgeführten Kameraeinheit 8 positioniert. Die Kameraeinheit 8 ist so schwenkgelagert, daß sie nach hinten bis ca. 135° umgeschwenkt werden kann und so einen Blick in den Einlauf erlaubt.
Das harzgetränkte Material ist sehr gut schmutzgeschützt. Der auf der Korpusfläche anliegende Bereich des Materials kann während des Transports mit einer Folie abgedeckt sein, die mit Luftdüsen oder beim Ausfahren des Fortsatzes 9 nach außen abgehoben wird. An der defekten Stelle wird der gewölbte Sattel des Korpus 3 mittels der Pneumatik­ zylinder 6 gegen die Rohrinnenwandung des Sammlers ge­ drückt. Unter Druck entfaltet sich anschließend der Fort­ satz 9 des Gummimantels 7 in den Einlauf. Gleichzeitig legt sich auch das aufgelegte, harzgetränkte Material po­ sitionsgerecht in den Einlauf, wobei zusätzlich aus der Bogenlegung des Materials um den herausragenden Führungs­ zylinder 7 Länge gewonnen wird. Die Pneumatikzylinder 10 pressen den auf dem Korpusmantel befindlichen Anteil des Materials gegen das Sammlerrohr und der Innendruck im Kor­ pus 3 und der aufgeblähte Fortsatz 9 drückt den übrigen Anteil des Materials an den Einlauf. Indem der ausgefahre­ ne Fortsatz 9 des Gummimantels 7 weiter in den Einlauf hineinragt als das Material, wird verhindert, daß das Harz, mit dem das Material getränkt ist, nach der Sanie­ rung den Einlauf verschließt.
Das Aushärten des Materials kann in bekannter Weise be­ schleunigt werden. Danach wird der Gummimantel 7 im Be­ reich des Führungszylinders 4 mittels Unterdruck wieder eingezogen und die Vorrichtung aus dem Sammler geführt. Durch die großflächige Anlage des Korpussattels am Samm­ lerrohr ist es nicht notwendig, nach Abschluß der Arbeiten etwaige Ränder des Materials zu beseitigen.
Bei entsprechender TV-Ausrüstung ist es dem Bediener sofort möglich, die geleistete Arbeit zu dokumentieren.
Wie besonders gut in Fig. 2 zu erkennen ist, kann der Füh­ rungszylinder 4 unterhalb des ovalartigen Ausschnitts 6, der größer ist als jede zu sanierende Einlauföffnung, in einem großen Winkelbereich von Rand oder aus der Ferne verschwenkt werden, wobei aufgrund der nicht näher darge­ stellten Kontur des oberen Randes des Führungszylinders 4 dieser Rand kaum aus dem Korpus 3 ragt. Der in der Drauf­ sicht vorzugsweise kreisrunde Führungszylinder 4 ist dazu am oberen Rand so sinusbogenförmig ausgeschnitten, daß zwei "positive" Flächen in Flucht zur Achse 8 liegen und zwei "negative" Flächen in Ersteckungsrichtung des Korpus 3 ausgespart sind.
Der Gummimantel 7 kann mitsamt dem Fortsatz 9 homogen und einteilig hergestellt werden, da der Fortsatz 9 nicht um­ gestülpt wird, sondern sich balgartig zusammenfaltet bzw. auseinanderfaltet. Der Ausschnitt 6 ist so weit ausge­ schnitten, daß es auch am Übergang zum Fortsatz 9 selbst bei einer extremen Winkelvoreinstellung des Führungszylin­ ders 4 nicht zu unverträglich scharfen Knicken kommt. Auch am geschlossenen Fortsatzende ist der Gummi abgerundet. Er ist dort aufgrund seiner Geometrie und des einheitlichen Materialaufbaus des Gummimantels 7 so steif, daß er sich nicht umstülpt. Durch den Faltenbalg wird im Gegensatz hierzu ein unproblematisches, zuverlässiges und material­ schonendes Ausfahren und Einziehen des Fortsatzes 9 er­ reicht.
In vorteilhafter Weise kann die Vorrichtung am Arbeitsort auch ein Stützgestell 11 vom Rahmen 1 her ausfahren und zwar bevorzugt zugleich mit dem Ausfahren des Korpus 3. Das Stützgestell 11 stützt dann die Vorrichtung zum Samm­ lerboden hin ab und entlastet damit das Fahrwerk.
Bezugszeichenliste
1 Rahmen
2 Rad
3 Korpus
4 Führungszylinder
5 Achslager
6 Ausschnitt
7 Gummimantel
8 Kameraeinheit
9 Fortsatz
10 Pneumatikzylinder
11 Stützgestell

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Sanieren eines in einen Abwassersammler einmündenden Seiteneinlaufs oder dergleichen mit harzge­ tränktem Material, das zu dem Seiteneinlauf gefahren und unter Druck eines aufblähbaren Körpers auf die zu sanie­ rende Mündungszone gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zu seinen Rädern (2) um seine Längsachse schwenkbaren Rahmen (1) und über Pneumatikzylinder (10) vom Rahmen (1) aus höhenverschieblichen, starren Korpus (3) ein im wesentlichen unterhalb eines ovalartigen Aus­ schnitts (6) in der im Sinne der Wandungswölbung des be­ fahrenen Sammlers gekrümmten Oberseite des Korpus (3) in Richtung Längsachse verschwenkbarer Führungszylinder (4) angeordnet ist, und daß die Oberseite des Korpus (3) von einem Gummimantel (7) abgedichtet ist, der im Bereich des Führungszylinders (4) einen zylindrischen, vom Gummimantel (7) etwa senkrecht abstrebenden, endseitig geschlossenen Fortsatz (9) trägt, welcher innerhalb des Führungszylin­ ders (4) faltenbalgartig zusammenlegbar ist und unter Druckbeaufschlagung des Korpusinnenraumes ohne Umstülpen seiner Mantelwandung weit über den Führungszylinder (7) hinaus unter Streckung seines Faltenbalges in einen Sei­ teneinlauf ausfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ovalartige Ausschnitt (6), unterhalb welcher der Füh­ rungszylinder (7) schwenkt, größer ist als alle im Sammler anzutreffenden Einlauföffnungen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Oberteil des Korpus (3) Laschen angeord­ net sind, die die Achslager (5) für den in Längser­ streckung des Korpus (3) schwenkbaren Führungszylinder (4) bil­ den.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungszylinder (4) an seinem oberen Rand so zugeschnitten ist, daß er unabhängig vom eingenom­ menen Winkel die Korpusoberseite nicht wesentlich über­ ragt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche da­ durch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder (4) mittels eines Stellantriebs, beispielsweise eines Motorstellan­ triebs, ferngesteuert verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich am Gummimantel (7) befindliche Fortsatz (9) im entfalteten, aufgeblähten Zu­ stand tiefer in den Sammlereinlauf reicht als das ihn um­ gebende harzgetränkte Material.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (3) und die Pneuma­ tikzylinder (6) über einen Druckanschluß ferngesteuert mit Druck/Unterdruck beaufschlagbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Räder (2) Gleit­ kufen angeordnet sind, zu denen der Rahmen (1) um seine Längsachse verschwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mittels eines Vortriebmoduls bezüglich des Einsatzortes und der Einsatz­ lage im Sammler positionierbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (9) sich unter Unterdruck faltenbalgartig zusammenlegt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig oder unabhängig vom Hub des starren Korpus (3) ein Stützgestell (11) entgegen­ gesetzt mittels Pneumatikzylinder (10) ausfahrbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Rahmens (1) eine Kameraeinheit (8) angeordnet ist, deren Schwenkpunkt zwischen Kameralängsachse und Rahmenlängsachse so angeord­ net ist, daß die Kameraeinheit (8) um bis zu ca. 135° nach hinten umschwenkbar ist, ohne mit der Rohrwandung des Ab­ wassersammlers zu kollidieren.
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