DE2362784C2 - Verfahren zum Abdichten und Verstärken eines im wesentlichen horizontalen Kanals - Google Patents
Verfahren zum Abdichten und Verstärken eines im wesentlichen horizontalen KanalsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I. Ein derartiges
Verfahren ist aus der DD-PS 99 643 bekannt.
Zum Korrosionsschutz von Rohren ist es bekannt (DE-OS 19 12 478), einen Kunststoffschlauch mittels
eines Druckmediums fortschreitend in das Rohr einzustülpen und dabei seine Klebeseite nach außen und
gegen die innere Rohrwandung zu verbringen, wo der Schlauch unter anhaltendem Druck des Druckmediums
mit der Rohrinnenwandung verklebt wird. Ein solches Auskleideverfahren erfordert bei bereits verlegten und
benutzten Rohren bzw. Rohrleitungen in den meisten Fällen eine vorherige Reinigung der inneren Rohrwandung,
was nicht nur mühsam und zeitraubend und damit kostspielig ist, sondern in vielen Fällen nicht mehr
durchgeführt werden kann.
Bei einem ähnlichen Auskleideverfahren (DD-PS 99 643) wird auf eine Verklebung des Kunststoffschlauchs
mit der Rohrinnenwandung verzichtet und lediglich nach erfolgtem Einstülpen des Schlauches in
das Rohr jedes Schlauchende an das zugeordnete Rohrende angeflanscht. Sobald die ausgekleidete
Rohrleitung wieder in Betrieb genommen wird, weitet das darin geführte Strömungsmedium den relativ
dünnen, gut dehnbaren Kunststoffschlauch auf und
lü preßt ihn gegen die Rohrinnenwandung. Eine solche
ausgekleidete Rohrleitung eignet sich indessen nur für einen kontinuierlichen Betrieb, da stärkere Druckstöße
des Strömungsmediums zu einem Zerreißen des gedehnten Kunststoffschlauches führen können. Des
weiteren darf die auszukleidende Rohrleitung keine größeren, insbesondere scharfkantigen Wanddefekte
ausweisen, die zu einem Einreißen des dünnen, aufgeweiteten Kunststoffschlauches führen könnten.
Damit besitzt das letztgenannte Auskleideverfahren einen relativ eng begrenzten Anwendungsbereich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, welches eine Auskleidung beliebiger, selbst durch größere Wanddefekte beschädigter Kanäle,
Rohrleitungen oder dergleichen mit einem mechanisch hoch belastbaren Auskleidematerial unter Beibehaltung
des Vorteils einer verklebungsfreien Arbeitsweise ermöglicht, bei welcher auf eine vorherige Reinigung
des Kanals, der Rohrleitung oder dergleichen verzichtet
JO werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Verfahrens nach Anspruch 1 ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein zweischichtiger, mit flüssigem Harz gefüllter, flach
zusammengelegter Auskleideschlauch am Kanaleingang umgestülpt und mit seinem umgestülpten Abschnitt
fortlaufend auf einem Wasserbett in das Kanalinnere eingeschwemmt. Auf diese Weise wird
gegenüber einem Einziehen des Auskleideschlauches in den Kanal z. B. mittels Seil und Winde ein Abrieb bzw.
eine Beschädigung des Schlauches beim Entlangschleifen über den Kanalboden mit Sicherheit vermieden, so
daß eine hohe Abdichtungssicherheit erzielt wird. Nach erfolgtem Einschwemmen des umgestülpten Auskleideschlauches
in den Kanal wird der Schlauch mittels des Wasserbettes und gegebenenfalls eines Druckgases
gegen die Innenwandung des Kanals angepreßt, bis das Harz ausgehärtet ist. Eine Verklebung des Auskleideschlauches
mit der Kanalinnenwandung braucht dabei n;cht zu erfolgen, da das ausgehärtete Harz dem
Auskleideschlauch eine ausreichende Eigenstabilität verleiht. Damit kann auf eine vorherige Reinigung des
auszukleidenden Kanals verzichtet werden. Des weiteren lassen sich infolge des Einschwemmens des
umgestülpten Auskleideschlauches in den Kanal relativ schwere, dickwandige Schläuche verwenden, welche bei
ihrer Anlage gegen die Kanalinnenwandung auch größere, scharfkantige Wanddefekte ohne Gefahr eines
Einrisses überspannen können. Damit können selbst stark beschädigte Kanäle mit größeren, scharfkantigen
Wanddefekten sicher abgedichtet und verstärkt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Endabschnitt eines bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwende-
ten, zweischichtigen Auskleideschlauches;
Fig.2 einen Querschnitt durch den Auskleideschlauch nach Fig. 1;
Fig.3 einen Schnitt durch das Ende eines Zuführrohrs,
durch welches der flach zusammengelegte Auskleideschlauch nach Fig. 1 und 2 hindurchgeführt
und unter Ausstülpen am Rohrende befestigt ist;
Fig.4 einen Längsschnitt durch das austrittsseitige
Ende einer mit dem Auskleideschlauch nach Fi g. 1 und 2 ausgekleideten Rohrleitung, und iu
Fig.5 eine schematische Ansicht einer Anlage zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In den Fig. 1 und 2 ist ein flexibler, zweischichtiger
Auskleideschlauch 10 dargestellt, der nachfolgend als »schlauchförmiger Schichtenverbund« bezeichnet werden
soll. Der Schichtenverbund 10 weist einen Schlauch bzw. eine Schicht 14 aus einem saugfähigen Werkstoff,
z. B. einem faserhaltigen Material wie Nadelfilz, gewobenes Material oder dgl. auf. Die Schicht 14 ist mit
einem Kunstharz, beispielsweise einem Epoxyharz zu
getränkt, welches selbst aushärtet bzw. zum Aushärten gebracht werden kann.
Um den Mantel 14 ist als Decks-, hichi ein
Dichtschlauch 16 angeordnet, welcher aus wasserdichtem Kunststoff wie Polyäthylen oder Polyvinyl-Chlorid
besteht.
Der Schlauch 14 bildet im wesentlichen die Auskleidung zum Auskleiden eines Rohres, während der
Dichtschlauch 16 wahlweise einen Teil der fertiggestellten Auskleidung bilden oder entfernt werden kann.
Der flexible zusammengesetzte Schlauch 10 wird in derjenigen gewünschten Länge hergestellt oder abgeschnitten,
die für eine vorbestimmte Länge eines Rohres passend ist, bei diesem Ausführungsbeispiel für eine
unterirdische Gashauptleitung, die einen Innendurch- r> messer im Bereich von acht Zoll hat.
In Fig.5 ist eine solche Gashauptleitung bei 20
dargestellt, und es ist zu erkennen, daß sie horizontal angeordnet sowie in den Boden 22 eingebettet ist.
Der Boden wird, wie bei 24 und 26 gezeigt, ausgeschachtet bzw. ausgehoben, um die Enden des
auszukleidenden Abschnittes des Rohres freizulegen.
Gemäß einer Ausführungsform wird der Schichtenverbund von einem Ende des Rohres 20 her, in diesem
Fall vom linken Ende gemäß F i g. 5 her, eingeführt.
In der schematischen Darstellung gemäß F i g. 5 ist zu
sehen, daiJ der Schichtenverbund 10 in gefaltetem Zustand in einem Behälter 28 bereitgestellt und von
diesem Behälter 28 durch ein formfestes Zuführrohr 30 und in das Rohr 20 geführt wird; der Behälter 28 kann
erforderlichenfalls geküivlt sein, um das Kunstharz im flüssigen Zustand zu halten.
F i g. 3 zeigt, wie das vordere Ende des Schichtenverbundes 10 am unteren Ende des Zuführrohres 30
befestigt ist. Das Ende des Schichtenverbundes 10 ist über sich selbst zurückgefaltet bzw. zurückgestülpt,
derart, daß es eng um die Außenseite des unteren Endes des Rohres 30 gezogen ist, wobei eine Befestigungsbzw. Abdichtklammer 32 an dem so zurückgefalteten
Ende angebracht ist, um den Schichtenverbund gemäß F i g. 3 dicht am unteren Ende des Rohres 30
festzuklemmen.
Um den Auskleideschlauch in das Rohr 20 einzubringen ist lediglich, wie in Fig.5 dargestellt, eine
Flüssigkeit, beispielsweise Wasser mit Hilfe einer Versorgungspumpe 42 (vergl. Fig.5) von einem
Reservoir 40 in das Zuführrohr 30 zu gießen; die Flüssigkeit kann, je nach dem verwendeten Kunstharz,
wahlweise gekühlt oder erwärmt werden. Diese Flüssigkeit treibt den Schichtenverbund 10 aus dem
unteren Ende des Rohres 30 und in das Rohr 20, wobei sich der Schichtenverbund 10, wie in F i g. 5 dargestellt,
von innen nach außen wendet und der getränkte Faserschlauch 14 an der Innenseite des Rohres 20
angebracht wird. Da der mit Harz getränkte Schichtenverbund ziemlich schwer ist, wird nur so viel Wasser
zugeführt wie zum Schwimmen des Schichtenverbundes entlang des Inneren des Durchlasses zu der Stelle
erforderlich ist, an welcher der Auskleideschlauch die Wendung von innen nach außen ausführt. Zur
Unterstützung des Ausstülpens des Auskleideschlauches wird der Raum oberhalb des Wasserspiegels im Innern
des Durchlasses bzw. des zurückgestülpten Schlauchabschnittes mit Luft oder Druckgas gefüllt. Zu diesem
Zweck ist eine Druckluftquelle 38 und ein Regelventil vorgesehen.
F i g. 4 zeigt das Auslaßende des f*'ohres 20, nachdem
der Ausstülpvorgang des SchichtenverDundes beendet ist. Es ist zu erkennen, daß das nachgezogene Ende des
äußeren Dichtschlauches dicht verschlossen u:id mit
einem Zugstrang in Form eines Seiles, eines Kabels od. dgl. verbunden ist, welcher zusätzlich eine Kreislaufleitung
46 trägt. Diese Kreislaufleitung kann zur Temperatursteuerung des im Schlauch 16 enthaltenen
Wassers und außerdem zum Entfernen eines Teils des Wassers aus dem Rohr 30 am Ende des Auskleidevorganges
verwendet werden. Das Entfernen dieses Wassers kann mit einer Absaugpumpe 42/4 gemäß
Fig.5 vorgenommen werden. Der Schlauch 16 sowie
das in ihm befindliche Restwasser können aus dem Innern des Durchlasses nach dem Abhärten des
Auskleideschlauches 14 durch Herausziehen der Leine bzw. des Seiles 44 entfernt werden, durch welches der
Schlauch 16 in entgegengesetzter Weise ans dem Durchlaß herausgefahren wird.
Die zum Zuführen des zusammengesetzten Schlauches 10 erforderliche Wassertiefe kann ziemlich klein
sein, und trotzdem hat dieses Verfahren, wenn Druckluft oberhalb des Wasserspiegels verwendet wird, den
Vorteil sicherzustellen, daß die ganze in dem Rohr 20 befindliche Luft entlang dem Rohr und acis dem
Auslaßende gedrückt wird; dadurch kann diese Luft nicht zwischen dem Rohr und dem Mantel 14
eingeschlossen werden, unabhängig davon, daß das Rohr geringfügig gekrümmt, verbogen oder in einer
vertikalen und/oder horizontalen Ebene aufgeworfen sein kann. Darüber hinaus werden durch das »Einschwimmen«
der Vorrichtung im Wasser schwierige ReibMPgsprobleme vermieden, die sich andernfalls beim
Entlangziehen der schweren, getränkten Vorrichtung auf dem Boden des Durchlasses ergeben wurden.
Der Auskleideschlauch kann lediglich eine Vorauskleidung für einen Durchlaß bilden, die geeignet ist,
einen eigentlichen Auskleideschlauch aufzunehmen, welcher in der öl «:n beschriebenen Weise oder in einer
anderen Weise eingeführt werden kann.
Der Auskleideschlauch kann während der Bewegung entlang des Durchlasses vor dem Wenden von innen
nach außen auf einem Schwimmer, beispielsweise einem Schwimmbehälter getragen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Abdichten und Verstärken eines im wesentlichen horizontalen Kanals, einer Rohrleitung
oder dergleichen mit einem flüssigkeitsdichten Auskleideschlauch, bei dem der zunächst entlang
seiner Achse flach zusammengelegte Auskleideschlauch von einem Ende des Kanals aus mittels
eines Druckmediums fortschreitend in den Kanal umgestülpt und gegen die Innenwand des Kanals
gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweischichtiger Auskleideschlauch (10)
verwendet wird, der aus einer undurchlässigen, nicht absorbierenden Deckschicht (16) und einer harzabsorbierenden
Schicht (14) besteht, welche im flach zusammengelegten Vormontagezustand des Auskleideschlauches
von der Deckschicht umschlossen wird, daß vor dem Einbringen des Auskleideschlauches
im Kanal (20) die umschlossene harzabsorbierende Schicht durch Einfüllen von flüssigem Harz in
das Innere oes noch zusammengelegten Auskleideschiauches
getränkt wird, daß anschließend der
zusammengelegte getränkte Auskleideschlauch in den Kanal auf einem Wasserbett eingeschwommen
wird, wobei unter Wirkung des Wasserbettes und gegebenenfalls eines Druckgases die Umstülpung
des vorderen Abschnittes des Auskleideschlauches und eine Anpi essung der harzgetränkten Schicht an
die Innenwand des Kanals, der Rohrleitung oder dergleichen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ""as Druckmedium erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als harzabsorbierende Schicht
(14) flexibler Schaumstoff, Filz und/oder Textilgewebe verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (16)
nach dem Aushärten des Harzes entfernt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengelegte
Auskleideschlauch (10) vor dem Einbringen in den Kanal durch ein Zuführrohr (30) hindurchgezogen
und mit seinem vorderen Ende unter gleichzeitiger Ausstülpung an dem vorderen Ende des Zuführrohrs
befestigt wird, daß das vordere Ende des Zuführrohrs in den Kanal (20) eingeführt wird und daß in
das Zuführrohr das Druckmedium eingeleitet wird.
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