DE10316161B4 - Vorrichtung zum Sanieren eines in einen Hauptkanal einmündenden Seitenkanals - Google Patents

Vorrichtung zum Sanieren eines in einen Hauptkanal einmündenden Seitenkanals Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Sanieren eines in einen Hauptkanal einmündenden Seitenkanals mittels eines Auskleideschlauches, vorzugsweise eines harzgetränkten textilen Auskleideschlauches, der über einen mit einem Innendruck beaufschlagbaren elastischen Hilfsschlauch aus einem im Hauptkanal positionierbaren elastischen Druckkörper heraus, zunächst mit dem unteren Ende an die Innenwandung des Hauptkanals und der übrige Teil des Auskleideschlauches in den Seitenkanal geführt und an die Innenwandung desselben gedrückt wird, und nach dem Aushärten des Auskleideschlauches der Hilfsschlauch über eine mit seinem geschlossenen oberen Ende verbundenen Zugverbindung aus dem Auskleideschlauch herausgezogen wird, wobei der elastische Hilfsschlauch (3) über eine Umlenkung (7) mittels eines Druckmediums zusammen mit dem Auskleideschlauch (1) ausstülpend in den Seitenkanal (11) führbar und über eine Zugverbindung (5) einstülpend zurückführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper (2) einseitig in Längsrichtung des Hauptkanals (14) eine Erweiterung (8) zur Aufnahme des elastischen Hilfsschlauches (3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sanieren eines in einem Hauptkanal einmündenden Seitenkanals mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE 44 26 150 A1 bekannt.
  • Eine vergleichbare Vorrichtung, allerdings ohne eine andere Umlenkung als die Abzweigkante ist auch durch die nicht vorveröffentlichte DE 102 32 553 A1 bekannt. Dadurch kommt es an der Abzweigkante zu reibungsbedingten Störungen des Ein- und Ausstülpens des elastischen Hilfsschlauchs. Je nach Abzweigdurchmesser und -winkel, differiert die umgelenkte Zugwirkung zur Richtung des Abzweiges. Kraftflussbedingt geht der elastische Hilfsschlauch im Umlenkbereich extrem in die Breite und vergrößert die Reibfläche. All dies stört den Kraftfluss im elastischen Hilfsschlauch und bedingt eine hohe Fehlerquote und Unsicherheit des Verfahrens.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der eine geeignete Führung des elastischen Hilfsschlauchs gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Über die Umlenkung kann die Richtung des elastischen Hilfsschlauches mit oder ohne Auskleideschlauch reibungsarm und gezielt geändert werden.
  • Da der elastische Hilfsschlauch mit oder ohne Auskleideschlauch von der seitlichen Erweiterung des Druckkörpers in den zu sanierenden Seitenkanal über eine Umlenkung, die im einfachsten Fall die Abzweigkante, eine Richtungsänderung erfährt, werden zur Stabilisierung des Umlenkvorganges des elastischen Hilfsschlauches an der Umlenkung Seitenführungen vorgesehen. Um im Umlenkbereich die Reibung zu vermindern, wird zweckmäßig als Umlenkung eine Umlenkrolle vorgesehen.
  • Um den Umlenkwinkel beeinflussen zu können, wird zweckmäßig die Umlenkung verstellbar ausgebildet.
  • Durch die seitliche Erweiterung kann der elastische Hilfsschlauch ein- und ausgestülpt werden und er muss nicht oder nur teilweise aufgewickelt werden. Die optimale Lösung wird zweckmäßigerweise dadurch erreicht, dass die Erweiterung in etwa der Länge des elastischen Hilfsschlauches entspricht.
  • Vorteilhafterweise wird vorgeschlagen, dass am Ende der Erweiterung eine Wickelvorrichtung vorgesehen ist, die über die Zugverbindung mit dem geschlossenen oberen Ende des elastischen Hilfsschlauches verbunden ist. Der elastische Hilfsschlauch wird gestreckt in die Erweiterung eingezogen bzw. gehalten. Von der Wickelvorrichtung wird nur das als Zugverbindung dienende Seil aufgewickelt.
  • Aus konstruktions- und technischen Gründen, wird vorteilhafterweise die Erweiterung aus nichtelastischem Material gebildet.
  • Je nach Länge des elastischen Hilfsschlauches muss auch die seitliche Erweiterung des Druckkörpers angepasst sein. Ab einer gewissen Länge wäre dann die Vorrichtung in Sanierungskanälen mit engeren Krümmungen nicht mehr einsetzbar. Daher wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Erweiterung an wenigstens einem Punkt gelenkig bzw. flexibel ausgebildet ist.
  • Diese Vorrichtung ist, wie bereits vorgeschlagen, auch als modulartig handhab- und austauschbare Kassette einsetzbar und um die Längsachse schwenkbar ausgebildet.
  • Zum Transport im Hauptkanal, kann die Kassette mit einer Antriebseinheit koppelbar sein. Um Druck und/oder Temperatur in der Kassette zu erfassen, sind entsprechende Sensoren vorgesehen.
  • In Rohrnetzen (Abwasserrohre) ist es oft nötig, zur Inspektion, Sanierung und Prüfung eine Reparatureinheit in einem abzweigenden Rohr zu positionieren. Dazu dient, wie vorstehend beschrieben, ein einseitig geschlossener Hilfsschlauch mit einer Zugverbindung am geschlossenen Ende auf der Druckseite mit dem Beginn der Ausstülpfalte vor dem Abzweig zu positionieren und durch Druckbeaufschlagung des Schlauches diesen in den Seitenkanal hinein auszustülpen, wobei die Zugverbindung das eingestülpte Schlauchteil kontrolliert d.h. straff hält, damit keine stauchende Faltenbildung entsteht, wenn der Auskleideschlauch in dem Seitenkanal platziert wird. Um den Auskleideschlauch kontrolliert aus dem Seitenkanal zu entfernen, wird der Ablauf umgekehrt. Die Zugverbindung zieht den Hilfsschlauch einstülpend zurück, wobei eine kontrollierte Druckbeaufschlagung den Hilfsschlauch und die Zugverbindung straff hält und damit einen Faltenfreien Einzug ermöglicht.
  • Da unter dem Seitenkanal kaum ausreichend Raum für den eingezogenen Hilfsschlauch ist, wird dieser seitlich unter Richtungsänderung in die Erweiterung des Druckkörpers hineingezogen.
  • Prozessbedingt muss die Zugverbindung und der eingestülpte Hilfsschlauch ständig unter Zugspannung gehalten werden, so dass durch das Abknicken des Kraftflusses ein Abstützen der Zugverbindung und des Hilfsschlauches an der Innenkante des Seitenkanals erfolgt. Dadurch entstehen entsprechend der Materialeigenschaften störende Reibungskräfte, die es, wie bereits beschrieben, zu reduzieren galt.
  • Die Erfindung wird anhand des gezeichneten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Einsatzposition
  • 2 die Vorrichtung in Sanierungsposition
  • 3 die Vorrichtung mit eingezogenem elastischen Hilfsschlauch und angekoppelter Antriebseinheit
  • 4 die Vorrichtung mit elastischem Punkt der Erweiterung
  • 5 vereinfachte Darstellung der Seitenführung
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Mit 2 ist der Druckkörper der Vorrichtung bezeichnet, der mittels des elastischen Hilfsschlauches 3 den Auskleideschlauch 1 in den zu sanierenden Seitenkanal 11 einführt. Dieser elastische Hilfsschlauch 3 liegt zusammen mit dem Auskleideschlauch 1 langgestreckt und eingestülpt in der Erweiterung 8 des Druckkörpers 2 und wird durch Druckluft in den Seitenkanal 11 ausstülpend eingeführt. Am geschlossenen Ende 4 des elastischen Hilfsschlauches 3 ist eine Zugverbindung 5 befestigt, über welche der elastische Hilfsschlauch 3 mittels einer Wickelvorrichtung 6 einstülpend eingezogen werden kann bzw. beim Ausstülpen wird der elastische Hilfsschlauch 3 dadurch unter einer leichten Gegenspannung gehalten. Mit 7 ist die Umlenkung bezeichnet, die hier zur Reibungsminderung als Rolle ausgebildet ist. Ungünstigstenfalls würde als Umlenkung die Einlaufkante des Seitenkanals 11 in den Hauptkanal dienen. 12 zeigt die Schwenklager für die Vorrichtung, die, wie 3 zeigt, an einer Antriebseinheit 13 ankoppelbar ist.
  • In 1 ist der elastische Hilfsschlauch 3 mit dem Auskleideschlauch 1 in Einsatzbereitschaft gezeigt, um, wie 2 zeigt, durch Zuführung von Druckmedium in den Druckkörper 2 den elastischen Hilfsschlauch 3 zum Sanieren in den Seitenkanal 11 hineinzudrücken. Nach dem Aushärten des Auskleideschlauches 1, wird der elastische Hilfsschlauch 3, wie 3 zeigt, über die Wickelvorrichtung 6 und die Zugverbindung 5 wieder zurück in die Erweiterung 8 des Druckkörpers 2 gezogen.
  • 4 zeigt in einer schematischen Darstellung die elastische Ausbildung in Form eines flexiblen Punktes der Erweiterung 8, um auch bei engen Kanalkrümmungen einsetzbar zu sein.
  • In 5 sind seitlich neben der Umlenkung 7 die Seitenführungen 10 dargestellt, um beim Hinein- und Herausziehen des elastischen Hilfsschlauches 3, eine definierte Breitenlage aufrechtzuerhalten.
  • 1
    Auskleideschlauch
    2
    Druckkörper
    3
    Elastischer Hilfsschlauch
    4
    Geschlossenes Schlauchende
    5
    Zugverbindung
    6
    Wickelvorrichtung
    7
    Umlenkung
    8
    Erweiterung
    9
    Flexibler Punkt
    10
    Seitenführungen
    11
    Seitenkanal
    12
    Schwenklager
    13
    Antriebseinheit
    14
    Hauptkanal

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Sanieren eines in einen Hauptkanal einmündenden Seitenkanals mittels eines Auskleideschlauches, vorzugsweise eines harzgetränkten textilen Auskleideschlauches, der über einen mit einem Innendruck beaufschlagbaren elastischen Hilfsschlauch aus einem im Hauptkanal positionierbaren elastischen Druckkörper heraus, zunächst mit dem unteren Ende an die Innenwandung des Hauptkanals und der übrige Teil des Auskleideschlauches in den Seitenkanal geführt und an die Innenwandung desselben gedrückt wird, und nach dem Aushärten des Auskleideschlauches der Hilfsschlauch über eine mit seinem geschlossenen oberen Ende verbundenen Zugverbindung aus dem Auskleideschlauch herausgezogen wird, wobei der elastische Hilfsschlauch (3) über eine Umlenkung (7) mittels eines Druckmediums zusammen mit dem Auskleideschlauch (1) ausstülpend in den Seitenkanal (11) führbar und über eine Zugverbindung (5) einstülpend zurückführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper (2) einseitig in Längsrichtung des Hauptkanals (14) eine Erweiterung (8) zur Aufnahme des elastischen Hilfsschlauches (3) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Umlenkung (7) Seitenführungen (10) zur Stabilisierung des Umlenkvorganges des elastischen Hilfsschlauches (3) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Umlenkung (7) eine Umlenkrolle vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung (7) verstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung (8) in etwa der Länge des elastischen Hilfsschlauches (3) entspricht.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Erweiterung (8) eine Wickelvorrichtung (6) vorgesehen ist, die über die Zugverbindung (5) mit dem geschlossenen oberen Ende (4) des elastischen Hilfsschlauches (3) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung (8) aus nichtelastischem Material besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung (8) an wenigstens einem Punkt (9) gelenkig bzw. flexibel ausgebildet ist.
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