DE2804019C3 - Vorrichtung zum Biegen eines Rohres zu einem Rohrbogen - Google Patents
Vorrichtung zum Biegen eines Rohres zu einem RohrbogenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/02—Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
- B21D7/022—Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment over a stationary forming member only
- B21D7/0225—Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment over a stationary forming member only using pulling members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen eines Rohres zu einem Rohrbogen, mit einer Einspanneinrichtung
zum Festhalten des einen Endes des Rohre«, mit einer Heiz.-nrichtung zum abschnittweisen Erwärmen
des Rohres, mit einer am Rohr angreifenden
Zugeinrichtung und mit einem zwischen Einspanneinrichtung und Zugeinichtung arigeo-dneten Biegewiderlager
für das Rohr.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt (siehe beispielsweise FR-PS 20 52 150). Bei ihrem Betrieb muß man
immer wieder feststellen, daß das gekrümmte Rohr ein unrundes oder zumindest nicht an allen Stellen seiner
Länge vollkommen rundes Profil besitzt. Mag man auch von einem genau runden Profil ausgehen, so ändert sich
doch die Rundheit oft bei dem Biegeprozeß. Dies ist ·η
vielerlei Hinsicht nachteilig. Wie man weiß, muß eine Pipeline »molchbar« sein, das heißt, man muß einen
Pfropfen durch das Rohr zum Zwecke der Reinigung hindurchführen können, der in jedem Augenblicl· seines
Hindurchführens möglichst dicht an der Rohrwandung anliegt. Es versteht sich, daß diese Forderung nur dann
erfüllt werden kann, wenn der Rohrdurchmesser an jeder Stelle der Rohrlänge wenigstens einigermaßen
konstant ist.
Die derart hergestellten Rohre sind aber nicht nur unrund in dem Sinne, daß sie generell von der runden
Form abweichen; vielmehr ändert sich das Maß der Unrundheit auch noch über die Länge. Dabei wird die
größte Unrundheit eines derart hergestellten Krümmers bzw. Rohrbogens im Scheitelpunkt der Krümmung
festgestellt, die geringste an den Enden des Krümmers. Eine derartige Erscheinung ist insbesondere dann
nachteilig, wenn man aus dem derart hergestellten Krümmer über Verschiedene Lärigenäbschiiitte des
Rohres sich erstreckende Segmente herausschneiden
möchte. Entsprechend der Unterschiedlichen Unrund'
heitsgrade sind auch die Eingangs- Und Aüsgangspröfiie
der einzelnen Sektoren Ungleich groß, was zu Anschiußschwierigkeiten führt«
Andererseits sind Vorrichtungen, die ohne die geschilderten Nachteile arbeiten, technisch recht aufwendig
und dementsprechend teuer. Diese Maschinen sind im einzelnen wie folgt gestaltet: Das zu biegende
Rohr wird zunächst in einen Kanal eingeführt, und zwar ί derart, daß es über das eine Ende des Kanals hinausragt
Das Rohr wird an diesem Ends von einem Arm ergriffen, der schwenkbar gelagert ist, und zwar derart,
daß er um die Krümmungsachse des zu erzeugenden Rohrkrümmers geschwenkt werden kann. Die >
-faschine
ίο wird nunmehr so betrieben, daß das zunächst noch
gerade Rohr in Richtung seines aus dem Kanal herausragenden Endes weitergeschoben und hier von
dem Schwenkarm gleichzeitig erfaßt wird, der seinerseits eine entsprechende Schwenkbewegung ausführt
ι · Voraussetzung hierzu ist eine vorausgehende Erhitzung des Rohres, und zwar an derjenigen Stelle, an der es
gerade aus dem Kanal austritt Dabei hält man die Erhitzungszone, die sich um den Umfang des Rohres
herum erstreckt, in axialer Richtung sehr klein,
2i) beispielsweise durch Kühlen beidseits dieser Erhitzungszone.
Man hat nämlich erkannt, daß hierdurch das rviaß der unrundheit des Krümmers vermindert werden
kann. Außerdem versuchte man, der Unrundheit des Krümmers dadurch zu begegnen, daß man das Rohr vor
2~> dem Biegen mit Sand füllt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung derart ^u gestalten, daß
die Unrundheit üer zu erzeugenden Rohrbogen vermindert oder gänzlich vermieden wird und dabei der
technische Aufwand in Grenzen gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß das Biegewiederlager zwei, vor allem zu beiden Seiten der Biegeebene auf das Rohr wirkende
Klauen aufweist, die dem Querschnitt des Rohres
i^ zumindest teilweise angepaßt sind und quer zur
Biegeebenc relativ zueinander bewegbar sind.
Die Einwirkung der Klauen wird nach Dauer und Kraft derart bemessen, daß der Soll-Durchmesser des
Rohres an der Einwirkungsstellc wenigstens annähernd
erreicht wird. Im Gegensatz zu der '.'orrichtuug gemäß
der eingangs genannten FR-PS 20 52 150 wird somit bei der Erfindung auf den im Entstehen befindlichen
Rohrkrümmer beidseits der Biege- bzw. Krümmungsebene e>ne Kraft aufgebracht. Diese Maßnahme ist
gegenüber den bekannten Vorrichtungen neu. Bei den bekannten Vorr . htungen ist zwar auch jeweils ein
Widerlager vorgesehen, das als kreisbogenartiges Element ausgebildet ist. Dieses dient jedoch nur dazu,
dem zu biegenden Rohr entgegen der biegenden Kraft
■>o beim Biegevorgang eine Unterstützung zu geben. Die
Unrundheit des Rohres wird hierdurch nicht beseitigt und auch nicht vermindert.
Es hat sich gezeigt, daß bei Anwendung der Erfindung ein wesentlich geringerer Aufwand getrieben werden
■>r>
muß, um eine wesentlich höhere Rundheit des einzelnen Rohrkrümmers zu erreichen. Man kann auf den beim
Stand der Technik notwendigen und oben erwähnten Schwenkhebel verzichten, der an dem in Wanderrich
tung vorne liegenden Rohrende angreift. Ferner ist es
fco nicht mehr erforderlich, das Rohr mit Sand zu füllen.
Auch bedarf es nicht der beidseits der Aufheizungs/one ansonsten angeordneten Abkühlungszone. Ein entscheid
dender Vorteil besteht darin, daß das Röhr nicht so stärk
wie bisher erhitzt werden muß, sondern nur auf die zum
Biegen notwendige Temperatur zu bringen ist Hier'
durch erspart man das anschließende Normalisieren (= Nächglühen)« Obwohl man diesen gesamten Auf-Wand
erspart, wird der mit den Mittein der Erfindung
geschaffene Rohrkrümmer in bedeutend höherem Maße rund als dies bisher der Fall war.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung enthalten die Unteransprüche.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt
F i g. 1 zeigt einen Rohrkrümmer bzw. -bogen, der um 90° gebogen ist, und zwar in einer Ansicht aus dem
Schnittpunkt zwischen Krümmungsebene und Krümmungsachse gesehen.
Fig.2 zeigt eine Vorrichtung mit einem in Krümmung
befindlichen Rohr.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch ein Rohr, das bereits auf einen Teil seiner Länge gekrümmt wurde, und zwar
unter Zuhilfenahme von Kalibrierwalzen.
Fig.4 zeigt das Rohr gemäß Fig.3 mit den
Kalibrierwalzen in einer Ansicht IV-!V des Gegenstandes von F i g. 3.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform der Klauen.
F i g. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Klauen.
Wie man aus F i g. 1 erkennt, ist das dort zum Rohrkrümmer gebogene Rohr im Bereich des Scheitelpunktes
der Krümmung in dieser Ansicht wulstartig verdickt. Das Profil des Krümmern an dieser Stelle ist
durch die gestrichelte Linie 3 wiedergegeben. Zur Einwirkung auf die Wülste sind Klauen schematisch
aufgezeichnet.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus den folgenden Elementen: Ein
Grundbiilken 10 trägt an seinem in der Figur rechts dargestellten Ende einen Flansch 11 als Einspanneinrichtung.
Hierin ist ein Rohr 12 eingespannt. An seinem in der Figur links dargestellten Ende ist über eine
hydraulische Zugeinrichtung 13 ein Zugseil 14 befestigt. » Dieses ist um das zu biegende Rohr 12 herumgelegt. Der
Grundbalken 10 ist ferner mit Längsflanschen 15 ausgestattet, die Bohrungen 16 aufweisen. Diese
Bohrungen 16 bilden Teile eines Gelenkes, um das ein Schwenkbalken 17 schwenkbar ist. Der Schwenkbalken
trägt an seinem Ende zwei Klauen 18, von denen nur die eine erkennbar ist und die das Rohr 12 etwa auf der
Hälfte seines Umfanges maulartig umgeben. Die Klauen 18 sind in Spannrichtung, d.h. senkrecht zur Längserstreckung
des Schwenkbalkens 17 verfahrbar, so daß sie eine Einspannbewegung ausführen können. Dies ist
schon deshalb notwendig, weil das Rohr beim Erhitzen eine gewisse Ausdehnung mitmacht. Eine Heizeinrichtung
19, die den gesamten Rohrumfang umgibt, ist auf Rollen entlang dem Rohr verfahrbar.
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Zunächst wird das Rohr 12 an dem Grundbalken 10, und
zwar in dessen Flunsch 11 eingespannt Sodann wird dv
Seil 14 um das eine Rohrende (so wie hier dargeste'.t) herumgelegt Die Heizeinrichtung 19 wirkt dann 5<-.iritt
für Schritt auf das Rohr ein. Sobald ein Längenoereich aufgeheizt ist werden die Klauen 18 an diese Stelle
geschwenkt Dabei beginnt man an dem Ende des zunächst noch geraden Rohres 12, das sich in der Nähe
des Flansches 11 befindet. Das aus den beiden Klauen 18
gebildete Maul wird zusammengefahren. Es liegt dann an dem Rohr an und sorgt dafür, daß das Rohr seinen
Ausgangsdurchmesser beibehält. Läßt man nämlich sodann mittels der Zugeinrichtung 13 und des Seiles 14
die Biegekraft auf das Rohr 12 einwirken, so verhindern die beiden Klauen 18, daß Wülste ähnlich denen in
Fig. 1 entstehen.
Die in Fig. 2 veranschaulichte Vorrichtung arbeitet
somit diskontinuierlich. Sie ist äußerst einfach in ihrem Aufbau und läßt sich sogar mühelos zu jeder beliebigen
Baustelle verbringen.
Der Aufwand wird kaum größer, wenn die beiden in F i g. 2 dargestellten Klauen aus Kalibrierwalzen 21 und
22 gebildet werden, so wie in den Fig.3 und 4 wiedergegeben.
Selbstverständlich lassen sich sowohl der Schwenkarm 17 als auch die beiden Klauen 18 austauschen.
Durch Austausch des Schwenkarmes 17 läßt sich der Krümmungsradius, und durch Austausch der Klauen 18
läßt sich der Rohrdurchmesser berücksichtigen.
Die Klauen 23 und 24 gemäß den F i g. 6 sind besonders sinnreich gestaltet und angeordnet: Die eine
Klaue 23 ist mit einer Lasche 26 versehen, die an ihrem Ende ein Gelenk 25 trägt. Hieran hängt Klaue 24 Bei
der Darstellung gemäß F i g. 6 ist das von dtn Klagen 23
und 24 gebildete Maul zunächst offen. Wird das Rohr, so wie in F i g. 6 angedeutet, in dieses Maul hineingelegt
unö. wird durch das in F i g. 2 gezeigte Seil Zug im Sinne
einer Rohrbiegung ausgeübt, so klappt das Maul automatisch zu, wobei die beiden Klaaen 23 und 24 den
gewünschten Druck auf die Seitenflächen des Rohres ausüben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Biegen eines Rohres zu einem Rohrbogen, mit einer Einspanneinrichtung zum
Festhalten des einen Endes des Rohres, mit einer Heizeinrichtung zum abschnittweisen Erwärmen des
Rohres, mit einer am Rohr angreifenden Zugeinrichtung und mit einem zwischen Einspanneinrichtung
und Zugeinrichtung angeordneten Biegewiderlager für das Rohr, dadurch gekennzeichnet,
daß das Biegewiderlager (17) zwei, vor allem zu beiden Seiten der Biegeebene auf das Rohr (12)
wirkende Klauen (18,19; 21,22; 23, 24) aufweist die
dem Querschnitt des Rohrs zumindest teilweise angepaßt sind und quer zur Biegeebene relativ
zueinander bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klauen (21, 22) als
Kalibrierwalzen ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzescnnet, daß die Bewegbarkeit der beiden
Kiauen (25,24) relativ zueinander darin besteht, daß die eine Klaue (24) an der anderen Klaue (23)
angelenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782804019 DE2804019C3 (de) | 1978-01-31 | 1978-01-31 | Vorrichtung zum Biegen eines Rohres zu einem Rohrbogen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782804019 DE2804019C3 (de) | 1978-01-31 | 1978-01-31 | Vorrichtung zum Biegen eines Rohres zu einem Rohrbogen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2804019A1 DE2804019A1 (de) | 1979-08-02 |
DE2804019B2 DE2804019B2 (de) | 1980-05-08 |
DE2804019C3 true DE2804019C3 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=6030763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782804019 Expired DE2804019C3 (de) | 1978-01-31 | 1978-01-31 | Vorrichtung zum Biegen eines Rohres zu einem Rohrbogen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2804019C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108246855A (zh) * | 2018-03-05 | 2018-07-06 | 蒋欣 | 一种建筑金属管道用便携式弯管装置 |
-
1978
- 1978-01-31 DE DE19782804019 patent/DE2804019C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2804019B2 (de) | 1980-05-08 |
DE2804019A1 (de) | 1979-08-02 |
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