DE2448932A1 - Molch zum abdichten von rohrleitungen - Google Patents
Molch zum abdichten von rohrleitungenInfo
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- DE2448932A1 DE2448932A1 DE19742448932 DE2448932A DE2448932A1 DE 2448932 A1 DE2448932 A1 DE 2448932A1 DE 19742448932 DE19742448932 DE 19742448932 DE 2448932 A DE2448932 A DE 2448932A DE 2448932 A1 DE2448932 A1 DE 2448932A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C7/00—Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work
- B05C7/06—Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work by devices moving in contact with the work
- B05C7/08—Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work by devices moving in contact with the work for applying liquids or other fluent materials to the inside of tubes
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Description
- Molch zum Abdichten von Rohrleitungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Molch zum Abdichten von Rohrleitungen mit Kunststoff und dergleichen während der Bewegung des Molches durch die Rohrleitung hindurch.
- Es ist bekannt, daß Wasser oder andere Medien führende Rohrleitungen im Laufe der Zeit korrodieren. Dies führt zu Haarrissen in den Rohrleitungen, die es mit geeigneten Mitteln zu beseitigen gilt. Ferner muß die Muffenspalte völlig abgedichtet werden.
- Bei nichtbegehbaren Rohrleitungen mit einer Nennweite von 80 mm bis 450 mm geht man bisher so vor, daß die Innenwand derselben mit entsprechenden Geräten zunächst gesäubert, also von der Rostschicht befreit werden. Anschließend daran wird die Innenwand der Rohre mit einem Rostschutzmittel grundiert. Dann wird die Innenwand mit einer Rostschutzfarbe, z. B. auf Kunststoffbasis, mit ziemlich komplizierten Mitteln beschichtet. Das Beschichten von Hand ist wegen der Nichtbegehbarkeit der Rohre unmöglich.
- Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Beschichten der Innenwand der Rohrleitungen zum Zwecke der Sanierung mit außerordentlich einfachen, betriebbsicheren und praktisch wartungsfreien Mitteln durchzuführen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Molch gelöst, welcher zwei koaxial und mit Abstand zueinander angeordnete Manschetten besitzt, deren Ränder sich gegen die Rohrinnenwand unter Spannung anlegen, wobei diese beiden Manschetten und die Rohrinnenwand eine Kammer bilden, welche während der Bewegung des Molches laufend mit Kunststoff beaufschlagt wird.
- Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Molches ist zwischen den beiden Manschetten ein Verteilergehäuse angeordnet, dessen radial nach außen geführte Kanäle mit einem Verteilerrohr verbunden sind.
- Zweckmäßig ist das Verteilerrohr an eine Kunststoff -Zuleitung anschließbar.
- Vorteilhaft ist die Kunststoff - Zuleitung ein Schlauch.
- Durch die besondere Ausbildung des erfindungsgemäßen Molches gestaltet sich die Beschichtung der Innenwand der Rohre mit Kunststoff außerordentlich einfach und betriebssicher. Dabei wird die zwischen den beiden Manschetten vorgesehene Kammer während der Bewegung des Molches laufend mit Kunststoff beaufschlagt, welcher dann von den unter Spannung stehenden Rändern der beiden Manschetten in die Haarrisse in dem Rohr hineingedrückt wird. Der dabei verbrauchte Kunststoff wird durch laufende Zufuhr in die Kammer ersetzt.
- Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Molches ist mit dem Verteilergehäuse eine weitere Manschette verbunden, welche während des Betriebes des Molches mit der einen Manschette eine Kammer bildet, in welche das Verteilerrohr hineinragt. Dabei ist an dem in die Kammer hineinragenden Ende des Verteilerrohres ein Absperrorgan angeordnet.
- Um ein Auskleiden der Rohre mit Kunststoff auch in Rohrkrümmungen einwandfrei durchführen zu können, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung koaxial und mit Abstand zu der einen Manschette eine weitere Manschette angeordnet, welche mit der einen Manschette über einen Hohlzylinder in Verbindung steht.
- Das Verteilergehäuse ist dabei mit einem Zugseil lösbar verbunden, mittels welchem der Molch während des Beschichtens der Innenwand durch das Rohr hindurchgeführt wird.
- Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Molches sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Molches in einer Stellung kurz vor Arbeitsbeginn Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Molches während des Arbeitsvorganges Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Molches während des Arbeitsvorganges Mit 1 ist die Rohrleitung bezeichnet, deren Haarrisse durch Beschichtung der Innenwand mit Kunststoff und dergleichen beseitigt werden sollen. Diese Sanierung der Rohrleitung geschieht mit dem erfindungsgemäßen Molch, welcher zwei koaxial und mit Abstand zueinanderliegende Manschetten 2, 3 besitzt, deren Ränder 2a, 3a sich während des Betriebes gegen die Innenwand des Rohres 1 anlegen.
- Diese beiden Manschetten 2, 3 bilden mit der Rohrinnenwand 1 eine Kammer 4.
- Mit der Bezugsziffer 5 ist ein Verteilergehäuse bezeichnet, in welchem radial nach außen gerichtete Kanäle 6 eingearbeitet sind, die mit einem Verteilerrohr 7 in Verbindung stehen. An dieses Verteilerrohr 7 ist über eine Verschraubung 8 eine Zuführleitung 9 für den Kunststoff und dergleichen anschließbar. Zweckmäßig ist diese Zuführleitung 9 ein Schlauch.
- Mit dem Verteilergehäuse 5 ist ein Zugseil 10 lösbar verbindbar. Als lösbare Verbindung kann jede an sich bekannte Verbindung eingesetzt werden; sie ist Sache des Fachmannes und soll daher nicht weiter beschrieben werden.
- Diese Elemente stellen die Grundbestandteile der einfachsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Molches dar, der in dieser Form einsatzfähig ist.
- Um auch in Rohrbögen und dergleichen eine einwandfreie Beschichtung der Innenwand des Rohres sicherzustellen, kann entsprechend der Darstellung in den Figuren 1 und 2 mit dem Verteilergehäuse 5 eine weitere Manschette 11 verbunden sein, welche mit der Manschette 2 während des Betriebes des Gerätes eine Kammer 12 (Fig. 2) bildet. In diese Kammer 12 ragt das Verteilerrohr 7 mit seinem einen Ende 7a hinein. An diesem Ende 7a ist ein Absperrorgan 13 vorgesehen.
- Der unter Vorspannung stehende Rand 11a der Manschette 11 legt sich dabei während des Betriebes des Molches gegen die Innenwand des Rohres 1 an.
- Die Ausführungsform nach Figur 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 2 lediglich dadurch, daß koaxial und mit Abstand zu der Manschette 11 eine weitere Manschette 14 vorgesehen ist, welche mit der Manschette 11 über einen Hohlzylinder 15 verbunden ist. Auch der unter Vorspannung stehende Rand 14a der Manschette 14 legt sich dabei während des Betriebes des Molches gegen die Innenwand des Rohres an.
- Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Molches soll an der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 erläutert werden.
- Zu Beginn des Arbeitsvorganges nehmen die einzelnen Teile des Molches die in Figur 1 der Zeichnung dargestellte Stellung ein.
- Nach Reinigung und Grundierung der Rohrleitung werden das Zugseil 10 und die Zuführleitung 9 durch die Rohrleitung 1 hindurchgeführt und anschließend daran der Molch mit dem Zugseil 10 verbunden. In der Ausgangsstellung liegt der Rand 2a der Manschette 2 mit dem in Figur 1 der Zeichnung links angeordneten Ende des Rohres 1 bündig.
- Nun wird das zum Auskleiden des Rohres 1 geeignete und bestimmte Material, z. B. Kunststoff, über die Zuführleitung 9 in die Kammer 4 eingeleitet. Der dabei in dieser Kammer 4 sich aufbauende Druck der Luft wird beispielsweise dadurch abgebaut, daß an einer Stelle des Randes 2a beispielsweise ein Schraubenzieher eingeführt wird, so daß die Luft durch diesen Spalt entweichen kann. Nach vollständiger Entlüftung der Kammer 4 wird dann der Schraubenzieher wieder entfernt.
- Wenn die Kammer 4 mit Kunststoff vollgefüllt ist, wird der Molch in Figur 1 der Zeichnung nach rechts gezogen, wobei sich der in der Kammer 4 abgespielte Vorgang in der Kammer 12 wiederholt, bis beide Kammern 4 und 12 mit Kuntstoff und dergleichen aufgefüllt sind. Anschließend daran wird das Absperrorgan 13 geöffnet.
- Nun wird der Molch in Figur 1 der Zeichnung kontinuierlich nach rechts bewegt, wobei die Ränder 11a und 2a der Manschetten 11 und 2 das Material in die Haarrisse des Rohres 1 schmieren. Das durch diese Beschichtung verbrauchte Material wird durch laufende Einspeisung in die beiden Kammern 4 und 11 ersetzt.
- Der Beschichtungsvorgang ist abgeschlossen, wenn der Molch aus dem in Figur 1 der Zeichnung rechts liegenden Ende des Rohres herausgezogen wird.
- Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Figur 3 ist im Prinzip die gleiche wie bei der Verwirklichungsform nach den Figuren 1 und 2. Bei der Ausführungsform nach Figur 3 füllt sich während der Bewegung des Molches im Rohr 1 auch noch die Kammer 16 mit Material auf, welches aus der Kammer 12 übergewechselt ist.
- Die Kammern 12 und 16 sind aus Gründen der Sicherheit vorgesehen, damit auch stark vereckte Rohrmuffen und dergleichen mit Sicherheit abgedichtet werden.
- - Patentansprüche -
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE Molch zum Abdichten von Rohrleitungen durch Beschichten der Innenwand der Leitungen mit Kunststoff und dergleichen während der Bewegung des Molches durch das Rohr hindurch, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Molch zwei koaxial und mit Abstand zueinander angeordnete Manschetten (2, 3) besitzt, deren Ränder (2a, 3a) sich gegen die Rohrinnenwand unter Spannung anlegen, und daß diese beiden Manschetten (2, 3) und die Rohrinnenwand eine Kammer (4) bilden, welche während der Bewegung des Molches laufend mit Kunststoff beaufschlagt wird.
- 2. Molch nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß zwischen den beiden Manschetten (2, 3) ein Verteilergehäuse (5) angeordnet ist, dessen radial nach außen geführte Kanäle (6) mit einem Verteilerrohr (7) verbunden sind.
- 3. Molch nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e ic h -n e t, daß das Verteilerrohr (7) an eine Kunststoff - Zuleitung (9) anschließbar ist.
- 4. Molch nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Kunststoff - Zuleitung (9) ein Schlauch ist.
- 5. Molch nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c- h n e t, daß mit dem Verteilergehäuse (5) eine weitere Manschette (11) verbunden ist, welche während des Betriebes des Molches mit der einen Manschette (2) eine Kammer (12) bildet, in welche das Verteilerrohr (7) hineinragt.
- 6. Molch nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß an dem in die Kammer hineinragenden Ende (7a) des Verteilerrohres (7) ein Absperrorgan (13) angeordnet ist.
- 7. Molch nach Anspruch 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß koaxial und mit Abstand zu der Manschette (11) eine weitere Manschette (14) vorgesehen ist, welche mit der Manschette (11) über einen Hohlzylinder (15) in Verbindung steht.
- 8. Molch nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß mit dem Verteilergehäuse (5) ein Zugseil (10) lösbar verbindbar ist.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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Cited By (4)
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DE102007011445A1 (de) * | 2007-03-06 | 2008-09-18 | Hochschule Wismar University Of Technology, Business And Design | Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von Hohlprofilen |
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- 1974-10-15 DE DE19742448932 patent/DE2448932A1/de active Pending
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1975
- 1975-07-10 CH CH903975A patent/CH603254A5/xx not_active IP Right Cessation
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