DE7434424U - Molch zum Abdichten von Rohrleitungen - Google Patents

Molch zum Abdichten von Rohrleitungen

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DE7434424U
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pipe
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plastic
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DE7434424*[U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/053Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
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    • B08B9/0553Cylindrically shaped pigs
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Description

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mein Zeichen: 0221 Gm
JUrgen Nledung KG, Änderten, Lohweg 44 Molch zum Abdichten von Rohrleitungen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Molch zum Abdichten von Rohrleitungen mit Kunststoff und dergleichen während der Bewegung des Molches durch die Rohrleitung hindurch.
Es 1st bekannt, daß Wasser oder andere Medien führende Rohrleitungen im Laufe der Zeit korrodieren. Dies führt zu Haarrissen in den Rohrleitungen, die es mit geeigneten Mitteln zu beseitigen gilt. Ferner muß die Muffenspalte völlig abgedichtet werden.
Bei nicht begehbaren Rohrleitungen mit einer Nennweite von 80 mm bis 450 mm geht man bisher so vor, daß die Innenwand derselben mit entsprechenden Geräten zunächst gesäubert, also von der Rostschicht befreit werden. Anschließend daran wird die Innenwand der Rohre mit einem Rostschutzmittel grundiert. Dann wird die Innenwand mit einer Rostschutzfarbe,
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ζ. B. auf Kunststoffbasis, mit ziemlich komplizierten Mitteln beschichtet. Das Beschichten von Hand ist wegen der Nlchtbegehbarkeit der Rohre unmöglich.
Aufgabe der Neuerung ist es, dieses Beschichten der Innenwand der Rohrleitungen zum Zwecke der Sanierung mit außerordentlich einfachen, betriebssicheren und praktisch wartungsfreien Mitteln durchzuführen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch einen Molch gelöst, welcher zwei koaxial und mit Abstand zueinander angeordnete Manschetten besitzt, deren Ränder sich gegen die Rohrinnenwand unter Spannung anlegen, wobei diese beiden Manschetten und die Rohrinnenwand eine Kammer bilden, welche während der Bewegung des Molches laufend mit Kunststoff beaufschlagt wird.
Nach einem weiteren Merkmal des neuerungsgem䣫n Molcliee ist zwischen den beiden Manschetten ein Verteilergehäuse angeordnet, dessen radial nach außen geführte Kanäle mit einem Verteilerrohr verbunden sind.
Zweckmäßig ist das Verteilerrohr an eine Kunststoff-Zuleitung anschließbar.
Vorteilhaft ist die Kunststoff -Zuleitung ein Schlauch.
Durch die besondere Ausbildung des neuerungsgemäßen Molches gestaltet sich die Beschichtung der Innenwand der Rohre mit Kunststoff außerordentlich einfach und betriebssicher. Dabei wird die zwischen den beiden Manschetten vorgesehene Kammer während der Bewegung des Molches laufend mit Kunststoff beaufschlagt, welcher dann von den unter Spannung stehenden
Rändern der beiden Manschetten in die Haarrisse in dem Rohr hineingedrUckt wird. Der dabei verbrauchte Kunststoff wird durch laufende Zufuhr in die Kammer ersetzt.
Nach einer weiteren Ausführungsform des neuerungsgemäßen Molches ist mit dem Verteilergehäuse eine weitere Man- : schette verbunden, welche während des Betriebes des Molches j mit der einen Manschette eine Kammer bildet, in welche das Verteilerrohr hineinragt. Dabei ist an dem in die Kammer hinein- i ragenden Snde des Verteilerrohres ein Absperrorgan angeordnet. <
Um ein Auskleiden der Rohre mit Kunststoff auch in ; RohrkrUamungen einwandfrei durchführen zu können, ist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung koaxial und mit Abstand : zu der einen Manschette eine weitere Manschette angeordnet, welche alt der einen Manschette Iber einen Hohlzylinder in Verbindung steht.
Das Verteilergehäuse ist dabei mit einem Zugseil lösbar verbunden, Bitteis welchem der Molch während des Beschichtens der Innenwand durch das Rohr hindurchgeführt wird.
Zwei Ausführungsbdispiele des neuerungsgemäBen Molches sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste
AusfUhrungsforn des neuerungsgemäfien Molches in einer Stellung kurz vor Arbeitsbeginn,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine erste
Ausfunrungsfora des neuerungsgemäßen Molches während des Arbeitsvorganges
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Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eia-3 zweite Ausführungsform des neuerungsgemäßen Molches während des Arbeitsvorganges.
Mit 1 ist die Rohrleitung bezeichnet, deren
Haarrisse durch Beschichtung der Innenwand mit Kunststoff und dergleichen beseitigt werden sollen. Diese Sanierung der Rohrleitung geschieht mit dem neuerungsgemäßen Molch, welcher zwei koaxial und mit Abstand zueinanderliegende Manschetten, 2, 3 besitzt, deren Ränder 2a, 3a sich während des Betriebes gegen die Innenwand des Rohres 1 anlegen.
Diese beiden Manschetten 2, 3 bilden mit der Rohrinnenwand 1 eine Kammer 4.
Mit der Bezugsziffer 5 ist ein Verteilergehäuse bezeichnet, in welchem radial nach außen gerichtete Kanäle 6 eingearbeitet sind, die mit einem Verteilerrohr 7 in Verbindung stehen. An dieses Verteilerrohr 7 ist über eine Verschraubung eine Zuführleitung 9 für den Kunststoff und dergleichen anschließbar. Zweckmäßig ist diese Zuführleitung 9 ein Schlauch.
Mit dem Verteilergehäuse 5 ist ein Zugseil .0 lösbar verbindbar. Als lösbare Verbindung kann jede an sich bekannte Verbindung eingesetzt werden; sie ist Sache des Fach- j mannes und soll daher nicht weiter beschrieben werden.
Diese Elemente stellen die Grundbestandteile der j einfachsten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Molches dar, der in dieser Form einsatzfähig ist. j
Um auch in Rohrbögen und dergleichen eine einwandfreie Beschichtung der Innenwand des Rohres sicherzustellen, kann entsprechend der Darstellung in den Figuren 1 und 2 mit dem Verteilergehäuse 5 eine weitere Manschette 11 verbunden sein, welche mit der Manschette 2 während des Betriebes des Gerätes eine Kammer 12 (Fig. 2) bildet. In diese Kammer 12 ragt das Verteilerfrohr 7 mit seinem einen Ende 7a hinein. An diesem Ende 7a ist
ein Absperrorgan 13 vorgesehen. j
Der unter Vorspannung stehende Rand 11a der Manschette: 11 legt sich dabei während des Betriebes des Molches gegen die Innenwand des Rohres 1 an. ·
Die Ausführungsform nach Figur 3 unterscheidet sich : von derjenigen nach Fig. 2 lediglich dadurch, daß koaxial und mit Abstand zu der Manschette 11 eine weitere Manschette 14 vorgesehen ist, welche mit der Manschette 11 über einen Hohlzylinder 15 verbunden ist. Auch der unter Vorspannung stehende Rand 14a der Manschette 14 legt sich dabei während des Betriebes!
des Molches gegen die Innenwand des Rohres 1 an.
Die Wirkungsweise des neuerungsgemäßen Molches soll an der AusfUhrungsform nach den Figureni und 2 erläutert werden.
Zu Beginn des Arbeitsvorganges nehmen die einzelnen , Teile des Molches die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Stellung ein.
Nach Reinigung und Grundierung der Rohrleitung werden das Zugseil 10 und die Zuführleitung 9 durch die Rohrleitung 1 hindurchgeführt und anschließend daran der Molch mit dem Zugseil 10 verbunden. In der Ausgangsstellung liegt der Rand 2a
der Manschette 2 mit dem in Fig. 1 der Zeichnung links angeordneten Ende des Rohres 1 bündig.
Nun wird das zum Auskleiden des Rohres 1 geeignete und bestimmte Material, z. B. Kunststoff, über die Zuführleitung 9 in die Kammer 4 eingeleitet. Der dabei in dieser Kammer 4 sich aufbauende Druck der Luft wird beispielsweise dadurch abgebaut, daS an einer Stelle des Randes 2a beispielsweise ein Schraubenzieher eingeführt wird, so daß die Luft durch diesen Spalt entweichen kann. Nach vollständiger SntlUftung der Kammer 4 wird dann der Schraubenzieher wieder entfernt.
Wenn die Kammer 4 mit Kunststoff vollgefüllt ist, wird ! der Molch in Fig. 1 der Zeichnung nach rechts gezogen, wobei sich der in der Kammer 4 abgespielte Vorgang in der Kammer 12 wiederholt, bis beide Kammern 4 und 12 mit Kunststoff und dergleichen aufgefüllt sind. Anschließend daran wird das Absperrorgan 13 geöffnet.
Nun wird der Molch in Fig. 1 der Zeichnung kontinuierlich nach rechts bewegt, wobei die Ränder 11a und 2a der Manschetten 11 und 2 das Material in die Haarrisse des Rohres 1 schmieren. Das durch diese Beschichtung verbrauchte Material wird durch laufende Einspeisung in die beiden Kammern 4 und 11 ersetzt.
Der BeSchichtungsvorgang ist abgeschlossen, wenn der j Molch aus dem in Fig. 1 der Zeichnung rechts liegenden Ende j des Rohres herausgezogen wird. !
Die Wirkungsweise der AusfUhrungsform nach Fig. 3 ist im Prinzip die gleiche wie bei der Verwirklichungsform nach den Figuren 1 und 2. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 füllt sich während der Bewegung des Molches im Rohr 1 auch noch die
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Kammer 16 ait Material auf, welches aus der Kammer 12 übergewechselt ist.
Die Kammern 12 und 16 sind aus Gründen der Sicherheit vorgesehen, damit auch stark vereckte Rohrmuffen und dergleichen mit Sicherheit abgedichtet werden.
- SchutzansprUche -

Claims (8)

I t · 1 1 I I I ι ■ · ' i , « I Il ■ a * · ι SCHUTZANSPRÜCHE
1. Molch zum Abdichten von Rohrleitungen durch Beschichten \ der Innenwand der Leitungen mit Kunststoff und dergleichen ■ während der Bewegung des Molches durch das Rohr hindurch, j dadurch gekennzeichnet, daß der Molch zwei koaxial und mit Abstand zueinander angeordnete Manschetten (2, 3) besitzt, deren Ränder (2a, 3a) sich gegen die Rohrinnenwand unter Spannung anlegen, und daß diese beiden Manschetten (2, 3) und die Rohrinnenwand eine Kammer (4) bilden, welche während der Bewegung des Molches laufend mit Kunststoff beaufschlagt wird.
2. Molch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, aaß zwischen den beiden Manschetten (2, 3) ein Verteilergehäuse (5) angeordnet ist, dessen radial nach außen geführte Kanäle (6) mit einem Verteilerrohr (7) verbunden sind.
3. Molch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß das Verteilerrohr (7) an eine Kunststoff-Zuleitung (9) anschließbar ist.
4. Molch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß die Kunststoff-Zuleitung (9) ein Schlauch ist.
5. Molch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Verteilergehäuse (5) eine weitere Manschette (11) verbunden ist, welche während des Betriebes des Molches mit der einen Manschette (2) eine Kammer (12) bildet, in welche das Verteilerrohr (7) hineinragt.
- A 2 -
- A 2 -
6. Molch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß an dem in die Kammer hineinragenden Ende (7a) des Verteilerrohres (7) ein Absperrorgan (13) angeordnet ist.
7· Molch nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß koaxial und mit Abstand zu der Manschette (11) eine weitere Manschette (14) vorgesehen ist, welche nit der Manschette (11) über einen Hohlzylinder (15) in Verbindung steht.
8. Molch nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Verteilergehäuse (5) ein Zugseil (10) lösbar verbindbar ist.
74Β442428ΛΛ
DE7434424*[U Molch zum Abdichten von Rohrleitungen Expired DE7434424U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006000969U1 (de) * 2006-01-20 2007-05-24 Rosen Swiss Ag Reinigungsmolch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006000969U1 (de) * 2006-01-20 2007-05-24 Rosen Swiss Ag Reinigungsmolch
US8281444B2 (en) 2006-01-20 2012-10-09 Rosen Swiss Ag Cleaning pig

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