DE202006000969U1 - Reinigungsmolch - Google Patents
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Abstract
Reinigungsmolch
(1, 22, 27) für
Rohrleitungen (2) zum Ferntransport gasförmiger Stoffe mit einem Molchkörper (3),
der über
zumindest zwei in Längsrichtung
des Molchs voneinander beabstandete Manschetten (4, 5) den Rohrquerschnitt
ausfüllt
und mit dem in der Rohrleitung (2) transportierten Stoff in einer
vorgegebenen Fahrtrichtung (6) vorgetrieben wird, wobei der Molch
(1, 22, 27) zumindest eine rückseitige
Drucköffnung
(11), die über eine
Druckleitung (12) in einem Zwischenraum zwischen den Manschetten
(4, 5) ausmündet
und zumindest einen Saugauslaß (16,
24) aufweist, der über
eine Saugleitung (15, 23) mit zumindest einem Absauger (14) im Zwischenraum
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung in zumindest
einer mit Strahleinwirkung auf die Innenwand der Rohrleitung gerichteten
Strahlöffnung (13)
ausmündet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Reinigungsmolch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Reinigungsmolche dieser Art werden für Rohrleitungen vor der Inbetriebnahme der Leitung oder auch für periodische Reinigungen und Wartungen vorgesehen, und zwar sowohl bei Gasfernleitungen wie auch bei Rohrleitungen für den Flüssigkeitstransport, sei es Öl, Wasser oder irgendein chemisches Flüssigprodukt. Verschmutzungen oder Ablagerungen an den Rohrwänden lassen sich in vielen Fällen durch die Streif- oder Schleifwirkung der Manschetten und ggf. durch zusätzlich noch gegen die Rohrwandung angedrückte Bürsten lösen und mit dem Gas oder der Flüssigkeit, die auch den Molch vortreibt, fortbewegen. Es gibt allerdings Fälle, in denen die Einwirkung von Manschetten oder Bürsten auf Ablagerungen an den Rohrwänden unzulänglich bleibt.
- So finden sich insbesondere in manchen Gasfernleitungen Staubablagerungen an den Rohrwänden, die beim Durchlauf eines Molchs weitestgehend an den Wänden haften bleiben und teilweise sogar mit hochabrasiver Wirkung zu einer starken Abnutzung der Manschetten des Molches führen. Damit wird die Abstreifungsfunktion der Manschetten noch weiter gemindert.
- Ein Reinigungsmolch für Rohrleitungen ist aus der
DE 20 15 745 A1 bekannt, der in einem Molchkörper mit zwei in Längsrichtung des Molchs voneinander beabstandeten Manchetten mehrere Auslässe für Druckluft aufweist, die zentral von der Rückseite des Molchs in diesen hinein geleitet wird, wobei der Zwischenraum weiterhin mit einer Saugleitung verbunden ist, die zu einem Saugauslaß an der Vorderseite des Molchs führt. Dieser Molch ist allerdings dazu ausgebildet, auf seinem tiefliegenden Bereich des Zwischenraums angesammeltes Wasser mit der Saugleitung unmittelbar an der Rohrinnenwandung aufzunehmen und nach vorne hin vor der Molch auszublasen. Eine Reinigung des Zwischenraums, insbesondere von abgelagerten trockenen Stoffen, wie sie beim Ferntransport gasförmiger Stoffe nötig ist, wird dabei nicht erzielt. - Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Reinigungsmolch zu schaffen, der nach Art herkömmlicher Reinigungsmolche einsetzbar und mit dem zu transportierenden fluidischen Stoff vorbewegbar ist, der aber bei besonderen Ablagerungen an den Rohrwänden wie beispielsweise von Stäuben eine bessere Reinigungswirkung und eine geringere Abnutzung des Molches insbesondere im Bereich seiner Manschetten bewirkt.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einem Molch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgehend mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Es hat sich gezeigt, daß mit einem über eine Strahlöffnung auf die Rohrwandung gerichtete Strahleinwirkung verhindert, daß Partikel an der Rohrwandung sitzen bleiben und von Manschetten (oder auch Bürsten) überfahren werden, ohne sich abzulösen. Eine solche Strahlöffnung kann von dem fluidischen Medium durch eine rückseitige Drucköffnung versorgt werden, so daß das Mitführen einer gesonderten Energiequelle hierfür entbehrlich ist. Die damit eröffnete Passage des fluidischen Stoffes durch den Reinigungsmolch hindurch bringt aber auch eine Verlangsamung der Fahrgeschwindigkeit des Molchs gegenüber dem fluidischen Stoff in der Rohrleitung mit sich, läßt sich aber verläßlich in der Weise auslegen, daß der Reini gungsmolch in Vorbewegung bleibt. Die verlangsamte Geschwindigkeit des Reinigungsmolchs gegenüber dem umgebenden fluidischen Stoff in der Rohrleitung verhindert überdies eine Anhäufung von Schmutzpartikeln im Bereich des Molches, wie sie bei der rein mechanischen Reinigung durch die Einwirkung von Manschetten oder Bürsten bisher festzustellen war.
- Vorzugsweise wird das durch die Strahlöffnung von der Rohrwandung gelöste Schmutzmaterial abgesaugt und vom Molch nach vorne hin abgegeben. Dies wird zweckmäßig mit einem Absauger erreicht, der über eine Saugleitung mit einem in Fahrtrichtung vor der Drucköffnung liegenden Saugauslaß verbunden ist.
- Vorteilhaft wird vorgesehen, daß die Blasöffnung in Fahrtrichtung vor dem Absauger ausmündet, so daß sich innerhalb des Molchs zwischen den Manschetten eine Strömungsrichtung von der Strahlöffnung zum Absauger nach hinten zu und damit in Übereinstimmung mit der Vorbewegung des Molchs ergibt.
- Der Saugauslaß kann an einen in Längsrichtung durch den Molch hindurchgeführten Strahlförderer oder dergleichen strömungstechnischen Sogerzeuger angeschlossen sein, um die Absaugwirkung durch einen erhöhten Sog zu fördern. Ähnliche Effekte lassen sich beispielsweise durch ein Strahlgebläse oder durch eine Venturi-Düse erzielen.
- Drei Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
-
1 ein Längsschnitt durch einen Molch in einem Rohr, -
2 Schnitt nach Linie II-II in1 , -
3 Längsschnitt durch einen weiteren Molch und -
4 Längsschnitt durch einen Molch nach einer dritten Ausführungsform. - In
1 ist ein insgesamt mit1 bezeichneter Reinigungsmolch im Einsatz in einer Rohrleitung2 dargestellt, welches beispielsweise als Gasrohr dient, grundsätzlich aber auch ein Flüssigkeitsrohr etwa zum Ferntransport von Öl, Wasser oder chemischen Flüssigkeiten sein könnte. Rohrleitungen für den Ferntransport von Gas oder Rohöl sind typischerweise in lange Abschnitte von durchschnittlich 70 Kilometer unterteilt, können aber auch Abschnitte von mehreren hundert Kilometern aufweisen, durch die hindurch Reinigungsmolche – genauso wie Trennmolche zum Abgrenzen aufeinander zu fördernder Chargen der in der Rohrleitung geförderten fluidischen Stoffe oder auch Meßmolche zur Überprüfung der Rohrleitung2 – laufen müssen, ehe sie in einer Station abgefangen, herausgenommen und kontrolliert werden können. - Ein Reinigungsmolch der hier betrachteten Art weist in üblicher Weise einen tragenden Molchkörper
3 auf, von dem aus zumindest zwei voneinander beabstandete Manschetten4 ,5 aus einem elastischen aber hoch abriebfesten Material wie beispielsweise Polyurethan radial nach außen vorstehen und sich an die Rohrleitung innenseitig anlegen. Diese Manschetten4 ,5 schließen zum einen den Rohrquerschnitt so weit ab, daß der Reinigungsmolch1 mit dem in der Rohrleitung geförder ten fluidischen Stoff "mitschwimmt", also rückwärtig einen hinreichenden Druck im Vergleich zu dem Druck an der in Bewegungsrichtung vornliegenden Seite erhält, der die Reibungen an der Rohrleitungs-Wand sowie die Massenträgheit des Molchs und auch evtl. Schwerkraftwirkungen bei ansteigenden Abschnitten einer solchen Rohrleitung überwindet. - Die Manschetten
4 ,5 sind in bekannter Weise im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und im vorliegenden Fall bezüglich einer durch einen Pfeil6 gekennzeichneten Bewegungsrichtung des Reinigungsmolchs6 leicht tellerförmig nach außen zurückfliehend, um die Gleitbewegung der Manschetten gegenüber der Rohrleitungs-Innenwand zu mindern und die dichtende Anlage durch den rückwärtigen Druck des fluidischen Stoffes zu verbessern. - Während einfache Molchausführungen bisweilen den Manschetten auch die Zentrierung und Abstützung des Molchs
1 gegenüber der Innenwand überlassen, sind im vorliegenden Fall Räder7 zu einem vorderen Ende des Molchs1 hin und Räder8 zu einem hinteren Ende des Molchs1 hin vorgesehen, die sich an hinreichend nachgiebig ausgebildeten Radauslegern9 bzw.10 zur Innenseite der Rohrleitung2 hin erstrecken und den Molch damit zentrieren und abstützen. - Eine solche Zentrierung und Abstützung ist insbesondere dann angezeigt, wenn eine starke Abnutzung der Manschetten
4 ,5 bei großen Abschnittslängen der Rohrleitung2 und insbesondere auch bei hochabrasiven Belägen an der Innenseite der Rohrinnenwände gerechnet werden muß. Dies kann beispielsweise bei Gasfernlei tungen mit Staubablagerungen in der Rohrleitung der Fall sein, die durch die Manschetten nur unzulänglich erfaßt und fortgeschafft werden können, statt dessen aber die Manschetten stark verschleißen, so daß deren Anlage gegenüber der Rohrleitung mangelhaft wird. Damit wird sowohl die Reinigungswirkung wie auch der Vortrieb des Reinigungsmolchs in Frage gestellt. - Der Reinigungsmolch
1 weist eine besondere Einrichtung auf, die dazu dient, Ablagerungen, insbesondere auch staubförmige Ablagerungen, von der Rohrleitung abzulösen und zu entfernen. In dieser Hinsicht weist der Molch1 eine ringförmige Drucköffnung11 an der Rückseite auf, die zwischen dem Molchkörper3 und der Manschette5 ausgespart ist und axial über eine Druckleitung12 in Form eines Ringraums zu einer Strahlöffnung13 führt, die gegen die Innenwand der Rohrleitung2 gerichtet ist. Die Strahlöffnung kann hier nach Art einer ringförmigen, radial nach außen gerichteten Öffnung ausgebildet sein. Es versteht sich, daß hier alternativ auch ein Kranz von Einzelöffnungen vorgesehen sein kann. Die Strahlöffnung13 kann anstatt der sich leicht aufweitenden Form auch verengt als Düse ausgebildet sein, um einen verschärften Strahl auf die Rohrinnenwand zu richten. - Die von der Rohrinnenwand mit Hilfe der Strahlöffnung
13 abgelösten Ablagerungen werden durch einen in Fahrtrichtung hinter der Strahlöffnung13 angeordneten Absauger14 mit einem Strom des fluidischen Stoffes aufgenommen und über eine zentral im Molchkörper3 nach vorne geführte Saugleitung15 zu einem Saugauslaß16 an der Vorderseite transportiert. Es entsteht hier also eine Durchströmung des Reinigungsmolchs1 von der Drucköffnung11 zum Saugauslaß16 , wobei der Sau gauslaß in Fahrtrichtung vor der Drucköffnung liegt. Dabei ist allerdings die Durchströmung des Bereichs zwischen den Manschetten4 und5 hin Fahrtrichtung nach hinten gerichtet. Dies erleichtert die Aufnahme der abgelösten Ablagerungen, wenn etwa in einer Gasrohrleitung ein Gasstrom von 5 bis 10 m/s eingerichtet ist und der Reinigungsmolch demgegenüber mit einer Geschwindigkeit von 1 m/s oder wenigen m/s fährt. - Der Absauger
14 ist durch einen Kranz ringförmig am Umfang des Molchs verteilter Absaugelemente17 gebildet, die über radiale Verbindungen18 , die die Druckleitung12 durchgreifen, in die Saugleitung15 führen. Es versteht sich, daß die Absaugelemente17 auch in Form eines ringförmig durchlaufenden Absaugers ausgebildet sein könnten. - Zur Unterstützung der Ablösung von Ablagerungen an der Rohrleitung
2 sind weiterhin Bürsten zwischen den Manschetten am Molchkörper3 , hier an einem Außenmantel20 der Druckleitung12 , mit einer Parallelogrammführung21 angebracht, die auch einen elastischen Andruck nach außen bewirkt. Auch diese Bürsten19 sind in Fahrtrichtung vor dem Absauger14 angeordnet, so daß der Absauger14 bei der nach hinten verlaufenden Strömung auch die von den Bürsten19 abgelösten Ablagerungen erfaßt. - Die
3 zeigt eine in verschiedenen Elementen übereinstimmende Ausführungsform eines Reinigungsmolchs22 , wobei die übereinstimmenden Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie in1 versehen sind und im folgenden nicht noch einmal erläutert werden. Die Besonderheit dieser Ausführungsform liegt in einer verstärkten Absaugwirkung. Anstelle der einfachen, zentral nach vorne durchgeführten Saugleitung15 ist der Absauger14 über eine Saugleitung23 mit einer Venturi-Düse24 oder einem ähnlich wirkenden strömungstechnischen Sogerzeuger etwa in Form einer Strahlpumpe oder eines Strahlgebläses verbunden. Die Venturi-Düse24 weist einen sich düsenförmig verengenden Einlauf25 und einen sich diffusorartig aufweitenden Auslauf26 auf und ist in einem dazwischenliegenden verengten Bereich hoher Durchströmungsgeschwindigkeit und niederen Druckes geeignet, die gewünschte hohe Saugwirkung für den Absauger14 zu erzielen. Dies verstärkt auch die Durchströmung des Bereichs zwischen den Manschetten von der Strahlöffnung13 zum Absauger14 und verbessert damit die Abförderung gelöster schwebender Ablagerungspartikel. Die für die Erzielung der Saugleistung benötigte Durchströmung geht zwar mit einer Verlangsamung der Fahrt des Reinigungsmolchs22 gegenüber dem umgebenden Gas- oder Flüssigkeitsstrom einher und ist auch im Sinne eines verläßlichen Vortriebs des Reinigungsmolchs22 einzugrenzen, führt aber ansonsten infolge der größeren Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem in der Rohrleitung transportierten fluidischen Stoff und dem Reinigungsmolch dazu, daß die gelösten Ablagerungen abtransportiert werden und sich nicht etwa – wie bei herkömmlichen, nur mit Manschetten arbeitenden Reinigungsmolchen – im Molchbereich ansammeln. - Eine weitere Variante eines Reinigungsmolchs
27 gemäß4 weist einen größtenteils mit dem Reinigungsmolch22 nach3 übereinstimmenden Aufbau auf, so daß einzelne Elemente auch wieder mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeich net sind. Der Reinigungsmolch27 unterscheidet sich von dem Reinigungsmolch22 dadurch, daß statt der Räder7 ,8 zur Zentrierung und Abstützung des Reinigungsmolchs27 Bürsten28 im vorderen Bereich des Molchs und Bürsten29 im hinteren Bereich, jeweils außerhalb des von den Manschetten4 ,5 begrenzten Längsbereichs, vorgesehen sind, die in einer kranzförmigen Verteilung am Umfang des Molchs fegend gegen die Innenwand der Rohrleitung2 andrücken und damit eine zusätzliche Reinigungswirkung entfalten. Dabei sind die Bürsten28 ,29 über bewegliche Ausleger30 ,31 nachgiebig abgestützt, um sich bei Abnutzung oder bei wechselnden Konfigurationen des Innenquerschnitts der Rohrleitung im Sinne eines gleichmäßigen Andrucks anpassen zu können.
Claims (7)
- Reinigungsmolch (
1 ,22 ,27 ) für Rohrleitungen (2 ) zum Ferntransport gasförmiger Stoffe mit einem Molchkörper (3 ), der über zumindest zwei in Längsrichtung des Molchs voneinander beabstandete Manschetten (4 ,5 ) den Rohrquerschnitt ausfüllt und mit dem in der Rohrleitung (2 ) transportierten Stoff in einer vorgegebenen Fahrtrichtung (6 ) vorgetrieben wird, wobei der Molch (1 ,22 ,27 ) zumindest eine rückseitige Drucköffnung (11 ), die über eine Druckleitung (12 ) in einem Zwischenraum zwischen den Manschetten (4 ,5 ) ausmündet und zumindest einen Saugauslaß (16 ,24 ) aufweist, der über eine Saugleitung (15 ,23 ) mit zumindest einem Absauger (14 ) im Zwischenraum verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung in zumindest einer mit Strahleinwirkung auf die Innenwand der Rohrleitung gerichteten Strahlöffnung (13 ) ausmündet. - Reinigungsmolch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlöffnung (
13 ) in Fahrtrichtung vor dem Absauger (14 ) ausmündet. - Reinigungsmolch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absauger (
14 ) an eine in Längsrichtung durch den Molch (22 ,27 ) hindurchgeführte Venturi-Düse (24 ) oder einem sonstigen strömungstechnischen Sogerzeuger angeschlossen ist. - Reinigungsmolch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (
12 ) mit einem Kranz umfangsseitiger Strahlöffnungen verbunden ist. - Reinigungsmolch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlöffnung (
12 ) als über den Umfang des Molchs erstreckte Ringdüse ausgebildet ist. - Reinigungsmolch nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absauger (
14 ) sich ringförmig am Umfang des Molchs erstreckt. - Reinigungsmolch nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absauger (
14 ) in Form eines am Umfang des Molchs verteilten Kranzes von Absaugelementen (17 ) ausgebildet ist.
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