DE69810943T2 - Vorrichtung zur reinigung des inneren von rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung des inneren von rohrleitungen Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung des Innenraums einer Rohrleitung, die für ein dichtes Anliegen in der Rohrleitung einstellbar und drehbar und verschiebbar ist, mit einem Trägerkörper und einem Schild, wenigstens zwei Träger- und Führungsteilen an dem Außenumfang des Trägerkörpers, die eine Stabilisation der sich bewegenden Vorrichtung bezüglich ihres Schwerpunktes schaffen, einer vorderen Bürste, und einem Mechanismus, der eine Drehung und eine Führung schafft.
  • Stand der Technik
  • Zur Zeit gibt es verschiedene technische Verfahren und Vorrichtungen zur Realisierung dieser Verfahren für die Entfernung von Verschmutzungen, die innerhalb und an der Innenfläche von Rohrleitungen gefunden werden können, die zum Transport von gasförmigen Medien verwendet werden. Die Verunreinigungen können mechanischen Charakter haben; sie können beispielsweise Rückstände von dem Herstellungsprozess des Rohrleitungssystems, wie z. B. Schweißelektroden, verschiedene Metallsubjekte etc. sein.
  • Zusätzlich gibt es einige Verunreinigungen, die die Folge von Abriebprozessen beim Kontakt des transportierten Mediums mit der Rohrleitungsfläche, Kondensaten und technologischen Verunreinigungen von Kompressorstationen sind.
  • Vorrichtungen, die zur Reinigung von Rohrleitungen verwendet werden, sind hauptsächlich als Verschiebemechanismen in der Rohrleitung hergestellt, bei denen die physikalischen Eigenschaften von Medien ausgenützt werden, die auf die entsprechenden Mechanismen einwirken. Sie umfassen einen Trägerkörper, an dem die Reinigungselemente befestigt sind. Der Aufbau und das Material der Elemente entspricht dem Reinigungsverfahren.
  • Unter den am häufigsten verwendeten Reinigungsvorrichtungen können Vorrichtungen mit Bund genannt werden, bei denen die Bunde die entscheidenden Reinigungselemente sind und ihre Umfangsfläche in engem Kontakt mit der Innenfläche der Rohrleitung stehen. Sie sind für eine Reinigung der Rohrleitungen von Flüssigkeitsverunreinigungen geeignet.
  • Magnetische Reinigungsvorrichtungen sind universeller, wenn die Reinigungselemente aus zwei Einrichtungen, mit Bunden und magnetischen Segmenten, bestehen, deren Oberfläche sich in einem Abstand von der Innenfläche befindet, der sich in einem Bereich zwischen ungefähr 100 bis 200 mm liegt. Hierdurch wird die Reinigungsleistung teilweise eingeschränkt. Der Aufbau dieser Vorrichtungen bestimmt die Fähigkeit, aus der Rohrleitung zusätzlich zu den Flüssigkeitsverunreinigungen auch Metallkomponenten von Verunreinigungen zu entfernen. Dadurch, dass die Drehung der Vorrichtung während des Reinigens eingestellt wird, und dass sie nicht mit einem Element für ein Aufbrechen der Bindungen zwischen Verunreinigungen und der Rohrleitungsfläche ausgestattet ist, kann insbesondere bei einer größeren Haftung von Verunreinigungen an der Innenwand der Rohrleitung eine geringe Reinigungsleistung auftreten.
  • Reinigungsvorrichtungen, die mit den Bunden und Bürsten mit Metallborsten ausgestattet sind, sind vergleichsweise weit verbreitet. Die Verwendung von Bürsten bei dem Reinigungsprozess hat einerseits einen günstigen Einfluss auf die Reinigungsqualität der Innenfläche der Rohrleitung und die Ausrüstung kann tatsächlich die Rohrleitung von allen Verunreinigungen befreien, gleichzeitig wird jedoch die Belastung des Bundabschnitts der Ausrüstung erhöht, was eine negative Auswirkung auf ihre Abnutzung hat.
  • Die Reinigungsvorrichtungen, bei denen der Reinigungsknoten durch Bunde und Bunde erzeugt wird, an denen der Kontaktbereich mit der Rohrleitungswand mit Metallspitzen versehen ist, werden hauptsächlich zur Entfernung von dünnen Verunreinigungen, wie z. B. von Wachs aus Rohrleitungen für Rohöl verwendet. In diesem Fall handelt es sich um eine spezielle Reinigungsvorrichtung und dies wird durch höhere finanzielle Kosten für ihre Herstellung begleitet. Genau so wie in dem Fall der vorhergehenden Vorrichtungen werden die Bunde bei einer größeren Verstopfung der Rohrleitung übermäßig belastet und nutzen sich deshalb ebenfalls ab.
  • In der letzten Zeit wurden Reinigungsvorrichtungen hergestellt, die zusätzlich zu den erwähnten Reinigungselementen mit der Regeleinrichtung für eine Verschiebebewegung ausgestattet sind. Das Ziel dieser Konstruktion besteht darin, die Geschwindigkeit der Vorrichtung zu optimieren, beispielsweise in Abhängigkeit von der Größe der Verstopfung oder der Größe des Transports des transportierenden Mediums, um hierdurch eine höhere Reinigungsqualität zu erreichen.
  • Aus den gut bekannten Werkzeugen ist es wert, eine Einrichtung zu erwähnen, die durch das US Patent 4,027,349 geschützt ist. Ihr Prinzip besteht aus einer Körpereinrichtung, die in dem Rohr aufgenommen werden kann, einer Relativeinrichtung, die durch die Körpereinrichtung gehalten wird und koaxial in dem Rohr drehen kann, mehreren Bürsten, die kreisförmig um den Außenumfang der Relativeinrichtung im Abstand angeordnet und für eine Drehung um eine Achse angebracht sind, die in Richtung der Wand des Rohrs gerichtet ist, einer Gasmotoreinrichtung für eine Drehung jeder der Bürsten um ihre Achse, wobei die Relativeinrichtung eine Strömungskanaleinrichtung aufweist, um Gas von einer nicht relativen Quelle, die von der Körpereinrichtung getragen wird, zu der Gasmotoreinrichtung zu befördern, um die Gasmotoreinrichtung zu betreiben, wobei die Achse jeder der Bürsten in einem geringen nach vorwärts gerichteten Winkel von einer Richtung aus angeordnet sind, die bezüglich der Drehrichtung der drehbaren Einrichtung radial zur drehbaren Einrichtung verläuft, wodurch der vordere Rand jeder der Bürsten gegen die Rohrwand mit einem geringeren Druck drückt als der hintere Rand der Bürste, wodurch eine Abnutzung der Bürsten reduziert wird, wobei eine Einrichtung zur Vorspannung jede der Bürsten in Richtung der Rohrwand vorgesehen ist.
  • Reinigungsvorrichtungen bestehen aus einem, zwei oder manchmal drei Teilen. Das bedeutet, dass sie die Eigenschaft einer gelenkig verbundenen Vorrichtung haben. Die aus zwei oder drei Teilen bestehenden Reinigungsvorrichtungen sind vor allem für kleinere Durchmesser von Rohrleitungen geeignet. Einfache Reinigungsvorrichtungen werden für größere Dimensionen von Rohrleitungen verwendet.
  • Aus solchen Werkzeugen können wir die Aufmerksamkeit auf eine Reinigungsvorrichtung lenken, die aus der EP 0 076 434 A1 bekannt ist und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie wenigstens einen Arbeitskopf umfasst, der in einer Arbeitsposition fixierbar ist und entlang definierter Vorschubpfade durch das Innere der Rohrleitungen oder Behälter bewegbar ist, die von außen undurchsichtig sind, und Instrumente umfasst, die an wenigstens einem Arbeitskopf angebracht sind, wobei die Instrumente drehbare Bürsten umfassen, die an dem Arbeitskopf angebracht sind und gegen die zu reinigenden Innenwandflächen drückbar sind, wobei wenigstens eine Saugdüse an dem Arbeitskopf angebracht ist und so bewegbar ist, dass sie mit einem vorgegebenen Bürsteneingriffsbereich einer Rohrleitung oder eines Behälters fluchtet, einen Injektor, der eine Saugseite aufweist, die mit der Düse verbunden ist, eine förderseitige Vortriebsdüse, eine Treibmittelleitung, die die Antriebsdüse des Injektors von außerhalb der Rohrleitung oder des Behälters versorgt, und einen Staubsammelbehälter umfassen, der stromabwärts der Förderseite des Injektors angeschlossen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Innenraum einer Rohrleitung in kurzer Zeit ausgezeichnet reinigen kann.
  • Dieses Problem wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 14.
  • Durch den erfindungsgemäßen Reinigungsmechanismus können praktisch alle Arten von Verunreinigungen beseitigt werden, die in Rohrleitungen vorhanden sind, entweder metallischen Ursprungs, wie z. B. Unreinigkeiten, die durch Abriebabnutzung auftreten, Verunreinigungen, die in dem Rohrleitungssystem während der Stufe der Konstruktion verbleiben, insbesondere Schweißelektroden und ihre verbleibenden Teile, Eisenbeläge, oder andere Verunreinigungen, wie z. B. Kondensate. Der Aufbau und die gegenseitige Anordnung der einzelnen Teile der Vorrichtung ist durch die Bewegungsfunktion und gleichzeitig durch die Reinigungsfunktion der Vorrichtung bedingt.
  • Die einzelnen Arten der Reinigung, die bei der Vorrichtung durchgeführt werden, sind logisch miteinander verknüpft, um die Vorraussetzung zu schaffen, dass schon bei einem Durchlauf der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung durch die Rohrleitung ein hoher Reinigungsstandard erreicht wird. Eventuelle wiederholte Anwendungen der Reinigung durch Verwendung der Vorrichtung, die Gegenstand des Schutzes ist, dienen zur Prüfung der Reinigung oder der endgültigen Reinigung abhängig von dem Ausmaß der Verstopfungen der Rohrleitung.
  • Eine Regulierung der Geschwindigkeit der Vorrichtung schafft in Kombination mit der Drehung der Vorrichtung um ihre Längsachse die Vorraussetzungen einer sauberen Reinigung des Zwischenraums der Rohrleitung, wobei eine praktisch ausgeglichene Verteilung von ferromagnetischen Verunreinigungen erreicht wird, die an der Vorrichtung gefangen werden.
  • Aus dem oben erwähnten ergibt sich, dass durch Verwendung der Vorrichtung, die Gegenstand des Schutzes ist, eine Qualität der Rohrleitungsreinigung erreichbar ist, die mit der Qualität wenigstens vergleichbar ist, die durch Verwendung bestehender Vorrichtungen erreicht wird, wobei der Reinigungsprozess gleichzeitig verkürzt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung für eine Reinigung von Innenwänden schematisch auf der Zeichnung umrissen, die eine Vorderansicht mit einem Teilquerschnitt ist.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Eine konkrete Realisierung der Vorrichtung zur Reinigung der Innenseite der Rohrleitung, die Gegenstand des Schutzes ist, kommt aus der Funktion der integrierten Entfernung von Metall, Flüssigkeiten und anderen Verunreinigungen aus der Rohrleitung gleichmäßig um den gesamten Umfang, einschließlich des Aufbrechens der Bindung zwischen Verunreinigungen und der inneren Rohrleitungsfläche.
  • Die Vorrichtung ist grundlegend aus einem Trägerkörper 1 hergestellt, der aus Metallmaterial hergestellt ist. Um seine Längsachse herum gibt es die Übertragungsöffnung 1.1, die zu der Geschwindigkeitsregeleinrichtung 2 für die Verschiebungsbewegung führt. Die Regeleinrichtung ist an dem Schild 1.2 der Vorrichtung angeordnet, das an dem Trägerkörper 1 befestigt ist. Der grundlegende Teil der Geschwindigkeitsregeleinrichtung 2 für die Verschiebungsbewegung wird durch strömungsausgerichtete, für Überdruck ausgelegte austauschbare Übertragungsdüsen 2.1 gebildet.
  • Die Außenfläche des Trägerkörpers 1 ist variabel. Diese Variabilität wird durch den Aufbau und die Funktion der Teile bestimmt, die an der Außenfläche befestigt sind. Die einzelnen funktionellen Teile sind an dem Körper an dem Außenumfang des Trägerkörpers 1 angeordnet und befestigt, wobei lösbare Verbindungen benutzt werden. Beginnend von dem Schild 1.2 in einer zur Bewegungsrichtung der Vorrichtung entgegengesetzten Richtung sind nacheinander der Träger- und Führungsteil 3, zwei Dicht- und Schabteile 4, und ein Führungs- und Fixierbund 5, der Bürstenteil 6, der Hauptmagnet 7, die Mechanismen 8 für die Drehung und die Führung, der Führungs- und Fixierbund 5, zwei Dicht- und Schabteile 4, der Träger- und Führungsteil 3 und der Magnet 9 angeordnet.
  • Die Dicht- und Schabteile 4 und der Träger- und Führungsteil 3, die auf der Seite des Schilds 1.2 der Vorrichtung angeordnet sind, sind einzeln zwischen Flansche 1.3 eingesetzt und an diesen durch Schrauben 10 befestigt, wobei Spalte zwischen den Flanschen durch Distanzelemente 11 begrenzt werden. Die Flansche sind an dem Trägerkörper 1 befestigt. Hinsichtlich des Gewichtes besteht ein Vorteil, wenn sowohl die Dicht- und Schabteile 4 als auch die Träger- und Führungsteile 3 aus verbundverstärktem Polymer oder einem anderen Kunststoffmaterial mit ähnlichen Eigenschaften hergestellt sind. Der Träger- und Führungsteil 3 und die Dicht- und Schabteile 4 haben einen Außenumfang in Form des Kreises. Hinsichtlich der Dimension ermöglicht der Außendurchmessers der Dicht- und Schabteile 4, dass diese mit Übermaß in die Rohrleitung eingesetzt werden können und dass ein dichtes Anliegen geschaffen wird. Der Außendurchmesser des Träger- und Führungsteils 3 ermöglicht eine bewegbare Aufnahme in der Rohrleitung. Hinsichlich der Konstruktion besteht der Vorteil, dass sowohl die Träger- und Führungsteile 3 als auch die Dicht- und Schabteile 4 durch die übliche Schrauben 10 an Flanschen 1.3 befestigt werden.
  • Der Bürstenteil 6 ist an dem Trägerkörper 1 befestigt. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass geeignete flexible Metallbürsten an dem Umfang des Halters angebracht sind. Hinsichtlich der Wirksamkeit dieser Funktion ist es geeignet, den Durchmesser so einzustellen, dass sie mit Übermaß in die Rohrleitung eingesetzt sind. Die Konstruktion dieses Teils ist vorteilhaft, wenn Abschnitte der Bürsten mit unterschiedlichen Eigenschaften verwendet werden. Für übliche Betriebsbedingungen der Vorrichtung ist es ausreichend, wenn der Bürstenteil 6 zwei Abschnitte von Bürsten enthält. Der Abschnitt, der näher zu dem Schild 1.2 der Vorrichtung angeordnet ist, enthält Bürsten, die in Relation zu den Bürsten des zweiten Abschnittes dicker und steifer sind und dünner verteilt sind. Der zweite Abschnitt enthält dünnere Borsten, die flexibler und dichter verteilt sind.
  • Der in der Reihenfolge nächste Teil, der an dem Trägerkörper 1 befestigt ist, ist der Hauptmagnet 7. Der Magnet folgt durch seinen Außenumfang dem Innenumfang der Rohrleitung, wobei zwischen diesen beiden Umfängen der Spalt gebildet wird, und der Außenumfang des Hauptmagnets 7 hat die Form eines n-Winkels. Hinsichtlich der Eigenschaften ist es erforderlich, dass der Magnet und seine Anordnung, insbesondere sein Abstand von dem Bürstenteil 6, seine dominierenden Anziehungskräfte in dem Raum des Hauptmagnets 7 sicherstellen, die eine Mitnahme auch der kleinsten ferromagnetischen Verunreinigungen von der Innenwand der Rohrleitung vorsehen.
  • Hinter dem Hauptmagnet 7 an dem Trägerkörper 1 ist der Mechanismus für die Drehung und Führung befestigt. Er besteht aus federgedämpften Armen, die mit kleinen Rädern und Armen ausgestattet sind, die durch ihre genau ausgelegten Druckkräfte mit der Rohrleitung zusammenwirken, um eine Drehung der Vorrichtung zu schaffen. Hinter dem Mechanismus 8 für die Drehung und die Führung sind ein Fixier- und Führungsbund 5 als auch ein Träger- und Führungsteil 3, oder ein Fixier- und Führungsbund 5 und die Sätze von Teilen angeordnet, die aus verschiedenen Kombinationen dieser Teile bestehen: Träger- und Führungsteil 3, Dicht- und Schabteil 4, der Bürstenteil, und der Magnet 9. Es ist vorteilhaft, den Satz so zusammen zu bauen, dass die folgenden Teile nacheinander in Reihenfolge angeordnet und in Richtung von dem Schild 1.2 hinter dem Mechanismus 8 für die Drehung und die Führung platziert sind. Der Träger- und Führungsteil 3 – zwei Dicht- und Schabteile 4, der Träger- und Führungsteil 3 – das Bürstenteil; in der Reihenfolge Magnet 9 – Träger- und Führungsteil 3 – in der Zeichnung nicht dargestellte Bürstenteil – der Träger- und Führungsteil 3 – der Dicht- und Schabteil 4; in der Reihenfolge der Magnet 9 – zwei Dicht- und Schabteile 4 – der Träger- und Führungsteil 3 oder Magnet 7.9 – der Träger- und Führungsteil 3 – zwei Dicht- und Schabteile 4, – der Magnet 9 – der nicht dargestellte Bürstenteil – wenigstens ein Dicht- und Schabteil 4 – der Träger- und der Führungsteil 3, oder der Magnet 9 – der nicht dargestellte Bürstenteil – der Träger- und der Führungsteil 3 und zwei Dicht- und Schabteile 4. Hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion ist es von Vorteil, wenn der Träger- und Führungsteil 3 und die Dicht- und Schabteile 4 aus dem Satz von Teilen zwischen Flansche 1.3 mit Zwischenräumen eingesetzt sind, die durch Abstandselemente 11 begrenzt werden, die durch übliche Schrauben 10 gedrückt werden. Hinsichtlich der Einstellung der Teile für eine Aufnahme in den Rohrleitungen haben die Träger- und Führungsteile 3, die Dicht- und Schabteile 4, die nicht gezeigten Bürstenteile einen kreisförmigen Umfang, während die Träger- und Führungsteile 3 für eine bewegbare Aufnahme in der Rohrleitung eingestellt sind, und die Dicht- und Schabteile 4 für eine Aufnahme in der Rohrleitung mit Übermaß eingestellt sind, wodurch ein dichtes Anliegen geschaffen wird.
  • Der Durchmesser des nicht dargestellten Bürstenteils entspricht dem Innendurchmesser der Rohrleitung mit Übermaß. Vom Materialgesichtspunkt aus gesehen, ist es vorteilhaft, wenn jeder Führungsteil 3 und die Dicht- und Schabteile 4 aus den Sätzen von Teilen aus Polyurethan oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften hergestellt sind. Der nicht gezeigte Bürstenteil kann ähnlich wie der Bürstenteil 6 gestaltet werden. Vom Gesichtspunkt der Funktion dieses Teils in Kombination mit dem Magneten 9 aus gesehen, sind physikalische Phänomene erkennbar, die dem Fall ähnlich sind, in dem der Hauptmagnet 7 und der Bürstenteil 6 kombiniert werden.
  • Was die Bewegung der Vorrichtung betrifft, ist diese so ausgelegt, dass sie mit dem Schwerpunkt in Ausgleich steht und Bedingungen für die stabilisierte Bewegung der Vorrichtung schafft.
  • Die Konstruktion sowohl der Träger- und Führungsteile 3 als auch der aus Segmenten gebildeten Bürstenteile ist sehr vorteilhaft. Die Vorrichtung besteht außerdem aus anderen Elementen. Diese Elemente werden bei der Manipulation und dem Transport der Vorrichtung, bei Reparaturarbeiten und Wartungsarbeiten, bei einer Fixierung der Position in der Rohrleitung und zur Verhinderung einer Beschädigung der Vorrichtung verwendet. Zu diesem Zweck umfasst die Vorrichtung Hebeösen 12, die an dem Trägerkörper 1 befestigt sind, und dann den Stoßdämpfer 13, der an dem Schild 1.2 platziert und an diesem aufgehängt ist. Außerdem umfasst sie Zusatzteile 14, die zur Einführung der Vorrichtung in die Pipeline und für ein Herausziehen aus dieser verwendet werden. Zusätzlich ist die Vorrichtung mit Signalausrüstung ausgestattet, die auf der Zeichnung nicht zu sehen sind und für eine Signalisierung der Antriebsposition in der Rohrleitung verwendet werden und es ist ein Messinstrument für die Drehung der Vorrichtung vorgesehen. Diese Werkzeuge werden in dem geschützten Raum angebracht. Die oben erwähnten Fixier- und Führungsbunde 5 werden für die Manipulation der Vorrichtung an der Rückseite der Vorrichtung und für ihre Wartung verwendet. Mittels ihnen und etwas Zusatzausstattung, z. B. Tragstützen, ist es möglich, die Vorrichtung bei ihrem Transport zu fixieren, oder mit Hilfe der Stützrollen die Vorrichtung bei der Wartung und bei Reparaturarbeiten zu drehen.
  • Die Funktion der Vorrichtung, die Gegenstand des Schutzes ist, liegt darin, dass die Vorrichtung in die Transportrohrleitung während des Betriebes eingesetzt wird und seine Bewegung durch Verwendung physikalischer Eigenschaften des transportierten Mediums geschaffen wird, beispielsweise durch den Gasdruck. Die Längsöffnung in dem Trägerkörper 2 wird durch das Medium gefüllt, wodurch sich ein Druck auf seinem vorderen Teil in Strömungsrichtung entwickelt. In Strömungsrichtung drückt es auch auf Nasen von Teilen, die an der Außenfläche des Trägerkörpers 1 befestigt sind, wie z. B. auf die Dicht- und Schabteile 4. Im Falle der Dicht- und Schabteile 4 oder der Träger- und Führungsteile die im Bereich des Schildes 1.3 der Vorrichtung angeordnet sind, wird der Einlass des Mediums zu Nasen dieser Teile durch sich in Längsrichtung erstreckende Öffnungen 1.1 zusammen mit der Verwendung von Axialöffnungen geschaffen, wobei ein so eingebrachtes Medium in Bewegungsrichtung der Vorrichtung wirkt.
  • Die Verbindung der durchgehenden Längsöffnung 1.1 mit der Geschwindigkeitsregeleinrichtung 2 für die Bewegung ermöglicht es, die Geschwindigkeit der Bewegung der Vorrichtung durch Verwendung der gegenseitigen Abhängigkeit der Öffnungsgröße an Düsen 2.1 und dem Druckunterschied zwischen Druckwellen des transportierten Mediums einzustellen, im Falle von Gas beispielsweise zwischen Kompressorstationen. Die Ausrichtung des Auslasses der Düsen 2.1 und ihre Größe wird durch die Gasströmung durch die Düsen 2.1 geschaffen, die die Adhäsion von Verunreinigungen an den Wänden der Rohrleitung beeinträchtigt und auf diese Weise gelöste Verunreinigungen werden vor der Vorrichtung mit Hilfe der Verwendung funktionaler Eigenschaften des Träger- und Führungsteils 3 und Dicht- und Schabteile 4 geschoben. In technologischen Räumen der Rohrleitung findet eine Übertragung dieser Verunreinigungen in die technologischen Plätze statt, wobei daraufhin die Verunreinigungen metallischen Charakters aus diesen Räumen mit Hilfe des Bürstenteils 6 und des Hauptmagnets 7 gesammelt werden.
  • Die Funktion des Bürstenteils 6 und der Bürstenteile besteht insgesamt darin, die Innenfläche der Rohrleitung mechanisch zu reinigen und gleichzeitig die Verunreinigungen in Bewegung zu versetzen und in die Position zu bringen, in der es möglich ist, durch die sich ergebenden Auswirkungen der magnetischen Kräfte in Richtung des Hauptmagnets 7 die Metallverunreinigungen wirksam aufzufangen und sie zu dem endgültigen Platz der Reinigung zu übertragen.
  • Die Konstruktion des Bürstenteils 6 trägt deutlich zur Wirksamkeit dieser Funktion der Vorrichtung bei, die durch zwei Abschnitte gekennzeichnet ist. Der Abschnitt mit dickeren, weniger flexiblen und weniger elastischen Borsten mit einer dünneren Verteilungsstruktur, der von der Seite des Schilds 1.2 der Vorrichtung aus angeordnet ist, führt eine Grobreinigung durch. Der zweite Abschnitt enthält flexiblere Borsten, die dünner sind und eine höhere Verteilungsdichte aufweisen, und führt die Schlussreinigung der Innenfläche der Vorrichtung durch und löst gleichzeitig die Adhäsion von Verunreinigungen an der Innenfläche der Rohrleitung, schafft Bedingungen für die Wirksamkeit der Anziehungskräfte des Hauptmagnetes 7, und nimmt hierdurch außerdem wirksam Metallverunreinigungen mit und sorgt für ihre Adhäsion an diesem Magneten. Diesbezüglich ist es vorteilhaft, den Bürstenteil 6 in dem magnetischen Feld des Hauptmagneten 7 zu platzieren.
  • Die Funktion des Hauptmagnets 7 besteht darin, Metallverunreinigungen anzuziehen und sie in dieser Position bis zur Beendigung des Zyklus des Reinigungsprozesses zu halten. Hinsichtlich des Aufbaus der Elemente, die eine magnetische Reinigung vorsehen, wird das magnetische Phänomen um den Magnet berücksichtigt, beispielsweise die magnetische Induktion, und der negative Einfluss dieser Phänomene auf den Reinigungsprozess wird auf geeignete Weise beseitigt. Eine ausreichend große Lücke zwischen dem Außenumfang des Hauptmagneten 7 und der Innenfläche der Rohrleitung erzeugt einen Raum, in dem ein großes Volumen an Verunreinigungen gefangen werden kann. Der Mechanismus 8 für die Drehung und die Führung der Vorrichtung sorgt für die Drehung der Vorrichtung und folglich dafür, dass die Vorrichtung eine Schraubbewegung macht. Der Vorteil dieser Art von Bewegung besteht einerseits darin, dass eine ausgeglichene Reinigung der Fläche beispielsweise durch den Bürstenteil 6 geschaffen wird, und andererseits eine ausgeglichene Abtragung der Teile geschaffen wird. Ein anderer Beitrag der Drehung der Vorrichtung besteht in einer ausgeglicherenen Verteilung von Verunreinigungen, die an der Fläche des Hauptmagneten 7 oder des Magneten 9 gefangen werden.
  • Die Funktion der Träger- und Führungsteile 3 besteht darin, die durch das Gewicht der Vorrichtung auf die Rohrleitung ausgeübte Kraft gleichmäßig zu übertragen und gleichzeitig eine flüssige Führung der Vorrichtung während der Bewegung in der Rohrleitung zu schaffen. Der Mechanismus 8 für die Drehung und die Führung erfüllt zusätzlich zu der Drehung der Vorrichtung auch die Funktion der Führungseinrichtung in der Rohrleitung.
  • Die Funktion des Satzes von Teilen, der bezüglich der Bewegungsrichtung am Ende der Vorrichtung angeordnet ist, besteht darin, die Reinigungsleistung weiter zu erhöhen. Die einzelnen Teile dieses Satzes erfüllen praktisch die gleichen Funktionen wie die Teile die in dem vorderen Teil der Vorrichtung angeordnet sind.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Vorrichtung zur Reinigung der Innenfläche der Rohrleitung ist besonders für die Reinigung von Gasrohrleitungen mit größeren Rohrleitungsdurchmessern geeignet. Nach jüngeren Einstellungen ist es jedoch auch die Verwendung für Rohölrohrleitungen oder für die Reinigung von Rohrleitungen möglich, die für den Transport anderer Arten von Medien verwendet werden.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Reinigung des Innenraums einer Rohrleitung, die für ein dichtes Anliegen in der Rohrleitung einstellbar und drehbar und verschiebbar ist, mit – einem Trägerkörper (1) und einem Schild (1.2), – wenigstens zwei Träger- und Führungsteilen (3) an dem Außenumfang des Trägerkörpers (1), die eine Stabilisation der sich bewegenden Vorrichtung bezüglich ihres Schwerpunktes schaffen, – einer vorderen Bürste (6), – einem Mechanismus (8), der eine Drehung und eine Führung schafft, dadurch gekennzeichnet, dass – die Drehung und die Verschiebung der Vorrichtung durch Verwendung der Betriebseigenschaften des transportierten Mediums bewirkt wird, – der Trägerkörper (1) mit einer Bypass-Öffnung (1.1) ausgestattet ist, die in Richtung der Verschiebungsbewegung der Vorrichtung ausgerichtet ist, – eine Geschwindigkeitsregeleinrichtung (2) für die Verschiebungsbewegung vorgesehen ist, – vordere Dicht- und Schabteile (4) vorgesehen sind, die aus flexiblem Material hergestellt sind, – die Schabteile (4) und die vordere Bürste (6) ein kreisförmiges Querschnittsprofil haben, – der Außenumfang eines Hauptmagneten (7) so eingestellt ist, dass er dem Innenumfang der Rohrleitung mit einem Spalt dazwischen folgt, – das Schild (1.2), der Einführungs- und Trägerteil (3), wenigstens ein Dicht- und ein Schabteil (4), die vordere Bürste (6), der Hauptmagnet (7), der Mechanismus (8) und ein weiterer Führungs- und Trägerteil (3) oder ein Satz von Teilen nacheinander in der Richtung angeordnet sind, die der Richtung der Verschiebungsbewegung der Vorrichtung entgegengesetzt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz von Teilen durch einen weiteren Führungs- und Trägerteil (3) und wenigstens einen Dicht- und Schabteil (4) gebildet wird, wobei diese Teile in Richtung der Verschiebungsbewegung der Vorrichtung hinter dem Mechanismus (8) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz von Teilen von einem weiteren Führungs- und Trägerteil (3) und einem weiteren Bürstenteil gebildet wird, wobei diese Teile in Richtung der Verschiebungsbewegung der Vorrichtung hinter dem Mechanismus (8) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz von Teilen von einem weiteren Magnet (9) und einem weiteren Führungs- und Trägerteil (3) gebildet wird, wobei diese Teile in Richtung der Verschiebungsbewegung der Vorrichtung hinter dem Mechanismus (8) in der Reihenfolge weiterer Magnet (9) und weiteres Führungs- und Trägerteil (3) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz von Teilen von einem weiteren Bürstenteil, einem weiteren Führungs- und Trägerteil (3), und dem wenigstens einen weiteren Dicht- und Schabteil (4) gebildet wird, wobei diese Teile in Richtung der Verschiebungsbewegung der Vorrichtung hinter dem Mechanismus (8) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz von Teilen von einem weiteren Magnet (9), einem weiteren Träger- und Führungsteil (3), wenigstens einem weiteren Dicht- und Schabteil (4) gebildet wird, wobei diese Teile in Richtung der Verschiebungsbewegung der Vorrichtung hinter dem Mechanismus (8) in der Reihenfolge der weitere Magnet (9), der wenigsten eine weitere Dicht- und Schabteil (4), der weitere Träger- und Führungsteil (3), oder der weitere Magnet (9), der weitere Träger- und Führungsteil (3) und der wenigsten eine weitere Dicht- und Schabteil (4) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz von Teilen von einem weiteren Träger- und Führungsteil (3), wenigstens einem weiteren Dicht- und Schabteil (4), einem weiteren Bürstenteil und einem weiteren Magnet (9) gebildet wird, wobei diese Teile in Richtung der Verschiebungsbewegungen der Vorrichtung hinter dem Mechanismus (8) in der Reihenfolge der weitere Magnet (9), der weitere Bürstenteil, der wenigsten eine weitere Dicht- und Schabteil (4), der weitere Träger- und Führungsteil (3), oder der weitere Magnet (9), der weitere Bürstenteil, der weitere Träger- und Führungsteil (3) und der wenigstens eine weitere Dicht- und Schabteil (4) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptmagnet (7) und der Bürstenteil (6) gegenseitig so eingestellt sind, dass Anziehungskräfte, die durch die magnetische Induktion verursacht werden, in Richtung des Hauptmagneten (7) gerichtet werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Magnet (9) so eingestellt wird, dass eine magnetische Induktion im Raum erregt wird, damit Anziehungskräfte auf den Magnet (9) gerichtet werden.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenteil (6) wenigstens zwei Abschnitte umfasst, wobei der dem Hauptmagnet (7) benachbarte Abschnitt flexiblere und dünnere Borsten umfasst, die in dickerer Struktur verteilt sind als die Borsten des zweiten Abschnitts.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger- und Führungsteil (3) und jeder Bürstenteil (6) von Segmenten gebildet wird.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger- und Führungsteil (3) und jeder Dicht- und Schabteil (4) an Flanschen befestigt ist, die aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus verbundverstärktem Polymer hergestellt sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen Drehzahlmesser und eine die Position der Vorrichtung signalisierenden Einheit, die in einem geschützten Raum angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (1.2) mit einem Dämpfer (13) ausgestattet ist.
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