DE3618547A1 - Bremsvorrichtung fuer einen langlauf-ski - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer einen langlauf-ski

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/08Stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades are permanently in the operative position

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung für einen Langlauf- Ski.
In den letzten Jahren ist Ski-Langlauf ein Volkssport geworden. Immer mehr Menschen möchten das harmonische Gleiten über Schnee erleben. Vielerorts werden sogenannte Loipen eingerichtet, das sind in der Regel maschinell präparierte Spuren. Die Loipe weist gelegentlich auch Anstiege und Abfahr­ ten auf, die dem ungeübten Läufer Schwierigkeiten bereiten.
Zur Erleichterung des Anstieges sind Bremsvorrichtungen bekannt, wie z.B. Steigfelle und der Schuppenski. Diese Bremsvorrichtungen sind aber für Abfahrten unzureichend.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Bremsvorrichtung für einen Langlaufski zu schaffen, die das leichte Gleiten in der Ebene nicht beeinträchtigt und vorzugsweise bei der Abfahrt schnell in Wirk­ stellung gebracht werden kann. Der Bremswiderstand sollte entsprechend dem Gefälle und der Schneebeschaffenheit einstellbar sein. Diese Brems­ vorrichtung darf aber die Loipe nicht beschädigen.
Für den Alpin-Ski sind Bremsvorrichtungen, sogenannte Skistopper bekannt. Sie haben die Aufgabe, bei einem Lösen des Skis vom Skischuh, z.B. beim Sturz des Skiläufers, den Ski zu stoppen. Zu diesem Zweck greift, im wesentlichen außerhalb der Lauffläche des Skis, ein Profil in den Schnee. Alle bisher bekannten Skistopper sind als Bremsvorrichtung für die Ab­ fahrt und den Anstieg ungeeignet.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, innerhalb der Lauffläche des Skis ein Bremsband höhenverstellbar anzuordnen. Durch unterschiedliches Vorstehen des Bremsbandes gegenüber der Lauffläche kann der Bremswiderstand entsprechend dem Gefälle und der Schneeart verändert werden. Da das Bremsband innerhalb der Lauffläche des Skis angeordnet ist, wird die Loipe nicht beschädigt. Der nachfolgende Teil des Skis ebnet die Spur wieder ein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Bremsband in einer Vertiefung innerhalb der Lauffläche des Skis angeordnet und wird beim Gleiten in der Ebene gegenüber der Lauffläche zurückgestellt. Im Gegensatz zum Schuppen- Ski wird das Gleiten in der Ebene nicht beeinträchtigt. Die vorgeschlagene Bremsvorrichtung ist somit auch eine verbesserte Alternative zum bekannten Schuppenski.
Nach der Erfindung kann also das Bremsband ein bei der Abfahrt oder beim Anstieg wirksames Schuppenprofil aufweisen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Bremsband auf einen Längsträger aufgebracht. Diese Art erleichtert die Möglichkeit der Höhenverstellung. Der Mechanismus zur Höhenverstellung wird verein­ facht, in dem der Längsträger zur Höhenverstellung eine Schwenkbewegung ausführt.
Das Bremsband bzw. der Längsträger wird vorteilhafterweise durch Feder­ kraft ausgeschwenkt. Dadurch werden Bremsband und Mechanismus bei hartem Untergrund nicht mit dem Körpergewicht belastet.
Das Hochstellen des Längsträgers erfolgt über einen Zuggriff gegen die Wirkung einer Feder. Der Zuggriff ist leicht erreichbar entweder vor oder hinter dem Skistiefel auf dem Ski angeordnet.
Die Verbindung Zuggriff-Längsträger erfolgt über eine die Dicke des Skis durchdringende und in Längsachse angeordnete Aussparung. Diese Aus­ sparung schwächt den Ski nicht nennenswert und ermöglicht die kürzeste und einfachste Verbindung. Die Verbindung ist zweckmäßigerweise aus elastischem Werkstoff, damit Schwingungen des Systems ohne Schaden eliminiert werden.
Zur Arretierung verschiedener Höhenstellungen ist der Zuggriff drehbar. Höhenverstellung und Arretierung sind so in einem Handgriff möglich. Zur Arretierung der Höhenverstellung weist die Stirnseite des Zuggriffs geeignete Vertiefungen auf.
Schließlich weist der Längsträger auf einer der beiden Stirnseiten einen Hinterschnitt auf, der mit einem fest angeordneten Gegenstück korrespon­ diert. Um diesen Hinterschnitt schwenkt der Längsträger bei der Höhenver­ stellung. Es ist dies die besonders einfache Art einer gelenkigen Ver­ bindung.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind den Zeichnungen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
Fig. 1 zeigt die Bremsvorrichtung im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt die Bremsvorrichtung in der Draufsicht.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt quer zur Längsachse.
Fig. 4 zeigt die untere Stirnseite des Zuggriffs in der Draufsicht.
Der Langlauf-Ski (1) weist innerhalb seiner Lauffläche (2) eine Ver­ tiefung (3) auf, in der das Bremsband (4) untergebracht ist.
Die Länge des Bremsbandes ist ein vielfaches seiner Breite. An der Unter­ seite des Bremsbandes (4) ist ein zum Bremsen geeignetes Profil, z.B. ein sogenanntes Schuppenprofil angebracht.
Beim Gleiten in der Ebene steht das Bremsband (4) gegenüber der Lauf­ fläche (2) zurück. Beim Bremsen steht das Bremsband gegenüber der Lauffläche vor. Das Bremsband ist auf einen Längsträger (5) aufgebracht.
An den beiden Stirnseiten des Längsträgers (5) befinden sich Endstücke (6) und (7), die über Schrauben (8) und (9) mit dem Ski (1) fest verbunden sind. Eine der beiden Stirnseiten des Längsträgers (5) und das Endstück (7) haben einen Hinterschnitt (10), der wie ein Scharnier wirkt, wenn sichergestellt ist, daß die gegenüberliegende Stirnseite des Längsträgers (5) sich immer am Endstück (6) abstützt.
Eine Blattfeder (11) wird vom Endstück (6) gehalten. Das freie Ende der Blattfeder stützt sich einerseits in der Vertiefung (3) und andererseits am Längsträger (5) ab. Im Bereich der Blattfeder (11) ist der Längsträger (5) in der Dicke verjüngt. Auf der Oberseite des Skis (1) befindet sich der Zuggriff (12), der über das Stahlseil (13) mit dem Längsträger (5) verbunden ist. An den beiden Enden des Stahlseils sind die Pressverbände (14) und (16) angebracht. Der Pressverband (14) ist durch den Kopf (15) mit dem Längsträger (5) verbunden. Der Pressverband (16) stellt mit der stirnseitig angebrachten Montageschraube (17) die Verbindung mit dem Zug­ griff (12) her. Der Zuggriff ist drehbar.
Auf der Oberseite des Skis ist mit den Schrauben (18) ein Steg (19) be­ festigt. Dieser Steg hat in der Mitte eine Bohrung, die mit der Bohrung (20) fluchtet, welche die Dicke des Skis in der Längsachse durchdringt. Der Steg (19) ist in der Dicke treppenartig abgesetzt.
Der Absatz (21) geht durch die Mitte der Bohrung. Der Zuggriff (12) hat an der dem Steg (19) zugewandten Stirnseite zwei in einer Richtung liegende Vertiefungen, wobei die Vertiefung (22) größer ist als die Vertiefung (23).
Im Zusammenwirken von Zuggriff (12) und Steg (19) ergeben sich für den Längsträger (5) drei unterschiedliche Höhenstellungen. In Stellung B 2 steht das Bremsband (4) der Lauffläche (2) am weitesten vor.
Diese Stellung ist gezeichnet. In Stellung B 1 ergibt sich ein geringerer Vorstand. In den Stellungen O steht das Bremsband gegenüber der Lauffläche zurück, die Bremswirkung ist aufgehoben.
Die verschiedenen Stellungen werden durch Ziehen am Zuggriff (12) und anschließender Drehung erreicht.

Claims (11)

1. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einem Schuppenprofil zur Erleichterung des Anstieges, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines Bremswiderstandes, vorzugsweise bei der Ab­ fahrt, innerhalb der Lauffläche (2) ein Bremsband (4) höhenverstellbar angeordnet ist.
2. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einem Schuppenprofil zur Erleichterung des Anstieges, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsband (4) in einer Vertiefung (3) innerhalb der Lauf­ fläche (2) das Skis angeordnet ist und beim Gleiten gegenüber der Lauffläche zurück steht.
3. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einem Schuppenprofil zur Erleichterung des Anstieges, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsband (4) ein bei der Abfahrt wirksames Schuppenprofil aufweist.
4. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einem Schuppenprofil zur Erleichterung des Anstieges, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsband (4) auf einen Längsträger (5) aufgebracht ist.
5. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einem Schuppenprofil zur Erleichterung des Anstieges, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsband (4) bzw. der Längsträger (5) zur Höhenverstellung eine Schwenkbewegung ausführt.
6. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einem Schuppenprofil zur Erleichterung des Anstieges, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsband (4) bzw. der Längsträger (5) durch Federkraft ausge­ schwenkt wird.
7. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einem Schuppenprofil zur Erleichterung des Anstieges, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochstellen des Bremsbandes (4) bzw. des Längsträgers (5) durch einen Zuggriff (12) gegen die Wirkung einer Feder (11) erfolgt.
8. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einem Schuppenprofil zur Erleichterung des Anstieges, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Zuggriff-Längsträger über eine die Dicke des Skis durchdringende und in der Längsachse angeordnete Bohrung (20) erfolgt.
9. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einem Schuppenprofil zur Erleichterung des Anstieges, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung verschiedener Höhenstellungen der Zuggriff (12) drehbar angeordnet ist.
10. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einem Schuppenprofil zur Erleichterung des Anstieges, nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Zuggriffs (12) für die Höhenverstellung geeig­ nete Vertiefungen (22, 23) aufweist.
11. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einem Schuppenprofil zur Erleichterung des Anstieges, nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (5) auf einer der beiden Stirnseiten einen Hinter­ schnitt (10) aufweist, der mit einem fest angeordneten Steg (7) korrespondiert.
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