DE3724209A1 - Bremsvorrichtung fuer einen langlaufski - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer einen langlaufski

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/08Stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades are permanently in the operative position

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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung für Ski, insbesondere für einen Langlauf-Ski, wie in der Hauptanmeldung P 36 18 547.7 beschrieben.
Die vorliegende Zusatzanmeldung hat sich zur Aufgabe gestellt, den Längsträger mit seinem an der Unterseite aufgebrachten Bremsband sowohl zum bremsen für die Abfahrt als auch zum ansteigen am Berg nutzbar zu machen. Es soll also für die beiden unterschiedlichen Bremsbedingungen derselbe Längsträger Anwendung finden.
Es ist natürlich möglich, auf einen Längsträger z. B. ein Schuppenprofil aufzubringen, das in beide Richtungen wirksam ist. Das hat jedoch den Nachteil, daß der Längs­ träger länger sein muß.
Erfindungsgemäß wird für die beiden unterschiedlichen Bremsbedingungen der Längsträger um 180 Grad gedreht eingebaut. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen daß der Längsträger an beiden Stirnseiten einen Hinter­ schnitt aufweist, der in die entsprechend hinterschnit­ tene Längsnute greift und sich an der hinteren Stirn­ seite der Längsnute abstützt.
Ein solcher Umbau ist in der Praxis aber nur durchführ­ bar, wenn er schnell und ohne Hilfswerkzeuge möglich ist. Deshalb weist der Längsträger an seiner Oberseite einen Einschub auf, der die Verbindung mit dem höhen­ verstellbaren Anschlag ermöglicht.
Damit der Längsträger so dünn wie möglich gestaltet werden kann, ist die Abstützung gegenüber dem höhen­ verstellbaren Anschlag unsymmetrisch. Ein Drehen um 180 Grad ist aber nur möglich, wenn der Längsträger an seiner Oberseite zwei solche Einschübe für die Verbindung mit dem höhenverstellbaren Anschlag aufweist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird zum Ein- und Ausbau des Längsträgers der höhenverstellbare Anschlag gegen die Wirkung einer Feder in eine Stellung gebracht, bei der die hintere Stirnseite des Längsträgers mit seiner ganzen Dicke der Lauffläche des Skis vorsteht. In einer anderen Ausführungsform wird z. B. das hintere Endstück (6) gegen die Wirkung einer Feder in eine Stel­ lung gebracht, bei der ein Unterschieben des Längs­ trägers möglich ist. In beiden Ausführungsformen kann der Längsträger sowohl aus dem Hinterschnitt als auch aus der Verbindung mit dem höhenverstellbaren Anschlag geschoben werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der höhen­ verstellbare Anschlag für den Längsträger als Federge­ häuse ausgebildet, welches einen mit dem Ski verbunde­ nen Teil und einen beweglichen Teil aufweist. Der bewegliche Teil ermöglicht die Zusatzbewegung zum Ein- und Ausbau des Längsträgers. Es ist besonders vorteil­ haft, die zum Fahrbetrieb und die zum Umbau notwendi­ gen Verstellbewegungen voneinander zu trennen. Dadurch werden Fehleinstellungen vermieden.
Im Federgehäuse sind zwei koaxial angeordnete Schrauben­ federn untergebracht, wobei sich eine Feder gegen die Schubstange abstützt und die andere gegen die Oberseite des Skis. Bei dieser Anordnung besteht keine gegen­ seitige Abhängigkeit zwischen den beiden Federn. Eine Feder erzeugt die Ausstellkraft des Längsträgers beim Fahrbetrieb, gegen die Wirkung der anderen Feder kann durch Drücken gegen das Federgehäuse die Zusatzbewegung zum Ein- und Ausbau des Längsträgers erzeugt werden.
Als höhenverstellbarer Anschlag für den Längsträger ist die obere Stirnseite des Federgehäuses mit einer radial angeordneten schiefen Ebene versehen und die Schubstange trägt einen Querstift. Werden Federgehäuse bzw. Schub­ stange gegeneinander verdreht, ergibt sich die Höhenver­ stellung. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß zur Höhenverstellung nur eine Drehbewegung notwendig ist. Durch die schiefe Ebene ist kein großer Kraftauf­ wand nötig.
In der schiefen Ebene sind Einsenkungen vorhanden, in die der Querstift einrasten kann. Eine Rasterung ist z. B. für das Gleiten in der Ebene, wobei der Längs­ träger mit seinem an der Unterseite aufgebrachten Brems­ band der Lauffläche des Skis zurücksteht. Von besonderer Bedeutung sind Rasterungen für die Abfahrt, damit bei beiden Skiern gleichmäßig wirkende Bremsstufen vorge­ sehen werden können.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind den Zeichnungen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels zu entnehmen.
Fig. 1 zeigt die Bremsvorrichtung im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt den Längsträger und die beiden End­ stücke in der Draufsicht.
Fig. 3 zeigt den Ski im Bereich der Bremsvor­ richtung in der Draufsicht. Der Drehgriff ist abgenommen.
Der Langlauf-Ski (1) weist innerhalb seiner Lauffläche (2) eine Längsnute (3) auf in der ein Bremsband (4) mit einer zum bremsen geeigneten Struktur, z. B. ein soge­ nanntes Schuppenprofil untergebracht ist.
Beim Gleiten in der Ebene steht das Bremsband (4) gegen­ über der Lauffläche (2) zurück. Beim Bremsen steht das Bremsband gegenüber der Lauffläche vor. Das Bremsband (4) ist auf einen Längsträger (5) aufgebracht.
An den beiden Stirnseiten der Längskante (3) bzw. des Längsträgers (5) befinden sich Endstücke (6) und (7), die über Schrauben (8) und (9) mit dem Ski (1) fest verbunden sind. Die beiden Stirnseiten des Längsträgers (5) und das vordere Endstück (7) haben einen Hinterschnitt (10), der wie ein Scharnier wirkt, wenn sichergestellt ist, daß sich der Längsträger (5) am hinteren Endstück (6) abstützt.
Die Oberseite des Längsträgers (5) weist zwei Einschübe (11) und (12) auf, welche die Verbindung mit der Schub­ stange (13) des höhenverstellbaren Anschlags ermöglichen. Der Längsträger (5) kann in zwei unterschiedliche Stellungen eingebaut werden und ist damit sowohl zum bremsen in der Abfahrt als auch zum ansteigen am Berg brauchbar.
Die Schubstange (13) ist in der Buchse (14) längsbeweg­ lich gelagert. Der Stift (15) greift in den Schlitz (16) der Buchse (14) und verhindert ein Verdrehen der Schub­ stange (13).
(17) ist der feste Teil des Federgehäuses, welches mit dem Ski (1) durch Schrauben (18) verbunden ist. (19) ist der bewegliche Teil des Federgehäuses, der im festen Teil drehbar und längsbeweglich ist. Die Längsbeweglich­ keit wird durch den Anschlag (20) begrenzt. Im Federge­ häuse sind zwei Schraubenfedern untergebracht, wobei eine der beiden Federn links und die andere rechts gewickelt ist. Sie können damit koaxial in gleicher Höhe angeordnet werden, ohne sich gegenseitig zu behindern.
Die Feder (21) stützt sich einerseits gegen den beweg­ lichen Teil des Federgehäuses (19) und andererseits gegen den Ski (1) ab. Die Feder (22) stützt sich eben­ falls gegen den beweglichen Teil des Federgehäuses (19) ab, jedoch andererseits gegen die Schubstange (13). Zu dessen Abstützung dienen der Federteller (23) und der Stift oder Splint (24).
Die Schubstange (13) trägt am oberen Ende einen Quer­ stift (25) und wird durch die Wirkung der Feder (21) gegen den Längsträger (5) gedrückt. Der Querstift (25) dient dabei als Anschlag, indem es sich gegen die Stirn­ seite des beweglichen Teils des Federgehäuses (19) abstützt.
Mit dem Drehgriff (26) kann der bewegliche Teil des Federgehäuses (19) sowohl verdreht als auch längsver­ schoben werden. Die beiden Teile sind durch Schrauben (27) miteinander verbunden. Die Stirnseite des beweglichen Teils des Federgehäuses (19) ist als radial angeordnete schiefe Ebene ausgebildet. Durch Drehen am Drehgriff (26) gleitet der Querstift (25) an der schieben Ebene in verschiedene Höhenstellungen. Zur Einstellung unter­ schiedlicher Höhenstellungen des Bremsbandes (4) sind in die schiefe Ebene zusätzlich Einsenkungen (28) für den Querstift (25) eingearbeitet.

Claims (9)

1. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einer Längsnute in der Lauffläche, in der ein Längsträger mit einer zum bremsen geeigneten Struktur höhenver­ stellbar angeordnet ist, Zusatz zu P 36 18 547.7, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (5) an beiden Stirnseiten einen Hinterschnitt (10) aufweist, der in die entsprechend hinterschnittene Stirnseite der Längsnute (3) greift und sich an der hinteren Stirnseite der Lägsnute (3) abstützt.
2. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einer Längsnute in der Lauffläche, in der ein Längsträger mit einer zum bremsen geeigneten Struktur höhenver­ stellbar angeordnet ist, Zusatz P 36 18 547.7, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (5) an seiner Oberseite einen Einschub (11) aufweist, der die Verbindung mit dem höhenverstellbaren Anschlag ermöglicht.
3. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einer Längsnute in der Lauffläche, in der ein Längsträger mit einer zum bremsen geeigneten Struktur höhenver­ stellbar angeordnet ist, Zusatz zu P 36 18 547.7, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (5) an seiner Oberseite zwei Einschübe (11, 12) für die Verbindung mit dem höhen­ verstellbaren Anschlag aufweist.
4. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einer Längsnute in der Lauffläche, in der ein Längsträger mit einer zum bremsen geeigneten Struktur höhenver­ stellbar angeordnet ist, Zusatz P 36 18 547.7, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausbau des Längsträgers (5) der höhenverstellbare Anschlag gegen die Wirkung einer Feder (21) in eine Stellung gebracht wird, bei der die hintere Stirnseite des Längsträgers (5) mit seiner ganzen Dicke der Lauffläche (2) des Skis (1) vorsteht.
5. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einer Längsnute in der Lauffläche, in der ein Längsträger mit einer zum bremsen geeigneten Struktur höhenver­ stellbar angeordnet ist, Zusatz zu P 36 18 547.7, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausbau des Längsträgers (5), z. B. das hintere Endstück (6) gegen die Wirkung einer Feder in eine Stellung gebracht wird, bei der ein Unterschieben des Längsträgers (5) möglich ist.
6. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einer Längsnute in der Lauffläche, in der ein Längsträger mit einer zum bremsen geeigneten Struktur höhenver­ stellbar angeordnet ist, Zusatz P 36 18 547.7, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare Anschlag für den Längs­ träger (5) als Federgehäuse ausgebildet ist, welches einen mit dem Ski verbundenen Teil (17) und einen beweglichen Teil (19) aufweist.
7. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einer Längsnute in der Lauffläche, in der ein Längsträger mit einer zum bremsen geeigneten Struktur höhenver­ stellbar angeordnet ist, Zusatz zu P 36 18 547.7, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Federgehäuse (17, 19) zwei koaxial angeord­ nete Federn (21, 22) untergebracht sind, wobei sich die Feder (22) gegen die Schubstange (13) und die Feder (21) gegen die Oberfläche des Skis (1) abstützt.
8. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einer Längsnute in der Lauffläche, in der ein Längsträger (mit einer zum Bremsen geeigneten Struktur höhenver­ stellbar angeordnet ist, Zusatz zu P 36 18 547.7, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Federgehäuses (19) mit einer radialen schiefen Ebene versehen ist.
9. Bremsvorrichtung für einen Langlauf-Ski mit einer Längsnute in der Lauffläche, in der ein Längsträger mit einer zum bremsen geeigneten Struktur höhenver­ stellbar angeordnet ist, Zusatz zu P 36 18 547.7, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Stirnseite des Federgehäuses (19) angebrachte radial schiefe Ebene Einsenkungen (28) aufweist, die als Rasterungen für den höhenverstell­ baren Anschlag dienen.
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