CH129325A - Vorrichtung zur Verhinderung des Rückwärtsgleitens beim Skifahren. - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Rückwärtsgleitens beim Skifahren.

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CH129325A
CH129325A CH129325TA CH129325A CH 129325 A CH129325 A CH 129325A CH 129325T A CH129325T A CH 129325TA CH 129325 A CH129325 A CH 129325A
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CH
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ski
skiing
flexible fastening
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running
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Inventor
Lawrence Sauer William
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Lawrence Sauer William
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/08Stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades are permanently in the operative position

Description


  Vorrichtung zur Verhinderung<B>des</B>     Rückwärtsgleitens    beim     Skifahren.       Vorliegende Erfindung ist eine     Vorrieli-          tung    zur Verhinderung des     Rückwärtsgleitens     beim Skifahren. Es sind bereits derartige  Vorrichtungen bekannt, beispielsweise See  hundsfelle, welche an der Lauffläche der Ski  die Reibung erhöhen und damit dem Ski  fahrer     d'as    Steigen     bergwärts    erlauben, ohne       dass    er rückwärts gleitet. An Stelle der See  hundfelle sind. auch Ski mit keilförmigen  Quernuten bekannt, mit welchen derselbe  Zweck erreicht werden soll.  



  Die Vorrichtung gemäss vorliegender Er  findung zeichnet sich aus durch einen an  der Lauffläche des Ski lösbar     befestigbaren     Körper, der mindestens eine zur Lauffläche  ungefähr senkrecht verlaufende Fläche besitzt.  



  In beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und es zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht, teilweise im  Schnitt,       Fig.    2 eine Teilansicht von unten in  grösserem Massstab;         Fig.   <B>3</B> und 4 zeigen Teilansichten von  oben und unten.  



  Am Ski<B>1</B> ist mittelst Riemen 2 ein keil  förmiger Körper<B>3</B> lösbar befestigt. Der Kör  per<B>3</B> besitzt an seinem hintern Ende eine  zur Lauffläche der Ski<B>1</B> senkrecht verlau  fende Fläche 4     una    ist gegen die Skispitze  hin zugespitzt.  



  Am keilförmigen Körper<B>3</B> ist ein flexibles  Spannorgan, ein dünnes Seil<B>6</B> befestigt,  welches sich längs der Lauffläche der Ski,  in der Nut<B>6</B>     naeh    hinten bis an das hintere  Ende des Ski erstreckt und. von diesem über  die obere Fläche des Ski wieder eine Strecke  weit nach vorn. Das Ende des Seils<B>6</B> ist  mit einer     Befestigungs-    und     Spannvorrich#          tung   <B>8</B> versehen, welche mit einer vom Seil<B>5</B>  gebildeten, den Ski umfassenden Schlinge<B>7</B>  in Verbindung steht. Das Seil<B>5</B> ist auf dem  an der     Lauffläche    des Ski liegenden Teil mit  Knoten<B>9</B> versehen.  



  Durch die Möglichkeit der Bildung der  Schlinge<B>7</B> an beliebiger Stelle kann das  Seil<B>5</B> jeder Skilänge     angepasst    werden, und      es ist daher nur ein Modell der Vorrichtung  notwendig für sämtliche     Skigrössen.-          Beim        Bergaufwärtslaufen    wird der Körper<B>3</B>  in den Schnee eingedrückt, und infolge der  Fläche 4 ist ein     Rückwärtsgleiten    des Fahrers  verhindert.

   Da bei Bodenunebenheiten es vor  kommen kann,     dass    der Körper<B>3</B> nicht auf  der     Schneefläche    aufliegt, so sind die Knoten  <B>9</B> vorgesehen, welche die Rolle des Körpers<B>3</B>  für diesen Fall übernehmen, indem sie die  Reibung mit der Schneefläche erhöhen.  



  Die beschriebene Vorrichtung hat gegen  über den bekannten Vorrichtungen dieser Art  den Vorteil,     dass    sie erstens billiger ist,     dass     sie leicht angebracht und entfernt werden  kann' und     dass    ein. einziges Modell<B>für</B> alle  ,vorhandenen Skigrössen verwendet werden  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSP.'RUCII. Vorrichtung zur Verhinderung des Rück- wärtsgleitens beim Skifahren, gekennzeichnet durch einen an der Lauffläche des Ski lösbar befestigbaren Körper, der mindestens eine zur Laufssäche'uiigefäht- senkrecht verlaufende Fläche besitzt. - UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Vorrichtung nach Pateritanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper Keilforin aufweist und sich gegen die Skispitze hin zuspitzt. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mittelst eines flexiblen Befestigungsorganes in seiner Lage festgehalten wird. <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Befestigungsorgan sich vom Körper aus in der Nut der Lauf fläche bis zum hintern Skiende erstreckt und mittelst einer Spannvorrichtung gespannt werden kann. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass das flexible Befestigungs organ das hintere Skiende umgreitt und dass die auf der obern Skifläche befind- liebe Spannvorrichtung _in <B>'</B> it einer vom Be festigungsorgan gebildeten, den Ski um fassenden Schlinge zusammenwirkt, derart, dass die Vorrichtung der Länge der Ski angepasst werden kann.
    <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und ünteransprüchen 2 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das flexible Befestigungs organ als Seil ausgebildet ist, das zur Erhöhung der Reibung auf der Schnee fläche mit Knoten versehen ist.
CH129325T 1927-12-28 1927-12-28 Vorrichtung zur Verhinderung des Rückwärtsgleitens beim Skifahren. CH129325A (de)

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