DE3617218A1 - Geraet fuer den persoenlichen bedarf - Google Patents

Geraet fuer den persoenlichen bedarf

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DE3617218A1 DE19863617218 DE3617218A DE3617218A1 DE 3617218 A1 DE3617218 A1 DE 3617218A1 DE 19863617218 DE19863617218 DE 19863617218 DE 3617218 A DE3617218 A DE 3617218A DE 3617218 A1 DE3617218 A1 DE 3617218A1
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    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
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    • A45D20/06Hot-air producers heated otherwise than electrically; ventilated by muscle power
    • A45D2020/065Hot-air producers heated otherwise than electrically; ventilated by muscle power heated by gas or fuel

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für den persönlichen Bedarf, insbesondere Haarpflegegerät zum Kräuseln, Wellen oder Trocknen der Haare mit einer mittels eines flüssigen Brenn­ stoffes betreibbaren Aufheizvorrichtung und einer über eine Temperatur-Regeleinrichtung regelbaren Ventileinrichtung, über die der Brennsstoff zur Aufheizvorrichtung gelangt und die einen eine Paßfläche aufweisenden Ventilkörper mit einer Durchlaß­ bohrung aufweist, die gegen ein elastisch ausgebildetes Dich­ tungselement anliegt, das in einen Ventildichtungssitz eines nachgeordneten Ventilteiles mit einer Durchlaßöffnung angeordnet ist.
Es ist bereits eine Haarbehandlungsvorrichtung mit einer im Be­ reich des Haarwickelabschnittes vorgesehenen katalytischen Heiz­ einrichtung bekannt (EP-A-0 21 224), die einen Ventilkörper mit einem zylindrisch ausgebildeten Ventilsitz zur Aufnahme eines Dichtungselementes aufweist, das gegen ein eine Durchlaßöffnung aufweisendes Ventilteil zur Anlage erbringbar ist. Das vordere Ende des Ventilteiles, das gegen das Dichtungselement anliegt, ist pyramidenförmig ausgebildet, so daß nach zahlreichen Ventil­ hüben eine relativ starke Verformung des Dichtungselementes ein­ treten kann, so daß keine genaue Dosierung der Brennstoffzufuhr zur Aufheizvorrichtung gewährleistet ist, zumal eine Abweichung des Hubes um lediglich einen Mikrometer eine ungefähre Tempera­ turveränderung in der Größenordnung von einem Grad zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ventileinrichtung und das zugehörige Dichtungselement derart auszubilden und anzu­ ordnen, daß auch nach zahlreichen Ventilhüben eine zu starke Verformung des Dichtungselementes ausgeschaltet wird. Diese Auf­ gabe ist dadurch gelöst worden, daß der Ventildichtungssitz als Hubbegrenzungseinrichtung ausgebildet ist, die nach Anlage des Dichtungselementes gegen die Paßfläche des Ventilkörpers gegen einen anderen Teil des Ventilkörpers zur Anlage bringbar ist. Hierdurch wird auf einfache bauliche Weise gewährleistet, daß das Dichtungselement ausreichend stark gegen die Paßfläche des Ventilkörpers angedrückt wird. Dadurch ist eine einwandfreie Ab­ dichtung gewährleistet, ohne daß eine zu starke Verformung des Dichtungselementes eintritt, da nach einem bestimmten Stellweg des das Dichtungselement aufweisenden Ventilkörpers der Ventil­ dichtungssitz gegen den Ventilkörper zur Anlage kommt, so daß die Hubbewegungen des Ventilkörpers und somit des Dichtungs­ elementes begrenzt wird. Dadurch wird also sichergestellt, daß das Dichtungselement sich nur soweit verformt, um den notwendi­ gen Anpressdruck und somit eine einwandfreie Abdichtung zu ge­ währleisten. Um eine zu starke Verformung des Dichtungselementes auszuschalten, besteht hierzu die Paßfläche des Dichtungskörpers aus einem hervorstehenden zylindrischen Teil, der von einer zu­ rückgesetzten Ringfläche umgeben wird. Dadurch wird sicherge­ stellt, daß stets das Dichtungselement zuerst gegen den hervor­ stehenden Teil des Dichtungskörpers zur Anlage kommt, bevor die zurückgesetzte Ringfläche des Ventilkörpers gegen die Stirnseite bzw. den Ringflansch des zylindrischen Gehäuses anliegt, in dem das Dichtungselement angeordnet ist. Hierdurch wird also eine exakte Regelung der Brennstoffzufuhr mittels der Temperatur­ regeleinrichtung gewährleistet und stets ein exaktes Abdichten sichergestellt. Die Regelgenauigkeit wird auch nach zahlreichen Ventilhüben gewährleistet, da durch die vorteilhafte Anordnung des Ventilsitzes eine zu starke Verformung des Dichtungselemen­ tes ausgeschlossen ist. Schließt sich an das zylindrische Ge­ häuse zur Aufnahme des Dichtungselementes eine Bohrung an, so kann in vorteilhafterweise zwischen dem Boden und dem Dichtungs­ element eine unelastische Scheibe beispielsweise eine Metall­ scheibe vorgesehen werden, die auch mit dem Dichtungselement fest verbunden sein kann, so daß ein Andrücken des Dichtungs­ elementes in die Bohrung und somit eine unvorteilhafte Verfor­ mung des Dichtungselementes ausgeschaltet wird.
Da die Höhendifferenz zwischen der Höhe des zylindrischen Ge­ häuses und der Gesamthöhe vom Dichtungselement und Scheibe klei­ ner ist als die Höhe des hervorstehenden Dichtungskörpers wird sichergestellt, daß stets das Dichtungselement zuerst gegen den Dichtungskörper anliegt, bevor das das Dichtungselement aufneh­ mende Gehäuse gegen den Ventilkörper zur Anlage kommt. Eine Ver­ formung des Dichtungselementes im zylindrischen Gehäuse kann auch dadurch verhindert werden, daß der Boden mittels eines Stopfens verschlossen ist, der so angeordnet ist, daß seine Stirnfläche in der Ebene des Bodens liegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Aus­ führungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsquerschnitt durch ein Haarpflegegerät,
Fig. 2 ein Dichtungselement, das in einem Ventildichtungs­ sitz angeordnet ist und gegen einen Ventilkörper zur Anlage bringbar ist, im größeren Maßstab,
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 2, wobei je­ doch das Dichtungselement vom Ventilkörper abgehoben ist,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 3 jedoch mit geschlossenem Ventil, wobei der Ventilkörper sich etwas in die Oberfläche des Dichtungselementes ein­ gedrückt hat.
In der Zeichnung ist mit 2 ein Haarpflegegerät zum Kräuseln, Wellen oder Trocknen der Haare bezeichnet, das aus einem zylin­ drischen Gehäuse 4 mit sich daran anschließendem Griffteil 6 ge­ bildet ist. Der in der Zeichnung nur teilweise dargestellte Griffteil 6 dient zur Aufnahme eines in der Zeichnung nicht dar­ gestellten Brennstofftankes, der mit flüssigem Brenngas gefüllt ist. In dem Gehäuse 4 des Haarpflegegerätes 2 ist eine kataly­ tische Aufheizungvorrichtung 8 angeordnet, die aus dem Brenn­ stofftank mit flüssigem Brenngas versorgt wird, das hierzu über eine Ventileinrichtung 10 und ein nachgeschaltetes Brenner­ rohr 12 geleitet wird. Nachdem das Gas, das sich mit Luft ver­ mischt hat, in dem Brennraum mittels eines nicht in der Zeich­ nung dargestellten Zünders gezündet worden ist, setzt die kata­ lytische Verbrennung ein, wobei das Gas ständig über die Ventil­ einrichtung 10 der Aufheizvorrichtung 8 reguliert zugeführt wird.
Die Ventileinrichtung 10 wird über eine im Gehäuse 4 angeordnete Temperatur-Regeleinrichtung 14 gesteuert. (Einzelteile der Regel­ einrichtung und der Ventileinrichtung 10 sind in der DE-OS 29 48 857 veranschaulicht.)
Wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, weist die Ventileinrich­ tung 10 ein Ventilgehäuse 20 mit einer zylindrischen Ventil­ bohrung 22 zur Aufnahme eines Ventilteiles 24 auf. (weitere Ein­ zelteile der Ventileinrichtung 10 sind in der EP-A 0 21 224 ver­ anschaulicht). Das Ventilteil 24 wird über die Temperatur-Regel­ einrichtung 14 in Abhängkeit der Temperatur im Brennraum der Auf­ heizvorrichtung 8 verstellt. Hierzu ist das Ventilteil 24 in der zylindrischen Ventilbohrung 22 axial verschiebbar gelagert. Das Ventilteil 24 weist im Bereich des stromaufwärts liegenden Endes eine Ringnut 26 zur Aufnahme einer Ringdichtung 28 auf, so daß das Gasgemisch nicht an der Außenoberfläche des Ventilteiles 24 entlang strömen kann. Der Ventilteil 24 ist mit einer axial ver­ laufenden Durchlaßöffnung 30 versehen, dessen Auslaßende 32 (siehe Fig. 1) vor dem Brennerrohr 12 endet. Das Einlaßende 34 steht über eine querverlaufende Bohrung 36 mit der Durchlaß­ öffnung 30 in Verbindung. Die Durchlaßöffnung 30 erstreckt sich bis zu dem Ventildichtungsitz 40. Aus Herstellungsgründen ist die Durchlaßöffnung 30 mit dem Ventildichtungssitz 40 verbunden. Die Durchlaßöffnung 30 kann jedoch auch als Sacklochbohrung aus­ gebildet sein, so daß sie keinen direkten Zugang zum Ventil­ dichtungssitz 40 aufweist.
Der Ventildichtungssitz 40 wird durch einen Boden 42 und eine Ringwand 44 gebildet, die einerseits durch den Boden 42, anderer­ seits durch einen Ringflansch 46 begrenzt wird. Der Ringflansch 46 weist einen Innendurchmesser 48 auf, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Ringwand 44. Der Ringflansch 46, der gemäß den Fig. 3 und 4 einteilig mit der Ringwand 44 verbun­ den ist, kann auch getrennt davon hergestellt sein und beispiels­ weise über Schraubenbolzen mit der Stirnfläche der Ringwand 44 verbunden sein. Ferner ist es möglich, daß der Innendurchmesser des Ringflansches 46 den gleichen Durchmesser aufweist wie die Ringwand.
Im Gehäuse 40 ist auf dem Boden 42 und somit über der Durchlaß­ öffnung 30 eine unelastische kreisrunde Scheibe 50 angeordnet, die beispielsweise aus Metall hergestellt sein kann und gegen die ein elastisches beispielsweise aus Gummi hergestelltes Dich­ tungselement 52 anliegt. Durch die Scheibe 50 wird verhindert, daß sich das Dichtungselement 52 in die Bohrung bzw. Durchlaß­ öffnung 30 hineindrückt. Die Scheibe 50 kann mit dem Dichtungs­ element 52 fest verbunden bzw. anvulkanisiert sein. Bei der Mon­ tage läßt sich die Scheibe 50 durch schräges Einführen ohne wei­ teres in den Ventildichtungssitz 40 einsetzen. Anschließend folgt das Dichtungselement 52, das hierzu ein wenig zusammengedrückt wird, so daß es durch die Durchlaßöffnung des Ringflansches 46 eingeführt werden kann. Ist jedoch die Scheibe 50 mit dem Dich­ tungselement 52 fest verbunden, so ist es vorteilhaft, wenn der Durchmesser 48 des Ringflansches 46 gleich dem Durchmesser der Ringwand 44 ist.
An das Dichtungselement 52 schließt sich stromaufwärts ein Ven­ tilkörper 60 an, der in einem Gehäuse 62 als Bestandteil der Ventileinrichtung 10 gelagert ist. Der Ventilkörper 60 ist an seinem stromabwärts liegenden stirnseitigen Ende mit einer Paß­ fläche 64 ausgestattet, gegen das das Dichtungselement 52 mit­ tels der Temperaturregeleinrichtung gedrückt werden kann, so daß die Gaszufuhr zur Aufheizvorrichtung 8 unterbrochen werden kann. Der Ventilkörper 60 weist eine Durchlaßbohrung 66 auf, die mit dem Brennstofftank im Griffteil 6 in Verbindung steht. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist das Dichtungselement 52 von der Paß­ fläche 64 etwas abgehoben (Durchflußstellung), so daß gemäß Pfeil 68 das Gas über die Bohrung 66 an der Paßfläche 64 entlang über den Zwischenraum zwischen der Außenoberfläche des Ventil­ teiles 24 und der Innenoberfläche des Ventilgehäuses 20 in die Bohrung 36 dann in die Bohrung 30 und schließlich zur Aufheiz­ vorrichtung 8 gelangen kann.
Der Ventilkörper 60 ist im Bereich des Auslaßendes der Bohrung 66 mit einem hervorstehenden Dichtungskörper 70 ausgerüstet, dessen Durchmesser kleiner ist, als der Außendurchmesser des Ventilkör­ pers 60. Der vorstehende Dichtungskörper 70 wird von einem Ring­ flansch 72 umgeben. Der Außendurchmesser des Ringflansches 72 entspricht zwangsläufig dem Außendurchmesser des Ventilkörpers 60, während der Innendurchmesser des Ringflansches 72 dem Außen­ durchmesser des hervorstehenden Dichtungskörpers 70 entspricht.
Wird beispielsweise das Ventilteil 24 mit dem Dichtungselement 52 mittels der Temperatur-Regeleinrichtung 14 in Richtung der Paßfläche 64 des Ventilkörpers 60 verstellt, so legt sich zuerst die Paßfläche 64 gegen die gegenüberliegende Stirnfläche des Dichtungselementes 52 an und drückt sich dabei ganz geringfügig in die Oberfläche des Ventilkörpers 60 ein. Die Andrucktiefe T des Dichtungskörpers 70 ist normalerweise so gering, daß die An­ druckstelle kaum wahrgenommen werden kann. Nachdem die Paß­ fläche 64 gegen die Oberfläche des Dichtungselementes 52 zur Anlage gekommen ist, legt sich der Ringflansch 72 gegen die Stirnfläche des Ringflansches 46 an und verhindert dadurch, daß der Dichtungskörper 70 weiter in das Dichtungselement 52 ein­ dringt bzw. dieses verformt. Hierdurch wird also sichergestellt, daß der Stellweg zur Durchflußregelung des Gases mittels der Temperatur-Regeleinrichtung 14 sehr klein gehalten wird, um so­ mit eine exakte Temperaturregelung auch nach längerer Laufzeit bzw. zahlreichen Ventilhüben zu gewährleisten. Auf diese Weise kann die Regelgenauigkeit für eine Temperaturdifferenz von ca. ± 3 Grad oder weniger genau eingehalten werden, da durch diese vorteilhafte Anordnung keine oder nur eine sehr gering­ fügige Verformung des Dichtungselementes 52 eintritt. Somit erhält man mit einfachen baulichen Mitteln ein sehr präzise arbeitendes Ventil.
Zusätzlich verhindert die nichtverformbare Scheibe 50 ein Hinein­ drücken des Dichtungselementes 52 in die Bohrung 30.

Claims (10)

1. Gerät für den persönlichen Bedarf, insbesondere Haarpflege­ gerät (2) zum Kräuseln, Wellen oder Trocknen der Haare mit einer mittels eines flüssigen Brennstoffes betreibbaren Auf­ heizvorrichtung (8) und einer über eine Temperatur-Regel­ einrichtung (14) regelbaren Ventileinrichtung (10), über die der Brennstoff zur Aufheizvorrichtung gelangt und die einen Ventilkörper (60) mit einer Paßfläche (64) und mit einer Durchlaßbohrung (66) aufweist, die gegen ein elastisch aus­ gebildetes Dichtungselement (52) anliegt, das in einem Ven­ tildichtungssitz (40) eines nachgeordneten Ventilteiles (24) mit einer Durchlaßöffnung (30) angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ventildichtungssitz (40) als Hubbegren­ zungseinrichtung ausgebildet ist, die nach Anlage des Dich­ tungselements (52) gegen die Paßfläche (64) des Ventilkör­ pers (60) gegen einen anderen Teil des Ventilkörpers (60) zur Anlage bringbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paß­ fläche (64) aus einem hervorstehenden zylindrischen gegen das Dichtungselement (52) zur Anlage bringbaren Dichtungs­ körper (70) besteht, der von einer zurückgesetzten Ring­ fläche (72) umgeben ist, die nach Anlage des Dichtungs­ körpers (70) gegen das Dichtungselement (52) gegen einen Ringflansch (46) des Ventilteiles (24) zur Anlage bringbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventildichtungssitz (40) aus einem zylindrischen Gehäuse ge­ bildet ist, das einerseits von einem Boden (42), anderer­ seits von dem Ringflansch (46) begrenzt ist, dessen Bohrungs­ durchmesser gleich oder kleiner als der Bohrungsdurchmesser des Gehäuses ist.
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (42) des zylindrischen Ventildichtungssitzes (40) von der Bohrung (30) durchbrochen ist, über der eine unelastische Scheibe (50) zur Aufnahme des Dichtungselementes (52) angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schei­ be (50) als Metallscheibe ausgebildet und mit dem Dichtungs­ element (52) fest verbunden ist.
6. Gerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Scheibe (50) und des Dichtungselementes (52) gleich sind.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch­ messer des hervorstehenden Dichtungskörpers (70) gleich oder kleiner als der Durchmesser des Dichtungselementes (52) ist.
8. Gerät nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des zylindrischen Ventildichtungssitzes (40) zur Aufnah­ me des Dichtungselementes (52) größer ist, als die Gesamt­ höhe (h) von Dichtungselement (52) und Scheibe (50).
9. Gerät nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhendifferenz (D) zwischen der Höhe (H) des zylindrischen Ventildichtungssitzes (60) und der Gesamthöhe (h) von Dich­ tungselement (52) und Scheibe (50) kleiner ist als die Höhe (B) des hervorstehenden Dichtungskörpers (70).
10. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (42) des zylindrischen Gehäuses (40) mittels eines Stopfens verschlossen ist, dessen eine Stirnfläche in der Ebene des Bodens (42) liegt.
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