DE3617218A1 - Geraet fuer den persoenlichen bedarf - Google Patents
Geraet fuer den persoenlichen bedarfInfo
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Landscapes
- Lift Valve (AREA)
- Temperature-Responsive Valves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für den persönlichen
Bedarf, insbesondere Haarpflegegerät zum Kräuseln, Wellen oder
Trocknen der Haare mit einer mittels eines flüssigen Brenn
stoffes betreibbaren Aufheizvorrichtung und einer über eine
Temperatur-Regeleinrichtung regelbaren Ventileinrichtung, über
die der Brennsstoff zur Aufheizvorrichtung gelangt und die einen
eine Paßfläche aufweisenden Ventilkörper mit einer Durchlaß
bohrung aufweist, die gegen ein elastisch ausgebildetes Dich
tungselement anliegt, das in einen Ventildichtungssitz eines
nachgeordneten Ventilteiles mit einer Durchlaßöffnung angeordnet
ist.
Es ist bereits eine Haarbehandlungsvorrichtung mit einer im Be
reich des Haarwickelabschnittes vorgesehenen katalytischen Heiz
einrichtung bekannt (EP-A-0 21 224), die einen Ventilkörper mit
einem zylindrisch ausgebildeten Ventilsitz zur Aufnahme eines
Dichtungselementes aufweist, das gegen ein eine Durchlaßöffnung
aufweisendes Ventilteil zur Anlage erbringbar ist. Das vordere
Ende des Ventilteiles, das gegen das Dichtungselement anliegt,
ist pyramidenförmig ausgebildet, so daß nach zahlreichen Ventil
hüben eine relativ starke Verformung des Dichtungselementes ein
treten kann, so daß keine genaue Dosierung der Brennstoffzufuhr
zur Aufheizvorrichtung gewährleistet ist, zumal eine Abweichung
des Hubes um lediglich einen Mikrometer eine ungefähre Tempera
turveränderung in der Größenordnung von einem Grad zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ventileinrichtung
und das zugehörige Dichtungselement derart auszubilden und anzu
ordnen, daß auch nach zahlreichen Ventilhüben eine zu starke
Verformung des Dichtungselementes ausgeschaltet wird. Diese Auf
gabe ist dadurch gelöst worden, daß der Ventildichtungssitz als
Hubbegrenzungseinrichtung ausgebildet ist, die nach Anlage des
Dichtungselementes gegen die Paßfläche des Ventilkörpers gegen
einen anderen Teil des Ventilkörpers zur Anlage bringbar ist.
Hierdurch wird auf einfache bauliche Weise gewährleistet, daß
das Dichtungselement ausreichend stark gegen die Paßfläche des
Ventilkörpers angedrückt wird. Dadurch ist eine einwandfreie Ab
dichtung gewährleistet, ohne daß eine zu starke Verformung des
Dichtungselementes eintritt, da nach einem bestimmten Stellweg
des das Dichtungselement aufweisenden Ventilkörpers der Ventil
dichtungssitz gegen den Ventilkörper zur Anlage kommt, so daß
die Hubbewegungen des Ventilkörpers und somit des Dichtungs
elementes begrenzt wird. Dadurch wird also sichergestellt, daß
das Dichtungselement sich nur soweit verformt, um den notwendi
gen Anpressdruck und somit eine einwandfreie Abdichtung zu ge
währleisten. Um eine zu starke Verformung des Dichtungselementes
auszuschalten, besteht hierzu die Paßfläche des Dichtungskörpers
aus einem hervorstehenden zylindrischen Teil, der von einer zu
rückgesetzten Ringfläche umgeben wird. Dadurch wird sicherge
stellt, daß stets das Dichtungselement zuerst gegen den hervor
stehenden Teil des Dichtungskörpers zur Anlage kommt, bevor die
zurückgesetzte Ringfläche des Ventilkörpers gegen die Stirnseite
bzw. den Ringflansch des zylindrischen Gehäuses anliegt, in dem
das Dichtungselement angeordnet ist. Hierdurch wird also eine
exakte Regelung der Brennstoffzufuhr mittels der Temperatur
regeleinrichtung gewährleistet und stets ein exaktes Abdichten
sichergestellt. Die Regelgenauigkeit wird auch nach zahlreichen
Ventilhüben gewährleistet, da durch die vorteilhafte Anordnung
des Ventilsitzes eine zu starke Verformung des Dichtungselemen
tes ausgeschlossen ist. Schließt sich an das zylindrische Ge
häuse zur Aufnahme des Dichtungselementes eine Bohrung an, so
kann in vorteilhafterweise zwischen dem Boden und dem Dichtungs
element eine unelastische Scheibe beispielsweise eine Metall
scheibe vorgesehen werden, die auch mit dem Dichtungselement
fest verbunden sein kann, so daß ein Andrücken des Dichtungs
elementes in die Bohrung und somit eine unvorteilhafte Verfor
mung des Dichtungselementes ausgeschaltet wird.
Da die Höhendifferenz zwischen der Höhe des zylindrischen Ge
häuses und der Gesamthöhe vom Dichtungselement und Scheibe klei
ner ist als die Höhe des hervorstehenden Dichtungskörpers wird
sichergestellt, daß stets das Dichtungselement zuerst gegen den
Dichtungskörper anliegt, bevor das das Dichtungselement aufneh
mende Gehäuse gegen den Ventilkörper zur Anlage kommt. Eine Ver
formung des Dichtungselementes im zylindrischen Gehäuse kann
auch dadurch verhindert werden, daß der Boden mittels eines
Stopfens verschlossen ist, der so angeordnet ist, daß seine
Stirnfläche in der Ebene des Bodens liegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Aus
führungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsquerschnitt durch ein Haarpflegegerät,
Fig. 2 ein Dichtungselement, das in einem Ventildichtungs
sitz angeordnet ist und gegen einen Ventilkörper zur
Anlage bringbar ist, im größeren Maßstab,
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 2, wobei je
doch das Dichtungselement vom Ventilkörper abgehoben
ist,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 3 jedoch mit
geschlossenem Ventil, wobei der Ventilkörper sich
etwas in die Oberfläche des Dichtungselementes ein
gedrückt hat.
In der Zeichnung ist mit 2 ein Haarpflegegerät zum Kräuseln,
Wellen oder Trocknen der Haare bezeichnet, das aus einem zylin
drischen Gehäuse 4 mit sich daran anschließendem Griffteil 6 ge
bildet ist. Der in der Zeichnung nur teilweise dargestellte
Griffteil 6 dient zur Aufnahme eines in der Zeichnung nicht dar
gestellten Brennstofftankes, der mit flüssigem Brenngas gefüllt
ist. In dem Gehäuse 4 des Haarpflegegerätes 2 ist eine kataly
tische Aufheizungvorrichtung 8 angeordnet, die aus dem Brenn
stofftank mit flüssigem Brenngas versorgt wird, das hierzu über
eine Ventileinrichtung 10 und ein nachgeschaltetes Brenner
rohr 12 geleitet wird. Nachdem das Gas, das sich mit Luft ver
mischt hat, in dem Brennraum mittels eines nicht in der Zeich
nung dargestellten Zünders gezündet worden ist, setzt die kata
lytische Verbrennung ein, wobei das Gas ständig über die Ventil
einrichtung 10 der Aufheizvorrichtung 8 reguliert zugeführt wird.
Die Ventileinrichtung 10 wird über eine im Gehäuse 4 angeordnete
Temperatur-Regeleinrichtung 14 gesteuert. (Einzelteile der Regel
einrichtung und der Ventileinrichtung 10 sind in der DE-OS 29 48 857
veranschaulicht.)
Wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, weist die Ventileinrich
tung 10 ein Ventilgehäuse 20 mit einer zylindrischen Ventil
bohrung 22 zur Aufnahme eines Ventilteiles 24 auf. (weitere Ein
zelteile der Ventileinrichtung 10 sind in der EP-A 0 21 224 ver
anschaulicht). Das Ventilteil 24 wird über die Temperatur-Regel
einrichtung 14 in Abhängkeit der Temperatur im Brennraum der Auf
heizvorrichtung 8 verstellt. Hierzu ist das Ventilteil 24 in der
zylindrischen Ventilbohrung 22 axial verschiebbar gelagert. Das
Ventilteil 24 weist im Bereich des stromaufwärts liegenden Endes
eine Ringnut 26 zur Aufnahme einer Ringdichtung 28 auf, so daß
das Gasgemisch nicht an der Außenoberfläche des Ventilteiles 24
entlang strömen kann. Der Ventilteil 24 ist mit einer axial ver
laufenden Durchlaßöffnung 30 versehen, dessen Auslaßende 32
(siehe Fig. 1) vor dem Brennerrohr 12 endet. Das Einlaßende 34
steht über eine querverlaufende Bohrung 36 mit der Durchlaß
öffnung 30 in Verbindung. Die Durchlaßöffnung 30 erstreckt sich
bis zu dem Ventildichtungsitz 40. Aus Herstellungsgründen ist
die Durchlaßöffnung 30 mit dem Ventildichtungssitz 40 verbunden.
Die Durchlaßöffnung 30 kann jedoch auch als Sacklochbohrung aus
gebildet sein, so daß sie keinen direkten Zugang zum Ventil
dichtungssitz 40 aufweist.
Der Ventildichtungssitz 40 wird durch einen Boden 42 und eine
Ringwand 44 gebildet, die einerseits durch den Boden 42, anderer
seits durch einen Ringflansch 46 begrenzt wird. Der Ringflansch
46 weist einen Innendurchmesser 48 auf, der etwas kleiner ist
als der Innendurchmesser der Ringwand 44. Der Ringflansch 46,
der gemäß den Fig. 3 und 4 einteilig mit der Ringwand 44 verbun
den ist, kann auch getrennt davon hergestellt sein und beispiels
weise über Schraubenbolzen mit der Stirnfläche der Ringwand 44
verbunden sein. Ferner ist es möglich, daß der Innendurchmesser
des Ringflansches 46 den gleichen Durchmesser aufweist wie die
Ringwand.
Im Gehäuse 40 ist auf dem Boden 42 und somit über der Durchlaß
öffnung 30 eine unelastische kreisrunde Scheibe 50 angeordnet,
die beispielsweise aus Metall hergestellt sein kann und gegen
die ein elastisches beispielsweise aus Gummi hergestelltes Dich
tungselement 52 anliegt. Durch die Scheibe 50 wird verhindert,
daß sich das Dichtungselement 52 in die Bohrung bzw. Durchlaß
öffnung 30 hineindrückt. Die Scheibe 50 kann mit dem Dichtungs
element 52 fest verbunden bzw. anvulkanisiert sein. Bei der Mon
tage läßt sich die Scheibe 50 durch schräges Einführen ohne wei
teres in den Ventildichtungssitz 40 einsetzen. Anschließend folgt
das Dichtungselement 52, das hierzu ein wenig zusammengedrückt
wird, so daß es durch die Durchlaßöffnung des Ringflansches 46
eingeführt werden kann. Ist jedoch die Scheibe 50 mit dem Dich
tungselement 52 fest verbunden, so ist es vorteilhaft, wenn der
Durchmesser 48 des Ringflansches 46 gleich dem Durchmesser der
Ringwand 44 ist.
An das Dichtungselement 52 schließt sich stromaufwärts ein Ven
tilkörper 60 an, der in einem Gehäuse 62 als Bestandteil der
Ventileinrichtung 10 gelagert ist. Der Ventilkörper 60 ist an
seinem stromabwärts liegenden stirnseitigen Ende mit einer Paß
fläche 64 ausgestattet, gegen das das Dichtungselement 52 mit
tels der Temperaturregeleinrichtung gedrückt werden kann, so daß
die Gaszufuhr zur Aufheizvorrichtung 8 unterbrochen werden kann.
Der Ventilkörper 60 weist eine Durchlaßbohrung 66 auf, die mit
dem Brennstofftank im Griffteil 6 in Verbindung steht. Wie aus
Fig. 3 hervorgeht, ist das Dichtungselement 52 von der Paß
fläche 64 etwas abgehoben (Durchflußstellung), so daß gemäß
Pfeil 68 das Gas über die Bohrung 66 an der Paßfläche 64 entlang
über den Zwischenraum zwischen der Außenoberfläche des Ventil
teiles 24 und der Innenoberfläche des Ventilgehäuses 20 in die
Bohrung 36 dann in die Bohrung 30 und schließlich zur Aufheiz
vorrichtung 8 gelangen kann.
Der Ventilkörper 60 ist im Bereich des Auslaßendes der Bohrung 66
mit einem hervorstehenden Dichtungskörper 70 ausgerüstet, dessen
Durchmesser kleiner ist, als der Außendurchmesser des Ventilkör
pers 60. Der vorstehende Dichtungskörper 70 wird von einem Ring
flansch 72 umgeben. Der Außendurchmesser des Ringflansches 72
entspricht zwangsläufig dem Außendurchmesser des Ventilkörpers
60, während der Innendurchmesser des Ringflansches 72 dem Außen
durchmesser des hervorstehenden Dichtungskörpers 70 entspricht.
Wird beispielsweise das Ventilteil 24 mit dem Dichtungselement
52 mittels der Temperatur-Regeleinrichtung 14 in Richtung der
Paßfläche 64 des Ventilkörpers 60 verstellt, so legt sich zuerst
die Paßfläche 64 gegen die gegenüberliegende Stirnfläche des
Dichtungselementes 52 an und drückt sich dabei ganz geringfügig
in die Oberfläche des Ventilkörpers 60 ein. Die Andrucktiefe T
des Dichtungskörpers 70 ist normalerweise so gering, daß die An
druckstelle kaum wahrgenommen werden kann. Nachdem die Paß
fläche 64 gegen die Oberfläche des Dichtungselementes 52 zur
Anlage gekommen ist, legt sich der Ringflansch 72 gegen die
Stirnfläche des Ringflansches 46 an und verhindert dadurch, daß
der Dichtungskörper 70 weiter in das Dichtungselement 52 ein
dringt bzw. dieses verformt. Hierdurch wird also sichergestellt,
daß der Stellweg zur Durchflußregelung des Gases mittels der
Temperatur-Regeleinrichtung 14 sehr klein gehalten wird, um so
mit eine exakte Temperaturregelung auch nach längerer Laufzeit
bzw. zahlreichen Ventilhüben zu gewährleisten. Auf diese Weise
kann die Regelgenauigkeit für eine Temperaturdifferenz von
ca. ± 3 Grad oder weniger genau eingehalten werden, da durch
diese vorteilhafte Anordnung keine oder nur eine sehr gering
fügige Verformung des Dichtungselementes 52 eintritt. Somit
erhält man mit einfachen baulichen Mitteln ein sehr präzise
arbeitendes Ventil.
Zusätzlich verhindert die nichtverformbare Scheibe 50 ein Hinein
drücken des Dichtungselementes 52 in die Bohrung 30.
Claims (10)
1. Gerät für den persönlichen Bedarf, insbesondere Haarpflege
gerät (2) zum Kräuseln, Wellen oder Trocknen der Haare mit
einer mittels eines flüssigen Brennstoffes betreibbaren Auf
heizvorrichtung (8) und einer über eine Temperatur-Regel
einrichtung (14) regelbaren Ventileinrichtung (10), über die
der Brennstoff zur Aufheizvorrichtung gelangt und die einen
Ventilkörper (60) mit einer Paßfläche (64) und mit einer
Durchlaßbohrung (66) aufweist, die gegen ein elastisch aus
gebildetes Dichtungselement (52) anliegt, das in einem Ven
tildichtungssitz (40) eines nachgeordneten Ventilteiles (24)
mit einer Durchlaßöffnung (30) angeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ventildichtungssitz (40) als Hubbegren
zungseinrichtung ausgebildet ist, die nach Anlage des Dich
tungselements (52) gegen die Paßfläche (64) des Ventilkör
pers (60) gegen einen anderen Teil des Ventilkörpers (60)
zur Anlage bringbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paß
fläche (64) aus einem hervorstehenden zylindrischen gegen
das Dichtungselement (52) zur Anlage bringbaren Dichtungs
körper (70) besteht, der von einer zurückgesetzten Ring
fläche (72) umgeben ist, die nach Anlage des Dichtungs
körpers (70) gegen das Dichtungselement (52) gegen einen
Ringflansch (46) des Ventilteiles (24) zur Anlage bringbar
ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventildichtungssitz (40) aus einem zylindrischen Gehäuse ge
bildet ist, das einerseits von einem Boden (42), anderer
seits von dem Ringflansch (46) begrenzt ist, dessen Bohrungs
durchmesser gleich oder kleiner als der Bohrungsdurchmesser
des Gehäuses ist.
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (42) des zylindrischen
Ventildichtungssitzes (40) von der Bohrung (30) durchbrochen
ist, über der eine unelastische Scheibe (50) zur Aufnahme
des Dichtungselementes (52) angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schei
be (50) als Metallscheibe ausgebildet und mit dem Dichtungs
element (52) fest verbunden ist.
6. Gerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchmesser der Scheibe (50) und des Dichtungselementes (52)
gleich sind.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch
messer des hervorstehenden Dichtungskörpers (70) gleich oder
kleiner als der Durchmesser des Dichtungselementes (52) ist.
8. Gerät nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe
(H) des zylindrischen Ventildichtungssitzes (40) zur Aufnah
me des Dichtungselementes (52) größer ist, als die Gesamt
höhe (h) von Dichtungselement (52) und Scheibe (50).
9. Gerät nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhendifferenz (D) zwischen der Höhe (H) des zylindrischen
Ventildichtungssitzes (60) und der Gesamthöhe (h) von Dich
tungselement (52) und Scheibe (50) kleiner ist als die
Höhe (B) des hervorstehenden Dichtungskörpers (70).
10. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (42) des zylindrischen Gehäuses (40) mittels eines
Stopfens verschlossen ist, dessen eine Stirnfläche in der
Ebene des Bodens (42) liegt.
Priority Applications (3)
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