DE10027719A1 - Katalytische Gasverbrennungseinrichtung für ein Gerät des persönlichen Bedarfs - Google Patents

Katalytische Gasverbrennungseinrichtung für ein Gerät des persönlichen Bedarfs

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DE10027719A1 DE10027719A DE10027719A DE10027719A1 DE 10027719 A1 DE10027719 A1 DE 10027719A1 DE 10027719 A DE10027719 A DE 10027719A DE 10027719 A DE10027719 A DE 10027719A DE 10027719 A1 DE10027719 A1 DE 10027719A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine katalytische Gasverbrennungseinrichtung für ein Gerät des persönlichen Bedarfs, insbesondere Haarformgerät, wie Lockenstab (1) oder Haartrockner, mit einer Gaszuführeinrichtung (12) und einem mit der Gaszuführeinrichtung verbundenen Katalysator (5). Zum Zünden des Gas-Luftgemisches und somit zur Einleitung einer katalytischen Verbrennung am Katalysator (5) ist eine von einer Zündanlage steuerbare Zündeinrichtung (38, 39) vorgesehen. Nach der Erfindung weist die Gaszuführeinrichtung (12) einen Bypass (40) zum Abzweigen eines Gasteilstromes auf, der die Zündeinrichtung (38, 39) anströmt. Auf diese Weise kann bereits kurz nach Öffnen der Gas-Ventileinrichtung die Zündanlage betätigt und der Katalysator durch Explosion des Gas-Luftgemisches auf seine Betriebstemperatur gebracht werden. Neben der kurzen Wartezeit bis zum Starten des Katalysators (5) wird durch die Erfindung auch eine besser funktionierende und schneller reagierende katalytische Gasverbrennungseinrichtung hergestellt.

Description

Die Erfindung betrifft eine katalytische Gasverbrennungseinrichtung für ein Gerät des per­ sönlichen Bedarfs, insbesondere Haarformgerät, wie Haarcurler oder Haartrockner, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige katalytische Gasverbrennungseinrichtungen werden in Geräten des persönlichen Bedarfs eingesetzt, die ohne elektrischen Strom mit Gas Wärmeenergie erzeugen. Ein der­ artiges Gerät wird beispielsweise von der Anmelderin selbst unter der Bezeichnung HS3 Plus als "Braun Style Shaper" vertrieben. In diesem Haarformgerät ist eine katalytische Gasverbrennungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 integriert, bei der die Zündeinrichtung aus einem Piezozünder mit zwei nebeneinander angeordneten Zün­ delektroden besteht. Diese Zündelektroden sind in der den Katalysator umgebenden Kam­ mer angeordnet.
Um das Gerät in Betrieb zu setzen, wird zunächst die Gaszufuhr über eine an der Gaszu­ führeinrichtung angeordnete Ventileinrichtung mechanisch geöffnet. Gas strömt unter Ver­ mischung mit Luft durch die Gaszuführeinrichtung und gelangt in den Raum des Katalysa­ tors. Da der Katalysator aus einem rohrförmigen Siebteil besteht, kann das Gas-Luftgemisch auch in die Kammer gelangen, wo es sich verteilt und somit auch die Zündelektroden um­ strömt. Nun wird der Piezozünder von Hand gezündet und es springen Funken von der ei­ nen zur anderen Elektrode, die bewirken, daß sich das Gas-Luftgemisch in der Kammer ent­ zündet und somit den katalytischen Verbrennungsvorgang am Katalysator initiiert. Um den Zündvorgang einzuleiten, muß bei diesem Gerät eine gewisse Zeit verstreichen, bis das Gas-Luftgemisch die Elektroden erreicht hat. Erst dann besteht die Möglichkeit, das Gas-Luftgemisch zur Explosion zu bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine katalytische Gasverbrennungseinrichtung für ein Ge­ rät des häuslichen Bedarfs, insbesondere Gascurler oder Haartrockner, zu schaffen, bei der kurz nach Öffnen der Gaszufuhr bereits schon durch Einleiten des Zündvorgangs das Gas-Luftgemisch zur Explosion gebracht werden kann, so daß die katalytische Verbrennung schnell einsetzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruchs 1 gelöst. Durch den Bypass in der Gaszuführungseinrichtung wird ein Teilstrom vom Hauptstrom des Gas-Luftgemisches abgezweigt und direkt der in Nähe des Bypassausgan­ ges angeordneten Zündelektrode zugeführt, um bereits nach sehr kurzer Zeit durch Betäti­ gung der Zündeinrichtung das dort befindliche Gas zur Explosion zu bringen. Hierdurch ver­ brennt auch das im Raum des Katalysators sowie das den Katalysator umgebende Luft-Gasgemisch schlagartig und der Katalysator erreicht so seine Betriebstemperatur, die zur einwandfreien katalytischen Verbrennung erforderlich ist. Die Zündeinrichtung kann da­ bei von beliebiger Natur sein. So ist beispielweise eine Piezozündeinrichtung, eine durch einen Glühfaden gebildete elektrische Zündeinrichtung oder eine rein mechanische Zündein­ richtung denkbar. Ein weiterer Vorteil liegt in der sehr zuverlässig arbeitenden Zündanlage, da der Zündvorgang durch den kurzen Gasweg und das schnelle Umströmen des Zünders mit dem Gas-Luftgemisch reproduzierbar ist und daher Zündausfälle vermieden werden. Immer wieder auf gleiche Weise durch den kurzen Gasweg reproduzierbar ist. Unter der Gaszuführeinrichtung sind diejenigen Bestandteile der Gasverbrennungseinrichtung zu ver­ stehen, die sich an das Gasventil zum Steuern des Gasflusses anschließen. Dabei ist es auch durchaus denkbar, daß auch ein Teil des Katalysators, in den das Gas-Luftgemisch einströmt, mit einem Bypass versehen sein kann.
Um die Strömungsverhältnisse zu optimieren und gleichzeitig eine ausreichende Menge des Gas-Luftgemisches der Zündeinrichtung zukommen zu lassen, sind die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 2 vorgesehen. Dabei wirkt die gasdurchlässige Abdeckung ähnlich einem Drosselventil, damit eine bestimmte Menge des Gas-Luftgemisches sicher und schnell auch über den Bypass an die Zündeinrichtung gelangt. Je größer die Gasdurchlässigkeit der er­ sten Abdeckung ist, je mehr an dem Gas-Luftgemisch wird der Kammer des Katalysators zugeführt und je weniger gelangt an die Zündeinrichtung.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 3 ist auch der Ausgang des Bypasses von einer zweiten gasdurchlässigen Abdeckung begrenzt, die in Abstimmung mit der ersten Abdec­ kung in ihrer Durchlässigkeit so gewählt wird, daß immer noch genügend Gas-Luftgemisch über den Bypass an die Zündeinrichtung gelangt. Diese zweite Abdeckung hat auch den Vorteil, daß die von der Zündeinrichtung fortschreitende Gasexplosion nicht über den By­ pass in die Kammer des Katalysators, sondern nur von außen her über den den Katalysator umgebenden Raum an den Katalysator gelangt.
Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 4 bestehen die erste und zweite Abdeckung aus einem metallischen Sieb, dessen Durchlässe eine ausreichende Menge des Gas-Luftgemisches sowohl zum Katalysator wie zur Zündeinrichtung durchlassen. Auch das metallische Sieb der zweiten Abdeckung dient als eine Art Gasdurchflußbegrenzer, um nicht allzu viel Gas der Zündeinrichtung zukommen zu lassen. Die beiden Abdeckungen dienen auch als Verbesserung der Vermischung des Gas-Luftgemisches, wenn es durch die Ab­ deckungen strömt.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 5 entsteht eine besonders einfache Herstellung der mit dem Katalysator und der Abdeckung verbundenen Gaszuführeinrichtung, da diese leicht herstellbar und einfach montierbar ist.
Die Merkmale des Patentanspruchs 6 ermöglichen auch eine einfache Herstellung des By­ passes an der Gaszuführeinrichtung, indem lediglich seitlich an der Bohrung ein Schlitz aus­ gebildet ist, der an seiner Öffnung von der zweiten Abdeckung begrenzt wird.
Nach den Merkmalen des Patentanspruchs 7 wird durch die einteilige Ausbildung der ersten und zweiten Abdeckung als Abdeckteil die Herstellung, die Teilebevorratung und Montage des Gerätes erheblich vereinfacht. Das senkt die Kosten des Gerätes.
Die Merkmale des Patentanspruchs 8 lassen eine einfache Verbindung des Katalysators mit der Abdeckung und der Gaszuführeinrichtung zu, indem sich die Abdeckung auf der Gas­ zuführeinrichtung und der Katalysator wiederum auf der Abdeckung zentriert. Auf diese Wei­ se kann der Katalysator fest mit der Gaszuführeinrichtung, beispielsweise über eine Ver­ schraubung, Verklebung, plastische Verformung oder sonst eine allgemein bekannte Befe­ stigungsvorrichtung, verbunden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen gasbetriebenen Lockenstab gemäß der Schnitt­ führung Y-Y nach Fig. 2, bei dem lediglich die mit dem Katalysator verbundene Gaszuführeinrichtung, das Warmluftrohr und ein Sockelteil dargestellt sind, Fig. 2 einen Schnitt quer durch den gasbetriebenen Lockenstab gemäß der Schnittführung X-X nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung auf den Katalysator mit seiner Gaszuführeinrich­ tung und den angebrachten Elektroden und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung auf das aus erster und zweiter Abdeckung beste­ hende Abdeckteil.
In den Fig. 1 bis 3 besteht der teilweise nur dargestellte Lockenstab oder Haarcurler 1 aus einem mit am Umfang verteilten Durchlässen 2 versehenen Rohr 3, in dessen Kammer 4 ein aus einem gitterförmigen Material bestehender rohrförmiger Katalysator 5 angeordnet ist. Das wärmeluftdurchlässige Rohr 3 ist auf einem an einem Sockel 6 ausgebildeten Zen­ trierzapfen 7 aufgeschoben und dort zentriert. Dabei schlägt das freie Ende 8 des Rohres 3 an einer am Sockel 6 ausgebildeten Stirnfläche 9 an und ist in dieser Stellung über in der Zeichnung nicht dargestellte Betätigungsmittel ortsfest mit dem Sockel 6 verbunden. Der Sockel 6 ist vorzugsweise aus einem aus temperaturbeständigem Kunststoff ausgeformten Plastikteil hergestellt. Der Sockel 6 dient als Aufnahme einer in der Zeichnung nicht darge­ stellten Zündeinrichtung, einer Ventileinrichtung und einer in einem Handgriff ausgebildeten Gaskartusche mit Gehäuse, so wie dies bei dem eingangs beschriebenen Gerät der Fall ist.
An dem Sockel 6 ist nach den Fig. 1 bis 3 ein Zentrierdorn 10 ausgebildet, an dessen Außenfläche 11 eine Gaszuführeinrichtung 12 zentriert und dichtend befestigt ist. Über in der Zeichnung nicht dargestellte Befestigungsmittel ist die Gaszuführeinrichtung 12 mit dem Sockel 6 fest verbunden. Die Gaszuführeinrichtung 12 besteht im wesentlichen aus einem Zentralrohr 13, dessen Bohrung 14 sich von rechts nach links bis zu einer Stufe 15 konisch verjüngt, was für bessere Strömungs- und Mischungsverhältnisse des Gas-Luftgemisches sorgt. Von der Stufe 15 an verläuft dann die Bohrung 14 mit konstantem Durchmesser bis zum ausgangsseitigen freien Ende 16 des Zentralrohres 13.
An dem ausgangsseitigen freien Ende 16 der Gaszuführeinrichtung 12 sind insbesondere nach den Fig. 2 und 3 drei am Umfang verteilte Arme 17, 18, 19 ausgebildet, die an ih­ rem vorderen Ende eine auf gleicher Höhe liegende Anschlagfläche 20 (Fig. 3) aufweisen.
An der Anschlagfläche 20 liegt ein vom rohrförmig ausgebildeten Katalysator 5 sich senk­ recht weg erstreckender Ringbund 21 an, der im Bereich der Arme 17, 18, 19 radiäl hervor­ stehende Befestigungsarme 22, 23, 24 aufweist. Die Befestigungsarme 22, 23, 24 sind mit Löchern 25, 26, 27 versehen, die von aus den Armen 17, 18, 19 hervorstehenden Stiften 28, 29, 30 durchdrungen sind. Auf diese Weise wird der Katalysator 5 auf der Gaszuführein­ richtung 12 zentriert und ortsfest gehalten. Die Befestigung des Katalysators 5 auf der Gas­ zuführeinrichtung 12 erfolgt dadurch, daß die Stifte 28, 29, 30, nachdem sie die Löcher 25, 26, 27 gemäß den Fig. 1 bis 3 durchdrungen haben, derart mechanisch verformt wer­ den, daß sie ähnlich einem Niet eine formschlüssige Verbindung herstellen. In der Zeich­ nung ist der Zustand kurz vor der Verformung dargestellt. Um die Verformung leichter zu ermöglichen, sind die Enden der Stifte 28, 29, 30 mit Schrägflächen 63, 64, 65 versehen.
Nach Fig. 1 ist in die Bohrung 32 des freien Endes 31 des Katalysators 5 eine Kappe 33 eingesetzt, die aus dem gleichen Siebmaterial besteht wie der Katalysator 5. Am freien Ende 31 des Katalysators 5 stehen feine Drahthärchen 34 hervor, die beim Zündvorgang aufgrund ihrer geringen Masse als Starthilfe dienen und so den Katalysator 5 selbst auf einfache und schnelle Weise auf seine Glühtemperatur bringen. Nach Fig. 2 ist das Rohr 3 im Querschnitt im wesentlichen oval ausgebildet und weist eine von der Innenwand 66 nach innen bis in Nähe des Katalysators 5 reichende, gekrümmte Wand 35 auf, die einen gegenüber dem Katalysator 5 vor Wärmestrahlung teilweise schützenden Thermostaten 36 teilweise ab­ deckt. Der Thermostat 36 wie die Wand 35 verlaufen in Längsrichtung und parallel zum Ka­ talysator 5.
In den Fig. 1 und 3 verläuft von rechts ein mit Abwinkelungen 67, 68 versehener Blech­ streifen 37, dessen einer Abschnitt 69 bis in Höhe der Arme 17, 18, 19 verläuft und dort ab­ gewinkelt mit einer Pfeilspitze 38 endet. In geringem Abstand ragt ein an der Gaszuführein­ richtung 12 ausgebildeter seitlich angeordneter und im Durchmesser dünner Zapfen 39 her­ vor. Der Zapfen 39 bildet mit der Pfeilspitze 38 die Zündelektroden der Zündeinrichtung, über die, wenn beispielsweise an dem Blechstreifen 37 genügend hohe Spannung angelegt wird, ein oder mehrere Funken zum Zapfen 39 überschlagen. Über nicht dargestellte Iso­ liermittel ist selbstverständlich der Blechstreifen 37 gegenüber der Gaszuführeinrichtung 12 und den Gehäuseteilen des Lockenstabs 1 isoliert.
An dem zylindrischen Abschnitt der Bohrung 14 ist in der Gaszuführeinrichtung 12 ein By­ pass 40 ausgebildet, der von einer zweiten, aus einem Drahtgitter bestehenden Abdeckung 41 nach außen begrenzt ist. Die zweite Abdeckung 41 beschreibt, wie dies insbesondere Fig. 4 deutlich zeigt, einen Teil eines Hohlzylinderausschnittes; zu ihr verläuft die Fläche der Austrittsöffnung des Bypasses 40 parallel, ist also gleichermaßen gekrümmt. Der Bypass 40 weist eine Einlaßöffnung 42 und die Auslaßöffnung 43 auf, wobei die Auslaßöffnung 43 an die zweite Abdeckung 41 angrenzt. Eine quer zur zweiten Abdeckung 41 verlaufende, den Ausschnitt einer Ringscheibe bildende Krempe 44 verläuft nach Fig. 4 vom Rand 45, 46 seit­ lich weg, wobei die Mittelachse 70 der Krempe 44 gleichzeitig die Mittelachse 70 der zweiten Abdeckung 41 ist. An die Krempe 44 schließt sich eine topfförmige erste Abdeckung 47 an.
Die erste Abdeckung 47 bildet mit ihrer Krempe 44 im wesentlichen ein Gebilde 62 mit ei­ nem Hut mit Rand, allerdings ist die Krempe 44 an zwei Stellen 48, 49 eingeschnitten und dieser Teil, der die zweite Abdeckung 41 bildet, ist rechtwinklig zur Krempe 44 nach unten über die Biegelinie 50 gebogen und formt so einen Lappen 61. Im noch nicht abgewinkelten Zustand steht allerdings bereits die im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmige zweite Abdeckung 41, also der Lappen 61, bereits am Rand 51 der Krempe 44 radial nach außen hervor, um später im umgebogenen Zustand den gesamten Querschnitt der Auslaßöffnung 43 abzudecken. Es ist aber auch durchaus denkbar, daß nur ein Teil der zweiten Abdeckung 41 die Fläche der Auslaßöffnung 43 abdeckt, wenn bereits auch dadurch genügend Gas-Luftgemisch an die Elektroden 38, 39 gelangt und dabei ebenso ausreichend viel Gas-Luftgemisch vor dem Zündvorgang in den Raum 52 und von dort über die gasdurchläs­ sigen Öffnungen 53 des Katalysators 5 in die Kammer 4 einströmt.
An dieser Stelle sei noch erwähnt, daß in Fig. 3 ein Ausschnitt 54 an der Oberfläche des Katalysators 5 in vergrößertem Maßstab vorgenommen wurde, um zu zeigen, daß die Wand des Katalysators 5 mit vielen kleinen Öffnungen 53, beispielsweise als Drahtgeflecht, verse­ hen ist, durch die das Gas-Luftgemisch vor dem Zündvorgang in die Kammer 4 eintreten kann. Gleiches gilt für die erste und zweite Abdeckung 47, 41, die zu einem einzigen Ab­ deckteil 55 zusammengefaßt sind und bei denen das Material ebenfalls gitterförmig mit klei­ nen Durchlässen 56 ausgebildet ist. Das Abdeckteil 55 ist ein Stanz-, Biege- und Prägeteil, vorzugsweise aus feinem Drahtgewebe.
Die erste Abdeckung 47 weist einen zylindrischen Abschnitt 57 auf, der sich an dem Außen­ durchmesser 58 des freien Endes 16 der Gaszuführeinrichtung 12 zentriert. Dabei deckt der sich an den zylindrischen Abschnitt 57 anschließende scheibenförmige Abschnitt 59 die Ein­ gangsöffnung 60 des Katalysators 5 in diesem Bereich und die Bohrung 14 vollständig ab, so wie dies die Fig. 1 zeigt. Da die Einlaßöffnung 60 des Katalysators 5 größer ist als der Außendurchmesser des freien Endes 16 des Zentralrohres 13 entsteht eine ringförmige Ein- bzw. Auslaßöffnung 71, über die Gas-Luftgemisch ebenfalls in den oder aus dem Raum 52 des Katalysators 5 treten kann.
Die Wirkungsweise der katalytischen Gasverbrennungseinrichtung für einen Lockenstab bzw. einen Haarcurler 1 ist folgende:
Zunächst wird ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Gasventil über ein am Sockel 6 dreh­ bar oder verschiebbar angeordnetes Ventilbetätigungselement (nicht dargestellt) geöffnet. Gas strömt über die in der Zeichnung nicht dargestellte Gaskartusche durch die Ventilein­ richtung, mischt sich mit Luft und gelangt dann über einen in der Zeichnung im Sockel 6 ausgebildeten Kanal (nicht dargestellt) in die Bohrung 14 der Gaszuführeinrichtung 12 und wird dort beschleunigt (konisch verjüngender Bohrungsabschnitt 14 dient als Venturidüse). Das Gas-Luftgemisch strömt nun einerseits durch den scheibenförmigen Abschnitt 59 in den Raum 52 des Katalysators 5 und andererseits auch über die Einlaßöffnung 42 in den Bypass 40 zur Auslaßöffnung 43 und von dort in die die Außenfläche des Katalysators 5 umgebende Kammer 4. Da die Spitzen der Zündelektroden 39, 40 dem Bypass 40 benachbart sind, wer­ den diese sofort nach Verlassen des Gas-Luftgemisches aus dem ausgangsseitigen Ende 16 der Bohrung 14 von dem Gas-Luftgemisch umströmt. Gleichzeitig gelangt das im Raum 52 befindliche Gas-Luftgemisch durch die Öffnungen 53 des Katalysators 5 in die Kammer 4, verteilt sich dort und strömt daher auch in Richtung der Zündelektroden 38, 39.
Bereits wenige Sekunden nach Öffnen der Gas-Ventileinrichtung kann nun ein iri der Zeich­ nung am Sockel 6 seitlich befestigter Betätigungsknopf betätigt werden, um eine in der Zeichnung nicht dargestellte Zündanlage zu betätigen. Hierdurch wird hohe Spannung an den Blechstreifen 37 und somit auch an die Pfeilspitze 38 gelegt. Durch den Spannungsun­ terschied von der Pfeilspitze 38 zu dem gehäuseseitigen und mit der Erde verbundenen Zapfen 39 springen Funken (nicht dargestellt) von der Pfeilspitze 38 zum Zapfen 39 über, durch die das in der Umgebung der Zündelektroden 38, 39 befindliche Gas-Luftgemisch so­ fort zur Explosion gebracht wird.
Die Explosionswelle schreitet nunmehr von den Zündelektroden 38, 39 nach oben bis zu den Drahthärchen 34 hin, die aufgrund ihrer geringen Masse sofort zum Glühen gebracht wer­ den. Von dort aus setzt sich über den Rand des freien Endes 31 des Katalysators 5 der Glühvorgang fort, bis der ganze Katalysator 5 glüht. Die katalytische Verbrennung hat einge­ setzt und die durch die Verbrennung abgegebenen Verbrennungsgase strömen in der Kam­ mer 4 entlang und treten letztendlich als noch heißes Gas aus den Durchlässen 2 des Roh­ res 3 nach außen heraus. Das Rohr 3 erwärmt sich und nach kurzer Zeit ist der Lockenstab 1 betriebsbereit, d. h., es können Haare um die Außenfläche des Rohres 3 gelegt werden, die dann erwärmt oder gar auch zusätzlich mittels einer im Lockenstab integrierten Ver­ dampfereinrichtung (nicht dargestellt) befeuchtet werden, um auf schnelle Weise haltbare Locken in den Haarsträhnen bilden zu können.
Die Gas-Luftdurchlässigkeit der ersten und zweiten Abdeckung 47, 41 ist so bemessen, daß eine ausreichend große Menge an Gas-Luftgemisch in besonders kurzer Zeit an die Zünde­ lektroden 38, 39 gelangt. Gleichzeitig gelangt auch eine ausreichende Gas-Luftmenge in den Raum 52 des Katalysators 5. Dieses Verhältnis der Gas-Luftgemischverteilung muß gut auf­ einander abgestimmt sein, um auf der einen Seite den Explosionsvorgang zeitlich zu be­ schleunigen und ihn auch generell zu verbessern und um andererseits trotz des Bypasses 40 auch eine ausreichende katalytische Verbrennung im Katalysator 5 zu bewirken. Das im Betrieb über den Bypass strömende Gas-Luftgemisch versorgt dann zusätzlich die Kammer 4 mit Brennstoff, um eine besonders gleichmäßige katalytische Verbrennung auch an der Außenfläche des Katalysators 5 zu erhalten.
Nach erfolgter Behandlung der Haare einer Bedienungsperson durch den Lockenstab 1 kann das Gasventil wieder geschlossen werden und die katalytische Verbrennung ist beendet, d. h., der Lockenstab 1, insbesondere aber das Rohr 3, kühlen sich wieder ab. Der Loc­ kenstab 1 kann zur Seite gelegt werden. An dieser Stelle sei noch erwähnt, daß an dem lin­ ken freien Ende des Rohres 3 eine Abschlußkappe (nicht dargestellt) vorhanden ist. Diese kann aber auch durch eine Verdampfereinrichtung (nicht dargestellt) ersetzt werden.

Claims (8)

1. Katalytische Gasverbrennungseinrichtung für ein Gerät des persönlichen Bedarfs, ins­ besondere Haarformgerät, wie Lockenstab (1) oder Haartrockner, mit einer Gaszufüh­ reinrichtung (12) und einem mit der Gaszuführeinrichtung (12) verbundenen Katalysa­ tor (5) und mit einer von einer Zündanlage steuerbaren Zündeinrichtung (38, 39), die zum Zünden des Gas-Luftgemisches und somit zur Einleitung einer katalytischen Ver­ brennung am Katalysator (5) dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführeinrichtung (12) einen Bypass (40) zum Abzweigen eines Gasteil­ stromes aufweist, der die Zündeinrichtung (38, 39) anströmt.
2. Katalytische Gasverbrennungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gaszuführeinrichtung (12) hinter dem Bypass (40) eine erste gasdurchläs­ sige Abdeckung (47) ausgebildet ist.
3. Katalytische Gasverbrennungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bypass (40) eine zweite gasdurchlässige Abdeckung (41) ausgebildet ist.
4. Katalytische Gasverbrennungseinrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (47) und zweite (41) Abdeckung aus einem metallischen Sieb bestehen.
5. Katalytische Gasverbrennungseinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführeinrichtung (12) aus einem rohrförmigen Gehäusekörper mit einer das Gasgemisch leitenden Bohrung (14) besteht, daß der Katalysator (5) weiterhin aus einem topfförmigen Siebkörper mit einer Eingangsöffnung (60) besteht, daß die Ein­ gangsöffnung (60) mit dem ausgangsseitigen Ende (16) der Bohrung (14) verbunden ist und daß am Übergang von dem ausgangsseitigen Ende (16) der Bohrung (14) zur Eintrittsöffnung (60) die gasdurchlässige erste Abdeckung (47) ausgebildet ist.
6. Katalytische Gasverbrennungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am ausgangsseitigen Ende (16) der Bohrung (14) der Gaszuführeinrichtung (12) als Bypass (40) ein Schlitz ausgebildet ist und daß der Schlitz von außen mit der zweiten Abdeckung (41) abgedeckt ist.
7. Katalytische Gasverbrennungseinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (47) und zweite (41) Abdeckung aus einem einzigen Abdeckteil (55) be­ stehen, daß die erste Abdeckung (47) aus einem im Querschnitt im wesentlichen topfförmigen Gebilde (62), mit einer anschließenden ringförmigen Krempe (44) besteht und daß die zweite Abdeckung (41) aus einer an der Krempe (44) abgewinkelten Lap­ pen (61) besteht.
8. Katalytische Gasverbrennungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Eingangsöffnung (60) des Katalysators (5) ein topfförmiges Gebilde (62) der ersten Abdeckung (47) des Abdeckteils (55) zentriert und daß das Abdeckteil (55) so an der Gaszuführeinrichtung (12) positioniert ist, daß gleichzeitig der Lappen (61) den Schlitz (40) weitgehendst von außen her abdeckt und daß in dieser Lage der Katalysator (5) mit der Gaszuführungseinrichtung befestigt (12) ist.
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