DE19513409A1 - Gasbeheizbares Gerät des persönlichen Bedarfs - Google Patents
Gasbeheizbares Gerät des persönlichen BedarfsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein gasbeheizbares Gerät des persönlichen Bedarfs, wie
beispielsweise einen Lockenstab, eine Lockenbürste, einen Haartrockner, ein
Epiliergerät, ein Haushaltsgerät oder ähnliches, mit einem Brenngasspeicher, einer
Brennkammer und einem Ventil zur Steuerung und/oder Regelung der Brenngasmenge,
insbesondere zur temperaturabhängigen Steuerung und/oder Regelung, wobei ein
Ventilgehäuse mit einem Gasführungskanal und einem dem Gasführungskanal
zugeordneten Dichtelement sowie ein Betätigungselement zur Betätigung des
Dichtelements vorgesehen sind.
Gasbeheizbare Geräte des persönlichen Bedarfs sind hinreichend bekannt. Die
vorliegende Erfindung geht von einem Gegenstand aus, wie er aus der EP 0 021 224
bereits offenbart ist. Diese beschreibt eine Haarbehandlungsvorrichtung mit einer im
Bereich des Haarwickelabschnitts vorgesehenen katalytischen Heizeinrichtung, mit
einem Brennstoffbehälter zur Aufnahme eines vorzugsweise flüssigen Brennstoffs, einer
Vorrichtung zum Vergasen des Brennstoffs, einer Vorrichtung zum Vermischen des
Brenngases mit Frischluft und einem in der Brennkammer angeordneten Katalysator.
Dabei ist eine Ventileinrichtung mit einem Betätigungsglied zum Regeln des auf den
Katalysator strömenden Brenngas-Luftgemisches in Abhängigkeit von der in der
Brennkammer herrschenden Temperatur sowie einer als ortsfester Bestandteil der
Haarbehandlungsvorrichtung in diese integrierte Zündeinrichtung mit einem Bedienglied
zum Einleiten des Verbrennungsvorgangs vorgesehen.
Diese bekannten Geräte haben den Nachteil, daß sie aus einer Vielzahl von Einzelteilen
bestehen und eine Ventilausführung aufweisen, welche ebenfalls aus vielen
verschiedenartigsten Einzelteilen bestehen. Desweiteren sind die Dichtelemente, welche
dem Gasführungskanal zugeordnet und in dem Ventilgehäuse vorgesehen sind,
üblicherweise von einer geometrischen Form und aus einem Werkstoff hergestellt, so
daß diese einem natürlichen Verschleiß unterliegen. Dieser bewirkt, daß ein
Dichtelement nach einer bestimmten Betriebsdauer den Gasführungskanal nicht mehr
einwandfrei abdichtet und die Temperaturregelung beeinflussen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vereinfachung des Gerätes dahingehend
herbeizuführen, daß weniger Bauteile erforderlich sind und ein bestimmungsgemäßer,
sicherer Gebrauch des Gerätes, insbesondere des Ventils über die gesamte Lebensdauer
des Gerätes ermöglicht wird, um somit die Herstellkosten zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen bei einem gasbeheizbaren Gerät des persönlichen
Bedarfs der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Dichtelement insbesondere
als elastisches, membranartiges Element ausgebildet und unmittelbar durch ein
Betätigungselement betätigbar ist. Mit Vorteil wird hierdurch erreicht, daß das
Dichtelement eine einfache geometrische und kostengünstige Form aufweist und daß
durch die unmittelbare Einwirkung eines Betätigungselements auf das Dichtelement die
Anzahl der Bauteile deutlich reduziert wird. Übertragungsteile, wie beispielsweise Hebel
oder ähnliches, welche die temperaturabhängige Steuerung des Betätigungselements auf
das Dichtelement übertragen, werden somit vermieden.
In einer äußerst vorteilhaften Ausgestaltung des Dichtelements wird dieses aus einer
metallischen Folie gebildet, beispielsweise aus einer metallischen Folie ausgeschnitten.
Dadurch wird eine äußerst einfache Herstellung des Dichtelements erreicht und
außerdem eine absolut verschleißfreie Betätigung des Dichtelements ermöglicht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird in dem Gasführungskanal eine
folienartige Trennwand mit einer Gasdurchlaßöffnung angeordnet. Die Gasdurchlaß
öffnung kann an jeder beliebigen Stelle der Trennwand vorgesehen und der
Durchmesser der Öffnung beliebig groß gewählt werden. Die Trennwand kann dabei aus
der selben Folie hergestellt sein, aus der auch das Dichtelement besteht.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß diese
Gasdurchlaßöffnung durch ein elastisches, zungenartiges Element verschließbar ist.
Somit können auf einfache Weise ein folienförmiges Dichtelemente und die Trennwand
aneinandergelegt in dem Ventilgehäuse angeordnet werden, wobei die Trennwand die
definierte Öffnung vorsieht und mit der zweiten elastischen, zungenartigen Folie ein
Öffnen und Schließen dieser Gasdurchlaßöffnung ausführbar ist.
Das zungenartige Dichtelement ist in einer besonderen Ausführungsform einenends an
der Trennwand mit der Durchlaßöffnung angelenkt. Dadurch werden beide Elemente in
einer Aufspannung gehalten und das zungenartige Dichtelement kann hebelartig um
seinen Befestigungspunkt schwenken.
In einer vorteilhaften Ausführung ist das zungenartige Dichtelement so angeordnet, daß
es in seiner unbelasteten Ruhestellung, in der das Betätigungselement nicht auf das
Dichtelement einwirkt, die Gasdurchlaßöffnung selbsttätig verschließt. Damit wird
erreicht, daß das zungenartige Dichtelement vorteilhafterweise ohne äußere Einwirkung,
sondern nur durch die Rückstellkraft des elastischen Werkstoffes des Dichtelements
sowie durch die Anordnung des zungenartigen Dichtelements bezüglich der die
Durchlaßöffnung aufweisenden Trennwand, bewegt wird.
In einer alternativen Ausführungsform wird vorgeschlagen, einen zusätzlichen
Schließkraftverstärker zum Verschließen der Gasdurchlaßöffnung durch das
Dichtelement vorzusehen. Dies kann beispielsweise eine Druckfeder sein, welche auf der
stromaufwärtigen Seite des Dichtelementes vorgesehen ist und dieses direkt gegen die
Trennwand andrückt. Dadurch wird mit Vorteil ein jederzeit sicheres Schließen der
Gasdurchlaßöffnung durch das Dichtelement erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Betätigungselement vor,
beispielsweise einen bekannten Bimetallstab, der durch die Gasdurchlaßöffnung
hindurch auf das zungenartige Dichtelement geführt wird. Damit wird eine unmittelbare
Betätigung des Dichtelementes durch das Betätigungselement erreicht, ohne zusätzliche
Übertragungsmittel, wie beispielsweise Hebel oder ähnliches zu verwenden.
In einer besonderen Ausführungsform ist das Betätigungselement stromabwärts und das
zungenartige Dichtelement stromaufwärts der Gasdurchlaßöffnung angeordnet, wobei
der Gasfluß vom Brenngasspeicher durch das Ventil zur Brennkammer erfolgt. Somit
wird erreicht, daß das zungenartige Dichtelement durch den auf der stromaufwärtigen
Seite der Trennwand mit der Gasdurchlaßöffnung anstehenden höheren Gasdruck
automatisch geschlossen wird, wenn nicht das Betätigungselement dem entgegenwirkt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, in dem
Gasführungskanal zwischen dem Brenngasspeicher und der Brennkammer ausschließlich
metallische Dichtelemente vorzusehen, so daß jeglicher Verschleiß, insbesondere Abrieb
von nicht metallischen Dichtelementen ausgeschlossen ist.
In einer alternativen Ausführungsform ist zwischen dem metallischen Dichtelement und
der metallischen Trennwand noch eine zusätzliche Dichtfläche aufgebracht. Diese kann
beispielsweise aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere aus einem Kunststoff,
o. ä. hergestellt sein und als separates Dichtelement oder als Beschichtung auf dem
Dichtelement oder der Trennwand vorgesehen sein. Die Gasdurchlaßöffnung bleibt dabei
als Öffnung bestehen.
Vorteilhafterweise ist das Ventilgehäuse, welches den Gasführungskanal und die
Dichtelemente aufnimmt, aus mindestens zwei Gehäusehälften hergestellt. Damit wird
eine einfache Herstellung des Ventilgehäuses sowie eine einfache Montage des Ventils
ermöglicht.
Mit Vorteil wird das Dichtelement an der Trennstelle zwischen den beiden
Gehäusehälften vorgesehen, so daß bei einer üblichen ebenen Ausführung der
Trennstelle das Dichtelement einfach zwischen die beiden Gehäusehälften eingelegt und
befestigt werden kann.
Vorteilhafterweise ist der Gasführungskanal an den Trennstellen der beiden
Gehäusehälften vorgesehen, so daß dieser beidseitig des Dichtelements verläuft und das
Dichtelement, insbesondere die metallische Folie, den Gasführungskanal in einen
stromaufwärtigen und stromabwärtigen Kanal teilt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der in dem
Gasführungskanal geführte Gasstrom durch das Dichtelement umlenkbar ist. Dies
ermöglicht eine gezielte Führung des Gasstroms auf beiden Seiten des Dichtelements
und eine lageunabhängige Anordnung des Brenngasspeichers sowie der Brennkammer
auf unterschiedlichen Seiten des Ventils, da der Gaseintritts- und der Gasaustrittskanal
des Ventils an verschiedenen Stellen angeordnet werden können.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung schlägt vor, das Betätigungselement als
Auf-/Zu-Schalter und/oder als temperaturabhängigen Regler vorzusehen. Ein Auf-/ Zu-
Schalter ermöglicht entweder die diskrete Öffnung oder Schließung des
Gasführungskanals, während der temperaturabhängige Regler eine Einstellung,
insbesondere eine Verengung, des Kanalquerschnitts ermöglicht.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind der Schalter und der Regler auf
gegenüberliegenden Seiten des Dichtelements angeordnet, so daß diese beispielsweise
in Richtung der Längsachse des Gerätes verlaufen und Schalter und Regler unabhängig
voneinander auf das Dichtelement, vorzugsweise eine elastische Membran, einwirken.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, den Schalter und/oder den temperaturabängigen Regler
direkt in dem Ventilgehäuse zu befestigten, vorzugsweise einzuschrauben. Damit wird
zum einen ein direkter Wärmekontakt des Ventilgehäuses mit dem
temperaturabhängigen Regler erreicht, sowie die Verwendung weiterer Bauteile zur
Befestigung von Schalter und/oder Regler vermieden.
Besonders vorteilhaft wird der Regler in unmittelbarer Nähe des Dichtelements in dem
Ventilgehäuse befestigt, so daß durch einen kurzen Weg zwischen Dichtelement und
Regler mögliche thermische oder mechanische Störeinflüsse ausgeschlossen werden
können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Dichtelement aus
einem elastischen Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff, einem textilen oder einem
ähnlichen nicht metallischen Werkstoff herzustellen. Dies ist besonders vorteilhaft bei
gleichzeitiger Verwendung eines Auf-/Zu-Schalters sowie eines temperaturabhängigen
Reglers mit einem Dichtelement.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, in dem Gasführungskanal
Vertiefungen anzuordnen, welche insbesondere Halbkugelform aufweisen. Vertiefungen
dieser Form sind einfach herzustellen und an den verschiedensten Stellen des
Gasführungskanals einzubringen, insbesondere wenn dieser an der Trennstelle der
Gehäusehälften vorgesehen ist.
Wird nun das Betätigungselement auf der der Vertiefung gegenüberliegenden Seite des
membranartigen Dichtelements angeordnet und weist das Betätigungselement ein
ebenfalls halbkugelförmiges Ende auf, so kann das Dichtelement durch das
Betätigungselement besonders verschleißarm in die Vertiefung das Gasführungskanals
hinein gedrückt werden.
Vorteilhafterweise sind die Konturen der Vertiefungen in dem Gasführungskanal sowie
der Enden des Betätigungselements mit einem gleichen Profil versehen, so daß die
Querschnittsfläche des Gasführungskanals durch das Betätigungselement kontrolliert
veränderbar, insbesondere verringerbar ist. Mit dieser Anordnung kann die
Querschnittsfläche des Gasführungskanals von ihrem größtmöglichen Wert bis gegen
Null verringert und der Gasfluß geregelt werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, welche in den
Zeichnungen näher dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der
Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
Es zeigen beispielhaft:
Fig. 1 einen gasbeheizbaren Lockenstab im Längsschnitt
Fig. 2 eine Ventilanordnung als vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 1 in
Schnittdarstellung,
Fig. 3, 4 eine Trennwand mit Gasdurchlaßöffnung und ein Dichtelement in Draufsicht
und
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform einer Ventilanordnung in schematischer
Darstellung.
Ein gasbeheizbarer Lockenstab (Fig. 1) besteht im wesentlichen aus einem
kartuschenartigen Brenngasspeicher 1 und einer Brennkammer 2, sowie einem zwischen
den beiden Bauteilen angeordneten Ventil 3. Dieses kann unterteilt werden in ein
Ventilgehäuse 4 mit einem durchgehenden Gasführungskanal 5 zur Versorgung der
Brennkammer 2 mit Brenngas aus dem Brenngasspeicher 1. Zur Steuerung und/oder
Regelung der der Brennkammer 2 zur Verfügung stehenden Brenngasmenge ist dem
Gasführungskanal 5 ein Dichtelement 6 zugeordnet, welches den Querschnitt des
Gasführungskanals verändert bzw. den Durchgang öffnet oder schließt. Zur Betätigung
des Dichtelements 6 ist ein Betätigungselement 7 vorgesehen, welches beispielsweise
als Bimetall ausgeführt ist. Dieses besteht aus einem Stab 8 aus einem
wärmeunempfindlicheren Werkstoff und einem den Stab 8 umgebenden Rohr 9 aus
einem wärmeempfindlicheren Werkstoff, welcher in Abhängigkeit von der Temperatur
der Brennkammer seine Länge verändert und die Betätigung des Dichtelements 6 regelt.
In der Mitte der Fig. 1 ist ein gestrichelt begrenzter Bereich gezeichnet, welcher eine
erfindungswesentliche Ausführungsform einer Ventilanordnung zeigt, die in Fig. 2
vergrößert dargestellt ist. Das Ventilgehäuse 4 besteht aus zwei im wesentlichen
rotationssymetrischen Gehäusehälften 10, 11, welche durch eine nahezu ebene
Trennfuge 12 teilbar sind. In die Ebene der Trennfuge 12 sind das folienartige
Dichtelement 6 und die Trennwand 13 eingelegt und mittels der Dichtringe 14, welche
außerhalb des Gasführungskanals angeordnet sind, gegen die Gehäusehälften 10, 11
abgedichtet.
Zu beiden Seiten des Dichtelements 6, ist in den Gehäusehälften 10, 11 stirnseitig je
ein Gasführungskanal 15, 16 vorgesehen, welcher durch die Trennwand 13 voneinander
getrennt sind. In der Trennwand 13 ist eine Gasdurchlaßöffnung 17 vorgesehen, welche
durch das zungenförmige Dichtelement 6 verschließbar ist. Dabei können die beiden
Elemente 6, 13 beispielsweise dieselbe Außenkontur aufweisen. In dem Dichtelement 6
ist jedoch ein U-förmiger Schlitz eingebracht, so daß die durch den Schlitz entstehende
elastische Zunge aus der Aufspannungsebene des Dichtelements 6 herausbewegt
werden kann. Dies erfolgt mittels des Betätigungselements 7, welches in Richtung der
Längsachse des Lockenstabes angeordnet ist. Das Außenrohr 9 des
Betätigungselements 7 ist dabei aus einem wärmeempfindlicheren Werkstoff, z. B.
Aluminium, als der Stab 8, z. B. Edelstahl, hergestellt. Der Stab 8 und das Außenrohr
9 sind an dem, dem Dichtelement 6 fernen Ende, gasdicht miteinander verbunden. Das
Rohr 9 ist in eine Gewindebohrung 18 der Gehäusehälfte 11 soweit eingeschraubt, daß
die Stabspitze 19 bei Raumtemperatur in der Gasdurchlaßöffnung 17 angeordnet und
die Zunge des Dichtelements 6 durch die Stabspitze 19 gerade von der Trennwand 13
abgehoben ist. Bei Erhöhung der Temperatur der Brennkammer im Betrieb wird durch die
Wärmedehnung des Rohres 9 auch die Spitze 19 des Stabes 8 aus der
Gasdurchlaßöffnung 17 zurückbewegt, so daß die Zunge des Dichtelements 6 durch die
werkstoffspezifischen Rückstellkräfte sowie durch die Druckdifferenz zu beiden Seiten
des Dichtelements 6 die Gasdurchlaßöffnung 17 wieder verschließt.
Die Gasflußrichtung in dem Gasführungssystem ist durch Pfeile gekennzeichnet. Das
Brenngas 20 tritt von dem Brenngasspeicher 1 kommend in den Gasführungskanal 5 ein
und wird durch das Dichtelement 6 in den Kanal 15 umgeleitet. Befindet sich das
Betätigungselement 7 nicht im Eingriff mit dem Dichtelement 6, so ist die
Gasdurchlaßöffnung 17 verschlossen und das Brenngas 20 verbleibt in den beiden
Kanälen 5, 15.
Ist jedoch die Zunge des Dichtelements 6 durch die Stabspitze 19 des
Betätigungselements 7 ausgelenkt, so wird das Brenngas 20 um die Zunge des
Dichtelements 6 herumgelenkt und tritt durch die Gasdurchlaßöffnung 17 in den
Gasführungskanal 16 der Gehäusehälfte 11 ein. Das Brenngas 20 erfährt hier eine
doppelte Umlenkung, bis es aus der Gehäusehälfte 11 austritt und durch eine Venturi-
Düse 21 in die Brennkammer eingeleitet wird.
Die Trennwand 13 und das Dichtelement 6 aus der Fig. 2 weisen deckungsgleiche, i. w.
quadratische Konturen auf und sind mit je vier Bohrungen zur Durchführung von
Halteschrauben versehen (Fig. 3, 4). Die Trennwand 13 (Fig. 3) zeigt zusätzlich und
abweichend zu Dichtelement 6 (Fig. 4) eine zusätzliche Gasdurchlaßöffnung 17 auf. In
das Dichtelement 6 dagegen ist ein U-förmiger Schlitz 36 eingebracht, welcher eine
elastische Zunge 37 bildet. Die Lage der Zunge 37 ist dabei so gewählt, daß diese bei
deckungsgleicher Montage der beiden Bauteile 6, 13 die Gasdurchlaßöffnung 17
ausreichend überlappt und verschließt.
Eine alternative Ausführungsform einer Ventilanordnung (Fig. 5) besteht aus den beiden
Gehäusehälften 22, 23 und einem membranartigen, zwischen beide Gehäusehälften
eingelegten vorzugsweise nicht metallischen Dichtelement 24. In der Gehäusehälfte 22
ist ein Gaseintrittskanal 25 und in der Gehäusehälfte 23 ein Gasaustrittskanal 26
vorgesehen. Verbunden sind diese beiden Kanäle 25, 26 durch einen Ringkanal 27,
welcher bereichsweise in der einlaßseitigen Gehäusehälfte 22 und in der auslaßseitigen
Gehäusehälfte 23 verläuft. In dem Dichtelement 24 ist eine Öffnung 28 vorgesehen,
durch welche das Brenngas von der einen Gehäusehälfte 22 in die andere Gehäusehälfte
23 überströmt. In dem Ringkanal 27 sind zwei halbkugelförmige Vertiefungen auf
gegenüberliegenden Seiten des Dichtelements 24 in die Gehäusehälften 22, 23
eingebracht. Auf den der Vertiefung 29, 30 gegenüberliegenden Seiten des
Dichtelements 24 sind jeweils ein Auf-/Zu-Schalter 31 und ein Betätigungselement 32
vorgesehen. Beide Bauteile 31, 32 weisen einenends verrundete Enden auf, so daß
beispielsweise durch Betätigung des Auf-/Zu-Schalters 31 das Dichtelement 24 durch
das Ende 33 des Schalters in die Vertiefung 30 eingedrückt wird. Dadurch wird der
auslaßseitige Kanal geschlossen, so daß kein Brenngas mehr zum Gasaustritt 26
gelangen kann.
Das Betätigungselement 32 ist ähnlich dem Betätigungselement 7 aufgebaut und
besteht aus einem äußeren Rohr 34 und einem darin angeordneten Stab 35. Bei der
vorliegenden Anordnung ist jedoch der Stab 35 aus einem wärmeempfindlicheren
Werkstoff hergestellt als das Rohr 34. Dadurch wird erreicht, daß sich bei Erwärmung
des Betätigungselements 32 der Stab 35 ausdehnt und das Dichtelement 24 in die
Vertiefung 29 hineinbewegt wird. Hierdurch wird der Querschnitt des
Gasführungskanals entsprechend der Längenänderung des Stabes 35 verändert und der
Gasstrom geregelt.
Claims (23)
1. Gasbeheizbares Gerät des persönlichen Bedarfs, wie Lockenstab, Lockenbürste,
Haartrockner, Epiliergerät, Haushaltsgerät oder ähnliches mit einem
Brenngasspeicher (1) , einer Brennkammer (2) und einem Ventil (3) zur Steuerung
und/oder Regelung der Brenngasmenge, insbesondere zur temperaturabhängigen
Steuerung und/oder Regelung, einem Ventilgehäuse (4) mit einem Gasführungskanal
(5, 15) und einem dem Gasführungskanal (5, 15) zugeordneten Dichtelement
sowie einem Betätigungselement (7, 32) zur Betätigung des Dichtelements,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (6, 24) insbesondere als
elastisches, membranartiges Element ausgebildet und unmittelbar durch das
Betätigungselement (7, 32) betätigbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (6) aus
einer metallischen Folie gebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Gasführungskanal (15, 16) eine Trennwand (13) mit einer Gasdurchlaßöffnung
(17) vorgesehen ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gasdurchlaßöffnung (17) durch ein elastisches zungenartiges Dichtelement (6)
verschließbar ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtelement (6) einenends an der Trennwand (13) mit der
Gasdurchlaßöffnung (17) angelenkt ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtelement (6) in Ruhestellung ohne Einwirkung des Betätigungselements (7)
die Gasdurchlaßöffnung (17) selbsttätig verschließt.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kraftverstärker zum Verschließen der Gasdurchlaßöffnung (17) durch das
Dichtelement (6) vorgesehen ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungselement (7) durch die Gasdurchlaßöffnung (17) auf das
Dichtelement (6) führbar ist.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungselement (7) stromabwärts und das Dichtelement (6) stromaufwärts
der Gasdurchlaßöffnung (17) angeordnet ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Gasführungskanal (5, 15, 16) zwischen dem Brenngasspeicher (1) und der
Brennkammer (2) ausschließlich metallische Dichtelemente vorgesehen sind.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Dichtelement (6) und der Trennwand (13) eine zusätzliche Dichtfläche aus
einem elastischen Werkstoff, insbesondere aus einem Kunststoff o. ä. vorgesehen
ist.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventilgehäuse (4) aus mindestens zwei Gehäusehälften (10, 11) besteht.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtelement (6, 24) an der Trennstelle zwischen den beiden Gehäusehälften
(10, 11) vorgesehen ist.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gasführungskanal (5, 15, 16, 27) beidseitig des Dichtelements (6, 24) vorgesehen
ist.
15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
in dem Gasführungskanal (5, 15, 16, 27) geführte Gasstrom durch das
Dichtelement (6, 24) umlenkbar ist.
16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungselement als Auf-/Zu-Schalter (31) und/oder als temperatur
abhängiger Regler (7, 32) vorgesehen ist.
17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter (31) und der Regler (7, 32) auf gegenüberliegenden Seiten des
Dichtelements (6, 24) angeordnet sind.
18. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter (31) und/oder der temperaturabhängige Regler (7, 32) direkt im
Ventilgehäuse (4) befestigt, vorzugsweise eingeschraubt sind.
19. Gerät nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (7, 32)
in unmittelbarer Nähe des Dichtelements (6, 24) in dem Ventilgehäuse (4) befestigt
ist.
20. Gerät nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 9 oder 11 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtelement (24) aus einem elastischen Werkstoff,
insbesondere aus Kunststoff, einem textilen oder ähnlichen Werkstoff hergestellt
ist.
21. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Gasführungskanal (27) Vertiefungen, insbesondere halbkugelförmige
Vertiefungen (29, 30) vorgesehen sind.
22. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter (31) und das Betätigungselement (32) auf der der Vertiefung (29, 30)
gegenüberliegenden Seite des Dichtelements (24) angeordnet sind.
23. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querschnittsfläche des Gasführungskanals (27) durch das Betätigungselement (32)
veränderbar ist.
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