DE4440492A1 - Durchlauf-Wassererhitzer - Google Patents
Durchlauf-WassererhitzerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Durchlauf-Wassererhitzer
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einem bekannten
Wassererhitzer dieser Gattung (DE 38 05 441 C2) hat die den
Wasserdurchlauf beeinflussende Stelleinrichtung ein axial
geführtes Ventilschließglied, das von einem Elektromotor
über ein Zahnradgetriebe verstellbar ist. Diese Ausführung
ist verhältnismäßig aufwendig und benötigt zusätzliche
Mittel, wenn Druckschwankungen im Wassernetz rasch
ausgeregelt werden sollen. Zu diesem Zweck ist bei der
bekannten Anordnung ein vom Wasserdurchfluß angetriebenes,
auf dem Stellschaft des Ventilschließglieds gelagertes
Flügelrad vorgesehen, an welchem ein Permanentmagnet
befestigt ist, der über einen Hallgeber und die
Regeleinrichtung zusätzlich auf den Elektromotor einwirkt.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs zeichnet sich durch einen
einfachen und weitgehend reibungsfrei arbeitenden Aufbau
aus, bei welchem auch Netzdruckschwankungen ohne zusätzliche
Mittel fast verzögerungsfrei ausgeregelt werden.
Die
Erfindung ist bevorzugt anwendbar bei elektrisch beheizten
Durchlauf-Wassererhitzern, bei welchen der Temperaturwähler
der Sollwertgeber des Temperaturreglers ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind
vorteilhafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem
Hauptanspruch möglich.
Eine infolge Servowirkung nur geringe Stellkräfte
erfordernde Ausführung ergibt sich, wenn der Regeldruck in
einer von der Membran auf der vom Ventilkörper abgekehrten
Seite begrenzten Steuerdruckkammer gebildet ist, die im Zuge
einer den Ventildurchgang umgehenden Bypaßleitung liegt,
deren wirksamer Durchflußquerschnitt abhängig von der
Sollwertabweichung der Auslauftemperatur vorzugsweise
elektrisch gesteuert ist.
Eine von Gasmengenreglern her bekannte und bewährte
Ausführung ergibt sich, wenn der wirksame
Durchflußquerschnitt des Bypaßkanals gesteuert ist von einer
Ventileinrichtung, die mindestens einer der beiden Mündungen
des Bypaßkanals in der Steuerdruckkammer zugeordnet ist und
ein elektrisch beheiztes, seine Form unter Wärmeeinwirkung
änderndes Stellglied hat.
Als elektrisch beheiztes Stellglied können verschiedene
Ausdehnungselemente Verwendung finden. Besonders vorteilhaft
ist es, wenn das Stellglied ein vorzugsweise mit
elektrischen Impulsen beheiztes Bimetallelement ist, das
besonders schnell und exakt auf Änderungen der Beheizung
anspricht. Die Beheizung kann direkt, mit dem
Bimetallelement als elektrischen Widerstand, erfolgen. Es
ist jedoch auch möglich, einen elektrischen Widerstandsdraht
auf einem Bimetallstreifen isoliert aufzubringen. Zur
Kompensation der Umgebungstemperatur kann der Träger des
Bimetallelements ebenfalls aus Bimetall bestehen.
Um Einwirkungen von Druckunterschieden zwischen Steuerdruck
und Atmosphärendruck auf die Stellkräfte auszuschließen,
wird vorgeschlagen, daß das Stellglied über einen
Schwenkhebel auf die Ventileinrichtung einwirkt, dessen
Schwenkebene mindestens annähernd senkrecht zu der mit der
Hebeldurchführung versehenen Reglergehäusewand angeordnet
ist.
Das Regelventil kann unter dem Einfluß einer Regelfeder
stehen. Wenn die Ventilkörperfläche und die wirksame
Membranfläche besonders aufeinander abgestimmt werden, kann
die Regelfeder auch entfallen.
Wenn am Ausgang des Regelventils eine Blende oder eine
Venturidüse vorgesehen wird, an welche der durch die
Steuerdruckkammer hindurchführende Bypaßkanal angeschlossen
ist, wird der Steuerdruck auch von der Durchflußmenge
abhängig.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 vereinfacht einen
elektrisch beheizten Durchlauferhitzer nach dem ersten
Ausführungsbeispiel, Fig. 2 vergrößert den
Wassermengenregler des Durchlauferhitzers nach Fig. 1 und
die Fig. 3 und 4 die Wassermengenregler des zweiten und
dritten Ausführungsbeispiels im Maßstab der Fig. 2.
Der Durchlauferhitzer nach den Fig. 1 und 2 hat einen
Kaltwasseranschluß 10, von dem eine Leitung 12 zu einem
Eingang 14 eines Innenkörpers 16 führt. Dieser ist innen mit
Trennwänden 18 versehen, die einen meanderförmigen
Durchflußkanal 20 für das zu erhitzende Wasser bilden, der
am Eingang 14 beginnt und zu einem Ausgang 22 führt. Der
Ausgang 22 ist über eine Leitung 24 mit einem
Heißwasseranschluß 26 am Gerät verbunden. In den geraden
Abschnitten des Durchflußkanals 20 sind mehrere elektrische
Heizkörper 28 angeordnet, die über ein Steuergerät 30
einzeln oder gruppenweise je nach Wärmeanforderung mit einem
Netzanschluß 32 verbindbar sind. Das Steuergerät 30 enthält
einen im einzelnen nicht dargestellten Temperaturregler, der
einen vom Benutzer des Gerätes bedienbaren, zum Einstellen
der Auslauftemperatur dienenden Sollwertgeber 34 und einen
die Auslauftemperatur erfassenden Temperaturfühler 36 an der
Leitung 24 hat. An einer Stelle ist der Durchflußkanal 20
durch eine Membran 38 begrenzt, die über einen Stößel einen
Netzschalter 40 öffnet, wenn der Wasserdruck im Innenkörper
16 einen vorgegebenen Wert überschreitet.
Die vom Kaltwasseranschluß 10 ausgehende Leitung 12 führt
über einen Wassermengenregler 42, dessen Regeldruck vom
Steuergerät 30 nach Maßgabe der Sollwertabweichung der
Auslauftemperatur gesteuert ist. Solange eine durch den
Öffnungsgrad eines Zapfventils und der Solltemperatur
vorgegebene Wärmeanforderung die Nennleistung des Geräts
nicht übersteigt, wirkt das Steuergerät 30 nur auf die
Heizleistung im Sinne einer Konstanthaltung des
eingestellten Sollwertes der Auslauftemperatur steuernd ein.
Sobald und solange jedoch die Wärmeanforderung die
Nennleistung des Gerätes übersteigt, wirkt das Steuergerät
30 auch auf den Wassermengenregler 42 im Sinne einer
Durchlaufdrosselung derart ein, daß die eingestellte
Auslauftemperatur aufrechterhalten wird.
Der Wassermengenregler 42 (Fig. 2) hat ein
membrangesteuertes Regelventil 44, das eine zwischen einer
Eingangskammer 46 und einer Ausgangskammer 48 liegende
Durchgangsöffnung 50 überwacht. Das Regelventil 44 hat einen
Ventilkörper 52, der von einer Schließfeder 54 belastet und
über einen Stößel 56 mit einer Membran 58 verbunden ist.
Diese teilt die Eingangskammer 46 von einer
Steuerdruckkammer 60 ab. Die Eingangskammer 46 ist mit dem
Kaltwasseranschluß 10 und die Ausgangskammer 48 über die
Leitung 12 mit dem Innenkörper 16 des Gerätes verbunden.
Die Steuerkammer 60 ist über einen engen Kanal 62 mit der
Eingangskammer 46 und über einen engen Kanal 64 mit der
Ausgangskammer 48 verbunden. Dadurch ist ein die
Durchgangsöffnung 50 umgehender Bypaßkanal gebildet, dessen
wirksamer Durchflußquerschnitt von einer als Ganzes mit der
Bezugszahl 66 bezeichneten Ventileinrichtung gesteuert ist.
Diese hat als Stellglied einen Bimetallkörper 68, der über
eine vom Steuergerät 30 überwachte Leitung 70 elektrisch
beheizbar ist. Der Bimetallkörper 68 wirkt auf einen
abgedichtet durch das Ventilgehäuse hindurchgeführten
Hebelarm 72 eines bei 74 schwenkbar gelagerten doppelarmigen
Hebels ein, dessen anderer Hebelarm 76 ein Schließglied 78
trägt, welches die Mündung 80 des Kanals 66 überwacht.
Der Wassermengenregler 42 arbeitet in bekannter Weise so,
daß sich weitgehend unabhängig vom Eingangsdruck pe in der
Eingangskammer 46 bei jedem Öffnungsgrad des Zapfventils ein
konstanter Wassermengendurchfluß ergibt. Dadurch werden
Druckschwankungen im Wassernetz ausgeregelt und durch
derartige Druckschwankungen verursachte Schwankungen der
Auslauftemperatur am Gerät vermieden. Der Öffnungsgrad des
Regelventils 44 hängt auch von dem Druck in der
Steuerdruckkammer 60 ab, der seinerseits wiederum von der
Stellung des Schließglieds 78 gegenüber der Mündung 80 des
Kanals 62, das heißt vom Grad der Beheizung des
Bimetallkörpers 68, abhängt.
Solange die Wärmeanforderung die Nennleistung des Gerätes
nicht übersteigt, bleibt der Bimetallkörper 68 unbeheizt und
der Regelbereich für die Durchflußmenge bis zum vorgegebenen
geräteeigenen Maximalwert uneingeschränkt aufrechterhalten.
Wenn die Wärmeanförderung jedoch die Nennleistung des
Gerätes übersteigt, bewirkt das Steuergerät 30 eine
Beheizung des Bimetallkörpers 68, der sich dabei stärker als
in Fig. 2 dargestellt krümmt und dadurch den Schließkörper
78 weiter gegen die Mündung 80 des Kanals 62 schwenkt. Das
hat zur Folge, daß sich der Druck in der Steuerdruckkammer
60 gegen den Ausgangsdruck pa in der Ausgangskammer 48 hin
absenkt und sich der Regelquerschnitt des Regelventils 44
verengt. Dadurch verringert sich auch der Ausgangsdruck pa
und mit ihm der geregelte Wassermengendurchfluß. Die
Regelung ist so ausgelegt, daß der Wassermengendurchfluß
jeweils so stark gedrosselt wird, daß die am Sollwertgeber
34 eingestellte Auslauftemperatur erreicht beziehungsweise
gehalten wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von
der vorbeschriebenen Ausführung nur dadurch, daß der
Bimetallkörper 68 über einen Doppelhebel 82 auf einen die
Mündung 84 des Kanals 64 überwachenden Schließkörper 86
einwirkt. Bei Beheizung des Bimetallkörpers 68 infolge
erhöhter Wärmeanforderung wird hier der Druck in der
Steuerdruckkammer 60 durch Öffnen des Kanals 64 zum
Ausgangsdruck pa hin abgesenkt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wirkt der
Bimetallkörper 68 über ein Hebelsystem 88 auf beide
Schließkörper 78 und 86 im vorbeschriebenen Sinne ein,
wodurch sich geringere Stellkräfte als bei den anderen
Ausführungen ergeben.
Der Druck in der Steuerdruckkammer 60 kann stärker vom
Ausgangsdruck pa abhängig gemacht werden, wenn der Kanal 64,
wie in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt, an eine Venturidüse
90 im Reglerausgang angeschlossen ist. Dies ist jedoch nicht
unbedingt nötig.
Claims (6)
1. Durchlauf-Wassererhitzer, mit einem Temperaturwähler und
einem Temperaturregler für die Auslauftemperatur, der bei
einer die Nennleistung des Geräts übersteigenden
Wärmeanforderung auf eine den Wasserdurchfluß beeinflussende
Stelleinrichtung im Sinne einer Drosselung der Wassermenge
einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung
einen Wassermengenregler (42) mit einem membrangesteuerten
Regelventil (44) aufweist, dessen Regeldruck entsprechend
der Abweichung der Auslauftemperatur vom eingestellten
Sollwert gesteuert ist.
2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regeldruck in einer von der Membran (58) auf der vom
Ventilkörper (52) abgekehrten Seite begrenzten
Steuerdruckkammer (60) gebildet ist, die im Zuge einer den
Ventildurchgang (50) umgehenden Bypaßleitung (62, 64) liegt,
deren wirksamer Durchflußquerschnitt abhängig von der
Sollwertabweichung der Auslauftemperatur vorzugsweise
elektrisch gesteuert ist.
3. Wassererhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der wirksame Durchflußquerschnitt des Bypaßkanals (62,
64) gesteuert ist von einer Ventileinrichtung (78, 86), die
mindestens einer der beiden Mündungen (80, 84) des
Bypaßkanals in der Steuerdruckkammer (60) zugeordnet ist und
ein elektrisch beheiztes, seine Form unter Wärmeeinwirkung
änderndes Stellglied (68) hat.
4. Wassererhitzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (68) ein vorzugsweise mit elektrischen
Impulsen beheiztes Bimetallelement ist.
5. Wassererhitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (68) auf einem Träger angeordnet ist, der
zur Kompensation von Umgebungstemperaturschwankungen selbst
aus Bimetall besteht.
6. Wassererhitzer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied (68) über einen
Schwenkhebel (72, 76, 82, 88) auf die Ventileinrichtung
einwirkt, dessen Schwenkebene mindestens annähernd senkrecht
zu der mit der Hebeldurchführung versehenen
Reglergehäusewand angeordnet ist.
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