DE4305772C2 - Vorrichtung zur temperaturabhängigen Regelung des Kühlmittelzuflusses an einem Formwerkzeug für plastische Massen - Google Patents
Vorrichtung zur temperaturabhängigen Regelung des Kühlmittelzuflusses an einem Formwerkzeug für plastische MassenInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/12—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
- G05D23/125—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
- G05D23/126—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow using a capillary tube
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur temperaturabhängigen
Regelung des Kühlmittelzuflusses von einem
Formwerkzeug für plastische Massen, insbesondere einem
Kunststoffspritzgießwerkzeug, wobei die Vorrichtung einen
Kühlmittelzulauf, einen Kühlmittelrücklauf sowie ein
in diesen Kühlmittelkreislauf eingeschaltetes Ventil
aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in dem
DE 88 02 462 U1 beschrieben. Bei den üblichen
Vorrichtungen dieser Art wird das Ventil, welches den
Durchfluß des Kühlmittels durch das entsprechende Werk
zeug regelt, elektrisch betätigt. Beispielsweise werden
hierzu Magnetventile eingesetzt, die über einen
Temperaturfühler ein elektrisches Signal erhalten und
so angesteuert werden. Es sind auch elektromotorische
Betätigungen für solche Ventile bekannt.
Grundsätzlich ist eine solche Beeinflussung der
Kühlmitteltemperatur erforderlich. Insbesondere bei der
Formgebung von Kunststoffteilen, z. B. beim Spritzgießen,
fällt eine erhebliche Prozeßwärme an, die üblicherweise
durch Kühlung des formgebenden Werkzeuges mit einem das
Werkzeug durchströmenden flüssigen Kühlmedium abgeführt
wird. Die Qualität des Formteiles und die Wirtschaftlich
keit des Verfahrens werden hierbei maßgeblich von der
Temperatur des Kühlmediums und der pro Zeiteinheit vom
Kühlmedium abgeführten Wärmemenge bestimmt. Durch Regelung
der Durchflußmenge des Kühlmediums, z. B. mittels in die
einzelnen Kühlkreise integrierter, selbsttätiger Regel
ventile, kann die Temperaturdifferenz zwischen Kühlmedium
eintritt und -austritt und damit die ab geführte Wärmemenge
den Erfordernissen des Werkstoffes und des Formteiles
entsprechend konstant gehalten werden. Änderungen bei
der Wärmezufuhr, z. B. infolge der Änderung im Zyklus
bei der Temperatur des Werkstoffes oder dergleichen,
werden so selbsttätig ausgeregelt. Die zur Regelung
verwendete Regelgröße ist die Temperaturdifferenz zwischen
Kühlmediumeintritt und -austritt, bzw. bei konstanter
Kühlmediumeintrittstemperatur die Austrittstemperatur
allein.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist ein erheblicher
Installationsaufwand zu treiben, weil die entsprechenden
Motor- oder Magnetventile elektrisch betätigbar sind.
Es ist also eine elektrische Installation erforderlich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer
Art zu schaffen, die bei vereinfachtem Installations
aufwand, insbesondere ohne zusätzliche elektrische
Verdrahtung, eine temperaturabhängige Regelung des Kühl
mittels ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß dem
Ventil ein von der Temperatur des Kühlmittelrücklaufs
oder von der Temperatur einer Wärmequelle des
Formwerkzeuges gesteuerter Thermostat als Stellorgan
zugeordnet ist.
Durch den Einsatz eines Thermostaten zur Regelung der
Durchflußmenge ist in einfacher Weise ohne Fremdenergie
eine temperaturabhängige Regelung des Kühlmittelzuflusses
gewährleistet.
Insbesondere wird als vorteilhaft angesehen, daß als
Thermostat ein üblicher Warmwasser- oder
Heizungsthermostat angeordnet ist, wobei der mit einem
Ventilsitz zusammenwirkende Ventilkörper des Ventils
mittels eines Stößels des Thermostaten derart betätigbar
ist, daß bei einer mittels eines Temperaturfühlers des
Thermostaten erfaßten Temperatur im Kühlmittelrücklauf,
die höher als die Soll-Temperatur ist, mittels des Stößels
der Ventilkörper zunehmend in die Offenstellung vom
Ventilsitz abhebbar ist und der Kühlmitteldurchfluß
vergrößert ist, während bei abnehmender Temperatur der
Ventilkörper durch ein Federelement, zunehmend in die
Schließlage verstellbar ist.
Derartige Thermostaten sind bei Warmwasser- und
Heizungsanlagen vielfach bekannt. In der Kombination
werden sie als sogenannte Warmwasser- oder
Heizungsthermostatventile bezeichnet. Diese
Funktionseinheit besteht aus einem Ausdehnungskörper
und einem von diesem betätigten Ventilkörper. Durch Wärme
einwirkung expandiert das im Ausdehnungskörper enthaltene
Ausdehnungsmedium und betätigt über einen Stößel den
Ventilkörper, wodurch eine der eingestellten Temperatur
proportionale Durchflußöffnung im Ventilsitz des Ventil
körpers freigegeben wird. Die Einstellung der gewünschten
Temperatur erfolgt durch Änderungen des wirksamen
Verstellweges, insbesondere durch mechanische
Voreinstellung. Das Ausdehnungselement mit dem
Ausdehnungsmedium befindet sich im Bereich der zu
regelnden Wärmequelle und ist über eine Kapillarverbindung
mit dem Betätigungsstößel verbunden.
Als Regelgröße kommt entweder die
Kühlmediumaustrittstemperatur, die
Werkzeugoberflächentemperatur oder eine andere die
Werkzeugtemperatur kennzeichnende Temperatur in
Betracht. Im Gegensatz zu herkömmlichen
Warmwasser- oder Heizungsthermostatventilen
erfolgt erfindungsgemäß bei einer Temperaturerhöhung
des Werkzeuges oder des Kühlmittelrückflusses die
Vergrößerung der Durchflußmenge, während eine Temperatur
senkung eine Verringerung der Durchflußmenge zur Folge
hat. Durch die entsprechende Anordnung des Ventilkörpers
wird die Funktion sichergestellt.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß der Thermostat
ein mit Flüssigkeit oder Gas gefülltes,
temperaturabhängiges Betätigungselement für den Stößel
aufweist und daß das Betätigungselement über eine
Kapillarleitung mit einem im Kühlmittelrücklauf oder
im Bereich der Wärmequelle des Formwerkzeuges angeordneten
Temperaturfühler verbunden ist.
Des weiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Ventilkörper
durch eine Kugel gebildet ist, die mittels des
Federelementes gegen den Ventilsitz gedrückt wird.
Auch kann bevorzugt sein, daß der Stößel des Thermostaten
auf ein abgedichtet im Kühlmitteldurchlaufkanal eines
Gehäuses angeordnetes, koaxial zum Stößel verschiebbares
Stellglied einwirkend angeordnet ist, wobei das
Stellglied mit einem Stellzapfen gegen den Ventilkörper
verschiebbar ist.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß der Temperaturfühler
im Kühlmittelrücklaufbereich angeordnet ist.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß in den Kühlmittel
rücklaufbereich ein Meßfühler einer Temperaturmeß- und
-anzeigevorrichtung angeordnet ist, deren Anzeigeteil
an der Gehäuseseite angeordnet ist, die auch den Thermos
taten trägt.
Auch kann vorteilhaft sein, wenn der Kühlmittelrücklauf
bereich einen das Ventil überbrückenden Bypass-Kanal
aufweist.
Die beschriebene Vorrichtung stellt eine sehr
kostengünstige Alternative zu dem bekannten, motorisch
geregelten Durchflußverteilsystem dar. Im Grundkonzept
kann auf jede Form von Hilfsenergie verzichtet werden.
Das Funktionsprinzip hat sich bei Heizkörperthermostat
ventilen seit langem bewährt, so daß keine besonderen
Probleme bei der Realisierung der Vorrichtung auftreten.
Durch das Aneinanderreihen mehrerer derartiger Einheiten
können beliebig lange Batterien hergestellt werden, bei
denen jede Einheit für sich individuell eingestellt werden
kann. Die separaten Ausdehnungskörper können entweder
unsichtbar im Rücklauf des Einzelelements integriert
werden oder im Werkzeug selbst oder an der Werkzeugober
fläche fest installiert und mittels einer
Kapillarverbindung mit dem Betätigungsteil verbunden
sein. Zur Vereinfachung der Einstellung des Sollwertes
ist der Einbau eines Kontaktthermometers pro Einheit
oder auch eine digitale Temperaturanzeige vorteilhaft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Die einzige Zeichnungsfigur eine erfindungsgemäße
Vorrichtung in Ansicht, teilweise geschnitten.
Die Vorrichtung zur temperaturabhängigen Regelung des
Kühlmittelzuflusses von einem Kühlmittelzulauf 1 zu einem
Formwerkzeug für plastische Massen, beispielsweise einem
Kunststoffspritzgießwerkzeug ist mit ihrem Zulauf 1,
der bei 2 aus einem Armaturengehäuse 3 ausmündet, mit
dem Kühlmittelzulauf des Kunststoffspritzgießwerkzeuges
verbindbar. Ein Kühlmittelrücklauf 4 ist mit dem
Kühlmittelrücklauf des Werkzeuges verbunden. In dem so
gebildeten Kühlmittelkreislauf ist ein Ventil 5
eingeschaltet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel kann
das Kühlmittel über den Kühlmittelzulauf 1, 2 dem
Werkzeug zugeführt werden und über den Kühlmittelrücklauf
stutzen 4 wieder vom Werkzeug abgeführt werden, wobei
durch entsprechende Gehäusekanäle ein Abgang in eine
Ablaufbohrung 6 ermöglicht ist. Diese Ablaufbohrung 6
kann beispielsweise über einen Kühler mit einem
Kühlmittelspeicher verbunden sein oder aber das erwärmte
Kühlmittel kann abgeführt werden, während dann über dem
Kühlmittelzulauf 1 Frischwasser eingespeist wird. Es
ist dann kein geschlossener Kreislauf gebildet.
Dem Ventil 5 ist erfindungsgemäß ein von der Temperatur
des Kühlmittelrücklaufs 4 oder von einem anderen Bereich
einer Wärmequelle des Formwerkzeuges gesteuerter
Thermostat 7 als Stellorgan zugeordnet. Als Thermostat
7 ist ein üblicher Warmwasser- oder Heizungsthermostat
angeordnet, wobei der mit einem Ventilsitz 8
zusammenwirkende Ventilkörper 9 des Ventils 5,
der mittels einer Druckfeder 10 in Schließlage
gehalten wird, mittels eines Stößels 11 des Thermostaten
7 unmittelbar oder mittelbar derart betätigbar ist,
daß bei einer mittels eines Temperaturfühlers 12 des
Thermostaten 7 erfaßten Temperatur im Kühlmittelrücklauf
4 oder im Bereich einer anderen
Wärmequelle des Formwerkzeuges dann, wenn diese Temperatur
höher als die Soll-Temperatur ist, die an dem Thermostaten
7 eingestellt ist, mittels des Stößels 11 der Ventilkörper
9 zunehmend in die Offenstellung vom Ventilsitz 8 abhebbar
ist, so daß der Kühlmitteldurchfluß vergrößert ist, weil
der Durchlaßquerschnitt für das rücklaufende Kühlmedium
vergrößert ist. Demzufolge kann beim Kühlmittelzulauf
1, 2 eine größere Menge an Kühlmittel zufließen. Bei
abnehmender Temperatur wird der Ventilkörper 9 durch
Hilfsmittel, insbesondere die Schließfeder 10, zunehmend
in die Schließlage verstellt, bis endlich die Schließlage
erreicht ist.
Der Thermostat 7 weist ein mit Flüssigkeit oder Gas
gefülltes, temperaturabhängiges Betätigungselement für
den Stößel 11 auf. Das Betätigungselement ist über eine
Kapillarleitung 13 mit den im Kühlmittelrücklauf oder
im Bereich einer anderen Wärmequelle des Formwerkzeuges,
die eine die Werkzeugtemperatur kennzeichnende Temperatur
annimmt, flüssigkeitsgefüllten Temperaturfühler 12
verbunden.
Der Ventilkörper 9 ist vorzugsweise durch eine Kugel
gebildet. Der Stößel 11 des Thermostaten 7 wirkt auf
ein abgedichtet im Kühlmitteldurchlaufkanal (bei 14)
des Gehäuses 3 angeordnetes, koaxial zum Stößel 11
verschiebbares Stellglied 15 ein, wobei dieses Stell
glied 15 mit einem Stellzapfen 16 gegen den Ventilkörper
9 drängbar ist.
Zusätzlich ist im Kühlmittelrücklaufbereich (in der Kammer
17) des Gehäuses 3 ein Meßfühler 18 einer Temperatur
meß- und -anzeigevorrichtung 19 angeordnet, deren
Anzeigeteil an dem der Zeichnung rechten Gehäuseseite
angeordnet ist, die auch den Thermostaten 7 trägt. Die
Ausbildung des Gehäuses 3 und die Anordnung der
entsprechenden Elemente und Kanalmündungen ist so
vorgenommen, daß eine Aneinanderreihung von gleichen
Gehäusen mit gleichen Elementen nebeneinander in Richtung
der Mittelachse 20, 21 der Kanäle 1, 6 möglich ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur temperaturabhängigen Regelung des
Kühlmittelzuflusses von einem Formwerkzeug für
plastische Massen, insbesondere einem
Kunststoffspritzgießwerkzeug, wobei die Vorrichtung
einen Kühlmittelzulauf, einen Kühlmittelrücklauf sowie
ein in diesen Kühlmittelkreislauf eingeschaltetes
Ventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventil
(5) ein von der Temperatur des Kühlmittelrücklaufs
(4) oder von der Temperatur einer Wärmequelle
des Formwerkzeuges gesteuerter Thermostat (7) als
Stellorgan zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Thermostat (7) ein üblicher Warmwasser- oder
Heizungsthermostat angeordnet ist, wobei der mit
einem Ventilsitz (8) zusammenwirkende Ventilkörper
(9) des Ventils (5) mittels eines Stößels (11) des
Thermostaten (7) derart betätigbar ist, daß bei einer
mittels eines Temperaturfühlers (12) des Thermostaten
(7) erfaßten Temperatur im Kühlmittelrücklauf (4),
die höher als die Soll-Temperatur ist, mittels des
Stößels (11) der Ventilkörper (9) zunehmend in die
Offenstellung vom Ventilsitz (8) abhebbar ist und
der Kühlmitteldurchfluß vergrößert ist, während bei
abnehmender Temperatur der Ventilkörper (9) durch
ein Federelement (10), zunehmend in die Schließlage
verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Thermostat (7) ein mit Flüssigkeit
oder Gas gefülltes, temperaturabhängiges
Betätigungselement für den Stößel (11) aufweist und
daß das Betätigungselement über eine Kapillarleitung
(13) mit einem im Kühlmittelrücklauf oder im Bereich
der Wärmequelle des Formwerkzeuges angeordneten
Temperaturfühler (12) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (9) durch eine
Kugel gebildet ist, die mittels des Federelementes
(10) gegen den Ventilsitz (8) gedrückt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (11) des Thermostaten
(7) auf ein abgedichtetes im Kühlmitteldurchlaufkanal
(14) eines Gehäuses (3) angeordnetes, koaxial zum
Stößel (11) verschiebbares Stellglied (15) einwirkend
angeordnet ist, wobei das Stellglied (15) mit einem
Stellzapfen (16) gegen den Ventilkörper (9)
verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler im
Kühlmittelrücklaufbereich (17) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Kühlmittelrücklaufbereich
(17) ein Meßfühler (18) einer Temperaturmeß- und
-anzeigevorrichtung (19) angeordnet ist, deren
Anzeigeteil an der Gehäuseseite angeordnet ist, die
auch den Thermostaten (7) trägt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühlmittelrücklaufbereich
einen das Ventil (5) überbrückenden Bypass-Kanal
aufweist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8802462U1 (de) * | 1988-02-25 | 1988-08-25 | Gwk Gesellschaft Waerme Kaeltetechnik Mbh, 5883 Kierspe, De |
-
1993
- 1993-02-25 DE DE19934305772 patent/DE4305772C2/de not_active Expired - Fee Related
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