DE361667C - Elektrischer Kettenfadenwaechter - Google Patents

Elektrischer Kettenfadenwaechter

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DE361667C
DE361667C DEB103083D DEB0103083D DE361667C DE 361667 C DE361667 C DE 361667C DE B103083 D DEB103083 D DE B103083D DE B0103083 D DEB0103083 D DE B0103083D DE 361667 C DE361667 C DE 361667C
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/20Warp stop motions
    • D03D51/28Warp stop motions electrical
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
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    • D03D51/28Warp stop motions electrical
    • D03D51/30Warp stop motions electrical wherein droppers are suspended on individual warp threads or small groups of threads

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Description

  • Elektrischer Kettenfadenwächter. Den Geigenstand der Erfindung bildet ein elektrischerKettenfadenwächter mit federnden Elementen für Webstühle, der sich von ähnlichen Einrichtungen dieser Art vorteilhaft dadurch unterscheidet, -daß,er bei zuverlässiger Wirkung eine gegenseitig störende Beeinflussung der in großer Anzahl vorhandenen federnden Elemente ausschließt, da diese dank -ihrer eigenartigen Anordnung sich miteinander nicht verwickeln können. Erreicht wird der angestrebte Zweck im wesentlichen dadurch, daß ein die federnden Elemente aufnehmender Metallrahmen oben und unten von je einer Traverse durchzogen wird, die eine Gruppe von Metallbändern aufnimmt, während der Rahmen in seiner Mitte von einer isolierten Metallstange durchzogen wird und daß die federnden Elemente in die Lücken der Metallbänder mit ihren hakenförmigen Enden abwechselnd in verschiedener Richtung eingreifen und mit ihrem Mittelteil von der mittleren Metallstange durch die Kettenfäden abgehalten werden, bis nach eintretendem Fadenbruch eines oder mehrere der federnden Elemente mit der mittleren Metallstange in elektrisch leitende Berührung gelangt und die Abstellung des Stuhles herbeiführt.
  • Die Erfindung sei an Hand beiliegender Zeichnungen näher erläutert. Es bedeutet: Abb. I die Vorderansicht einer Ausführungsform ides mit den federnden Elementen ausgerüsteten Rahmens, Abb. 2 eine Stirnansicht von Abb. I, Abb. 3 .eine Oberansicht derselben mit fortgenommenem Oberteil, um die Lage der Metallbänder für die federnden Elemente sichtbar zu machen, Abb. 4 eine Vorderansicht des im Webstuhl befestigten Rahmens, Abb. 5 eine Stirnansicht von Abb. 4, Abb.6 einen Schnitt durch die Befestigungsstelle der Führungsbänder, Abb. 7 zeigt die Anbringung der federnden Elemente im Rahmen.
  • Abb. 8 zeigt eine ähnliche Ansicht in Verbindung mit der mittleren Kontaktstange und läßt erkennen, wie die einzelnen Federn in ihrer ordnungsmäßigen Lage gehalten werden.
  • Abb. g veranschaulicht im vergrößerten Maßstabe, in welcher Weise ein Federelement bei Kettenfadenbrueh wirkt.
  • Abb, I o und I I lassen die Verbindung der federnden Elemente mit den Kettenfäden erkennen.
  • Abb. I2 und I3 sind Sonderdarstellungen eines federnden Elementes in Vorder- Lind Seitenansicht.
  • Abt. I4 ist eine teilweise Oberansicht eines von einer zweiten Ausführungsform verwendeten Rahmens. Die fortgelassene Rahmenhälfte ist der dargestellten Hälfte gleich gestaltet.
  • Abb. I5 ist eine Stirnansicht des Rahmenträgers dieser zweiten Ausführungsform.
  • A bb. I6 ist ein Schnitt nach Linie X-X der Abb. I4; (diese Abbildung läßt außerdem auch den genauen Kettenfadenverlauf und die Lage der Teile im Webstuhl erkennen.
  • Abb. I7 zeigt eine Einzelheit, bestehend aus Distanzeinlagen für die Bänder. Abb. I8 ist eine Seitenansicht der zur Befestigung der Vorrichtung am Webstuhlgestell vorgesehenen Teile, Abb. I9 eine Seitenansicht der bei eintretendem Fadenbruch elektrisch wirkenden Au sschaltvorrichtung für den Stuhl, Abb. 2o eine Seitenansicht der Vorrichtung zur selbsttätigen Stromeinschaltung beim Anlassen des Webstuhles.
  • Bei der Ausführungsform der Abb. I bis I3 werden senkrechte und wagerechte Leisten I und 2 vorgesehen, die einen Rahmen bilden, welcher die Kettenwächterelemente aufnimmt. Der Rahmen trägt Metallbänder 3, von denen je fünf am oberen und unteren Rahmenende vorgesehen sind. Diese Bänder laufen parallel zueinander, ohne sich zu berühren und sind durch Zwischenräume 4 voneinander getrennt, deren Größe durch Einsatzstücke 5 genau festgehalten wird. Die letzteren sind an denEnden und in derMitte zwischen den Bändern 3 vorgesehen, und das Ganze wird durch Schrauben 6 oder in anderer Weise fest miteinander verbunden, und zwar derart, daß man einen oberen und einen unteren Halter für die Federenden erzielt. Zwischen den beiden miteinander verbundenen Bandgruppen 3 und anschließend an die senkrechte Leiste I werden Holzblöcke 7 vorgesehen, an deren Stelle auch andere Blöcke aus elektrisch nicht leitendem Material verwendet werden können. Diese Blöcke 7 nehmen die Enden einer Metallstange 8 auf, welche die Mittelachse 'des Rahmens durchzieht und auf diese Weise von dem Rahmen isoliert ist.
  • Der Metallrahmen wird im Webstuhl zwischen Iden Schäften und dem Kettenbaum mit Hilfe zweier Querbalken g (Abt. q.) .befestigt, die idie wagerechten Leisten 2 des Rahmens hakenartig umgreif en. Der Rahmen wird auf Querbalken 9 durch Bolzen oder durch andere Mittel .lösbar derart befestigt, daß er eine vorzugsweise senkrechte Lage einnimmt und nur etwas leicht geneigt ist, -derart, daß der obere Rahmenrand nach den Schäften zu etwas vorspringt, wie dies Abb. 9 erkennen läßt. Der Zweck wird später erläutert werden.
  • Um d as Auswechseln des Rahmens i und 2 zu erleichtern, kann der obere Querbalken g abnehmbar sein, so daß der untere Rand des Rahmens i und 2 in der Ausnehmung i i der unteren Schiene g bequem eingebracht werden kann. Der obere Querhalken g bedeckt dann mit ihrer Ausnehmung i 1 .den oberen Rand .des Rahmens i und 2.
  • Die eigentlichen Wächterorgane bestehen aus Metalldrähten 12, die am besten aus sehr feinem biegsamen Stahl erzeugt sind und besitzen hakenförmige Enden 13.
  • Wie Abb. 12, 13 erkennen lassen, sind die hakenförmigen Enden I3 nach zwei entgegengesetzten Richtungen ausgebogen.
  • Die Drähte 12 und 13 können in jeder beliebigen Anzahl auf die Länge des Rahmens I, 2 verteilt werden und greifen zwischen die Lücken der Metallbänder 3, wie dies am besten aus Abb. 7, 8 und 9 ersichtlich ist.
  • Das Einführen der federnden Elemente erfolgt z. B. in der Weise, daß man zunächst ein Element 12a noch vor Einbringen der Stange 8 in den Rahmen einführt, und zwar derart, daß sein oberes Ende nach links gerichtet ist. Das untere Ende des Elementes I2a ist dann entsprechend so in die Lücken zwischen die Bänder 3 eingebracht, daß sein Ende 13a nach rechts gerichtet ist.
  • Ein zweites Element 12b, das dem erstgenannten benachbart liegt, wird in ähnlicher Weise eingeführt, aber insofern in umgekehrter Weise als vorher, als das obere Ende 13b nach rechts und das untere Ende 13b nach links gerichtet ist.
  • Auf diese Weise erfolgt eine Kreuzung der benachbarten Elemente in den parallelen Ebenen und eine solche Lage der Federn, daß ein Verwickeln oder Verwechseln derselben ausgeschlossen ist und dieselben übersichtlich ergriffen und ausgewechselt werden können.
  • Nachdem sämtliche Elemente in der geschilderten Weise in den Rahmen eingeführt sind, wird die mittlere Kontaktstange 8 an ihren Platz gebracht, wodurch die Federn 12 sich in der aus Abb. 8 und 9 ersichtlichen Weise leicht nach außen biegen.
  • Dies ist die Lage, die ein Element einnimmt, wenn sein Kettenfaden gebrochen ist, wie dies 12a und 13a inAbb.9 erkennen lassen. Der Metallrahmen steht mit dem einen Pol einer elektrischen Batterie in Verbindung, deren anderer Pol an die Metallstange 8 angeschlossen ist. Der Stromschluß ist aud diese Weise gesichert, sobald die Elemente 12, 13 bei Fadenbruch in der geschilderten Weise ihre Stellung geändert haben, wodurch der Stuhl abgestellt wird. Sind die Kettenfäden gespannt, dann gestatten sie keine Berührung der Drähte mit der Metallstange 8, denn sie nehmen dann die Lage 12b, 13b der Abb. 9 ein. Durch die Elastizität und die berechnete Federkraft für die Elemente wird in Verbindung mit der Zugkraft der Kettenfäden ein Gleichgewichtszustand herbeigeführt, wodurch das leichte Abziehen der Kettenfäden nicht behindert wird.
  • Ein Spiel der Federn I2 im Rahmen wird im gewissen Maße dadurch verhindert, daß man in Verbindung mit der Lagerung der Haken 13 in den Führungsbändern die Deformation der geraden Enden der Federn 12 in den Zwischenräumen 4 ausnutzt, indem die Deformation durch die Aasbiegung des mittleren Teils der Federn I2 unter der Einwirkung der Zugkraft der Kettenfäden und der Stange 8 herbeigeführt wird, wie dies aus Abb. 8 in etwas übertriebener Weise ersichtlich ist. Die punktierten Linien zeigen die Normallage der Federn zwischen den Bändern; in Wirklichkeit nehmen die Enden aber die durch volle Linien dargestellte Lage ein und verhindern ein freies Spiel der Federn in den Zwischenräumen zwischen den Bändern.
  • Die Verbindung jeder der Federn 12 und des Kettenfadens a wird durch eine einfache Umschlingung des Kettenfadens um die Feder I2 gesichert, wodurch eine einfache Schleife b entsteht (Abb. Io).
  • Wenn während der Arbeitslage die Feder i2 die aus Abb. io ersichtliche Stellung einnimmt, d. h. im rechten Winkel zum Kettenfaden a liegt, wäre die Schleife des Fadens b geschlossen. Hierdurch wäre die Reibung zwischen dem Kettenfaden und .der Feder zu groß, und es könnte die Appretur des Fadens leiden, da dies eine Bremswirkung bedingen würde.
  • Um diese Fehler zu vermeiden, nimmt die gebogene Feder 12 mit Bezug auf den Faden a eine geneigte Lage ein, und die dadurch be-,dingte Wirkung wird noch dadurch unterstützt, daß man den Rahmen derart neigt, daß sein oberer Rand nach den Schäften zu eine Neigung aufweist, während der untcrc Rand nach dem Kettenbaum zu geneigt ist. Auf diese Weise läuft, wie dies aus Abb. i i ersichtlich ist, der Faden a um die Feder 12 nicht in einer geschlossenen Schleife herum; sondern bildet nur einen Spiralgang, wodurch ein Reiben der einzelnen. Fadenenden aufeinander vermieden und ein leichtes Abgleiten des Kettenfadens gewährleistet wird. Um dafür zu sorgen, daß die Bänder 3 einen genau bestimmten Abstand voneinander erhalten, so daß d=e Zwischenräume ¢ auf der Gesamtlänge der oberen und unteren Bänder 3 die gleiche Größe aufweisen, wird in gewissen Abständen eine Art von Kamm oder Keil 14 mit vier Zähnen 18 in die Zwischenräume 4 eingebracht, die die Bänder untereinander in der aus Abb. ¢ und 6 ersichtlichen Weise verbinden und in dem genau.gewünschten Abstand voneinander halten.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Anzahl der Fadenwächterfedern 12, 13 eine beliebige sein, wodurch man den Vorteil erhält, daß man bei Verwendung der gleichen Einrichtung mehr oder weniger Kettenfäden durch das Geschirr ziehen kann.
  • Wird die Anzahl der Kettenfäden verringert, dann werden die nicht gebrauchten Federn von beiden Seiten des Rahmens herausgestoßen. Ihre elektrische Isolierung- mit der Stange 8, gegen welche sie anliegen, wird dadurch gewährleistet, daß man ein geeignetes Isolationsmaterial zwischen Federn und Stange 8 einführt, was z. B. in der Weise geschehen kann, daß man die Stange 8 an den betreffenden Stellen mit einem Isolationsring 16 (Abb. I und 4) aus Kautschuk o. dgl. versieht. Gemäß der Ausführungsform der Abb. 14 bis 2o werden die seitlichen Gestellteile 15, von denen in Abb. 14 nur einer sichtbar ist, dazu verwendet, den Kettenwächterrahmen aufzunehmen. Der Rahmen wird aus zwei eisernen Winkelschienen 17 gebildet, die parallel zueinander die ganze Webstuhlbreite durchlaufen und deren Enden auf den metallenen Querbalken I9 einstellbar befestigt werden. In der Mitte ist ein Klotz 2o vorgesehen, der zur Lagerung der Zapfen 21 und 22 einer Welle 23 (Abb. 14 und 18) dient. Diese Welle ruht mit ihren äußeren Zapfen 22 auf Stützen 24, welche zu diesem Zweck mit Lagerschlitzen 25 (Abb.14) versehen sind. Der Rahmen wird mit der Welle 23 durch Klemmschrauben 26 (Abb. 14 und 15) fest verbunden, derart, daß derselbe um die Zapfen 22 frei ausschwingen kann.
  • Der eigentliche Federrahmen des K ettenfadenwächters, der in den ausschwingbaren Rahmen eingesetzt wird, besteht aus zwei Reihen Metallbänder 3 wie bei der erstgeschilderten Ausführungsform, die in bestimmtem Abstand parallel zueinander durch die Querbalken 27 (Abb. 14) gehalten werden.
  • Für jeden Satz sind fünf Bänder 3 (Abb.16) vorgesehen, die vier Zwischenräume bilden, in welche die Federn 12 mit ihren Haken 13 eingeführt werden.
  • Die Bänder werden an ihren Enden unter Einschaltung von Keilen in genauer paralleler Lage zueinander gesichert und durch Niete, durch Lötung o. dgl. miteinander vereinigt. Die Zusammenfügung der Bänder kann in jeder beliebigen Weise erfolgen. An den Enden kann ein Sperrstift 28 vorgesehen sein, der die Lage des Kettenwächterrahmens mit Bezug auf den Querbalken 27 (Abb. 14) genau festlegt.
  • Um den genauen Abstand der Bänder 3 voneinander und ihre genaue parallele Lage zu gewährleisten, kann noch eine Anzahl Einsatzkeile verwendet werden, die, wie Abb. 17 zeigt, aus Platten 29 bestehen kann, welche durch Niete 30 im bestimmten Abstand voneinander gehalten sind. Die Teile 29 kann man auch als Lehre während der Zusammenfügung der Wächterbänder 3 benutzen.
  • Der Wächterrahmen, der auf das ausschwingbare Gestell aufgebracht ist, wird so in den Stuhl eingeführt, daß die Bänder 3 auf den Winkeleisen 17 der ganzen Länge nach aufruhen. Diese Winkeleisen werden zuvor mit einem Bande 31 aus Holz, Fiber oder einem anderen Isolationsmaterial bekleidet, das dieselbe Breite wie die Bänder 3 aufweist, so daß eine zuverlässige elektrische Isolierung erzielt wird.
  • Die Welle 23 trägt in der Nähe ihrer beiden Enden noch einen Lagerkörper 7 (Abb.14) aus Holz oder einem anderen Isolationsmaterial, der zum Befestigen der Enden der metallenen Stange 8 dient. Diese Stange ist wieder, wie bei der erstgenannten Ausführungsform, mit demn einen Pol der Elektrizitätsquelle verbunden und von dem Rahmen im übrigen isoliert. Die Stromzuführung erfolgt mit Hilfe eines Ringes 32 nebst Klemmschraube. De Federn 12 werden in der aus Abb. 16 ersichtlichen Weise nach ihrer Einbringung in den Rahmen gewöhnlich von der Metallstange 8 entfernt gehalten und kommen erst mit dieser in leitende Berührung, wenn ein Fadenbruch erfolgt und die Federn die Lage I2 (Abb. I6). einnehmen. Wenn der Rahmen 3 bis 27 mit seinen Federn I2 und den damit verbundenen Kettenfäden in den Schwingrahmen I7 bis I9 (Abb. I5, I6) eingeführt ist und die Fäden gespannt sind, dann werden die Einsatzstücke 29 (Abb.I6,I7) zwischen die Bänder 3 entlang geführt, damit die genaue parallele Lage und der gewünschte Abstand der Bänder 3 festgelegt wird, worauf man die Bänder 3 und die beweglichen Keil-' stücke auf den Schienen 17 des Schwing-' rahmens, z. B. unter Vermittlung von Bügeln 33 (Abb. 16) festlegt. Dabei verwendet man noch Klammern 34 und Klemmschrauben 35 (Abb. 16). Die Gesamtbreite des auf diese Weise gebildeten Rahmens ist so gewählt, daß er bequem in dem Webstuhlgestell Platz findet und auch durch die Hauptwelle 36 (Abb. 18) nicht behindert wird.
  • Die Welle 23 erhält zum ordnungsmäßigen Einführen des Rahmens einen zungenartigen Vorsprung 37, der in eine passende Nut der Welle eingelassen ist.
  • Zwischen dem Kettenfadenwächter und den Schäften 38 (Abb.18), und zwar etwas tieferliegend als ider Kettenfadenwächter, ist eine Führungswalze 39 (Abb. 16) vorgesehen, um die die Kettenfäden derart herumlaufen, daß ,der geradlinige Kettenfadenweg unterbrochen und eine winklig geführte Bahn für die Kettenfäden geschaffen wird, was !den Zweck hat, die gute Wirkung des Kettenfadenwäch-I ters zu -unterstützen, weil dadurch die Reibung der Kettenfäden an den Federn 12 wermindert und ein leichtes Abziehen der Kettenfäden unterstützt wird, was sich in demselben i Maße nicht erreichen läßt, wenn man die Kettenfäden genalt geradlinig führt.
  • i Die Führungsstange 39, welche den freien Raum zwischen den beiden hinter den Schäften 38 liegenden Kurbeln einnimmt, muß vollständig unbeweglich, aber in ihrer Lage einstellbar sein.
  • Zu diesem Zwecke und um eine solche Lagerung zu erreichen, ohne durch die Hauptwelle 36 und die Kurbelstangen behindert zu sein, ist folgende Einrichtung getroffen worden, die natürlich auch durch jede andere geeignete Ausführung ersetzt werden kann. Die Stützen 24 (Abb. I8), die senkrecht in den Seitenteilen des Webstuhlgestelles vorgesehen sind, ruhen mit ihren unteren Enden 24' auf den Lagerteilen auf und werden durch Bolzen 4o an Platten 4I befestigt, die an den äußeren Gestellteilen mit Hilfe von Schlitzführungen 42 und Bolzen 43 festgelegt sind.
  • Die Stützen 24 der Welle 23 besitzen Vorsprünge 44, deren Dicke gleich ist derjenigen des Gestelles I5, und am Ende dieser Vorsprünge sind Stangen 45 vorgesehen, die oberhalb der Hauptwelle liegen und die in Längsrichtung einstellbaren Stangen 46 tragen, .deren Unterteil zur Aufnahme der Lagerzapfen der Stange 39 bestimmt sind. Die letztere liegt also zwischen den beiden Stangen 46, am besten in Spitzen gelagert, derart daß eine freie Ausschwingung der Stange ermöglicht wird. Ein Vorsprung 47 dient als Fadenführer. Auf diese Weise erhält man eine Lagerung für die Stange 39, wodurch kein Raum zwischen den beiden Seitenteilen I5 :des Webstuhlgestelles verloren geht.
  • Die Stange 39 befindet sich in unmittelbarer Nähe der Schäfte 38 und kann in gewissen Grenzen in ihrer Lage verändert werden, soweit dies die Schlitze 42 der Platten 4I und die Neigung der Stützen 24 um die Bolzen 40 zulassen. Dabei wird die Stabiliität durch die Stützpunkte 24' und durch die Bolzen 48 gewährleistet, welche in den Stützen 24 durch Muttern und Gegenmuttern verstellbar verbunden sind und außerdem eine feste Verbindung mit den Gestenteilen I5 aufweisen.
  • Zwischen dem Kettenfadenwächter und dem Kettenbaum ist 'durch die Stangen 49a (Abt. I6) ein Fadenkreuz vorgesehen.
  • Zu dem Zwecke, die selbsttätige Abstellung des Stuhles bci Fadenbruch unter Vermittlung der dann einen elektrischen Kontakt herbeiführenden Feldern I2 zu bewirken, sobald die Federn in die Lage I2' übergeführt werden, wird eine elektromagnetische Vorrichtung verwendet, die folgendermaßen ausgebildet ist.
  • Vor dem Albstellhebel 49 für den Webstuhl ist ein Träger 5o (Abt. I9) vorgesehen, dessen oberer Teil einen Kolben 5I aufnimmt, der in seiner Normallage durch eine Feder 52 gehalten wird. Der Kolben trägt um einen Zapfen 53 ausschwingbar eine Lamelle 54 deren äußeres herabhängendes Ende 55 verjüngt ist und sich in einer Führung 56 verschieben läßt. Die Lamelle wirddurch eine Feder 57 in ihrer Normallage gehalten.
  • Zwischen der Lamelle 54 und dem Träger 5o ist eine wagerechte Platte 58 vorgesehen, die die Verlängerung eines nicht dargestellten Elektromag netankers bildet. Bei erfolgtem Stromschluß, also bei Kettenfadenbruch, verläßt die Platte 58 die durch volle Linien dargestellte Normallage und gelangt in die punktiert angedeutete Stellung 58' oberhalb des Ausschnittes der Lamelle.
  • Ein Arm 59, der mit der Webstuhllade beständig hin und her schwingt, trägt nun einen Stecher 6o, welcher bei jeder Hin- und Herschwingung der Lade die Lamelle 54 zurückstößt. Bei normaler Arbeit des Stuhles wird das Zurückstoßen der Lamelle durch die Platte 58 nicht behindert, da diese in den Ausschnitt des Lamellenendes eindringt. Die Lamelle kann daher um Zapfen 53 ausschwingen, und das untere Lamellenende 55 bewegt sich dabei frei in der Führung 56, wobei die Feder 57 die Lamelle beim Zurückweichen des Stechers 6o in die Normallage zurückbringt.
  • Wird nun beim Bruch eines Kettenfadens durch eine der Federn 12, indem diese die Lage I2' einnimmt und eine metallische Verbindung sowie einen Stromschluß herbeiführt, der Elektromagnet erregt, idann gelangt die Platte 58 in ,die Lege 58' (Abt. rg), wodurch das Ausschwingen der Lameille 54 verhindert wird. Die Lamelle wird daher durch den Stecher 6o unter Überwinidung der Feder 52 den Kolben 51 verschieben, so daß dieser in die Lage 51' gelangt und den Abstellhebel 49 mitnimmt, @demzufolge (eine sofortige Abstellung des Webstuhles erfolgt.
  • Die Feder 52 führt den Kolben 5 i beim Zurückweichen der Lade sofort wieder in die durch volle Linien dargestellte normale Lage über, und auch die Platte 58 kehrt sofort .wieder in die dargestellte Normallage zurück, so .lall der !Stromkreis nach Abstellung ,des Stuhles auch sofort wieder unterbrochen ist. Diese Stromunterbriedhung kann !in jeder beliebigen geeigneten Weise erfolgen, wozu beispielsweise die aus Abb. 2o dargestellte Vorrichtung verwendbar .ist.. Ein Träger 61, der an der Vorderseite des Webstuhles vor dem Abstellhebel 49 vorgesehen ist (wie dies in Abb. 2o punktiert angedeutet wurde), ist mit einem Segment 62 ausgerüstet, welches sich um Zapfen 63 ausschwingen läßt und durch den Abstellhebel 4.9 in die Lage 49' übergeführt wird und unter Vermittlung eines Stiftes 64 mitgenommen wird. Hierdurch erfährt auch ein Hebel 65 eine Verstellung, der eine leichte Feder 66 trägt, die auf dem Segment 62 gleitet. Die Reibung der Feder ist genügend, um den beim Ausschwingendes Sektors 62 mitgenommenen Hebel 65 in seiner Lage zu belassen, auch nachdem der Abstellhebel 49 wieder seine Normallage einnimmt und der Webstuhl in Gang gesetzt ist. Hierdurch wird es ermöglicht, daß man während der ersten Ladenschläge in dem Kettenfaden-Wächter keinen elektrischen Strom hat. Nachdem dann die Lade einige Schläge ausgeführt hat, wird das Segment 62 durch .die Stöße und Erschütterungen, die der Wehstuhl hervorruft, trotz der Feder 66 wieder in seine ursprüngliche Lage nach rechts zurückkehren und dadurch wieder einen elektrischen Kontakt hervorrufen. Dies kann durch verschiedene Mittel geschehen, z. B. durch einen Druckknopf 67; die Feder 66 wirkt dabei noch immer auf das Ende des Segments 62 und sichert dadurch in gewisser Weise die Lage des Segments auf dem Druckknopf.
  • Die Wirkungsweise der zweiten Ausführungsform ist folgende: Die Kettenfäden a befinden sich im gespannten Zustand und verlaufen in einer gebrochenen Linie, wie dies aus Albb. I6 hervorgeht. Der Arbeiter schaltet mit Hilfe des Hebels 49 den Webstuhl ein, der den Lauf beginnt. Nachdem die Lade einige Schläge ausgeführt hat, wird der elektrische Strom durch das Stromunterbrechungssegment 62 geschlossen. Durch die Hin- und Herbewegung der Kettenfäden a wird der gesamte Kettenfa;denwächter um die Zapfen 22 der Welle 23 in Hin- und Herbewegung versetzt, wodurch die Kettenfäden nur sehr geringe Reibung auf die Federn I2 ausüben, um so mehr, als die Fäden um die Federn nur spiralförmig herumgeschlungen sind und mit denselben nicht verknotet werden.
  • Die Fäden laufen nach Blidung des Fadenkreuzes 49a zu den Federn I2 in zwei getrennten Lagen, so daß eine gegenseitige Reibung der Fäden aneinander vermieden wird. Mit den Federn I2 bilden dieselben nur einen verhältnismäßig kleinen Windel, verlassen die Federn aber in ungefähr senkrechter Lage zur Federrichtung. Die Fäden stützen sich nach dem Verlassen der Federn auf die Stange 37 der Welle 23 und bewegen sich vor dem Erreichen der Schäfte 38 um die Führungsstange 39.
  • Durch die relative Lage des Federrahmens zur Stange 37 ist die Spannung der Fäden auf die Federn I2 durch die Abstützung der Federn I2 auf der Stange 37 begrenzt, wodurch eine zu starke Beanspruchung der Federn vermieden wird. Im übrigen wirkt die Einrichtung ähnlich wie die erstgenannte Ausführungsform.
  • Findet ein Fadenbruch statt, dann tritt die betreffende Feder I2 mit der Leitungsschiene 8 in Berührung und schließt den Stromkreis, demzufolge der Ausschalthebel 49 ausgeklinkt wird und eine sofortige Stillsetzung des Webstuhles erfolgt.
  • Diese zweite Ausführungsform des Kettenfadenwächters bietet gegenüber der erstbeschriebenen Ausführungsform verschiedene Vorteile. Die Wirkung ist zuverlässiger, und selbst bei einem schnellen Lauf des Webstuhles ist eine Störung nicht zu befürchten. Die Stillsetzung des Stuhles bei eintretendem Fadenbruch ist fast eine augenblickliche, und es ist nicht zu befürchten, daß sich die Fäden an irgendeine Stelle des Webstuhles verwickeln.
  • Selbstverständlich können verschiedene Einzelheiten durch andere Teile ersetzt werden, ohne dadurch vom Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (18)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: I. Elektrischer Kettenfadenwächter mit federnden Elementen für Webstühle, gekennzeichnet durch einen metallischen Rahmen mit zwei Sätzen von Metallbändern (3) für die Kettenwächterelemente,-der in der Mitte von einer elektrisch isolierten Metallstange (8) durchzogen wird, die bei auftretendem Fadenbruch mit einem oder mehreren der Kettenwächterelemente (I2) in Berührung tritt und dadurch einen elektrischen Stromschluß herbeiführt.
  2. 2. Kettenfadenwächter nach Anspruch I, bdadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Metallbänder (3) im bestimmten Abstand parallel zueinander gehalten werden und in den Abständen die Kettenwächterelemente (Platinen, Federn o.dgl.) in sich aufnehmen.
  3. 3. Kettenfadenwächter nach Anspruch I und 2, dadurch gekenmzeichnet, ,daß die Kettenwäc'hterelemente (12) aus dünnen Metalldrähten bestehen, die oben und unten einen Haken aufweisen, wobei die Haken in derselben Ebene liegen, aber nach verschiedenen Richtungen verlaufen. d..
  4. Kettenfadenwächter nach Anspruch i, 2 und 3, daldürch gekennzeichnet, :daß die Kettenwächterdrähte (12) mit ihren Haken derart in die Räume zwischen den Metallplatten (3) eingelegt werden, daß die benachbarten Federn rnuit .ihren Haken immer in verschiedener Richtung zwischen den Metallplatten (3) gehalten werden, so daß sie sich nicht miteinander verwickeln können.
  5. 5. Kettenfadenwächter nach Anspruch i bis d., gdadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder (3) durch bewegliche Einsatzstücke oder Kämme in genau bestimmten Zwischenräumen und genau parallel zueinander gehalten werden.
  6. 6. Kettenfadenwächter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Stange (8) an bestimmten Stellen von Isolätionsmaterial umeben wird, um eine belebige Anzahl Kettenwächterfedern (I2) unwirksam zu machen.
  7. 7. Kettenfadenwächter nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (I2) durch die Kettenfäden gewöhnlich von der Metallstange (8) abgehalten werden und daß die Kettenfäden in spiralförmigem Gang die Federn umschlingen.
  8. 8. Eine Ausführungsform des Kettenfadenwächters nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenwächterrabmen zwischen den Schäften und dem Kettenbaum in gewisser Höhe oberhalb der Kettenfädenebene angebracht ist, derart, daß die Kettenfäden unter Verwendung einer Welde (23) und einer Führungsstange (3g) in gebrochener Linie vom Kettenbaum zu den Schäften laufen. g.
  9. Kettenfadenwächter nach Anspruch I und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenfäden zu den Federn einen kleinen Winkeleinnahmen und ungefähr rechtwinklig zur Ebene der Federn (I2) zur Führungswanze (39) gelangen. Io.
  10. Kettenfadenwächter nach Anspruch I bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte die Federn (I2) aufnehmende Kettenwächterrahmen um Zapfen (22) frei ausschwingen kann, so daß eine Erhöhung der Kettenfadenspannung durch die Kettenwächtervorrichtung auf ein Minimum herabgesetzt wird. II.
  11. Kettenfadenwächter nach Anspruch 8 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß der aus zwei Winkeln gebildete Kettenwächterrahmen mit Hilfe von Streben von einer Welle (23) getragen wird, die mit ihrem Endzapfen (22) in den Lagern frei ausschwingbar ist. I2.
  12. Kettenfadenwächter nach Anspruch 8 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Winkeln (I7) je fünf Metallbänder (3) angebracht sind, die an ihren Enden durch Einsatzstücke in bestimmtem Abstand voneinandergehalten und durch Niete miteinander vereinigt sind, wobei die hakenförmigen Enden (I3) der Federn (I2) gemäß der Ausführungsform der Abb. 7 in die Zwischenräume zwischen die Platten (3) eingelegt werden. I3.
  13. Kettenfadenwächter nach Anspruch 8 bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß zur genauen Parallelhaltung der Bänder in bestimmtem Abstand noch der Länge nach verschiebbare Einsatzstücke (2g) verwendat werden. I4.
  14. Kettenfadenwächtar nach Anspruch 8 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (23) den Federn gegenüber noch eine Stützstange (37) trägt, gegen die die Federn ruhen, um vor einer übermäßigen Beanspruchung bewahrt zu werden. I5.
  15. Kettenfadenwächter nach Anspruch 8 bis I4, dadurch gekennzeichnet, daß die F ührungsstange (3g) zwischen den Ladenkurbelwellen und oberhalb der Hauptwelle (36) fest, aber in gewissen Grenzen einstellbar in den Seitenwandungen des Webstuhlgestelles gehalten wird. I6.
  16. Kettenfadenwächter nach Anspruch 8 bis I5, dadurch gekennseichnet, daß die Lagerplatten (4I) für die Führungsstange (39, Abb.
  17. I8) durch Schlitzführungen nach vor- und rückwärts verstellbar sind und durch die Träger (24) abgestützt wenden, die auch die Lager für die Zapfen (22) der Welle (23) aufnehmen, wobei sowohl die Stützen (24) als auch der Träger (46) für die Stange (3g) einstelllbar sind. I7.
  18. Kettenfadenwächter nach Anspruch I bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade bei ihrer Hin- und Herschwingung eine Platte (54, Abb. ig) um Zapfen (53) gewöhnlich zum Ausschwingen bringt, ohne daß hierdurch eine Beeinflussung des Ausschalthebels (4g) erfolgt, während bei kaidenbruch und des dadurch bedingten ,Stromschlusses eine Platte (58) in die Bahn der Platte (54) gelangt, demzufolge ein mnit dieser Platte verbundener Kalben (5i) entgegen der Einwirkung einer Feder (52) nach vorwärts gestoßen wird und den Abstellhebel (49) verstellt und den Stuhl in Stillstand setzt. 18. Kettenfadenwächter nach Anspruch i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgterAbstellung desStuhles eine selbsttätige Stromunterbrechung durch ein Segrnent (62, Abb. 2o) stattfindet, welches erst nach einigen Ladenschlägen durch die dadurch bedingten Erschütterungen deranilaßt, den Stromschluß wiederselbsttätig herbeiführt.
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