DE3616427C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Herabmindern der Absorption von Ti : Al₂O₃ Kristallmaterial
nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches. Derartiges
Kristallmaterial findet vorzugsweise Anwendung auf dem
Gebiet der Laser. Die vorliegende Erfindung bezieht sich
insbesondere auf ein Verfahren zur Verbesserung der
Laserwirksamkeit eines abstimmbaren mit Titan gedopten
Saphirs, Ti : Al₂O₃.
Abstimmbare Festkörper-Lasermaterialien sind im Stand der
Technik seit den frühen 60er Jahren bekannt und Ti : Al₂O₃
wurde von P.F. Moulton (Laser Focus, Mai 1983) als ein
abstimmbares Lasermaterial entdeckt, das einen wirksamen
Fluoreszenz-Abstimmbereich für Wellenlängen zwischen 750
bis 900 nm besitzt. Der Absorptionsspektrumbereich für
Ti : Al₂O₃ erstreckt sich bis ungefähr 650 nm; jedoch wurde
entdeckt, daß beim Unterlassen spezieller
Vorsichtsmaßnahmen im Verlaufe der Verarbeitung von mit
Titan dotiertem Saphir, Ti : Al₂O₃, das Absorptionsspektrum
beim Erreichen eines Minimalwertes bei ungefähr 650 nm sich
über den gesamten Laser- bzw. Fluoreszenzbereich erstreckt,
was das unerwünschte Ergebnis nach sich zieht, daß die
Laserwirksamkeit des abstimmbaren Ti : Al₂O₃-Materials
bedeutsam reduziert wird.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren anzugeben, um die Laserwirksamkeit eines
abstimmbaren mit Titan dotierten Saphir-Lasermaterials zu
verbessern. Diese Aufgabe wird gelöst gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches.
Anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung sei im
folgenden das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine bekannte Darstellung des Absorptions- und
Fluoreszenzspektrums für Ti : Al₂O₃; und
Fig. 2 das repräsentative Absorptionsspektrum für
Ti : Al₂O₃, das nach dem Kristallziehen mit der
Tempertechnik gemäß der vorliegenden Erfindung
bearbeitet wurde im Vergleich zu dem
Absorptionsspektrum für Ti : Al₂O₃, das nicht der
Tempertechnik gemäß der vorliegenden Erfindung nach
dem Kristallziehen unterworfen worden ist.
Bei der Ausübung der vorliegenden Erfindung wird ein
Kristall aus mit Titan dotiertem Saphir (Al₂O₃), der
ungefähr 0,03 bis 1,0 Atomprozent Titan enthält,
vorbereitet, indem in einem Tiegel (z. B. hergestellt aus
Iridium) eine Mischung von hochreinem Al₂O₃ geschmolzen
wird. Das hochreine Al₂O₃ ist z. B. durch Saphirbruch
vorgegeben, das weniger als 100 ppm Verunreinigungen wie
beispielsweise Si, Cr, Fe, Mg mit hochreinem TiO₂ (weniger
als 50 ppm Cr, Si, Fe, Ca) enthält. Das Schmelzen wird
ausgeführt unter einer Atmosphäre von inertem Gas, z. B.
Stickstoff, das weniger als 10 ppm O₂ enthält. Die Schmelze
wird auf einer Temperatur von 2050 bis 2080°C gehalten und
ein Impfkristall aus Aluminium wird benutzt, um eine
Saphirperle von Ti : Al₂O₃ aus der Schmelze zu ziehen, wobei
von dem bekannten Czochralski-Verfahren Gebrauch gemacht
wird. Die Saphirperle aus Ti : Al₂O3, die auf diese Weise
hergestellt wird, enthält zu diesem Zeitpunkt eine große
Anzahl von Streuzentren (z. B. Blasen, Einschlüsse und
Punktdefekte), sie ist von geringer Klarheit, ihre Farbe
ist von purpurblauer Tönung und ihr Absorptionsspektrum
wird durch die gestrichelten Linien (A) in Fig. 2
dargestellt, wobei diese Linie die Saphirperle bezeichnet,
wie sie gewachsen ist. Wie man erkennt, erstreckt sich das
Absorptionsspektrum für die Saphirperle, wie gewachsen,
vollständig über den Wellenlängenbereich des
Fluoreszenzspektrums in dem Stand der Technik - Diagramm
gemäß Fig. 1 - und demzufolge ist die Laserwirksamkeit des
abstimmbaren Spektrums des mit Titan dotierten
Saphirmaterials vermindert. Um die Absorption in dem
abstimmbaren Spektralbereich von 750 bis 950 nm wesentlich
zu eliminieren, wie gemäß der vorliegenden Erfindung der
mit Titan dotierte Saphirkristall bei einer Temperatur im
Bereich von 1850°C bis 2000°C in einem Hochvakuum von
wenigstens 1×10-6 Torr für wenigstens 48 Stunden
getempert. Die Länge der Temperperiode wird erhöht, wenn
der Querschnitt des gezogenen Kristalls 3,175 mm
überschreitet. Nach der Temperperiode wird die Temperatur
der Saphirperle auf ungefähr 1500°C mit einer
Geschwindigkeit abgesenkt, die 2°C pro Minute nicht
überschreitet. Vorzugsweise beträgt die
Abkühlgeschwindigkeit nicht mehr als ungefähr 1°C pro
Minute und nicht weniger als ungefähr 0,25°C pro Minute.
Bei Temperaturen von 1500°C bis herunter zur Raumtemperatur
ist die Abkühlgeschwindigkeit unkritisch. Die sich
ergebende getemperte und abgekühlte mit Titan dotierte
Saphirperle zeigt ein repräsentatives Absorptionsspektrum,
wie es durch die ausgezogene Linie (B) in Fig. 2
dargestellt ist, aus welcher hervorgeht, daß im
wesentlichen kein Absorptionsspektrum bei Wellenlängen
oberhalb 650 nm vorliegt. Infolgedessen ist die
Laserwirksamkeit für das Material gemäß der Linie (B) im
Mittel von 2 bis 28% höher als dasjenige Material gemäß
der Linie (A) und das Material gemäß der Linie (B) zeigt
bei einer EPR-Analyse (EPR = electron paramagnetic
resonance) einen erhöhten Ti+3 Gehalt im Vergleich zu dem
Material gemäß Linie (A) und eine geringere Anzahl von
Streuzentren (d. h. TiO₂-Einschlüsse, Punktdefekte) und
besitzt im Vergleich zu dem Material gemäß Linie (A) eine
größere Klarheit und seine Farbe ist tief rosa.
Das folgende Beispiel soll die vorliegende Erfindung weiter
veranschaulichen:
Eine Beschickung wurde aus TiO₂-Puder und Al₂O₃-Bruch hergestellt.
Der Verunreinigungsgehalt der obigen
Materialien wurde folgendermaßen festgestellt
Al₂O₃weniger als 100 ppm Verunreinigungen
TiO₂weniger als 50 ppm Verunreinigungen
Die Beschickung betrug:
TiO₂ 22 g
Al₂O₃4000 g.
Mit den Materialien wurde ein Iridiumtiegel beschickt, der
in einer Glasglocke angeordnet war, welche gegen Lecks
gegenüber der Atmosphäre abgedichtet war. Ein Strom
aus Stickstoff mit weniger als 10 ppm O₂ wurde als
Umgebungsatmosphäre innerhalb der Glasglocke benutzt. Eine
Induktionsspule wurde verwendet, um die Beschickung über
eine Periode von 8 Stunden von Raumtemperatur auf eine
Temperatur im Bereich von 2050°C bis 2080°C aufzuheizen,
welche Temperatur über 2 Stunden aufrechterhalten wurde, um
die Beschickung zu schmelzen. Ein Saphir
(Al₂O₃)-Impfkristall, der auf einer rotierenden Stange
angeordnet war, wurde in die Schmelze abgesenkt, mit 15
U/min rotiert und während einer Zeitperiode von 500 Stunden
angehoben, um eine Saphirperle aus Ti : Al₂O₃ Kristall mit
einem Durchmesser von 3,81 cm und einer Länge von 20,32 cm
zu erhalten. Eine Laserstange mit einem Durchmesser von
0,635 cm und einer Länge von 7,62 cm wurde aus der
Saphirperle hergestellt. Die Saphirperle wurde analysiert
durch EPR- und Absorptions-Verfahren und es wurde
gefunden, daß sie einen Ti3+-Gehalt von 0,06
Atomprozent und feststellbare Streuzentren sowie eine
geringe Klarheit aufgrund der Einschlüsse aufwies. Die
Saphirperle war von purpurblauer Tönung und ihr
Absorptionsspektrum entsprach der Linie (A) in Fig. 2.
Die Saphirperle wurde nachfolgend getempert bei einer
Temperatur von 1916°C während 48 Stunden und sodann auf
1500°C mit einer Geschwindigkeit von 0,9°C/min abgekühlt.
Die Saphirperle wurde analysiert und es wurde
gefunden, daß die einen Ti3+-Gehalt von 0,08 aufwies,
purpur in der Farbe war und keine Streuzentren aufwies. Das
Absorptionsspektrum entsprach der Linie (B) in Fig. 2 und
ihre Laserwirksamkeit erhöhte sich infolge der
Temperbehandlung.
Claims (1)
- Verfahren zum Herabmindern der Absorption von Ti : Al₂O₃ Kristallmaterial im Bereich einer Wellenlänge von 750 bis 950 nm, gekennzeichnet durch
- a) Tempern des Kristallmaterials in einem Vakuum von wenigstens 1×10-6 Torr bei einer Temperatur im Bereich zwischen 1850 bis 2000°C während wenigstens 48 Stunden; und
- b) anschließende Abkühlung des Materials von dieser Temperatur auf 1500°C mit einer Geschwindigkeit von höchstens 2°C pro Minute.
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