DE3615366A1 - Verfahren und ausruestung zum herstellen von an ort und stelle zu giessenden betonpfaehlen - Google Patents

Verfahren und ausruestung zum herstellen von an ort und stelle zu giessenden betonpfaehlen

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DE3615366A1
DE3615366A1 DE19863615366 DE3615366A DE3615366A1 DE 3615366 A1 DE3615366 A1 DE 3615366A1 DE 19863615366 DE19863615366 DE 19863615366 DE 3615366 A DE3615366 A DE 3615366A DE 3615366 A1 DE3615366 A1 DE 3615366A1
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pipe
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Ilari Kuopio Mäkelä
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Savonvarvi Kuopio Oy
SAVONVARVI Oy
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D9/00Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof
    • E02D9/02Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof by withdrawing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D11/00Methods or apparatus specially adapted for both placing and removing sheet pile bulkheads, piles, or mould-pipes

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Verfahren und Ausrüstung zum Herstellen von an Ort und Stelle zu giessenden Betonpfählen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von an Ort und Stelle zu giessenden Betonpfählen. Nach dem Verfahren wird ein Stahlrohr mittels eines Rammblockes in die Erde eingerammt, worauf dem Stahlrohr Armierungen und Beton zugeführt werden. Das Stahlrohr wird von seinem Platz um den Betonbalken dadurch beseitigt, dass es aufwärtsgehoben wird und während des Aufhebens vibriert wird. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Ausrüstung zum Aufwärtsheben des Stahlrohres, welche Ausrüstung Mittel zum Aufheben und e. Vibrieren des Rohres umfasst.
!*/ Zur Zeit wird der überwiegende Teil der Pfählungen
so ausgeführt, dass feriggegossene Betonpfähle in die Erde eingerammt werden. Einigermassen werden doch an Ort und Stelle zu giessende Betonpfähle gemacht. Solche Pfähle werden so gemacht, dass in die Erde ein Stahlrohr eingerammt wird, dem Beton und Armierungen zugeführt werden. Beim Aufwärtsziehen des Stahlrohres von da, wo es um den Betonbalken liegt, wird das Rohr gleichzeitig mittels eines Exzentervibrators vibriert. Durch Vibrieren wird die Friktion zwischen dem Stahlrohr und der Erde vermindert, wobei die nötige Aufziehkraft kleiner ist. Ein zweiter, wichtiger, durch Vibrieren erreichbarer Vorteil ist, dass es den Beton verdichtet und so zu der Formation eines Tragbalkens beiträgt. Die jetzigen Pfählungsausrüstungen setzen zum Herstellen von auf diese Weise zu giessenden Betonpfählen einen separaten Exzentervibrator voraus. Jedoch wäre es zu erwünschen, dass der separate Vibrator zur Vereinfachung der Pfählungsausrüstung eliminiert werden könnte. Ein solcher separater Vibrator wiegt im allgemeinen mehrere Tonnen, weshalb die Maschinen der Pfählungsausrüstung entsprechend schwer und stark sein müssen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, den separaten, schweren Vibrator zu eliminieren und jedoch so einfach wie möglich an dem aufzuhebenden Stahlrohr eine Vibration zustandezubringen, die der Vibration eines Exzentervibrators entspricht. Dies wird nach dem erfindungsgemässen Verfahren so erreicht, dass das Stahlrohr mittels flexibler Mittel aufgezogen wird und gleichzeitig mittels des Rammblockes gerammt wird. So wird derselbe Rammblock, mit dem das Stahlrohr in die Erde eingerammt wurde, auch zum Vibrieren des Rohres beim Aufheben verwendet. Die erfindungsgemässe Abhebevorrichtung ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
4 beschriebenen Merkmale gekennzeichnet. Mittels dei?· — erfindungsgemässen Lösung kann der schwere Exzentervibrator eliminiert werden, wobei die ganze Pfählungsausrüstung leichter wird und man mit kleineren Maschinen zurechtkommt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung genauer erläutert, wo
Figur 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemässen Ausrüstung zeigt, und
Figur 2 einen Querschnitt entlang der Linie I-I in Figur 1 zeigt.
In den Figuren 1 und 2 wird der Rammkran der Pfählungsausrüstung mit der Referenz 1 bezeichnet. Ein in die Erde eingerammtes Stahlrohr ist mit der Referenz 2 bezeichnet. Das Stahlrohr 2 ist mit einer Aufziehschulter 3 versehen und am Ende des Rohres ist eine Rammhaube 4 vorgesehen, auf die ein Rammblock 5 gerammt wird. Mit der Referenz 6 ist eine dem Rammkran 1 entlang gleitend gesteuerte Stützkonstruktion bezeichnet, wobei ihr unteres Ende an der Rammhaube 4 befestigt ist und an ihrem oberen Ende der Abhebezylinder 7 des Rammblockes
5 fest montiert ist. Die Stützkonstruktion 6 mit ihrem Rammblock 5 wird dem Rammkran 1 entlang mittels eines Seils 8 aufgehoben und gesenkt. Zum Aufheben des Stahl-
rohres 2 ist die Aufziehschulter 3 mit einer an dem Rohr 2 festsitzenden, vorzugsweise stählernen Aufziehhülse versehen, an der Seile 9 zum Aufziehen des Rohres 2 durch Federn 10 befestigt sind. Das Rohr wird mittels einer Hebewinde aufgezogen, mit deren Zugkraft die Federn 10 vorangezogen werden und während des Aufhebens die Zugfriktion dadurch vermindert wird, dass kurze Schläge auf die Rammhaube 4 mit dem Rammblock 5 gerammt werden. Die Schlagenergie bindet sich an die Federn 10 und bringt sie zum Vibrieren. Die Vibration wird durch die Aufziehhülse 11 dem Stahlrohr 2 vermittelt, das in einer entsprechender Weise vibriert wie beim Gebrauch von Exzentervibration geschieht. Durch Veränderung der Federkonstante der Federn 10 kann Vibration mit verschiedener Frequenz geschaffen werden. Zum Zustandebringen einer geeigneten Vibration ist die Schlaglänge des Rammblockes vorzugsweise etwa 5 cm und die Schlagfrequenz 1-2 Hz. Während des Aufhebens weist das Seil 8 keinen Zug auf, sondern die Stützkonstruktion 6 mit ihrem Rammblock steigt dem Rammkran 1 entlang mittels der Rammhaube 4 je nachdem wie das Stahlrohr 2 mit dem Seil 9 aufgehoben wird. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die Rammhaube 4 in einer an der Stützkonstruktion 6 angebrachten Vertiefung 12 angeordnet ist. Erfindungsgemäss wird also derselbe Rammblock 5, mit dem das Stahlrohr 2 in die Erde eingerammt wurde, beim Aufheben zum Vibrieren des Rohre s benutz t.
Obgleich die Erfindung unter Hinweis auf das Beispiel der Figuren 1 und 2 oben beschrieben wird, ist es zu verstehen, dass die Erfindung sich darauf nicht beschränkt, sondern sie kann im Rahmen der beigefügten Patentansprüche und der offenbaren Kenntnisse eines Fachmanns variiert werden. So kann statt der Feder 10 irgendein anderes flexibles Mittel, beispielsweise ein Stück Gummi, vorkommen.
- Leerseite -

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von an Ort und Stelle zu giessenden Betonpfählen, nach welchem Verfahren
- ein Stahlrohr (2) mittels eines Rammblockes (5) in die Erde eingerammt wird
- Armierungen und Beton dem Stahlrohr (2) zugeführt werden
- das Stahlrohr (2) von seinem Platz um den Betonbalken aufgezogen wird, indem das Stahlrohr (2) gleichzeitig vibriert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlrohr (2) mittels flexibler Mittel (10) aufwärtsgezogen wird und gleichzeitig mit·dem Rammblock (5) gerammt wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufziehen des Stahlrohres (2) kurze, vorzugsweise etwa 5 cm lange Schläge mit dem Rammblock (5) gerammt werden.
3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfreguenz des Rammblockes (5) 1-2 Hz ist.
4. Ausrüstung zum Aufheben eines Stahlrohres (2), das um einen an Ort und Stelle gegossenen Betonpfahl gelegen ist, welche Ausrüstung eine um das Stahlrohr (2) liegende Aufziehhülse (11) und Seile (9) zum Aufwärtsheben des Rohres und Vibriermittel zum Vibrieren des Stahlrohres (2) beim Aufheben umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Vibriermitteln ein an den Seilen (9) und/oder der Aufziehhülse (11) befestigtes flexibles Mittel (10) und eine an einem Rammkran (1) neben dem Rohr (2) gleitend befestigte Stützkonstruktion (6) gehören, an der ein Abhebezylinder (7) fest befestigt ist, der den Rammblock (5) trägt.
5. Ausrüstung nach Patentanspruch 4, d a durch gekennzeichnet, dass das flexible Mittel (10) eine Stahlfeder ist.
6. Ausrüstung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlfeder (10) an ihrem einen Ende an der Aufziehhülse (11) und an dem anderen Ende an dem Seil (9) befestigt ist.
7. Ausrüstung nach einem der Patentansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Ende der Stützkonstruktion (6) eine Rammhaube (4) befestigt ist, mittels deren das Ende des Stahlrohres (2) die Stützkonstruktion (6) beim Aufheben in dem Rammkran (1) aufwärtsschiebt.
DE19863615366 1985-05-08 1986-05-06 Verfahren und Ausrüstung zum Herstellen von an Ort und Stelle zu giessenden Betonpfählen Expired - Lifetime DE3615366C2 (de)

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