DE2424113C2 - Vibrationsramme zum Rammen und Ziehen von Pfählen od.dgl. - Google Patents

Vibrationsramme zum Rammen und Ziehen von Pfählen od.dgl.

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DE2424113C2
DE2424113C2 DE19742424113 DE2424113A DE2424113C2 DE 2424113 C2 DE2424113 C2 DE 2424113C2 DE 19742424113 DE19742424113 DE 19742424113 DE 2424113 A DE2424113 A DE 2424113A DE 2424113 C2 DE2424113 C2 DE 2424113C2
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DE
Germany
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vibration exciter
elastic body
pulling
ramming
vibratory hammer
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DE19742424113
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DE2424113A1 (de
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Hiroomi Tokio/Tokyo Makita
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Toyoda Kikai Kogyo KK
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Toyoda Kikai Kogyo KK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/18Placing by vibrating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D11/00Methods or apparatus specially adapted for both placing and removing sheet pile bulkheads, piles, or mould-pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

brachten, verlängerbaren Führung 16 und einen Ausleger 18, dessen Enden schwenkbar am Fahrzeug und der Führung angebracht sind.
Die Führung 16 ist mit einer Führungsstange 20 versehen, die längs derselben angeordnet ist, wobei die Oberseite der Führung mit Seilscheiben 22 und 24 versehen ist. Ein Seil ist um die Seiischeiben 22 und 24 und eine Seilscheibe 29 gelegt, welche in einem Halter 28 gelagert ist, der eine Aufhängung 26 ausbildet.
Die Vibrationsramme 12 umfaßt einen Schlagkörper 3Z (vergl. F i g. 3). welcher Rollen 34 (F i g. 1) trägt, die an der Führungsstange 20 angreifen.
Der Schlagkörper 32 ist von einem Gehäuse umschlossen, an dessen Oberseite ein Ring 36 vorgesehen ist, mit dem die Ramme über ein weiteres Seil 38 aufgehängt ist.
Das Gehäuse ist an seinem unteren Teil mit einem Ansatz 48 versehen, der einen Pfahl 50 hält, der in den Boden eingetrieben werden soll.
Nach F i g. 3 sind der Ring 36 und die Aufhängung 26 durch einen ersten elastischen Körper 46 miteinander verbunden, der aus mehreren, parallel geschalteten Federn besteht.
F i g. 3 zeigt, daß der Schlagkörper 32 mit Gehäuse aus einem Oberteil 32a besteht, der ein Paar Schwingungserreger 54 darin aufnimmt, von denen einer in F i g. 3 dargestellt ist, die mittels eines Elektromotors 52 auf Drehung angetrieben werden, sowie aus einem Unterteil 32b, der ein Führungsglied 57 einer I-förmig profilierten Verbindungsstücks 56 aufnimmt, das einen oberen Flansch 55a und einen unteren Flansch 550 hat. Die Schwingungserreger 54 im Oberteil 32a des Gehäuses sind mit Zahnrädern 58 versehen, die ineinander und in bogenförmige Gewichtsplatten 60 eingreifen, die an dem äußeren Umfang der Schwingungserreger 54 exzentrisch angebracht sind. Bei ruhendem Zustand des Motors 52 hält jeder Erreger die exzentrischen Gewichte ruhig in ihrer unteren Stellung, wie dargestellt.
Das Unterteil 32i> des Gehäuses weist einen Innenraum auf, in dem das I-förmige Verbindungsstück derart aufgenommen ist, daß es sich relativ zum Gehäuse bewegen kann. Das Unterteil 326 des Gehäuses umfaßt hierzu eine Einschnürung 62, an die sich nach oben und unten Verbreiterungen anschließen, die zusammen mit den Flanschen 55a, 55ö des Verbindungsstücks 56 obere und untere Schlagflächen 64 bzw. 66 ausbilden.
Am unteren Flansch 55i> ist eine Kappe 42 befestigt, wie in F i g. 1 und 3 dargestellt, oder der Ansatz 48. wie in F i g. 2 dargestellt, abhängig davon, ob die Ramme treibt oder zieht. Das Gehäuse und der in dem Gehäuse untergebrachte Schwingungserreger dienen als Gewichte, welche eine treibende Kraft oder eine ziehende Kraft auf einen Pfahl ausüben.
Auf den Schiagflächen 64, 66 sind zweite elastische Körper 74, 76 bzw. dritte elastische Körper 70, 72 befestigt, die aus gummiähnlichem elastischen Material bestehen. Das Material und die Abmessungen der elastischen Körper sind so ausgebildet, daß die Schwingungsfrequenz des Schwingungserregers 54 mit der Eigenfrequenz des Schlagkörpers 32 übereinstimmt.
Beim Eintreiben eines Pfahles in den Boden wird die bo Vibrationsramme 12 auf dem Oberteil des Pfahles 44 angebracht, wie in F i g. 1 klargestellt, und dann wird der Motor 52 des Schwingungserreger eingeschaltet. Hierbei besteht eine Resonan/ zwischen dem Schwingungserreger und dem SchlagkOrper. wodurch der Pfahl wirk- b5 sam eingetrieben wir J.
Bc;m Ziehen eines Pfahles aus dem Boden, wie in F i g. 2 dargestellt, ist die Spannvorrichtung mit dem Ansatz 48 an der Oberseite des Pfahles 50 befestigt und dann wird die Ramme sachte nach oben gezogen. Dabei oder anschließend wird der Schwingungserreger eingeschaltet. Wenn der Schlagkörper hierbei abgesenkt wird, so wird keine abwärts gerichtete Kraft auf den Pfahl ausgeübt. Wenn der Schlagkörper aufwärts verschoben wird, dann trifft die obere Schlagfläche 64 von unten auf den oberen Flansch 55a, welcher mitteis einer Spannvorrichtung oder eines Ansatzes 48 an dem Oberteil des Pfahles befestigt ist. so daß dadurch eine aufwärts ziehende Kraft auf den Pfahl ausgeübt wird.
Die Resonanz zwischen dem Schlagkörper und dem Schwingungserreger bewirkt eine große ziehende Kraft bei geringerer Leistung, während der Pfahl in Schwingungen versetzt wird, um dadurch die Reibung zwischen dem Erdreich und dem Pfahl zu vermindern.
Das Gewicht des Schlagkörpers kann durch Anbringen eines geeigneten Hilfsgewichtes 78 nach F i g. 4 und 5 variiert werden. Dies bewirkt eine Änderung der Drehzahl des Motors 52, um die Resonanz sicherzustellen. Um außerdem die konstante Drehzahl für die Schwingungserreger 54 sicherzustellen, bt das exzentrische Hilfsgewicht 78 an den Schwingungserregern 54 angebracht. Das Hilfsgewicht besteht aus einem tretallischen Halbzylinder, mit zwei gebogenen Kantenteilen 80 und 'Sl, die auf der exzentrischen Gewichtsplatte 60 gleitend befestigt ist. wie in F i g. 4 dargestellt. Die Kantenteile 80 und 82 der Hilfsgewichte 78 umgreifen dabei Kantenteile 84 der exzentrischen Gewichtsplatte 60, wodurch ein Lösen des Hilfsgewichtes be: seiner Drehung verhindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vibrationsramme zum Rammen und Ziehen von Pfählen od. dgl. mit einem Vibrationsbären, gebildet aus einem mit der Oberseite des Pfahles zug- und druckfest verbindbaren, in einem Schnitt parallel zur Längsachse der Pfähle od. dgl. I-förmigen Verbindungsstück, dessen Steg von einem Schlagkörper, an dem ein Schwingungserreger angeordnet ist. umge- ι ο ben ist. dessen obere und untere Schlagfläche beim Eintreiben von oben gegen einen unteren Flansch und beim Ziehen von unten gegen den oberen Flansch des I-förmigen Verbindungsstückes zum Anschlagen bringbar ist. wobei der Abstand zwisehen den Flanschen und den zugeordneten Schlagflächen des Schlagkörpers größer als die Amplitude des Schlagkörpers beim Rammen in härtestmöglichem Boden ist und ein elastischer Körper zwischen dem Schlagk&nper und dem Schwingungserreger vorgesehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein erster elastischer Körper (46) zwischen der Aufhängung (26) und dem Schlagkörper (32 angeordnet ist,
b) zweite (74, 76) und dritte eiastische Körper (70, 72) zwischen den Schlagflächen (64, 66) des Schlagkörpers (32) und den zugeordneten Flanschen (55a. 556,/ des I-förmigen Verbindungs-Stückes (56) ungeordnet sind und
c) die Frequenz des Schwingunrierregers (54) mit der Eigenfrequenz des Schlagkörpers (32) übereinstimmt, die abhängig isl vor (iem ersten elastischen Körper (46) und den zweiten elastisehen Körpern (74, 76) beim Rammen bzw. den dritten elastischen Körpern (70, 72) beim Ziehen des Pfahles.
2. Vibrationsramme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, elastische Körper (46) aus mehreren, parallel geschalteten Zugfedern besteht und der zweite, sowie der dritte elastische Körper (74,76; 70,72) aus gummielastischen Körpern.
3. Vibrationsramme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwingungserreger (54) ein Hilfsgewicht (78) anbringbar ist.
50
Die Erfindung betrifft eine Vibrationsramme zum Rammen und Ziehen von Pfählen od. dgl. mit einem Vibrationsbären, gebildet aus einem mit der Oberseite des Pfahles zug- und druckfest verbindbares, in einem Schnitt parallel zur Längsachse der Pfähle od. dgl. I-förmigen Verbindungsstück, dessen Steg von einem Schlagkörper, an dem ein Schwingungserreger angeordnet ist, umgeben ist, dessen obere und untere Schlagfläche beim Eintreiben von oben gegen einen unteren eo Flansch und beim Ziehen von unten gegen den oberen Flansch des I-förmigen Verbindungsstücks zum Anschlagen bringbar ist, wobei der Abstand zwischen den Flanschen und den zugeordneten Schlagflächen des Schlagkörpers größer als die Amplitude des Schlagkör- ω pers beim Rammen in härtestmöglichem Boden ist und ein elastischer Körper zwischen dem Schlagkörper und dem Schwingungserreger vorgesehen ist.
Eine solche Vibrationsramme beschreibt die US-PS 32 15 209. Der elastische Körper ist dort als Feder ausgebildet, die beim Rammbetrieb zwischen der Oberseite des Schwingungserregers und dem oberen Flansch des I-förmigen Verbindungsstücks vorgesehen ist. Soll aus dieser Betriebsstellung in den Ziehbetrieb übergegangen werden, so muß die Feder dort ausgebaut und zwischen der Unterseite des Schwingungserregers und dem unteren Flansch des Verbindungsstücks neu befestigt werden. Dies ist aber zeitaufwendig und umständlich. Außerdem besteht dort keine Resonanz zwischen der Schwingungsfrequenz des Schwingungserregers und der Eigenfrequenz des Schlagkörpers, wodurch der Wirkungsgrad dieser vorbekannten Vibrationsramme zu wünschen übrig läßt.
Ausgehend von einer Vibrationsramme der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so auszugestalten, daß ihre Arbeitsleistung, bezogen auf die Antriebsleistung, wesentlich verbessert wird, und daß der Übergang vom Rammbetrieb in den Ziehbetrieb bzw. umgekehrt ohne großen Arbeitsaufwand erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein erster, elastischer Körper zwischen der Aufhängung und dem Schlagkörper angeordnet ist. daß zweite und dritte elastische Körper zwischen den Schlagflächen des Schlagkörpers und den zugeordneten Flanschen des I-förmigen Verbindungsstücks angeordnet sind, und daß die Frequenz des Schwingungserregers mit der Eigenfrequenz des Schlagkörpers übereinstimmt, die abhängig ist von dem ersten elastischen Körper und den zweiten elastischen Körpern beim Rammen bzw. den dritten elastischen Körpern beim Ziehen des Pfahles.
Beim Übergang vom Rammbetrieb in den Ziehbetrieb sind somit keine Umbauten an der eigentlichen Vibrationsramme durchzuführen. Außerdem ergibt sich wegen der angegebenen Abstimmung der Frequenzen ein hoher Wirkungsgrad der neuartigen Vibrationsramme.
Bezüglich der elastischen Körper wird bevorzugt, wenn der erste, elastische Körper aus mehreren, parallelgeschalteten Zugfedern besteht, und der zweite, sowie der dritte elastische Körper aus gummielastischen Körpern.
Die Frequenz des Schwingungserregers kann dadurch an die Eigenfrequenz des Schlagkörpers angepaßt werden, daß am Schwingungserreger ein Hilfsgewicht angebracht wird. Dies ist auch oder zusätzlich durch andere Mittel möglich, beispielsweise durch eine entsprechende Steuerung des Antriebsmotors des Schw ingungserregers.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht eine erste Ausführungsform der neuartigen Vibrationsramme in ihrem grundsätzlichen Aufbau, befestigt an einer Stütze eines Fahrzeugs;
Fig. 2 die eigentliche Vibrationsramme in einer Seitenansicht zum Ziehen eines Pfahls oder einer Latte;
F i g. 3 teilweise geschnitten ein Detail von F i g. 2 zur Erläuterung weiterer Einzelheiten;
Fig.4 den oberen Teil von Fig. 3 mit einem am Schwingungserreger angebrachten Hilfsgewicht;
F i g. 5 perspektivisch das Hilfsgewicht nach F i g. 4.
In F i g. 1 ist eine Vibrationsramme 12 dargestellt, die an einer Stütze 10 aufgehängt ist. Die Stütze 10 ist Teil eines Fahrzeugs 14 mit einer schwenkbar daran ange-
DE19742424113 1974-05-17 1974-05-17 Vibrationsramme zum Rammen und Ziehen von Pfählen od.dgl. Expired DE2424113C2 (de)

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DE2424113A1 (de) 1975-11-27

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