DE2424113C2 - Vibrationsramme zum Rammen und Ziehen von Pfählen od.dgl. - Google Patents
Vibrationsramme zum Rammen und Ziehen von Pfählen od.dgl.Info
- Publication number
- DE2424113C2 DE2424113C2 DE19742424113 DE2424113A DE2424113C2 DE 2424113 C2 DE2424113 C2 DE 2424113C2 DE 19742424113 DE19742424113 DE 19742424113 DE 2424113 A DE2424113 A DE 2424113A DE 2424113 C2 DE2424113 C2 DE 2424113C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vibration exciter
- elastic body
- pulling
- ramming
- vibratory hammer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/18—Placing by vibrating
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D11/00—Methods or apparatus specially adapted for both placing and removing sheet pile bulkheads, piles, or mould-pipes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
Description
brachten, verlängerbaren Führung 16 und einen Ausleger
18, dessen Enden schwenkbar am Fahrzeug und der Führung angebracht sind.
Die Führung 16 ist mit einer Führungsstange 20 versehen, die längs derselben angeordnet ist, wobei die
Oberseite der Führung mit Seilscheiben 22 und 24 versehen ist. Ein Seil ist um die Seiischeiben 22 und 24 und
eine Seilscheibe 29 gelegt, welche in einem Halter 28 gelagert ist, der eine Aufhängung 26 ausbildet.
Die Vibrationsramme 12 umfaßt einen Schlagkörper 3Z (vergl. F i g. 3). welcher Rollen 34 (F i g. 1) trägt, die
an der Führungsstange 20 angreifen.
Der Schlagkörper 32 ist von einem Gehäuse umschlossen, an dessen Oberseite ein Ring 36 vorgesehen ist, mit dem die Ramme über ein weiteres Seil 38 aufgehängt ist.
Der Schlagkörper 32 ist von einem Gehäuse umschlossen, an dessen Oberseite ein Ring 36 vorgesehen ist, mit dem die Ramme über ein weiteres Seil 38 aufgehängt ist.
Das Gehäuse ist an seinem unteren Teil mit einem Ansatz 48 versehen, der einen Pfahl 50 hält, der in den
Boden eingetrieben werden soll.
Nach F i g. 3 sind der Ring 36 und die Aufhängung 26 durch einen ersten elastischen Körper 46 miteinander
verbunden, der aus mehreren, parallel geschalteten Federn besteht.
F i g. 3 zeigt, daß der Schlagkörper 32 mit Gehäuse aus einem Oberteil 32a besteht, der ein Paar Schwingungserreger
54 darin aufnimmt, von denen einer in F i g. 3 dargestellt ist, die mittels eines Elektromotors 52
auf Drehung angetrieben werden, sowie aus einem Unterteil 32b, der ein Führungsglied 57 einer I-förmig profilierten
Verbindungsstücks 56 aufnimmt, das einen oberen Flansch 55a und einen unteren Flansch 550 hat. Die
Schwingungserreger 54 im Oberteil 32a des Gehäuses sind mit Zahnrädern 58 versehen, die ineinander und in
bogenförmige Gewichtsplatten 60 eingreifen, die an dem äußeren Umfang der Schwingungserreger 54 exzentrisch
angebracht sind. Bei ruhendem Zustand des Motors 52 hält jeder Erreger die exzentrischen Gewichte
ruhig in ihrer unteren Stellung, wie dargestellt.
Das Unterteil 32i> des Gehäuses weist einen Innenraum
auf, in dem das I-förmige Verbindungsstück derart aufgenommen ist, daß es sich relativ zum Gehäuse bewegen
kann. Das Unterteil 326 des Gehäuses umfaßt hierzu eine Einschnürung 62, an die sich nach oben und
unten Verbreiterungen anschließen, die zusammen mit den Flanschen 55a, 55ö des Verbindungsstücks 56 obere
und untere Schlagflächen 64 bzw. 66 ausbilden.
Am unteren Flansch 55i> ist eine Kappe 42 befestigt,
wie in F i g. 1 und 3 dargestellt, oder der Ansatz 48. wie
in F i g. 2 dargestellt, abhängig davon, ob die Ramme treibt oder zieht. Das Gehäuse und der in dem Gehäuse
untergebrachte Schwingungserreger dienen als Gewichte,
welche eine treibende Kraft oder eine ziehende Kraft auf einen Pfahl ausüben.
Auf den Schiagflächen 64, 66 sind zweite elastische
Körper 74, 76 bzw. dritte elastische Körper 70, 72 befestigt, die aus gummiähnlichem elastischen Material bestehen.
Das Material und die Abmessungen der elastischen Körper sind so ausgebildet, daß die Schwingungsfrequenz des Schwingungserregers 54 mit der Eigenfrequenz
des Schlagkörpers 32 übereinstimmt.
Beim Eintreiben eines Pfahles in den Boden wird die bo
Vibrationsramme 12 auf dem Oberteil des Pfahles 44 angebracht, wie in F i g. 1 klargestellt, und dann wird der
Motor 52 des Schwingungserreger eingeschaltet. Hierbei
besteht eine Resonan/ zwischen dem Schwingungserreger und dem SchlagkOrper. wodurch der Pfahl wirk- b5
sam eingetrieben wir J.
Bc;m Ziehen eines Pfahles aus dem Boden, wie in F i g. 2 dargestellt, ist die Spannvorrichtung mit dem Ansatz
48 an der Oberseite des Pfahles 50 befestigt und dann wird die Ramme sachte nach oben gezogen. Dabei
oder anschließend wird der Schwingungserreger eingeschaltet. Wenn der Schlagkörper hierbei abgesenkt
wird, so wird keine abwärts gerichtete Kraft auf den Pfahl ausgeübt. Wenn der Schlagkörper aufwärts verschoben
wird, dann trifft die obere Schlagfläche 64 von unten auf den oberen Flansch 55a, welcher mitteis einer
Spannvorrichtung oder eines Ansatzes 48 an dem Oberteil des Pfahles befestigt ist. so daß dadurch eine aufwärts
ziehende Kraft auf den Pfahl ausgeübt wird.
Die Resonanz zwischen dem Schlagkörper und dem Schwingungserreger bewirkt eine große ziehende Kraft
bei geringerer Leistung, während der Pfahl in Schwingungen versetzt wird, um dadurch die Reibung zwischen
dem Erdreich und dem Pfahl zu vermindern.
Das Gewicht des Schlagkörpers kann durch Anbringen eines geeigneten Hilfsgewichtes 78 nach F i g. 4 und
5 variiert werden. Dies bewirkt eine Änderung der Drehzahl des Motors 52, um die Resonanz sicherzustellen.
Um außerdem die konstante Drehzahl für die Schwingungserreger 54 sicherzustellen, bt das exzentrische
Hilfsgewicht 78 an den Schwingungserregern 54 angebracht. Das Hilfsgewicht besteht aus einem tretallischen
Halbzylinder, mit zwei gebogenen Kantenteilen 80 und 'Sl, die auf der exzentrischen Gewichtsplatte 60
gleitend befestigt ist. wie in F i g. 4 dargestellt. Die Kantenteile 80 und 82 der Hilfsgewichte 78 umgreifen dabei
Kantenteile 84 der exzentrischen Gewichtsplatte 60, wodurch ein Lösen des Hilfsgewichtes be: seiner Drehung
verhindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vibrationsramme zum Rammen und Ziehen von Pfählen od. dgl. mit einem Vibrationsbären, gebildet
aus einem mit der Oberseite des Pfahles zug- und druckfest verbindbaren, in einem Schnitt parallel zur
Längsachse der Pfähle od. dgl. I-förmigen Verbindungsstück,
dessen Steg von einem Schlagkörper, an dem ein Schwingungserreger angeordnet ist. umge- ι ο
ben ist. dessen obere und untere Schlagfläche beim Eintreiben von oben gegen einen unteren Flansch
und beim Ziehen von unten gegen den oberen Flansch des I-förmigen Verbindungsstückes zum
Anschlagen bringbar ist. wobei der Abstand zwisehen
den Flanschen und den zugeordneten Schlagflächen des Schlagkörpers größer als die Amplitude
des Schlagkörpers beim Rammen in härtestmöglichem Boden ist und ein elastischer Körper zwischen
dem Schlagk&nper und dem Schwingungserreger vorgesehen ist. dadurch gekennzeichnet,
daß
a) ein erster elastischer Körper (46) zwischen der Aufhängung (26) und dem Schlagkörper (32 angeordnet
ist,
b) zweite (74, 76) und dritte eiastische Körper (70,
72) zwischen den Schlagflächen (64, 66) des Schlagkörpers (32) und den zugeordneten Flanschen
(55a. 556,/ des I-förmigen Verbindungs-Stückes
(56) ungeordnet sind und
c) die Frequenz des Schwingunrierregers (54) mit
der Eigenfrequenz des Schlagkörpers (32) übereinstimmt, die abhängig isl vor (iem ersten elastischen
Körper (46) und den zweiten elastisehen Körpern (74, 76) beim Rammen bzw. den
dritten elastischen Körpern (70, 72) beim Ziehen des Pfahles.
2. Vibrationsramme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste, elastische Körper (46) aus mehreren, parallel geschalteten Zugfedern besteht
und der zweite, sowie der dritte elastische Körper (74,76; 70,72) aus gummielastischen Körpern.
3. Vibrationsramme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwingungserreger
(54) ein Hilfsgewicht (78) anbringbar ist.
50
Die Erfindung betrifft eine Vibrationsramme zum Rammen und Ziehen von Pfählen od. dgl. mit einem
Vibrationsbären, gebildet aus einem mit der Oberseite des Pfahles zug- und druckfest verbindbares, in einem
Schnitt parallel zur Längsachse der Pfähle od. dgl. I-förmigen Verbindungsstück, dessen Steg von einem
Schlagkörper, an dem ein Schwingungserreger angeordnet ist, umgeben ist, dessen obere und untere Schlagfläche
beim Eintreiben von oben gegen einen unteren eo Flansch und beim Ziehen von unten gegen den oberen
Flansch des I-förmigen Verbindungsstücks zum Anschlagen bringbar ist, wobei der Abstand zwischen den
Flanschen und den zugeordneten Schlagflächen des Schlagkörpers größer als die Amplitude des Schlagkör- ω
pers beim Rammen in härtestmöglichem Boden ist und ein elastischer Körper zwischen dem Schlagkörper und
dem Schwingungserreger vorgesehen ist.
Eine solche Vibrationsramme beschreibt die US-PS 32 15 209. Der elastische Körper ist dort als Feder ausgebildet,
die beim Rammbetrieb zwischen der Oberseite des Schwingungserregers und dem oberen Flansch des
I-förmigen Verbindungsstücks vorgesehen ist. Soll aus
dieser Betriebsstellung in den Ziehbetrieb übergegangen werden, so muß die Feder dort ausgebaut und zwischen
der Unterseite des Schwingungserregers und dem unteren Flansch des Verbindungsstücks neu befestigt
werden. Dies ist aber zeitaufwendig und umständlich. Außerdem besteht dort keine Resonanz zwischen der
Schwingungsfrequenz des Schwingungserregers und der Eigenfrequenz des Schlagkörpers, wodurch der
Wirkungsgrad dieser vorbekannten Vibrationsramme zu wünschen übrig läßt.
Ausgehend von einer Vibrationsramme der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
diese so auszugestalten, daß ihre Arbeitsleistung, bezogen auf die Antriebsleistung, wesentlich verbessert
wird, und daß der Übergang vom Rammbetrieb in den Ziehbetrieb bzw. umgekehrt ohne großen Arbeitsaufwand
erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein erster, elastischer Körper zwischen
der Aufhängung und dem Schlagkörper angeordnet ist. daß zweite und dritte elastische Körper zwischen
den Schlagflächen des Schlagkörpers und den zugeordneten Flanschen des I-förmigen Verbindungsstücks angeordnet
sind, und daß die Frequenz des Schwingungserregers mit der Eigenfrequenz des Schlagkörpers
übereinstimmt, die abhängig ist von dem ersten elastischen Körper und den zweiten elastischen Körpern
beim Rammen bzw. den dritten elastischen Körpern beim Ziehen des Pfahles.
Beim Übergang vom Rammbetrieb in den Ziehbetrieb sind somit keine Umbauten an der eigentlichen
Vibrationsramme durchzuführen. Außerdem ergibt sich wegen der angegebenen Abstimmung der Frequenzen
ein hoher Wirkungsgrad der neuartigen Vibrationsramme.
Bezüglich der elastischen Körper wird bevorzugt, wenn der erste, elastische Körper aus mehreren, parallelgeschalteten
Zugfedern besteht, und der zweite, sowie der dritte elastische Körper aus gummielastischen
Körpern.
Die Frequenz des Schwingungserregers kann dadurch an die Eigenfrequenz des Schlagkörpers angepaßt
werden, daß am Schwingungserreger ein Hilfsgewicht angebracht wird. Dies ist auch oder zusätzlich
durch andere Mittel möglich, beispielsweise durch eine entsprechende Steuerung des Antriebsmotors des
Schw ingungserregers.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht eine erste
Ausführungsform der neuartigen Vibrationsramme in ihrem grundsätzlichen Aufbau, befestigt an einer Stütze
eines Fahrzeugs;
Fig. 2 die eigentliche Vibrationsramme in einer Seitenansicht
zum Ziehen eines Pfahls oder einer Latte;
F i g. 3 teilweise geschnitten ein Detail von F i g. 2 zur Erläuterung weiterer Einzelheiten;
Fig.4 den oberen Teil von Fig. 3 mit einem am Schwingungserreger angebrachten Hilfsgewicht;
F i g. 5 perspektivisch das Hilfsgewicht nach F i g. 4.
In F i g. 1 ist eine Vibrationsramme 12 dargestellt, die
an einer Stütze 10 aufgehängt ist. Die Stütze 10 ist Teil eines Fahrzeugs 14 mit einer schwenkbar daran ange-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742424113 DE2424113C2 (de) | 1974-05-17 | 1974-05-17 | Vibrationsramme zum Rammen und Ziehen von Pfählen od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742424113 DE2424113C2 (de) | 1974-05-17 | 1974-05-17 | Vibrationsramme zum Rammen und Ziehen von Pfählen od.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2424113A1 DE2424113A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2424113C2 true DE2424113C2 (de) | 1984-12-20 |
Family
ID=5915875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742424113 Expired DE2424113C2 (de) | 1974-05-17 | 1974-05-17 | Vibrationsramme zum Rammen und Ziehen von Pfählen od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2424113C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2010101083B4 (en) * | 2009-10-06 | 2012-10-11 | Brooke And Mackenzie Pty Ltd | Post Driver |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1286654A (fr) * | 1960-12-09 | 1962-03-09 | Ile Procedes D B Soc Civ | Perfectionnements aux dispositifs pour l'enfoncement ou l'arrachage de pieux, palplanches, tubages et analogues |
FR1544841A (fr) * | 1967-09-28 | 1968-11-08 | Vide Soc Gen Du | Perfectionnements aux systèmes de suspension, des machines hydrauliques vibrantes, notamment pour le fonçage des pieux |
DE2255129A1 (de) * | 1972-11-10 | 1974-05-16 | Mgf Maschinen Und Geraetebau F | Vorrichtung zum rammen und ziehen von spundbohlen, kanaldielen und dergleichen |
-
1974
- 1974-05-17 DE DE19742424113 patent/DE2424113C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2424113A1 (de) | 1975-11-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3303574C1 (de) | Vibrationsramme | |
DE2442367A1 (de) | Hydraulisch angetriebener vibrator | |
DE2417062C3 (de) | Stopfwerkzeugaggregat für eine Gleisstopfmaschine | |
DE19983670B3 (de) | Vibratoranordnung | |
AT517133B1 (de) | Entkernmaschine/Rüttelmaschine mit verbessertem Antrieb | |
EP3450631A1 (de) | Tiefenrüttler mit verstellbarer unwucht | |
DE2542012A1 (de) | Vorrichtung zur einbringung eines rammpfahles | |
DE2424113C2 (de) | Vibrationsramme zum Rammen und Ziehen von Pfählen od.dgl. | |
EP2242590B1 (de) | Unwuchterreger mit einer oder mehreren rotierbaren unwuchten | |
DE102004013790A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Eintreiben und Ausziehen von stabförmigen Elementen in den oder aus dem Boden | |
DE9312846U1 (de) | Vibrationsbär zum Rammen und/oder Ziehen von Rammgütern | |
DE2055349C3 (de) | Vortreibrohr zum Herstellen eines Ortbetonpfahles | |
DE3105611C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Tiefverdichten | |
DE19943391A1 (de) | Schwingungserreger für Bodenverdichtungsgeräte | |
EP0411349B1 (de) | Bodenverdichtungsvorrichtung | |
DE2727880A1 (de) | Vorrichtung zum vibrieren des bodens | |
AT3791U1 (de) | Vorrichtung zum entkernen von gusskörpern mit sandkernen | |
DE19631991B4 (de) | Vibrator, insbesondere für einen Vibrationsbären | |
DE2601015C3 (de) | Vibrationsrammbär | |
DE3035890C2 (de) | Fahrbare Gleisstopfmaschine | |
DE202018006198U1 (de) | Entkernmaschine zum Entkernen von Gusswerkstücken | |
DE4335944A1 (de) | Verfahren und Rüttelvorrichtung zur Herstellung von plattenförmigen Betonfertigteilen | |
DE868580C (de) | Anordnung zum Einrammen von Pfaehlen | |
WO2017091912A1 (de) | Anordnung zur bereitstellung einer pulsierenden druckkraft | |
DE9409581U1 (de) | Vorrichtung zum Rammen, insbesondere von Spundwänden, mit einem Vibrator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |