DE3615135A1 - Sicherungsfeder fuer einen ein bauteil durchsetzenden bolzen, insbesondere fuer lagerbolzen von kraftfahrzeug-pedalen - Google Patents
Sicherungsfeder fuer einen ein bauteil durchsetzenden bolzen, insbesondere fuer lagerbolzen von kraftfahrzeug-pedalenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsfeder für einen ein
Bauteil durchsetzenden Bolzen, insbesondere für Lagerbolzen von
Kraftfahrzeug-Pedalen, mit zwei U-förmig zusammengebogenen, beim
Einbau voneinander abspreizbaren Federblättern, von denen ein dem
Bauteil benachbartes unteres Federblatt in eine Umfangsnut des
Bolzens radial einschiebbar ist und ein oberes Federblatt als
selbsttätig einschnappende, das Bolzenende übergreifende Radial
abzugssperre dient, wobei das untere Federblatt entsprechend dem
Grunddurchmesser der Umfangsnut geschlitzt ist und der Schlitz in
einer dem Grunddurchmesser der Umfangsnut angepaßten Rundung endet.
Eine Sicherungsfeder der vorbezeichneten Art ist durch die DE-OS
33 02 752 bekannt geworden. Die bekannte Sicherungsfeder weist den
wesentlichen Nachteil auf, daß sie ohne Hilfswerkzeug manuell mon
tiert werden kann. Hieraus ergeben sich Möglichkeiten der Falsch
montage, die die Sicherung des Bolzens nicht mehr gewährleisten,
insbesondere, wenn es sich bei dem zu sichernden Teil um den Lager
bolzen eines Kraftfahrzeug-Bremspedals handelt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, durch geeignete Ausge
staltung einer Sicherungsfeder der eingangs genannten Art dafür
Sorge zu tragen, daß eine Falschmontage und die damit verbundene
Aufhebung der Sicherungsfunktion des Bolzens immer vermieden wird.
Ausgehend von der Grundidee, daß zur Erreichung dieses Ziels die
Möglichkeit einer manuellen Montage der Sicherungsfeder auf jeden
Fall verhindert werden muß, besteht die Erfindung darin, daß aus
dem oberen Federblatt ein rahmenartiges Sperrelement herausgeformt
und federnd in Richtung auf das Bolzenende abgebogen ist, welches
in Einbaustellung das Bolzenende beidseitig und an seiner Vorder
kante übergreift, und daß das Sperrelement - zwecks Montage bzw.
Demontage - in zum Bolzen entgegengesetzter Richtung nur durch ein
spezielles Montagewerkzeug gegen Federwiderstand betätigbar ist,
wobei die seitlichen Kanten des Sperrelements von Führungsschienen
des Montagewerkzeugs untergriffen werden, und daß aus dem Material
des Sperrelements ein federndes Zungenelement herausgeformt ist,
an dem eine bei der Montage über das Bolzenende hinwegstreichende
Kratznase federnd angeordnet ist, die in Einbaustellung das Bol
zenende unmittelbar übergreift und zusammen mit dem Sperrelement
als Radialanschlag zur Fixierung der Einbaustellung der Sicherungs
feder dient.
Die erfindungsgemäße Sicherungsfeder besitzt folgende wesentliche
Vorteile. Eine manuelle Montage der Sicherungsfeder ist nicht mög
lich, da dies durch eine Sperre verhindert wird. Die Montage ist
vielmehr nur mittels eines speziellen Werkzeugs möglich. Eine
Falschmontage der Sicherungsfeder scheidet aus, weil sich bei
einer evtl. Falschmontage die Sicherungsfeder nicht aus dem Werk
zeug lösen und der Monteur damit auf die Falschmontage in jedem
Fall aufmerksam würde. Gleiches hat auch Gültigkeit für eine auto
matische maschinelle Montage. Bei Falschmontage bleibt nämlich die
Sicherungsfeder im Montagewerkzeug. Wenn nun mittels des Montage
werkzeugs eine neue Feder aus einem Bevorratungsturm automatisch
abgegriffen werden soll, so ist dies nicht möglich, da sich ja
noch eine Sicherungsfeder im Montagewerkzeug befindet. Es erfolgt
also eine Sperrfunktion zwecks Kontrolle.
Auch eine Demontage der Sicherungsfeder ist nur mittels des spe
ziellen Montagewerkzeugs oder ggf. eines speziellen Demontagewerk
zeugs möglich. Durch die erfindungsgemäße "Kratznase" erfolgt bei
richtiger Montage eine durchgehende Markierung am Bolzen, wodurch
nachträglich noch jederzeit der Nachweis dafür erbracht zu werden
vermag, daß die Sicherungsfeder richtig montiert war.
Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Sicherungsfe
der durch einen verbesserten axialen Toleranzausgleich aus,
wodurch der gesicherte Lagerbolzen axial stets auf Pressung
gehalten wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungs
gemäßen Sicherungsfeder liegt darin, daß sie auch bei einem
evtl. Bruch eines seitlichen Schenkels des unteren Federblattes
noch in der Lage ist, ihre volle Funktion zu erfüllen. Ein
selbsttätiges Lösen der erfindungsgemäßen Sicherungsfeder
nach erfolgter Montage ist ausgeschlossen.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung können den
Unteransprüchen sowie - anhand eines Ausführungsbeispiels -
der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnommen
werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Sicherungsfeder in Seitenansicht,
Fig. 2 die Sicherungsfeder nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 den Gegenstand von Fig. 1 und 2, von unten be
trachtet, und
Fig. 4 eine in Montagestellung befindliche Sicherungs
feder gemäß Fig. 1-3, in perspektivischer Seiten
darstellung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht die dargestellte
Sicherungsfeder im wesentlichen aus zwei U-förmig zusammenge
bogenen Federblättern, von denen ein unteres Federblatt mit
10 und ein oberes Federblatt mit 11 bezeichnet ist. Das untere
Federblatt 10 ist an seinem freien Ende 12 in Richtung auf das
obere Federblatt 11 abgebogen und übergreift hierbei das
zungenartig ausgebildete und mit 13 bezifferte freie Ende des
oberen Federblatts 11. Hierdurch ergibt sich bei 12 ein An
satzpunkt für ein spezielles Montage- und/oder Demontagewerkzeug,
derart, daß die Montage der Sicherungsfeder in Pfeilrichtung 14
erfolgen kann.
Wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar ist, ist das untere Feder
blatt 10 geschlitzt ausgebildet, wodurch sich zwei seitliche
Schenkel 15, 16 bilden. Fig. 4 macht deutlich, daß - in montierter
Stellung der Sicherungsfeder - die beiden seitlichen Schenkel
15, 16 des unteren Federblattes 10 einen gegenüber einem Bau
teil 17 zu sichernden Bolzen 18 seitlich umgreifen. Der Bolzen
18, der z.B. als Lagerbolzen für das Bauteil 17 fungieren kann,
durchsetzt das Bauteil 17 in einer Bohrung 19, z.B. Lager
bohrung, und besitzt an seinem rückwärtigen Ende einen Bund 20,
mit dem er sich axial an der Unterseite des Bauteils 17 ab
stützt. Um ein Herausfallen des Bolzens 18 aus der Bohrung 19
zu verhindern, muß der Bolzen 18 auch an seinem in Fig. 4
oberen Ende 21 axial gesichert werden. Hierzu dient die Siche
rungsfeder. Der Bolzen 18 besitzt zu diesem Zweck eine Um
fangsnut 22, deren Durchmesser der in Fig. 3 mit b bezeichneten
Schlitzbreite zwischen den beiden seitlichen Schenkeln 15, 16
des unteren Federblattes 10 entspricht. Den Konturen der Um
fangsnut 22 des Bolzens 18 entspricht auch eine mit 23 bezifferte
Rundung, die das Ende der schlitzförmigen Aussparung zwischen
den beiden seitlichen Schenkeln 15, 16 bildet. Durch die Rundung
23 ist die Einbaustellung der Sicherungsfeder bestimmt und in
der einen der beiden radialen Richtungen zugleich abgesichert.
Wie die Zeichnung, insbesondere Fig. 1 und 4, weiterhin er
kennen läßt, ist das untere Federblatt 10 bzw. sind die beiden
seitlichen Schenkel 15, 16 des unteren Federblattes 10 mit Be
zug auf die angrenzende Fläche 24 des Bauteils 17 gewölbt ausge
bildet. Die Wölbung ist mit 25 beziffert. Fig. 4 macht deutlich,
daß die beiden seitlichen Schenkel 15, 16 in Einbaustellung
der Sicherungsfeder an einem Absatz 125, der die Umfangsnut 22
des Bolzens 18 axial begrenzt, unter federnder Vorspannung an
liegen. Hierdurch lassen sich vorteilhafterweise Fertigungs
toleranzen am Bauteil 17 einerseits und/oder am Bolzen 18 anderer
seits ausgleichen. Der Bolzen 18 wird hierbei mit seinem abge
setzten Ende 20 stets in Anlage mit der Fläche 26 des Bauteils
17 (vgl. Fig. 4) gehalten.
Das obere Federblatt 11 bzw. die mit ihm verbundenen und nach
stehend noch näher beschriebenen Elemente sorgen nun dafür,
daß die Sicherungsfeder auch in der radialen Richtung in Ein
baustellung gesichert ist, in der der sich zwischen den seit
lichen Schenkeln 15, 16 des unteren Federblattes 10 erstreckende
Schlitz offen ist. Zu diesem Zweck ist aus dem oberen Feder
blatt 11 ein rechteckig-rahmenartiges Sperrelement 27 herausge
formt und federnd in Richtung auf das Bolzenende 21 abgebogen
(vgl. insbesondere Fig. 1 und 4). Aus dem Material des Sperr
elements 27 wiederum ist - wie insbesondere Fig. 2 erkennen
läßt - ein federndes Zungenelement 28 herausgeformt, welches -
ähnlich wie das rahmenartige Sperrelement 27 selbst - recht
eckförmig ausgebildet ist. Das Zungenelement 28 ist jedoch nicht
in Richtung auf das Bolzenende 21 nach unten abgebogen, sondern
verbleibt vielmehr in der Ebene des oberen Federblattes 11. Aus
dem Material des federnden Zungenelements 28 ist eine sog.
Kratznase 29 herausgeformt und in Richtung auf das Bolzenende
21 abgebogen, derart, daß die Kratznase 29 während der Montage
der Sicherungsfeder (in Pfeilrichtung 14) über das Bolzenende
21 hinwegstreicht und dabei dort eine Markierung hinterläßt.
Auf diese Weise kann nachträglich festgestellt werden, ob die
Sicherungsfeder ordnungsgemäß montiert wurde. In Einbaustellung
wird das Bolzenende 21 von der Kratznase 29 unmittelbar über
griffen, so daß die Kratznase 29 zusammen mit dem rahmenartigen
Sperrelement 27 als Radialanschlag zur Fixierung der Einbau
stellung der Sicherungsfeder dient.
Das Herausformen des Sperrelements 27 wie des Zungenelements 28
wie auch der Kratznase 29 erfolgt zweckmäßigerweise einstückig
aus dem Material des oberen Federblattes 11, und zwar durch
Stanzen an jeweils drei Kanten des betreffenden Teils 27 bzw.
28 bzw. 29. Durch das Herausstanzen des Zungenelements 28 aus
dem Sperrelement 27 wird hierbei vorteilhafterweise gleichzeitig
die rechteckförmige Ausnehmung innerhalb des Sperrelements 27
geschaffen, wodurch dieses seine Rechteck-Rahmenform erhält.
Wenn nun die Sicherungsfeder aus ihrer aus Fig. 4 ersichtlichen
Montagestellung wieder entfernt werden soll, so kann dies wiede
rum nur durch ein spezielles Werkzeug, z.B. das bereits zur
Montage verwendete Montagewerkzeug oder ein spezielles Demontage
werkzeug, erfolgen. Wichtig ist hierbei, daß das Montage- bzw.
Demontagewerkzeug zwei seitliche Führungsschienen besitzt, die
beim Aufschieben des Werkzeuges auf die Sicherungsfeder (in
Pfeilrichtung 14) die in Fig. 2 mit 30, 31 bezifferten seitlichen
Schenkel des Sperrelements 27 untergreifen und hierbei soweit
anheben, daß das Bolzenende 21 von dem rahmenartigen Sperrelement
27 freigegeben wird. Anschließend kann die Sicherungsfeder
entgegen der Montagerichtung, d.h. in Pfeilrichtung 32 vom
Bauteil 17 bzw. vom Bolzen 18 abgezogen werden.
Claims (6)
1. Sicherungsfeder für einen ein Bauteil durchsetzenden Bolzen,
insbesondere für Lagerbolzen von Kraftfahrzeug-Pedalen,
mit zwei U-förmig zusammengebogenen, beim Einbau voneinander
abspreizbaren Federblättern, von denen ein dem Bauteil
benachbartes unteres Federblatt in eine Umfangsnut des
Bolzens radial einschiebbar ist und ein oberes Federblatt
als selbsttätig einschnappende, das Bolzenende übergreifende
Radialabzugssperre dient, wobei das untere Federblatt ent
sprechend dem Grunddurchmesser der Umfangsnut geschlitzt
ist und der Schlitz in einer dem Grunddurchmesser der
Umfangsnut angepaßten Rundung endet,
dadurch gekennzeichnet, daß aus dem oberen Federblatt (11)
ein rahmenartiges Sperrelement (27) herausgeformt und
federnd in Richtung auf das Bolzenende abgebogen ist,
welches in Einbaustellung das Bolzenende (21) beidseitig
und an seiner Vorderkante übergreift, und daß das Sperr
element (27) - zwecks Montage bzw. Demontage - in zum
Bolzen (18) entgegengesetzter Richtung nur durch ein
spezielles Montagewerkzeug gegen Federwiderstand betätigbar
ist, wobei die seitlichen Kanten (Schenkel 30, 31) des
Sperrelements (27) von Führungsschienen des Montagewerkzeugs
untergriffen werden, und daß aus dem Material des Sperr
elements (27) ein federndes Zungenelement (28) herausge
formt ist, an dem eine bei der Montage über das Bolzenende
(21) hinwegstreichende Kratznase (29) federnd angeordnet
ist, die in Einbaustellung das Bolzenende (21) unmittelbar
übergreift und zusammen mit dem Sperrelement (27) als
Radialanschlag zur Fixierung der Einbaustellung der Siche
rungsfeder dient.
2. Sicherungsfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenartige Sperrelement
(27) rechteckförmig ausgebildet und durch Stanzen an drei
Kanten einstückig aus dem oberen Federblatt (11) herausge
formt ist.
3. Sicherungsfeder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zungenelement (28) recht
eckförmig ausgebildet und durch Stanzen an drei Kanten
einstückig aus dem Sperrelement (27) herausgeformt ist
und daß hierdurch gleichzeitig die Rahmenform des Sperr
elements (27) erzeugbar ist.
4. Sicherungsfeder nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kratznase (29) einstückig
an das Zungenelement (28) angeformt, vorzugsweise durch
Stanzen aus diesem herausgeformt ist.
5. Sicherungsfeder nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das untere Federblatt (10) an
seinem freien Ende (12) in Richtung auf das obere Feder
blatt (11) abgebogen ist und hierbei das zungenartig aus
gebildete freie Ende (13) des oberen Federblattes (11)
übergreift.
6. Sicherungsfeder nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das untere Federblatt (10) mit
Bezug auf die angrenzende Fläche (24) des Bauteils (17)
konkav gewölbt (25) ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615135 DE3615135A1 (de) | 1986-05-03 | 1986-05-03 | Sicherungsfeder fuer einen ein bauteil durchsetzenden bolzen, insbesondere fuer lagerbolzen von kraftfahrzeug-pedalen |
DE19868612267 DE8612267U1 (de) | 1986-05-03 | 1986-05-03 | Sicherungsfeder für einen ein Bauteil durchsetzenden Bolzen, insbesondere für Lagerbolzen von Kraftfahrzeug-Pedalen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863615135 DE3615135A1 (de) | 1986-05-03 | 1986-05-03 | Sicherungsfeder fuer einen ein bauteil durchsetzenden bolzen, insbesondere fuer lagerbolzen von kraftfahrzeug-pedalen |
Publications (2)
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DE3615135A1 true DE3615135A1 (de) | 1987-11-05 |
DE3615135C2 DE3615135C2 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6300185
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868612267 Expired DE8612267U1 (de) | 1986-05-03 | 1986-05-03 | Sicherungsfeder für einen ein Bauteil durchsetzenden Bolzen, insbesondere für Lagerbolzen von Kraftfahrzeug-Pedalen |
DE19863615135 Granted DE3615135A1 (de) | 1986-05-03 | 1986-05-03 | Sicherungsfeder fuer einen ein bauteil durchsetzenden bolzen, insbesondere fuer lagerbolzen von kraftfahrzeug-pedalen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19868612267 Expired DE8612267U1 (de) | 1986-05-03 | 1986-05-03 | Sicherungsfeder für einen ein Bauteil durchsetzenden Bolzen, insbesondere für Lagerbolzen von Kraftfahrzeug-Pedalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8612267U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4010131A1 (de) * | 1990-03-29 | 1991-10-10 | Saxonia Franke Gmbh | Axialschubsicherung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302752A1 (de) * | 1983-01-27 | 1984-08-09 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Axialschub-sicherungsklemme fuer einen ein bauteil durchsetzenden bolzen |
DE3500321C1 (de) * | 1985-01-07 | 1986-10-30 | Saxonia-Franke GmbH & Co, 7320 Göppingen | Axialschubsicherung für Achsenden und Montagewerkzeug |
-
1986
- 1986-05-03 DE DE19868612267 patent/DE8612267U1/de not_active Expired
- 1986-05-03 DE DE19863615135 patent/DE3615135A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8612267U1 (de) | 1989-07-06 |
DE3615135C2 (de) | 1988-03-24 |
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