DE3614952A1 - Tuerbeschlag mit tuerbetaetigungselement und tuerschild - Google Patents

Tuerbeschlag mit tuerbetaetigungselement und tuerschild

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Description

Die Erfindung betrifft einen Türbeschlag mit mindestens einem Türbetätigungselement, wie einem Türdrücker, -griff oder der­ gleichen und mindestens einem Türschild zur Abdeckung der für das Türbetätigungselement vorgesehenen Bohrung in einer Tür, einem Fensterrahmen oder dergleichen, wobei das Türschild mindestens eine kreisförmige Durchbrechung für das Türbe­ tätigungselement aufweist, wobei das Türschild insbesondere als sogenannte Rosette, aber auch als Kurz- oder Langschild oder dergleichen ausgebildet sein kann.
Türschilder derartiger Türbeschläge sind beispielsweise grund­ sätzlich aus der DE-PS 11 68 793, GB-PS 12 36 574, DE-OS 15 53 324, DE-GM 19 06 410 oder DE-GM 19 35 386.
In der Regel werden die Türdrücker oder -griffe derart fest­ gelegt und gegen Abziehen gesichert, daß der Betätigungs­ mehrkant, der das Türblatt oder dergleichen durchragt, in einem Griffteil festgelegt ist und das andere, auf ihn aufgeschobene Griffteil mit dem Mehrkantbolzen verstiftet wird, wie dies beispielsweise in der DE-PS 10 39 703 dargestellt ist.
Der Zusammenbau bei derartigen bekannten Türbeschlägen ge­ schieht derart, daß zunächst die gegebenenfalls mehrteiligen Türschilder an der Tür befestigt werden, indem beispielsweise zunächst ein Türschildunterteil an der Tür festgeschraubt wird und dann eine Deckkappe aufgesetzt wird. Anschließend wird der den Mehrkantbolzen aufweisende Türgriff eingesetzt, wobei der Bolzen durch die Tür hindurch und auf der gegen­ überliegenden Seite heraustritt. Es wird dann auf dieser Seite der weitere Türgriff auf den Bolzen aufgesteckt und ver­ stiftet. Nachteilig ist hierbei, daß die Zentrierung der Tür­ schilder relativ zu dem Mehrkantdurchbruch des Schlosses, durch den der Bolzen hindurchgesteckt wird und mit dem er zum Betätigen der Schließeinrichtung zusammen wirkt, schwierig und aufwendig ist. Es kann hier leicht zu einer exzentrischen Anordnung kommen, was das Anbringen des Griffes erschwert oder sogar un­ möglich macht, so daß zunächst das Türschild wieder abgenommen und erneut angesetzt werden muß. Auch ist die Verstiftung der beiden Türgriffe unschön. Bei den Verstiftungseinrichtungen muß berücksichtigt sein, daß die Türblätter unterschiedliche Stärken haben können, z. B. wird der Stift in ein Langloch reibschlüssig eingesetzt. Dies kann aber leicht zu Lockerungen der Befestigung der Griffe führen, so daß der Türgriff an der Tür wackelt. Insbesondere hierdurch kann auch der Halt des Türgriffs nicht nur in axialer Richtung des Befestigungsbolzens, sondern auch gegen Verkantungen oder dergleichen beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Türbe­ schlag zu schaffen, der unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine sichere und ästhetisch und optisch einwand­ freie Befestigung des Türgriffs an einer Tür insbesondere gegen Abziehen, aber auch gegen Verkanten gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Türbe­ schlag der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Türbetätigungselement (2) in seinem im Einbauzustand die Durchbrechung des Türschilds durchtrennten Bereich eine zylindrische Ringnut aufweist, daß das Türschild zumindestens aus zwei Teilen mit teilkreisförmigen Ausnehmungen mit an die Nut angepaßten, in diese einsetzbaren inneren Ansätzen besteht, wobei die teilkreisförmigen Ausnehmungen sich beim Zusammen­ setzen der Teile zu einer ringförmigen Durchbrechung des Türschilds ergänzen.
Durch die Ausgestaltung des Türgriffs mit einer umlaufenden Nut, auf die zwei Hälften mit teilkreisförmigen Ausnehmungen derart aufgesetzt sind, daß die Randbereiche der Ausnehmungen paßgenau in die Nuten eingreifen, wird eine sichere, insbe­ sondere axiale Festlegung des Türgriffs, nach Festschrauben der Türschildteile an der Tür geschaffen, die insbesondere unabhängig von der Türstärke ist. Es kann weiterhin in her­ kömmlicher Weise eine Deckkappe vorgesehen sein, die die teil­ kreisförmigen Türschildelemente abdeckt. Während grundsätzlich mehr als teilringförmige oder teilbogenförmige Teile des Türschilds vorgesehen sein können, die sich immer zu einem Vollring ergänzen, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung vor, daß das Türschild aus mindestens zwei Hälften mit halbkreis­ förmigen Ausnehmungen besteht. Die beiden Hälften werden dann derart gegeneinander gesetzt, daß ihre jeweils teilkreisförmige Ausnehmung, die beim Zusammensetzen einen Gesamtkreis bildet, den Türgriff insbesondere im Bereich seiner Nut umschließt und gegen axiales Abziehen sichert. Die teilbogenförmigen Teile können etweder einfach durch Verschrauben an der Tür auch relativ zueinander festgelegt werden, oder aber aneinander angepaßte Verbindungselemente, vorzugsweise in Form von Schnapp­ nasen aufweisen.
In einer weiteren äußerst bevorzugten Ausgestaltung ist vorge­ sehen, daß ein die beiden Teile zumindest teilweise über­ greifendes, mit einer an die Form der Teile angepaßten schalen­ artigen Ausnehmung versehenes weiteres Teil vorgesehen ist, das die beiden teilbogenförmigen Teile radial zusammenhält, wobei insbesondere die teilbogenförmigen Teile und das auf sie aufsetzbare Teil Formausbildungen zur winkelmäßigen Relativ­ festlegung der Teile aufweisen. Hierbei wird zunächst dieses weitere Türschild oder Zwischenteil auf das den Mehrkant­ bolzen zur Betätigung der Türschließeinrichtung aufnehmende Ende aufgesetzt und zwar vorzugsweise auf einen im Durchmesser verringerten Teil, so daß es an einer Schulter des Türgriffs anliegt. Anschließend werden nacheinander die beiden Hälften in die Ausnehmung des Zwischenteils derart eingeführt, daß ihr innerer als Ansatz ausgebildeter Umfang in die Nut des Türgriffs eingreift. Dies ist grundsätzlich bei der erwähnten erfindungsgemäßen Ausgestaltung leicht möglich, wobei dies dadurch unterstützt wird, daß die Ausnehmung des Zwischenteils einen Ring mit einer schräg verlaufenden Ringbahn aufweist, so daß sie selbst grundsätzlich kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Weitere Ausgestaltungen sehen vor, daß das übergreifende Teil im Bereich des Umfangs seiner Ausnehmung eine Nase auf­ weist, die in eine Radialausnehmung nahe des Umfangs der Teile eingreift, daß das übergreifende Teil mit Durchbrechungen im Ringbereich der bogenförmigen Teile ausgebildete Bohrung übereinstimmende Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweist, mit denen die Teile an einer Tür oder dergleichen befestigbar sind und/oder die Bohrungen im übergreifenden Teil auf ihrer den Teilen abgewandten Seite zur Aufnahme des Kopfes einer Befestigungsschraube erweitert ausgebildet sind.
Wenn eine zusätzliche Deckkappe vorgesehen ist, so wird diese vorzugsweise rastend auf die anderen Teile, entweder die beiden teilbogenförmigen Teile oder, soweit vorgesehen, das genannte Zwischenteil aufgesetzt, indem die Deckkappe am Innen­ umfang ihres zylinderförmigen Umfangflansches eine Formaus­ nehmung aufweist, die mit einer entsprechenden Formausnehmung an einem der anderen Teile zur hinterrastenden Befestigung des Deckteils zusammen wirkt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Türbeschlags im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein zweiteiliges Unterteil eines mehr­ teiligen Türschildes in
a Aufsicht,
b eine Sicht entsprechend b-b der Fig. 1a,
c einen Schnitt entsprechend c-c der Fig. 1a;
Fig. 2 ein Mittelteil, das zur Aufnahme des Unter­ teils der Fig. 1 schalenförmig ausgebildet ist
a in Aufsicht,
b im Schnitt;
Fig. 3 ein Oberteil
a in Aufsicht,
b im Schnitt; und
Fig. 4 ein an einem Türblatt zusammengebauter vollständiger Beschlag nach der Erfindung.
Ein Türbeschlag 1 im Rahmen der Erfindung weist für Drücker oder Griffe 2 zur Betätigung einer Schließeinrichtung 3 (nicht weiter dargestellt) in einer Tür 4 auf. Mittels der Griffe oder Drücker 2 werden über Mehrkantbolzen 6, die durch einen Durchbruch 7 in die Tür und die Schließeinrichtung 3 hin­ einragen, diese betätigt. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Tür­ beschlags 1 sind weiterhin Türschilder 8 zunächst zur Ab­ deckung des Durchbruchs 7 in der Tür 4 vorgesehen. Weiterhin dient im Rahmen der Erfindung das Türschild 8 zur Halterung des Türgriffs 2, insbesondere in axialer Richtung der Bolzen 6, also zur Verhinderung eines Abziehens der Türgriffe 2 von der Tür.
Hierzu weist der Türgriff 2 zunächst nahe seiner an der Tür anzusetzenden Stirnseite 11 eine Ringnut 12 auf, in die im montierten Zustand ein entsprechender ringförmiger Ansatz 13 eines Unterteils 14 des Türschilds 8, das im dargestellten Ausführungsbeispiel als kreisförmige Rosette ausgebildet ist, hineinragt und derart nach Zusammenbau das Griffteil 2 fest­ legt.
Das Unterteil 14 besteht aus zwei Hälften 14′ und 14′′, die jeweils halbringförmig ausgebildet sind und an ihrem Innen­ umfang den angesetzten Absatz 13 aufweisen. Die an der Tür zur Anlage kommende Stirnseite 16 ist eben, die gegenüber­ liegende Stirnseite in ihrer Form einer entsprechenden Aus­ nehmung 17 eines Mittelteils 18 angepaßt. Das Unterteil 14 weist weiter Durchbrüche 19 auf, die mit Durchbrüchen 21 des Mittelteils 18 übereinstimmen und zum Durchtritt von Schrauben zur Befestigung des gesamten Türbeschlags an einer Tür dienen, wobei der Ort der Schrauben in der Fig. 4 mit 22 angedeutet ist. Jedes Teil 14, 14′ weist weiterhin einen radialen Ein­ schnitt 23 im Umfang auf, der mit einer entsprechenden Nase 24 des Mittelteils zur angularen Relativausrichtung der beiden Teile 14, 18 derart zusammenwirkt, daß die Durchbrüche 19, 21 fluchten.
Das Mittelteil 18 weist einen zentralen Durchbruch 26 auf, der von einem sich axial erstreckenden, kreisförmigen Kragen 27 umschlossen ist, welcher nach Zusammenbau (Fig. 4) an einer Schulter 28 des Griffs 2 anliegt und derart dem Griff einen zusätzlichen Halt gegen Verkanten gibt. Die Teile 14, 18 werden nach Zusammenbau und Festlegung an der Tür mittels Schrauben durch eine Deckkappe 31 abgedeckt, die grundsätzlich die Form eines zylindrischen Topfes mit einer Mantelwand 32 aufweist, die an ihrer von der Stirnseite 33 abgewandten Seite mit einem ringförmigen Innenwulst 34 versehen ist, der beim Aufsetzen hinter eine ringförmige Hinterschneidung 36 im Außenumfang des Mittelteils 18 einrastet, so daß die Deckkappe 31 durch diese Rastverbindung gehalten wird. Die Deckkappe 31 hat im wesentlichen eine Zierfunktion, um die im Rahmen der Erfindung den Griffen 2 Halt gebenden Teile 14 und 18 abzudecken.
Mit 41 ist eine den Bolzen 6 umgebende zwischen der Stirn­ seite 11 des Griffs 2 und einer Widerlagerscheibe 42 ange­ ordnete Spiralfeder bezeichnet. Der Griff ist in seinen mit den Teilen 14, 18 und 31 zusammenwirkenden Bereich im Schnitt kreisförmig ausgebildet, kann in seinen anderen Bereichen beliebige Form, beispielsweise Vierkant- oder Achtkantform im Schnitt aufweisen. Die Abdeckscheibe kann in ihrem Innenumfang des Mantels 32 an einer Stelle eine radiale Nase aufweisen, die mit einer entsprechenden Nut an einer Stelle des Außen­ umfangs des Teils 18 zusammenwirkt, um die Deckkappe 31 gegen Verdrehungen zu sichern.
Der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Beschlags und die An­ bringung an der Tür erfolgt in folgender Weise:
Zunächst wird das Mittelteil 18 auf die Schulter 28 fest an den ringförmigen Stirnbereich 42 des Griffs 2 aufgeschoben. Anschließend werden nacheinander die Halteteile 14, 14′ in die Ausnehmung 17 des Mittelteils derart eingeschoben, daß ihr innerer Ringansatz 13 jeweils in die Ringnut 12 des Griffteils 2 eingreift. Dies ist insbesondere aufgrund der leicht konus­ förmigen Umfangsseiten 46 und 47 (Innenumfang) der Teile 14 bzw. 18 leicht möglich. In dieser Form (also zunächst ohne die Deckkappe 31) kann dann der Griff mit den Teilen 14, 18 des Türschilds 8 auf den Mehrkantbolzen, vorzugsweise Vierkant­ bolzen 6, aufgeschoben werden, wobei das entsprechende Loch 48 des Griffs ebenfalls einen Querschnitt aufweist, der an den Bolzen 6 angepaßt ist und ein Relativverdrehen zwischen Bolzen 6 und Griff 2 verhindert. Nach Aufsetzen wird die gesamte Ein­ heit mittels Schrauben durch die Durchbrüche 19, 21 hindurch an der Tür festgeschraubt und ist zuverlässig an der Tür ge­ halten. Schließlich wird die Kappe aufgeschoben und mit ihrer Ringnase 34 an der Hinterschneidung 36 des Teils 18 verrastet.
Ein Abziehen des Türgriffs ist nicht mehr möglich. Der Tür­ griff an in üblicher Weise zum Öffnen und Schließen der Tür bedient werden.

Claims (11)

1. Türbeschlag mit mindestens einem Türbetätigungselement, wie einem Türdrücker, -griff oder dergleichen und min­ destens einem Türschild zur Abdeckung der für das Tür­ betätigungselement vorgesehenen Bohrung in einer Tür, einem Fensterrahmen oder dergleichen, wobei das Türschild mindestens eine kreisförmige Durchbrechung für das Türbe­ tätigungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Türbetätigungselement (2) in seinem im Einbauzustand die Durchbrechung des Türschilds (8) durchtretenden Bereich eine zylindrische Ringnut aufweist, daß das Türschild (8) zumindestens aus zwei Teilen (14′, 14′′) mit teil­ kreisförmigen Ausnehmungen mit an die Nut (12) angepaßten, in diese einsetzbaren inneren Ansätzen (13) besteht, wobei die teilkreisförmigen Ausnehmungen sich beim Zusammen­ setzen der Teile (14′, 14′′) zu einer ringförmigen Durch­ brechung des Türschilds (8) ergänzen.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschild aus mindestens zwei Hälften (14, 14′) mit halbkreisförmigen Ausnehmungen besteht.
3. Türschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (14, 14′) in ihren beim Zusammensetzen ein­ ander berührenden Bereichen Verbindungselemente zur Ver­ bindung der Teile (14′, 14′′) aufweisen.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als Schnappnasen und mit Hinter­ schneidungen versehenen Ausnehmungen ausgebildet sind, in die die Schnappnasen eingreifen.
5. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die beiden Teile (14, 14′) zumindestens teilweise übergreifendes, mit einer an die Form der Teile (14, 14′) angepaßten schalenartigen Ausnehmung (17) versehenes weiteres Teil vorgesehen ist, das die beiden teilbogen­ förmigen Teile (14′, 14′′) radial zusammenhält.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die teilbogenförmigen Teile (14′, 14′′) und das auf sie aufsetzbare Teil (18) Formausbildungen (23, 47) zur winkelmäßigen Relativfestlegung der Teile aufweisen.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das übergreifende Teil (18) im Bereich des Umfangs seine Ausnehmung (17) eine Nase (47) aufweist, die in eine Radialausnehmung (23) nahe des Umfangs der Teile (14′, 14′′) eingreift.
8. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das übergreifende Teil (18) mit Durchbrechungen im Ring­ bereich der bogenförmigen Teile (14′, 14′′) ausgebildete Bohrung (19) übereinstimmende Bohrungen (21) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweist, mit denen die Teile an einer Tür (4) oder dergleichen befestigbar sind.
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (19) im übergreifenden Teil (18) auf ihrer den Teilen (14′, 14′′) abgewandten Seite zur Aufnahme des Kopfes einer Befestigungsschraube erweitert ausgebildet sind.
10. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine an die Teile (18, 14′, 14′′) ange­ paßte, diese übergreifende, mit einem Durchbruch für den Griff (2) versehene ringförmige Deckkappe (31) vorgesehen ist.
11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckkappe (31) am Innenumfang ihres zylinderförmigen Umfangsflansches (32) eine Formausnehmung (34) aufweist, die mit einer entsprechenden Formausnehmung (36) an einem der anderen Teile (14′, 14′′, 18) zur hinterrastenden Be­ festigung des Deckteils (31) zusammen wirkt.
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