DE361482C - Rad mit federnden Speichen - Google Patents

Rad mit federnden Speichen

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DE361482C
DE361482C DEH81939D DEH0081939D DE361482C DE 361482 C DE361482 C DE 361482C DE H81939 D DEH81939 D DE H81939D DE H0081939 D DEH0081939 D DE H0081939D DE 361482 C DE361482 C DE 361482C
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wheel
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FERDINAND GEORGE HENRY
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/26Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces comprising resilient spokes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Rad mit federnden Speichen. Die Erfindung bezieht sich auf federnde Räder derjenigen Art, bei denen die Felge .mit der Nabe durch unter Federwirlkung stehende Hebel verbunden ist, die gleichzeitig als Radspeichen dienen. Die Neuerung gemäß der Erfindung besteht darin., daß die Verbindungshebel, :die doppelarmig apsgebildet und in an sich bekannter Weise einander paarweise -gegenüberliegend angeordnet sind, mit ihren inneren Enden an ein gemeinsames, für je zwei Federn vorgesehenes, federnd gelagertes Widerlager angreifen, während die äußeren Hebelenden mit dem Felgensteil derart in Eingriff stehen, daß jede Verdrehung der Felge gegenüber der Nabe ausgeschlossen ist, ohne daß die radiale Verschiebbarkeit der Radteile gegeneinander beeinträchtigt wurde. Weitere Besonderheiten des Erfindungsgegenstandes werden gelegentlich der näheren Beschreibung des au@ den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels hervorgehoben werden.
  • Abb. i zeigt ein .mit der neuen Einrichtung ausgestattetes Rad in Seitenansicht, wobei einer .der die inneren Teile abdeckenden Dekkel entfernt gedacht ist.
  • Aibb. 2 stellt das Rad in -der oberen Hälfte im Schnitt nach der Linie 2-2, in der unteren Hälfte in .Ansicht dar.
  • Abb.3 ist eine schematische Darstellung, die die Wirkung der gegeneinander belweglichen Teile des Rades veranschau:licalit.
  • Abb. .4 zeigt eines der Jochstücke in ,schaubildlicher Darstellung.
  • Abb. 5 veranschaulicht in derselben. Darstellungsweise eines der Sattelstücke und Abb.6 gleichfallis in .schaubildlicher Darstellung einen der,zur Anwendung kommenden speichenartigen .Hebel.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Rad enthält eine Felge io, ,auf der eine BereNung beliebiger Ausführung in irgendeiner bewährten Weisse ;befestigt ist. Der Darstellung ist eine Bereifung zugrunde gelegt, bei der ein Kern: i i durch Bobzen 12 starr mit der Felge io verbunden ist. Auf dem Kern ii ist mit Hilfe der Ringe i4 und 15 die Decke 13 befestigt. Die Ringe 14 und 15 sind .mittels durch den Kern i i .hindurchgehender Bolzen 12 über die Ränder der Decke 13 .geklemmt.
  • .Die Felge io ist mit Führungen 17 versehen, in denen die Köpfe 18 von einander paarweise gegenüberliegenden speichenartigen Hebeln ig und i j , 2o und 2o', z2 und 22 verschiebbar untergebracht sind. Die ,genannten Hebel sind jeder für sich an :den Deckeln drehbar gelagert. Diese Deckel werden auf der einen Seite durch die Platte 24 und die Scheibe 23 gebildet. Die Drehzapfen der Hebel bestehen aus einem Bolzen 25, der starr und dauernd mit der Scheibe 23 und der Platte 24, beispielsweise durch Umnieten des mit 26 bezeichneten Endes, verbunden ist. Auf diese Weise werden nicht nur die Scheibe 23 und die Platte 24 starr mit dem Drehbolzen verbunden, vielmehr wird :gleichzeitig .auch die konzentrische Lage dieser 'teile gesichert.
  • Gegenüber der Scheibe 23 rund in entsprechender Lage ist eine Scheibe 27 angeordnet, während eine Platte 28 der Platte 24 entspricht. Die Scheibe 27 und die Platte 28 sind mittels einer Schraube 29 an dem Drehbolzen 25 befestigt. Sie bilden einen abschließenden Deckel für die weiter unten näher zu beschreibenden Teile. Die Scheibe 23 und die Platte 24 sind starr und dauernd mit der Hülse 30 verbunden, während die Scheibe 27 starr an j eine mit einem Flansch versehene Hülse 31 angeschlossen ist, die mittels Schraube 32 starr mit der Hülse 30 verbunden ist. Die .' Platte 28 ist ihrerseits an einer Gewindekappe 33 angebracht. Diese Teile bilden, wenn sie auf die Hülse 30 aufgebracht sind, die Radnabe. Die Nabe wird in ,beliebiger bewährter Weise auf der Achse 34 gelagert. Die in Abb. 2 dargestellte Art und Weise ist natürlich nur als Aus!fwhrjungsbeispiel .gegeben.
  • :Die Platten 24 und 28, die mit ihren äußeren Rändern über die Felge io :greifen, sind gegenüber der letzteren frei beweglich, abgesehen von der Beschränkung durch den Mechanismus, der weiter unten näher beschrieben werden wird. Eine solche Bewegung kann eintreten unter der Witkung der Beanspruchungen des Rades, die dessen Federung in Wirksamkeit setzen.
  • Auf der Hülse 30 sind mehrere Jochstücke angebracht, die reit 35, 36, 37 und 38 bezeichnet sind. Alle diese Stücke sind von gleicher Form und gleichen .Abmes,sungen. Eines der Stücke ist in Abb. 4. deutlicher veranschaulicht. Die Jochstücke sind an: 'den Enden mit Ausschnitten 39 'und 40 versehen, die so bemessen sind, idaß sie über Büchsen 41 passen und sich gleitend an ihnen verschieben können. Diese Büchsen 41 sind ,zweckmäßig mit den einzelnen speichenartigen Hebeln aus einem Stück hergestellt und mit einer Bohrung 42 versehen, die zur Aufnahme der Drehzapfen 25 der Hebel dient (Abb. 5). An ,len den Köpfen v8 gegenüberliegenden. Enden der Habet sind Scheiben 43 vorgesehen, die in seitliche Ausschnitte 44 ibizw. 45 der Jochstücke eingreifen. Die letzteren. besitzen außerdem eine im iw esentlichen rechtwinklige Öffnung 46, deren Längsiseiten vorspringende Ansätze 47 und 48 aufweisen. An -diesen Ansätzen liegen Sattelstücke 49 und 50 an. Der Abstand der Ansätze 47 und 48 voneinander ist ein solcher, @daß -die Ausschweifungen 5 i der- Sattelstücke auf der Hülse 30 ruhen, während die Enden der Sattelstücke an den betreffenden .Ansätzen anliegen. Auf diese Weise liegen die Stücke 49 und 50, wenn sie :gehörig mit den Vorsprüngen 47 und 48 zur Anlage gebracht sind, gleichfalls dicht an der Hülse 30 an, wodurch das Ganze in nachgiebiger Weise konzentrisch ,gehalten wird. Zur Erzielung dieser Nachgiebigkeit sind nach Art von Sinuskurven gebogene Federn 52 und 53 in den Teilen .der Öffnung 46 der Jochstücke untergebracht, die zwischen den Sattelstücken ,und den gegenüberliegenden Enden dieser Öffnungen liegen. Die Federn 5ä und 53 besitzen solche relative Federkraft, daß sie die Sattelstücke 49 und 50 in Berührung mit den Ansätzen 47 und 48 sowie mit der Hülse 4o halten, sobald nicht erhebliche, auf Verschiebung der Teile gerichtete Beanspruchungen auf den Umfang des Rades'einwirken. Es sei angenommen, daß idie Teile in ihrer normalen, d. h. konzentrischen Lage sich befinden, wie in .den Abb. i und 3 durch die ausgezogenen Linien angedeutet ist, und daß -die Beanspruchungen in normaler Weise auf die Radachse ausgeübt werden. Die Wirkungsweise der verschiedenen Teile ist dann die folgende: ,Durch die Bewegung der Achse nach unten werden die aus den Scheiben 23 und 27 sowie den Platten 24 .und 28 bestehenden Deckel mitgenommen"zw.ischen denen die verschiedenen speichenartigen Hebel gelagert sind. Die Bewegung der Achse nach unten ist in Abib. 3 angedeutet, wobei angenommen isst, daß die Bereifung starr ist. Infolge der Abwärtsbewegung der verschiedenen Drehzapfen 25 beiwegen,sich idie betreffenden Büchsen 41 ebenfalls .um den vollen Betrag der Abwärtsbewegung der Radnabe nach unten. .Die Köpfe 18 ;der Hebel i9 und i9' -werden aber durch die Führungen i7 an einer senkrechten Bewegung verhindert. Das Ergebnis ist eine Drehbewegung um ihre Zapfen, der sich das Jochstück 35 iund die Feder 52 widersetzt. Infolge der Beanspruchung wird aber -das Jochstück 35 ider Spannung der Federn 52 entgegen unter gleitender Verschiebung auf den Büchsen 4a der Hebel 2o ,und 2o' bewegt, die ihrerseits die Bewegung der Nabe mit-- gemacht haben. Das Jochstück 35 bewegt sich vermöge ,der Verlbindun g mit den Hebeln ig und ig' ium einen ,größeren Betrag als die Rüichsen 41 i3 er -Hebel 2o und 2o'. --: Durch die Beiwegung des Jochstückes 35 wird.das a.n den Ansätzen 4.8 anliegende 'Sattelstück 50 von der Hülse 3o wegbewegt, .wobei die Feder 53 einem verstärkten Drudlc unterliegt. Es ist ersichtlich, daß, isobal:d die störenden Kräfte au£:hören, die Feder 5:2 das Jochstück 35 in seine normale Stellung ;zurückbringt, wobei auch. alle übrigen Teile in ,ihre normale Lage zurückkehren. Eis Ist ferner ersichtlich, daß das Jochstück 37 sich in senkrechter Richtung mit der Nahe :bewegt und keiner Verschiebung unterliegt. Die Jochstücke 3.6 ,und 38 dagegen werden in ihrer Längsrichtung verschoben, wobei die in ,sie eingreifenden Hebel sich in der in Abb: 13 :angedeuteten: Weise bewegen. In. dieser Albbildung sind der .deutlicheren Darstellung halber alle Jochistüicke biss auf das mit 35 ;bezeichnete weggelassen. Die Bewegung ,der Joche 36 und 38 ist aiber leicht zu erkennen, wenn man die durch gestrichelte Linien angedeuteten ,Stellungen ,der Hebel 21 und 21' bow. 22 und 22' verfolgt.
  • Jede relative .Drehbewegung ,zwischen den Deckeln und der Lauffläche .des Rades ist unmöglich. Jede Dreh ibewegurng würde nämlich beispielsweise den Hebeil ig (Abt. 3) in der durch die gestrichelten Linien angedeuteten Richtung ,zu ,bewegen suchen, während der Hebel 1g' unter ade im Einfluß .derselben Drehbewegung in der entgegengesetzten Richtung ausschwingen würde. Da aber die Bewegungstendenz auf beiden Seiten genau gleich groß ist und,das Jochstück 35 infolge ,des Eingriffes seiiner beiden Enden mit den Büchsen 41 eine Winkellbewegung nicht ausführen kann, isst eine solche relative Drehung ausgeschlossen. Für die anderen JochstüChe 36, 37 und 38 mit Ihren Hebeln ,gilt natürlich das gleiche. Die ,beschriebene Einrichtung hat also die Wirkung, idaß der mit der Nabe in Verbindung stehende Radteil in jeder bel.iebigen radialen ,Richtung frei beweglich innerhalb des Renfentailes schwebt, dabei aber fest und starr gegen eine . relative Verdrehung gegenüber dem Reifenteile gehalten wird.
  • Die verschiedenen Joche, Sattelstücke und Federn werden in solcher- Dicke ausgeführt, daß die Gesamtdicke ,gleich dem Zwischenraum zwischen ;den Deckeln ist. Auf diese Weise werden irgendwelche Führungen zur Begrenzung und zum Zusammenhalten der Teile in der richtigen Lage ü!berflüisssig gemacht. .,Nsuch die Führungen 17 werden an den gegenüberliegenden Enden lediglich durch die Platten 24 und 28 abgeschlossen" wodurch es möglich ist, die innere Einrichtung innerhalb kürzester Zeit hera@useunehmen, sobald die Platte 28 entfernt ist.
  • Es iiist klar, daß die besondere Anzahl und die Verhältnisse der Teile, wie sie in Iden Zeichnungen dargestellt ,sind, innerhalb erheblicher Grenzen verändert werden können, wodurch das Maß der federnden Bewegung entsprechend verändert und die ganze Ausführung den Erfordernissen des .besonderen Falles entsprechend ,schwerer oder leichter gehal= ten ,werden ,kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Riad, ,dessen Folge mit der Nabe durch ,unter Federwirkung stehende, gleichzeitig als .Speichen dienende Hebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise einander gegenüberliegenderi doppelarmigen Verbindungshebel mit ihren inneren Enden paarweise an ein gemeinsames, federnd gelagertes Wid'erlager angreifen, während ihre äußeren-. Enden mit dem Felgenteil derart in Eingriff stehen, daß ,bei unbeschränkter radialer Venschiebbarkeit der Radteile zueinander jede Verdrehung der Teile gegeneinander ,unmöglich ist.
  2. 2. Rad nach Anspriudh i, dadurch geke:nnzeichnet, daß die Widerliager @gegen-,über dem Nabenteil derart geführt sind, daß sie ilediigkch Versdhidbung en quer zur Verhindungslznie ,der Drehpunkte der zugehörigen Hebel ausführen können.
  3. 3. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der WiderlTger an Iden Drehzapfen .des senkrecht zu den auf sie einswirkenden Hebeln liegenden Hobelpaareis erfolgt. d:. Rad: nach ,Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlbindung,shebel mit ihren äußeren. Enden in Gleitiführungen ,des Felgenteiles und mit ihren inneren Ernden in ähnliche Führungen der Widerlag:er lose eingreifen. 5. Rad nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzendhnet, daß die Widerlager aus flachen, -den Na!henteil des Rades mit einem Aiu!sschnitt umgreüfenden ,Platten bestehen, dessen von der Radnabe frei bileibenden Teile zwei als flache Zickz'aekfedern ausgebildete Stützfedern aufnehmen.
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