DE3614494A1 - Vorrichtung zum zusammenpressen von behaeltnissen wie blechdosen - Google Patents
Vorrichtung zum zusammenpressen von behaeltnissen wie blechdosenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/32—Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
- B30B9/321—Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars for consolidating empty containers, e.g. cans
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Zusammenpressen von Behältnissen wie Blechdosen umfassend
einen mit den Behältnissen wechselwirkenden Stempel.
Der DE-OS 23 56 517 ist zum Beispiel eine Müllpresse mit einem
Pressenstempel zu entnehmen, um das Volumen von Müll zu
reduzieren. Dabei wird der Pressenstempel über eine
Gewindespindel angetrieben. Der Müll selbst wird in einem
Kontainer eingefüllt, in dem der Stempel zum Zusammenpressen
des Mülls bewegt wird.
Da Pressenstempel und Kontainer nicht notwendigerweise eine
eindeutige Zuordnung zueinander aufweisen, die Fläche der
wirksamen Stempelfläche selbst kleiner als der Querschnitt des
Kontainers ist, ist mit einer entsprechenden Vorrichtung ein
optimales Zusammenpressen nicht möglich. Insbesondere besteht
nicht die Möglichkeit, zum Beispiel geschlossene Behältnisse
zusammenzupressen, ohne daß die Gefahr besteht, daß noch in
den Behältnissen vorhandene Flüssigkeiten unkontrolliert aus der
Vorrichtung herausspritzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bei konstruktiv
einfachem Aufbau gewährleistet, daß beliebige Behältnisse,
insbesondere jedoch Blechdosen problemlos auf ein geringes
Volumen zusammengepreßt werden können, wobei insbesondere
hinsichtlich des Herausnehmens der zusammengepreßten
Behältnisse Probleme nicht erwachsen sollen, um mit der
Vorrichtung problemlos nacheinander Behältnisse zusammenpressen
zu können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Vorrichtung ein Gehäuse umfaßt, das einen verschließbaren die
Behältnisse aufnehmenden ersten Abschnitt aufweist, dessen
Querschnitt dem der wirksamen Stempelfläche angepaßt ist, daß
sich an den ersten Abschnitten ein zweiter Gehäuseabschnitt
anschließt, dessen Querschnitt größer als der des ersten
Abschnittes ist, und daß der zweite Gehäuseabschnitt eine
Auswurföffnung für die zusammengepreßten Behältnisse aufweist.
Dabei ist die Auswurföffnung im Bodenbereich des Gehäuses
angeordnet, so daß die Behältnisse durch die Schwerkraft aus
der Vorrichtung herausfallen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein problemloses
Komprimieren von Behältnissen wie Blechdosen gewährleistet,
wobei ein automatisches Herausfallen der Behältnisse erfolgt.
Dies ist auch dann gewährleistet, wenn beim Preßvorgang Teile
des zusammengepreßten Behältnisses zwischen dem Stempel und
der Gehäuseinnenwandung gelangen sollten; denn das
zusammengepreßte Behältnis wird im zweiten Gehäuseabschnitt,
dessen Querschnitt größer als der des ersten ist, entspannt, so
daß beim Zurückfahren des Stempels ein Verharren in dem
zweiten Abschnitt bleibt, also ein Abstreifen des Behältnisses im
Übergangsbereich zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt des
Gehäuseinneren erfolgt. Sobald das Behältnis vom Stempel frei
ist, kann es durch die im Bodenbereich angeordnete
Auswurföffnung aus dem Gehäuse fallen, so daß unmittelbar
anschließend ein weiteres Behältnis zusammengepreßt werden
kann.
Vorzugsweise weist das Gehäuse der Vorrichtung eine rechteckige
Form auf. So kann das Gehäuse vorzugsweise aus einem Abschnitt
eines Vierkantrohres gebildet sein, in dem ein Hydraulikzylinder
angeordnet ist, dessen Kolben den Stempel aufweist.
In Ausgestaltung der Erfindung wird der Stempel durch einen
einseitig offenen Hohlquader gebildet, dessen eine vorhandene
Stirnfläche die wirksame Stempelfläche bildet. Die Länge des
quaderförmigen den Stempel bildenden Hohlkörpers wird in etwa
der Summe des ersten und des zweiten Abschnittes angepaßt, so
daß bei voll ausgefahrenem Kolben der erste Abschnitt
vollständig von dem Hohlquader ausgefüllt ist.
Das Gehäuse weist im Bereich des ersten Abschnittes eine
vorzugsweise verriegelbare Öffnung auf, wobei deren Fläche sich
in etwa über eine Seite des ersten Gehäuseabschnittes erstreckt.
Dadurch, daß die Gehäuseform im Querschnitt viereckig ist, ist
ein problemloses Anbringen der Scharniere und des
Verriegelungsmechanismusses für die Verschlußkappe möglich, so
daß eine konstruktive Robustheit gegeben ist, die eine hohe
Funktionstüchtigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gewährleistet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu
entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie AA in Fig. 1
und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie BB in Fig. 2.
In den Figuren ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung (10) zum
Komprimieren von vorzugsweise Blechdosen dargestellt. Die
Vorrichtung (10) umfaßt ein quaderförmiges Gehäuse (12), das
durch einen Abschnitt eines Vierkantrohres gebildet ist. In dem
Gehäuse (12) ist ein hydraulisch betätigbarer Zylinder (14)
angeordnet, dessen Kolben (16) an seinem vorderen Ende einen
Stempel (18) aufweist, dessen wirksame Fläche (20) dem
Innenquerschnitt des Gehäuses (12) angepaßt ist. Die Betätigung
des Hydraulikzylinders (14) erfolgt über Steuerleitungen (22) und
nicht näher bezeichnete Ventile, um die Hin- und Herbewegung
des Kolbens (16) und damit des Stempels (18) zu ermöglichen.
Der Stempel (18) wird durch einen einseitigen Hohlquader, also
einen einseitig verschlossenen Vierkantrohrabschnitt gebildet.
Das Gehäuse (12) weist in seinem vorderen Ende zwei Abschnitte
(24) und (26) auf, die unterschiedliche Querschnitte zeigen. So
ist der Querschnitt des Abschnittes (24) gleich dem des
Gehäuseinneren, ist also der wirksamen Stempelfläche (20)
angepaßt. Im Gegensatz dazu ist der Querschnitt des zweiten
außenliegenden Abschnittes (26) größer, wobei der Übergang
zwischen den Abschnitten (24) und (26) durch eine umlaufende
Stufe (28) gebildet wird. Im Bodenbereich (30) des Gehäuses
befindet sich im Abschnitt (26) eine Auswurföffnung (32), über
die die komprimierten Behältnisse aufgrund der Schwerkraft
herausfallen können.
Der erste Abschnitt (24) dient zur Aufnahme von den zu
komprimierenden Behältnissen. Daher ist der erste Abschnitt (24)
über eine Verschlußklappe (34) zugänglich, die sich in etwa
über eine Seite der Wandung des Abschnittes (24) erstreckt. In
den zeichnerischen Darstellungen erkennt man die Scharniere (36)
und (38), über die die Verschlußklappe (34) angelenkt ist.
Ferner weist die Verschlußklappe (34) einen Griff (40) auf, um
ein einfaches Anheben und Verschließen zu ermöglichen.
Schließlich ist die Verschlußklappe (34) über einen vorzugweise
vom Griff (40) ausgehenden Mechanismus (42) verrriegelbar.
Sofern ein Behältnis von der erfindungsgemäßen Vorrichtung
komprimiert werden soll, wird der Kolben und damit der Stempel
(18) in die linke Endlage bewegt. Demzufolge ist der erste
Abschnitt (24) vollständig frei. Sodann wird die Klappe (34)
geöffnet, um in den Abschnitt (24) ein Behältnis einzubringen.
Anschließend wird die Klappe (34) verriegelt. Sodann wird der
Hydraulikzylinder betätigt, d. h., daß der Kolben (16) nach
außen, also in der zeichnerischen Darstellung nach rechts
verschoben wird. Hierdurch wirkt die Stempelfläche (20) mit dem
Behältnis zusammen, so daß dieses zusammengedrückt wird. Bei
diesem Komprimiervorgang kann es passieren, daß ein Teil des
zusammengepreßten Behältnisses zwischen dem Stempel (18) und
der Innenwandung (44) des Gehäuses (12) in den Bereich des
Abschnittes (24) gelangt. Normalerweise würde dann beim
Zurückfahren des Kolbens (16) das komprimierte Behältnis mit
zurückgezogen werden. Hierdurch würde eine Entnahme aus der
Vorrichtung erschwert oder sogar unmöglich werden.
Erfindungsgemäß befindet sich jedoch das komprimierte Behältnis
am Ende des Preßvorganges im Abschnitt (26), dessen Querschnitt
erwähntermaßen größer als der des Abschnittes (24) ist. In
diesem Moment entspannt sich das zusammengepreßte Behältnis in
seinem Umfang, daß es beim Zurückfahren des Stempels (18)
durch die Stufe (28) von dem Stempel (18) abgestreift wird.
Sodann kann das Behältnis aus dem Abschnitt (26) durch die
Auswurföffnung (32) nach unten fallen. Sobald der Kolben (16)
und damit der Stempel (18) in die linke Endposition
zurückgefahren ist, kann die Verschlußklappe (34) entriegelt und
ein neues Behältnis in die Vorrichtung (10) eingelegt werden.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird erkennbar auf
überaus einfache Weise ein Zusammenpressen von Behältnissen
wie Blechdosen ermöglicht, wobei ein maximales Zusammenpressen
möglich ist, ohne daß darauf zu achten ist, daß im Bereich der
Stempelfläche (20) zusammengepreßtes Material zwischen den
Stempel (18) und der Innenwandung (44) eingeklemmt wird.
Durch die plötzliche Querschnittserweiterung wird dieses
"Hineinkriechen" von Material zwischen dem Stempel (18) und der
Innenwandung (44) unschädlich gemacht, so daß ohne weitere
Maßnahmen, wie zum Beispiel das Öffnen einer Auswurfklappe
oder das Betätigen eines Auswerferstößels, das zusammengepreßte
Behältnis aus dem Abschnitt (26) über die Öffnung (32)
abgegeben werden kann.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Zusammenpressen von Behältnissen wie
Blechdosen umfassend einen mit den Behältnissen
wechselwirkenden Stempel,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (10) ein Gehäuse (12) umfaßt, das einen
verschließbaren die Behältnisse aufnehmenden ersten Abschnitt
(24) aufweist, dessen Querschnitt dem der wirksamen
Stempelfläche (20) angepaßt ist, daß sich an den ersten
Abschnitt ein zweiter Gehäuseabschnitt (26) anschließt,
dessen Querschnitt größer als der des ersten Abschnittes ist,
und daß der zweite Gehäuseabschnitt eine Auswurföffnung
(32) für die zusammengepreßten Behältnisse aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswurföffnung (32) an der Unterseite des Gehäuses
(12) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt
(24, 26) durch eine Stufe (28) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (12) im Querschnitt viereckig ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (12) durch einen Abschnitt eines
Vierkantrohres gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempel (18) hydraulisch betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempel (18) durch einen einseitig offenen Hohlquader
gebildet ist, dessen vorhandene eine Stirnfläche die
Stempelfläche (18) und dessen Länge in etwa gleich der
Summe der Längen des ersten und zweiten Abschnittes (24,
26) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt (24) über eine vorzugsweise
verriegelbare Klappe (34) zugänglich ist, die sich in etwa
über eine Seite des Abschnittes (24) erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des zweiten Abschnittes (26) die Höhe des
zusammengepreßten Behältnisses vorgibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des ersten Abschnittes (24) an den Hub des
Stempels (18) angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614494 DE3614494A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Vorrichtung zum zusammenpressen von behaeltnissen wie blechdosen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614494 DE3614494A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Vorrichtung zum zusammenpressen von behaeltnissen wie blechdosen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614494A1 true DE3614494A1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6299786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614494 Withdrawn DE3614494A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Vorrichtung zum zusammenpressen von behaeltnissen wie blechdosen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614494A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3062130A (en) * | 1959-07-20 | 1962-11-06 | Leo F Huber | Automatic can crusher |
US3104607A (en) * | 1960-08-15 | 1963-09-24 | Blakeslee & Co G S | Can and bottle crusher |
US3976002A (en) * | 1975-02-06 | 1976-08-24 | Summit Metal Fabricating, Inc. | Can and bottle crusher |
US4103609A (en) * | 1976-12-13 | 1978-08-01 | Hiatt Martin H | Metal can pelletizer |
US4188875A (en) * | 1978-08-11 | 1980-02-19 | Lauren Dowiot | Aluminum can crushing device |
-
1986
- 1986-04-29 DE DE19863614494 patent/DE3614494A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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