DE9311662U1 - Abfallpresse - Google Patents

Abfallpresse

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DE9311662U1
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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    • B30B9/3032Press boxes
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    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/306Mechanically-driven presses
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Abfallpresse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfallpresse, wie sie im häuslichen Bereich, im Büro, aber auch in Handwerksbetrieben und in der Industrie Anwendung finden kann. Gedacht ist dabei vorwiegend an solche Abfälle, die sich relativ leicht komprimieren lassen und keine größeren Flüssigkeitsanteile, also gefüllte Plastikflaschen od.dgl. enthalten. Vorzugsweise verwendbar ist die Presse für Abfallpapier, Kartonagen und dergleichen, also im allgemeinen großvolumig anfallende Abfälle, die, wenn sie beispielsweise im unverdichteten Zustand in Container eingebracht werden, dort zu einem hohem Platzbedarf führen.
Insbesondere das Entleeren von Papierkörben od.dgl. erfolgt meist in Plastiksäcke, die, wie leere Kartons auch in bereitgestellte Container geworfen, diese sehr bald überlaufen lassen, ohne daß hierbei nennenswert Material angehäuft wird.
Bei der Entsorgung von Abfallgütern aller Art ist es ganz allgemein bekannt, sperrige Güter zu komprimieren, wie das beispielsweise bei Sperrmüll in dem Laderaum bereits hierfür konstruierter Lastkraftwagen geschieht. Hierfür wird in die hintere Öffnung des geschlossenen Laderaumes das Sperrgut lose eingebracht, und ein Schwenkkolben verdichtet schubweise nach Art einer Kolbenbetätigung das Material in den Laderaum hinein.
Die vorliegende Erfindung geht aus von der bekannten Verdichtung komprimierbarer Materialien durch das Kolben-Zylinder-Prinzip und hat sich hierbei zur Aufgabe gestellt, eine Abfallpresse der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die eine wesentliche Volumenverkleinerung und leicht handhabbare Konfiguration des Abfalles ohne die Verwendung zusätzlicher Plastikverpackungen od.dgl. ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Aufgabenlösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Abfallpresse bedient sich des bekannten Kolben-Zylinder-Prinzips zum Komprimieren von in loser Form anfallendem Abfallmaterial in besonders vorteilhafter Weise. Der Pressenständer, d.h. der eigentliche tragende Aufbau der Vorrichtung besteht aus einem im Querschnitt entweder U-förmigen oder doppel-T-förmigen Traggestell, wobei die Innenwandung der U-Form bzw. die doppelten Innenwandungen
der Doppel-T-Form bereits einen, nämlich den feststehenden Teil des Behälters bzw. in einer Doppelausführung zweier Behälter bilden. Die zweite Behälterhälfte besteht aus einer im Fußbereich klappbaren Klappe, die im Querschnitt wiederum U-förmig ausgebildet ist, so daß die Zusammenfügung der Klappe mit dem Pressenständer den eigentlichen Behälter in geschlossener Form vorgibt. Ein solcher, quasi aus zwei Hälften bestehender Behälter kann leicht von oben mit Abfallmaterial befüllt und dieses dann über den Kolben zusammengepreßt werden, um als verschnürtes Preßpaket bei offener Klappe entnommen werden zu können und so in Form eines platzsparenden Würfels oder Quaders bei minimalem Volumenverbrauch entsorgt zu werden. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, daß Möglichkeiten vorgesehen sind, die das Einlegen von Schnüren od.dgl. vor dem Füllen des Behälters ermöglichen, so daß das letztlich verschnürte verpreßte Paket - vorzugsweise von Altpapier od.dgl. - sich nicht nachfolgend beim Transport wieder lockern kann. Besonders vorteilhaft ist auch, daß die erfindungsgemäße Abfallpresse als einseitige oder zweiseitige bzw. Dual-Presse ausgeführt werden kann, wofür im wesentlichen von gleichen Konstruktionselementen ausgegangen werden kann.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeuten:
Fig. 1 einen skizzierten Seitenquerschnitt durch
die Abfallpresse bei zwei Kolbenstellungen, Fig. 2 eine seitliche Draufsicht auf die Klappenseite der Presse nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch für
eine Dualausführung, also mit zwei wechselseitig füllbaren Behältern,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform in Abwandlung von Fig. 3 mit höhenkonstantem Betätigungs
rad,
Fig. 5 eine teilgebrochene Darstellung gemäß Fig. 4, jedoch mit motorischer Kolbenbetätigung, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Abfallpresse mit
Handradbetätigung in Dualausführung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist auf einem Fuß 8 ein Behälter 1, 2 montiert, der für einen Kolben 3 einen Zylinder bildet, in dem Abfallmaterial wie Papier od.dgl. zu einem Abfallpaket 9 komprimiert werden kann. Hierfür ist der Kolben 3 mittels einer Gewindestange 4 höhenverstellbar und die Gewindestange 4 in einer Gewindemutter 5 gelagert. Die Gewindermutter 5 wird von einem Rahmen 6 aufgenommen, innerhalb der sie zusammen mit dem Kolben 3 in ausgefahrener Position so weit verschiebbar ist, daß der obere Öffnungsbereich des Behälters 1, 2 vollkommen frei ist.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist eine untere Preßstellung des Kolbens 3 in ausgezogener Linienführung dargestellt, während die obere Öffnungsstellung in der Zeichnung oben rechts in strichpunktierter Linienführung wiedergegeben ist. Die Gewindestange 4 ist über ein Betätigungsrad 7 oder Griffkreuz in an sich bekannter Weise höhenverstellbar, wobei der Kolben 3 sich nicht mitdreht. Der Behälter 1, 2 besteht aus zwei Behälterhälften, nämlich einer im Querschnitt U-förmigen Klappe 2, die in der Darstellung wiederum in strichpunktierter Linienführung aufge-
klappt gezeigt ist, und einer zweiten Behälterhälfte, die den Pressenständer 1 vorgibt, auf dem die Rahmenhalterung 10 für den Rahmen 6 montiert ist. In der strichpunktierten Darstellung - rechts oben von Fig. 1 für den Kolben die Gewindestange und das Betätigungsrad - läßt sich der Behälter 1, 2, der in geschlossener Klappenstellung im Querschnitt vorzugsweise quadratisch oder rechteckig ausgebildet ist, von oben her beliebig mit Abfallmaterial füllen. Sobald der Behälter gefüllt ist, wird der Kolben 3 mit der Gewindestange 4 entlang des Rahmens 6 in die linke Position verschoben, so daß die Gewindemutter 5 mittig über der Behälteröffnung und damit der Kolben 3 fluchtend zu dieser liegen. Nunmehr kann über das Betätigungsrad 7 die Gewindestange 4 und damit der Kolben 3 in den Behälter 1, 2 eingedrückt werden, so daß sich letztlich ein Abfallpaket 9 ergibt, welches nach Öffnen der Klappe 2 und Anheben des Kolbens 3 ohne Schwierigkeiten leicht entnommen werden kann.
0 Vorteilhaft ist in einer unteren Ecke der Klappe 2 eine Ausnehmung 15 vorgesehen, in die vor dem Füllvorgang des Behälters eine Schnur od.dgl. eingelegt und durch den Behälterboden hindurchgeführt wird, wobei sie im komprimierten Zustand des Abfallmaterials weiterhin durch eine Führungsrille 17 innerhalb des Kolbens 3 geführt die Möglichkeit bietet, das Abfallpaket 9 in der komprimierten Form zu verschnüren, bevor der Druck des Kolbens 3 durch Hochdrehen der Gewindestange 4 aufgehoben wird.
Fig. 2 zeigt nochmals die Anordnung gemäß Fig. 1, von der Frontseite der Klappe 2 her gesehen. Seitliche Verriegelungen 18 bzw. entsprechende Verschlüsse halten die Klappe 2 im geschlossenen Zustand des Behälters in fester Verbindung mit dem Pressenständer 1.
Der Pressenständer 1 bildet eine Hälfte des Behälterquerschnittes oder wenigstens einen Teil desselben. Es ist jedoch auch möglich, die Klappe 2 dergestalt auszuführen, daß sie im wesentlichen drei Wandungen des zylinderartigen Pressenbehälters vorgibt. Entsprechend ist auch denkbar, daß die Klappe 2 nur jeweils die eine äußere Wandung des Behälters bildet, während der Pressenständer dann in Form und Ausführung die übrigen drei Wandungen beinhaltet. Fig. 2 zeigt darüber hinaus, daß die Gewindemutter 5 von einem Schlitten 12 aufgenommen ist, der innerhalb des Rahmens 6 verschiebbar ist, wobei der Rahmen 6 aus zwei im Querschnitt U-förmigen Tragelementen gebildet ist.
Eine gegenüber Fig. 1 und 2 abgeänderte Ausführungsform ist in Fig. 3 gezeigt. Fig. 3 ist in Übereinstimmung mit Fig. 1 eine Seitendarstellung wiederum für die beiden möglichen Endstellungen des Kolbens 3, nämlich in die in ausgezogener Linienführung wiedergegebene Preßstellung und die in strichpunktierter Linienführung wiedergegebene Öffnungsstellung. Die Dual- oder Tandemausführung nach Fig. 3 zeigt zwei Behälter 2, 2' in dichtem Abstand zueinander, die von einem gemeinsamen Fuß 8 aufgenommen sind und untereinander identisch ausgebildet sind. Jeder der Behälter besteht wiederum aus einer im Querschnitt U-förmigen Klappe 2 und hier jeweils einer Hälfte eines im Querschnitt doppel-T-förmigen Pressenständers 1. Der Pressenständer 1 gibt hier somit zwei Hälften der beiden Behälter gleichzeitig vor. Am Pressenständer 1 ist wiederum die Rahmenhalterung 10 für den Rahmen 6 vorgesehen, in dem die Gewindemutter 5 so in zwei Endstellungen verschiebbar ist, daß der Kolben 3, jeweils fluchtend über einem der Behälter 2, 2' ange-
ordnet, wechselseitig in diese eingefahren werden kann. Scharniere 13 am Fußende der Klappen 2, 2' ermöglichen deren vollständiges Herunterklappen und damit Öffnen des Behälters über seine gesamte Länge. 5
Schließlich zeigen die Fig. 4 und 5 jeweils in Seitendarstellung Ausführungsformen, bei denen die Gewindestange 4 innerhalb eines Führungsrohres 15 so geführt ist, daß das Betätigungsrad 7 beim Einführen und Herausdrehen des Kolbens 3 aus dem jeweiligen Behälter in konstanter Höhe verbleibt, wobei die Ausführungsform nach Fig. 5 das manuell betätigbare Rad 7 durch einen Elektromotor 11 ersetzt.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Dualausführung der Abfallpresse nach der Erfindung. Auch hier sind wiederum die im Querschnitt U-förmigen Klappen 2, 2' in strichpunktierter Linienführung in ausgeklappter Stellung sowie in eingeklappter, den Behälter geschlossen haltender Stellung gezeigt. Die Rahmenhalterung 10 trägt den Rahmen 6, in dessen beiden seitlichen U-förmigen Schienen der Schlitten 12 mit der Gewindemutter 5 verschiebbar ist, so daß er in der einen Endstellung den hier nicht dargestellten Kolben fluchtend über dem einen Behälter, und in der anderen Endstellung fluchtend über dem zweiten Behälter hält. Für die Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 stellt man sich die Draufsicht auf Fig. 6 so vor, daß die eine Hälfte gänzlich entfällt. Der Pressenständer 1 bildet dann mit seinem U-förmigen Querschnitt die eine Hälfte des Behälters und in geschlossener Stellung die Klappe 2.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Abfallpresse für Heim, Handwerk und/oder Industrie mit einem das vorzugsweise flüssigkeitsfreie bzw. -arme Abfallmaterial, wie Papier oder dergleichen, aufnehmenden Behälter und einem in den Behälter drückbaren Kolben,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Behälter (1, 2) wenigstens teilweise aus einer im Querschnitt rechteckigen Klappe (2) besteht, entlang der der Kolben (3) über eine Gewindestange (4) senkrecht bewegbar ist, wobei eine die Gewindestange aufnehmende Gewindemutter
(5) in einem oberhalb des Behälters montierten Rahmen (6) waagerecht verschiebbar gehalten ist, und daß dieser Rahmen von einem feststehenden Pressenständer (1) aufgenommen ist, der einen zweiten Teil des Behälters (1, 2) bildet und an
dessen Fuß (8) die rechteckige Klappe (2) angelenkt ist.
2. Abfallpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pressenständer
(1) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig oder doppel-T-förmig ausgebildet ist.
3. Abfallpresse nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige
Klappe (2) einseitig am Pressenständer (1) angelenkt ist.
4. Abfallpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei rechteckige Klappen (2. 2') beidseitig am Pressenständer (1) angeordnet sind.
5. Abfallpresse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige Klappe (2) in ihrem arretiert geschlossenen Zustand eine obere Einfüllöffnung für das Abfallmaterial freigibt.
6. Abfallpresse nach Anspruch 1 und wenigstens einem der weiteren Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig zum Pressenständer (1) im Fußbereich (8) Öffnungen für
das Einlegen von Verschnürbändern für das Abfallpaket (9) vorgesehen sind.
7. Abfallpresse nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Kolben (3)
in senkrechter Richtung bewegende Gewindestange (4) an ihrem oberen Ende ein Betätigungsrad (7) oder Griffkreuz trägt, das drehfest mit dieser verbunden ist.
8. Abfallpresse nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Doppelausführung die vom verschiebbaren Rahmen (6) aufgenommene Gewindemutter (5) und damit der Kolben (3) der Presse wahlweise in Betätigungsstellung jeweils
einer der beiden Behälter bringbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2609015B1 (de) 2010-08-23 2015-12-09 Robert Bosch GmbH Verfahren zum entsorgen von sterilem verpackungsmaterial sowie vorrichtung hierzu

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