DE3611633A1 - Uebergangsprofil zum ueberbruecken von fugen oder nahtstellen bei bodenbelaegen - Google Patents
Uebergangsprofil zum ueberbruecken von fugen oder nahtstellen bei bodenbelaegenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G27/00—Floor fabrics; Fastenings therefor
- A47G27/04—Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
- A47G27/0437—Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting
- A47G27/045—Gripper strips; Seaming strips; Edge retainers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Übergangsprofil, bestehend aus
einer mit dem Boden verbindbaren gewölbten Schiene zum Über
brücken von Fugen oder Nahtstellen bei Bodenbelägen.
Bei der Verlegung von Bodenbelägen, z.B. Teppichware, Nadelfilz,
PVC- oder Linoleumware, entsteht eine Fuge oder Nahtstelle dort,
wo zwei, meistens verschiedene, Beläge gegeneinander verlegt werden;
dies ist gewöhnlich im Türbereich der Fall.
Zur Überbrückung einer derartigen Nahtstelle werden bisher halb
mondförmig gewölbte Übergangsprofile, sogen. Wölbschienen, z.B.
aus Messing, Aluminium oder Edelstahl, verwendet, wobei die
Materialstärke derartiger Schienen zwischen 0,8 und 1,25 mm liegt.
Bei der Verlegung derartiger Wölbschienen entstehen u.a. folgende
Nachteile. Da die gewölbte Oberfläche vollkommen glatt ist,
entsteht eine Rutschgefahr, die noch durch die Wölbung ver
stärkt wird. Insbesondere bei den am häufigsten verlegten
Wölbschienen mit einer Stärke von ca. 0,98-1,1 mm wird die
Wölbung an den Stellen verflacht, wo eine Verschraubung statt
findet. Dies geschieht gewöhnlich, wenn Holzschrauben in den
in den Wölbschienen vorgesehenen Bohrlöchern eingeschraubt
werden. Sobald jedoch die Schrauben festgedreht werden, weicht
an dieser Stelle das relativ dünne Material nach unten aus,
so daß die Wölbschiene in diesem Bereich flachgedrückt wird.
Nachdem gewöhnlich auf 1 m fünf Verschraubungen vorgesehen
werden, wird weiterhin durch die in regelmäßigen Abständen
auftretenden Verflachungen die oben erwähnte Rutschgefahr er
höht.
Schließlich ist zu bemerken, daß der Schraubenkopf der Senkkopf-
Holzschrauben aufgrund einer nicht einwandfreien Lage nicht
sauber bzw. bündig in den Versenkungen liegen, sondern - be
dingt durch ein seitliches Abwandern des Schraubenbolzens -schräg
liegen kann. Die dadurch entstehende, nicht von der Ver
senkung geschützte Schraubenkopfkante ist scharfkantig, wo
durch eine Verletzungsgefahr für die Person entsteht, die die
Teppichbeläge oder die Wölbschiene reinigt bzw. wischt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Übergangsprofil
des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, welches nicht nur
formbeständig ist, sondern auch die Rutschgefahr verringert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die
Schiene im Mittelabschnitt eine bodenparallele Auflagefläche
und von dieser ausgehend an ihrer Unterseite gewölbte Rand
abschnitte aufweist, und daß mindestens die Randabschnitte
mit einer rutschhemmenden Oberfläche versehen sind. Durch die
ebene Auflagefläche erhält das Übergangsprofil eine größere
Stabilität, während die rutschhemmende Oberfläche die Rutsch
gefahr verringert.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
verläuft die Oberfläche des Mittelabschnitts parallel zur Auf
lagefläche und weist in verlegtem Zustand eine bündig mit
den Randabschnitten verlaufende Gleitschutzeinlage auf. Hier
durch wird nicht nur die Verletzungsgefahr durch Schrauben
kopfkanten vermieden, sondern auch ein "nachgiebiger" Mittel
abschnitt des Übergangsprofils erhalten.
Der Mittelabschnitt kann versenkte Bohrlöcher zur Aufnahme von
Senkkopfschrauben aufweisen. Hierbei wird unterstellt, daß die
Befestigung des Übergangsprofils mit üblichen Befestigungs
mitteln, nämlich Schrauben, erfolgen soll; in diesem Zusammen
hang ist zu erwähnen, daß selbstverständlich auch andere Be
festigungen der Wölbschiene, z.B. mittels Nägel, möglich sind.
Als besonders zweckmäßig hat sich herausgestellt, wenn die
Gleitschutzeinlage mit einer Selbstklebeschicht auf der Unter
seite versehen ist. Diese an sich bekannte Gleitschutzeinlage
kann mit einer abziehbaren Schutzfolie auf der Klebeseite ver
sehen sein, so daß sich daraus eine leichte Handhabung und Ver
legbarkeit der Gleitschutzeinlage ergibt. Diese Gleitschutzein
lage wirkt nicht nur rutschhemmend, sondern verdeckt darüber hinaus
die Köpfe der Befestigungsmittel, vor allen Dingen etwaiger Senk
kopf-Holzschrauben und erhöht die optische dekorative Wirkung des
Übergangsprofils. In diesem Zusammenhang kann erwähnt werden,
daß die Gleitschutzeinlage z.B. farblich von dem Übergangs
profil abgesetzt werden kann. Die Oberfläche der Gleitschutz
einlage kann z.B. schwarz, braun oder beige sein, während das
übrige Übergangsprofil - sofern es aus Metall besteht - ledig
lich poliert werden kann; auch eine Eloxierung in Gold, Silber
oder Bronze ist möglich.
Die rutschhemmende Oberfläche besteht zweckmäßigerweise aus
in Längsrichtung der Schiene verlaufenden Riffelungen, Rillen
o.dgl. Wie bereits erwähnt ist diese rutschhemmende Oberfläche
nur in den Randabschnitten vorgesehen.
Es ist auch bereits erwähnt worden, daß die Schiene aus Metall,
vorzugsweise Messing oder Aluminium oder auch aus Kunststoff
bestehen kann.
Die oben erwähnte Gleitschutzeinlage ist zweckmäßigerweise
biegsam und kann aus Kunststoff bestehen.
Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Übergangsprofils ist
- wie bereits bemerkt - besonders stabil, wobei die Schiene
im Mittelabschnitt annähernd doppelt so dick wie in den Rand
abschnitten sein kann.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der
Erfindung dargestellt; sie wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch das auf eine Bodenbelagnahtstelle
zu verlegende Übergangsprofil und
Fig. 2 eine Schrägansicht auf die gleiche Ausführungsform.
Ein z.B. 33 mm breites Übergangsprofil 1 besteht aus silber
eloxiertem Aluminium und weist den in Fig. 1 dargestellten
Querschnitt auf. Auf einem Holzboden 2 ist ein Nadelfilz 3
und ein andersartiger Teppichbelag 4 aufgebracht, z.B. aufge
klebt, wobei zwischen den beiden Belägen eine Fuge oder Naht
stelle 5 entsteht, die mit dem Übergangsprofil 1 abgedeckt und
überbrückt wird.
Das Übergangsprofil weist einen Mittelabschnitt 6 mit
einer Breite von z.B. 10 mm auf, wobei sich jeweils daran
Randabschnitte 7 und 8 anschließen.
Die Unterfläche 9 des Mittelabschnitts 6 liegt fast auf der
Höhe der Auflagekante 10, 11 der jeweiligen Randabschnitte 7
bzw. 8, wobei zur Erhöhung der Dichtwirkung des Übergangsprofils
ein Höhenunterschied von ca. 1 mm zwischen der Unterkante 10, 11
und der Unterfläche 9 vorgesehen sein kann. Parallel zur Unter
fläche 9 verläuft die Oberfläche 12 des Mittelabschnitts, wo
bei letzterer jeweils durch senkrecht davon abstehende Kanten
flächen 13, 14 eingefaßt ist.
Die Randabschnitte 7 und 8 sind mit Riffelungen 15 versehen,
die zur Verhinderung der Rutschgefahr vorgesehen sind und in
Längsrichtung des Übergangsprofils verlaufen. Diese Riffelungen
können auf beliebige Art hergestellt werden; bei der vorliegen
den Ausführungsform haben die Riffelungen einen Querschnitt,
der sich aus einem Zick-Zack-Band mit jeweils rechten Winkeln
ergibt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind im Mittelabschnitt
versenkte Bohrlöcher 20 mit konischen Rändern 21 vorgesehen, die zur Auf
nahme von Senkkopf-Holzschrauben 22 dienen. Die Unterkante 23
des Schraubenkopfes 24 weist eine den versenkten Bohrlöchern 20
entsprechende Form auf.
In den Mittelabschnitt 6 wird nach Einschrauben der Holzschrau
ben 22 eine Gleitschutzfolie 30 eingesetzt. Diese Gleitschutz
folie 30 weist zur Vereinfachung beim Transport eine Schutz
folie 31 auf, die kurz vor der Benutzung abgezogen wird, so daß
eine Selbstklebeschicht 32 freigegeben wird.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Riffelungen
15 nicht auf der gesamten Oberfläche der Randabschnitte 7 und 8
vorgesehen, sondern lediglich in deren mittleren Bereich; somit
sind beidseitig dieses mittleren Bereichs ungeriffelte Randbe
reiche 40 und 41 vorgesehen. Der Randbereich 41 geht in die
Kante 13 über.
Zu erwähnten ist noch, daß die Unterflächen 42, 43 der Randab
schnitte 8, 7 gewölbt sind, während die unmittelbare Auflage
fläche 10 bzw. 11 der Randabschnitte auf den Bodenbelägen 3 bzw.
4 über einen schmalen Bereich eben verläuft.
Durch die Toleranz von 1 mm zwischen der Unterfläche 9 des
Mittelabschnitts und den Auflageenden 10, 11 der Randabschnitte
wird eine Anpassung an die meist stark nachgiebigen Oberflächen
der Bodenbeläge, z.B. aus Nadelfilz, erreicht.
Während der Mittelabschnitt 2,2 mm dick ist, sind die dünnsten
Stellen im Randbereich nur 1,0 mm dick. Außer den oben ange
gebenen Materialien können auch Metallegierungen verwendet
werden, z.B. eine Aluminiumlegierung Al Mg Si 0,5, vorzugsweise
in der Festigkeit "F 22".
Im verlegten Endzustand erbringen die geriffelten Randabschnitte
7 und 8 im Zusammenwirken mit der Gleitschutzfolie 30 (im Mittel
abschnitt 6) eine optimale rutschhemmende und sichere Begehungs
fläche des Übergangsprofils.
Claims (8)
1. Übergangsprofil, bestehend aus einer mit dem Boden verbind
baren, gewölbten Schiene zum Überbrücken von Fugen oder
Nahtstellen bei Bodenbelägen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schiene im Mittelabschnitt eine
bodenparallele Auflagefläche und von dieser ausgehend an
ihrer Unterseite gewölbte Randabschnitte aufweist und daß
mindestens die Randabschnitte mit einer rutschhemmenden
Oberfläche versehen sind.
2. Übergangsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche des Mittelabschnitts parallel zur Auflage
fläche verläuft und im verlegten Endzustand eine bündig mit
den Randabschnitten verlaufende Gleitschutzeinlage aufweist.
3. Übergangsprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelabschnitt versenkte Bohrlöcher zur Aufnahme von
Senkkopfschrauben aufweist.
4. Übergangsprofil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitschutzeinlage mit einer Selbst
klebeschicht auf der Unterseite versehen ist.
5. Übergangsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die rutschhemmende Oberfläche aus in
Längsrichtung der Schiene verlaufenden Riffelungen, Rillen
o.dgl. besteht.
6. Übergangsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiene aus Metall, vorzugsweise
Aluminium, Messing o.dgl., oder aus Kunststoff besteht.
7. Übergangsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitschutzeinlage biegsam ist und
aus Kunststoff besteht.
8. Übergangsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiene im Mittelabschnitt annähernd
doppelt so dick ist wie in den Randabschnitten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611633 DE3611633A1 (de) | 1986-04-07 | 1986-04-07 | Uebergangsprofil zum ueberbruecken von fugen oder nahtstellen bei bodenbelaegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611633 DE3611633A1 (de) | 1986-04-07 | 1986-04-07 | Uebergangsprofil zum ueberbruecken von fugen oder nahtstellen bei bodenbelaegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3611633A1 true DE3611633A1 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=6298130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863611633 Withdrawn DE3611633A1 (de) | 1986-04-07 | 1986-04-07 | Uebergangsprofil zum ueberbruecken von fugen oder nahtstellen bei bodenbelaegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3611633A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0330610A1 (de) * | 1988-02-26 | 1989-08-30 | " Planet" Matthias Jaggi | Bodenabdeckschiene |
GB2415899A (en) * | 2004-04-07 | 2006-01-11 | Andrew Howes | Extruded profile device for joining edges adjacent floor coverings |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3003185A (en) * | 1960-04-14 | 1961-10-10 | Grunwald Edward | Angular set-in insert binder bar for floor coverings |
US3010141A (en) * | 1959-12-04 | 1961-11-28 | Grunwald Edward | Set-in insert binder for floor coverings |
GB906242A (en) * | 1960-05-20 | 1962-09-19 | John Leslie Huxley Cowan | Improvements in edge retainers for floor coverings and the like |
-
1986
- 1986-04-07 DE DE19863611633 patent/DE3611633A1/de not_active Withdrawn
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