DE3611292A1 - Formvorrichtung fuer betonformkoerper - Google Patents

Formvorrichtung fuer betonformkoerper

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DE3611292A1
DE3611292A1 DE19863611292 DE3611292A DE3611292A1 DE 3611292 A1 DE3611292 A1 DE 3611292A1 DE 19863611292 DE19863611292 DE 19863611292 DE 3611292 A DE3611292 A DE 3611292A DE 3611292 A1 DE3611292 A1 DE 3611292A1
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DE
Germany
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clamping
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cylinder
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lifting
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Withdrawn
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DE19863611292
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English (en)
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Reinhard Dr Ing Niemeyer
Hermann Doebber
Klemens Bruns
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H Niemeyer Soehne GmbH and Co KG
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H Niemeyer Soehne GmbH and Co KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • B28B7/168Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes for holders or similar hollow articles, e.g. vaults, sewer pits

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Formvorrichtung für Betonformkörper, insbesondere Unterteile von Kanalisations­ schächten, mit einer Außen- und einer Innenschalung zur Begrenzung eines der Gestalt eines Formlings entsprechenden Formraums, mit den Formraum durchquerenden Formeinsätzen zur Anformung von Anschlußteilen wie Rohranschlußmuffen, welche durch längsbewegliche, hydraulisch betätigbare Spannzylinder umfassende Spannmittel in der Formbetriebs­ stellung an Klemmrändern der Außenschalung festlegbar sind, welche von einem Absatz einer zumindest bereichsweise an der Außenschalung vorgesehenen Erweiterung gebildet sind, und mit einem an der Außenschalung vorgesehenen Randansatz, an dem eine Palette befestigbar ist.
Bei einer bekannten Ausführung der vorgenannten Formvor­ richtung sind die an der Außenschalung zu befestigenden Formeinsätze mittels horizontal durch Spannzylinder beweg­ liche Klemmbacken an den jeweiligen Klemmrändern festzu­ legen. Die über den Umfang der Außenschalung hinausgehende Radialerstreckung ist aufgrund des erforderlichen Spann­ hubweges und der Befestigung des Spannzylinders erheblich ver­ größert, so daß die Formvorrichtung in bekannten, insbe­ sondere automatischen Formmaschinen nur unter erschwerten Bedingungen eingesetzt werden kann. Die zur Abstützung des Formlings nach dem Formbetrieb an der Außenschalung vor­ zusehende Palette ist über Spannschrauben oder Verbindungs­ anker an dem Randansatz befestigt, die im Verlaufe der Formkörperherstellung von Hand anzulegen und vor Ent­ schalung des Formlings zu lösen sind. Das Anlegen und Lösen dieser Palettenbefestigungselemente ist umständ­ lich und zeitraubend und insbesondere bei einem Form­ betrieb mit automatisierten Formmaschinen äußerst nachteilig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Formvor­ richtung der eingangs genannten Art mit geringem bau­ lichen Aufwand zu schaffen, bei der die Palette mit vermindertem Zeitaufwand am Randansatz der Außenschalung zu befestigen ist. Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Formvorrichtung nach der Erfindung dadurch aus, daß die Palette mittels der Spannmittel für die Formeinsätze am Randansatz der Außenschalung festklemm­ bar ist. Durch die Doppelfunktion der Spannmittel für die Formeinsätze sind die notwendigen manuellen Arbeiten verringert, so daß die Betonformkörper mit vermindertem Zeitaufwand herzustellen sind. Die Spannzylinder der Spannmittel erstrecken sich zweckmäßigerweise parallel zur Mittelachse der Außenschalung und sind an dieser abgestützt, so daß in raumsparender Weise sowohl die Formeinsätze als auch die Palette zur Abstützung des Formlings in einer Wende- bzw. Aushärtestellung an der Außenschalung festzulegen sind. Die Spannmittel sind auch als doppelt wirkende Befestigungselemente kostengünstig herzustellende Bauteile, die sich ohne besondere zusätzliche Maßnahmen und manuellen Arbeiten in der Füllstellung der Formvorrichtung unter einen an der Außenschalung ausgebildeten Tischplatten- bzw. er­ weiterten Randansatz der Außenschalung fahren lassen. Insgesamt ist dabei die Formvorrichtung in hohem Maße geeignet, in Formmaschinen mit automatisierten Be­ schickungssystemen Einsatz zu finden, wodurch ein weit­ gehend automatisierter Formbetrieb in kostengünstiger Weise ermöglicht ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1, 2 u. 3 jeweils in einem ausschnittsweisen Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel der Formvorrichtung in unterschiedlichen Stellungen der Spannmittel;
Fig. 4 in einem ausschnittsweisen Längsschnitt das Ausführungsbeispiel der Formvor­ richtung in einer Betriebsstellung, in der mittels der Spannmittel die Außen­ schalung vom Formling abgedrückt ist.
In der Zeichnung sind nur die zum unmittelbaren Verständnis der Erfindung notwendigen Elemente des gezeigten Aus­ führungsbeispiels der Formvorrichtung dargestellt sowie grundsätzlich gleichwirkende Teile mit gleichen Bezugs­ ziffern versehen. Die in der Zeichnung gezeigte Formvor­ richtung dient zum Herstellen von Schachtunterteilen eines Kanalisationssystems und besteht vom grundsätzlichen Aufbau her aus einer Innenschalung 1 und einer Außen­ schalung 2, die gemeinsam einen der Gestalt des Beton­ formlings entsprechenden Formrraum 3 begrenzen. Im oberen Außenrandbereich ist an der Außenschalung eine Rander­ weiterung 4 ausgebildet, die sich entlang des Umfangs der Außenschalung 2 erstreckt und einen Klemmränder 5 bildenden Absatz zur Festlegung von den Formraum 3 durch­ querenden Formeinsätzen 6 aufweist. Der in der Zeichnung gezeigte Formeinsatz 6 ist mit einem Trägerteil 7 mit einem Abkantprofil 7′ versehen, das an dem gezeigten Klemmrand 5 der Außenschalung 2 anliegt. Oberseitig wird der Formraum 3 durch einen Klemmring 8 mit U-förmigem Querschnittsprofil begrenzt, der zum Festklemmen des Trägerteils 7 bzw. des Formeinsatzes 6 mittels hydrau­ lisch betätigbare Spannzylinder 9 umfassende Spann­ mittel 10 an der Oberseite des Abkantprofils 7′ anliegt. Die Randerweiterung 4 der Außenschalung 2 und des Klemm­ rings 8 sind mit die Formraumkonturen begrenzenden Querabmessungen ausgebildet. Die Randerweiterung 4 geht an der Oberseite der Außenschalung 2 in einen sich radial nach außen erstreckenden Randansatz 11 über, der eine Tischplatte der Formvorrichtung bildet und mit einer mittels einer Verschlußplatte 12 planparallel mit der Oberfläche des Randansatzes 11 verschließbaren Durch­ trittsöffnung 24 für den Spannzylinder 9 versehen ist. In der in Fig. 1 gezeigten Darstellung ist die Durchtritts­ öffnung planparallel verschlossen, ohne daß irgendwelche Teile über das Planum des Randansatzes 11 hinausragen, wodurch die Formeinrichtung in hohem Maße geeignet ist, Bestandteil einer Formmaschine mit automatisierten Beschickungssystemen zu sein.
Die Spannmittel 10 für die Formeinsätze 6 erstrecken sich parallel zur Mittelachse der Außenschalung und sind in einem an der Außenschalung 2 ausgebildeten Gehäuse 13 abgestützt. Das Spannmittel 10 für den Formeinsatz 6 besteht im einzelnen aus dem hydraulisch betätigbaren Spannzylinder 9 und einem hydraulisch betätigbaren Hub­ zylinder 14, über den der Spannzylinder 9 lageveränderlich zum Festklemmen des Formeinsatzes 6 und zum Festklemmen einer am Randansatz 11 zur Abstützung des Formlings in einer Wende- bzw. Aushärtestellung festzulegenden Holz­ palette 15 mit Stützfüßen 16 abgestützt ist. Am Ende der Kolbenstange 17 des Spannzylinders 9 ist eine Klemm­ nase 18 angeordnet, mittels der der Formeinsatz 6 und die Holzpalette 15 jeweils festzuklemmen sind. In der Klemmstellung der Klemmnase 18 am Klemmrand 5 bzw. am Schenkel des Klemmrings 8 durchgreift diese eine in der Randerweiterung 4 der Außenschalung vorgesehene Öffnung 19. Diese Öffnung 19 der Randerweiterung 4 hat derartige Quer- und Längsabmessungen, daß die Klemm­ nase mittels einer Schwenkbewegung von 90° um die Zylinderlängsachse 20 während der Hubbewegung des Spannzylinders 9 aus ihrer Formeinsatzklemmstellung in der in Fig. 1 veranschaulichten Lage behinderungsfrei in die nachfolgende, in Fig. 3 gezeigte Klemmstellung gefahren werden kann. Die Schwenkbewegung der Klemmnase 8 kann dabei durch eine kombinierte Hub- und Schwenkbe­ wegung der Kolbenstange 17 des Spannzylinders 9, aber auch durch überlagerte Hub- und Schwenkbewegungen der Kolbenstange 21, des Hubzylinders 14 und der Kolben­ stange 17 des Spannzylinders 9 erfolgen. In dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist der Spannzylinder 9 mit einem zum Festklemmen und Lösen bei überlagerter Schwenkbewegung der Klemmnase 18 um 90° ausreichenden Hubweg ausgebildet.
Der Hubzylinder 14 sorgt für die entsprechende Hub­ bewegung der Klemmnase 18 von ihrer Klemmstellung am Klemmring 8 in ihre Klemmstellung an der Holzpalette 15, so daß die Kolbenstange 21 des Hubzylinders 14 mit einer zumindest diese Hubbewegung zulassenden Länge aus­ gebildet ist.
Zur Abstützung des Spannzylinders 9 am Hubzylinder 14 ist ein in dem an der Außenschalung ausgebildeten Ge­ häuse 13 beweglich geführter Hubschlitten 22 vorgesehen. Dieser Hubschlitten 22 ist mit gegenüberliegenden Längs­ führungsträgern 23 versehen, die oberseitig durch einen die Klemmnase 18 des Spannzylinders 9 übergreifenden, die Verschlußplatte 12 für die im Randansatz 11 vor­ gesehene Klemmnasenöffnung 24 bildenden Bügel verbunden sind. Die Längsführungsträger 23 sind über Befestigungs­ manschetten 25 an der Kolbenstange 21 des Hubzylinders 14 gehalten. Der Spannzylinder 9 ist auf einem sich zu den Längsführungsträgern 23 erstreckenden Querschenkel 26 be­ festigt. In dem an der Außenschalung 2 ausgebildeten Gehäuse 13 ist eine obere Durchtrittsöffnung 27 ausgebildet, die vom Hubschlitten 22 bzw. den Längsführungsträgern 23 durchgriffen ist und die gemeinsam mit der Klemmnasen­ öffnung 26 bei einer Hubbewegung des Spannzylinders 14 eine stabilisierte Längsführung sicherstellt. Der Hub­ schlitten 22 dient im übrigen in seiner heraufgefahrenen Hubposition als Anschlagteil zum lageexakten Anlegen der Holzpalette 15 auf den Randansatz 11 der Außenschalung 2.
Die Kolbenstange 21 des Hubzylinders 14, das Gehäuse 13 sowie der Hubschlitten 22 sind derartig ausgebildet, daß in der in Fig. 4 gezeigten Wende- bzw. Aushärte­ stellung des Formlings die Außenschalung 2 durch die Spannmittel der Formvorrichtung vom Formling abzudrücken ist. Zum Andrücken der Außenschalung 2 wird die Ver­ schlußplatte 12 des Hubschlittens 22 mittels des Hub­ zylinders 14 gegen den die Stützfüße 16 der Holzpalette 15 tragenden Boden der Fertigungsstätte gefahren und die Außenschalung 2 durch die danach folgende Hub- bzw. Abdrückbewegung in ihre in Fig. 4 gezeigte Entschalungs­ stellung bewegt, so daß auch der Entschalungsvorgang des Formling durch die vorgesehenen, doppelt wirkenden Spannmittel 10 wesentlich vereinfacht ist.

Claims (15)

1. Formvorrichtung für Betonformkörper, insbesondere Unterteile von Kanalisationsschächten, mit einer Außen­ und einer Innenschalung (2, 1) zur Begrenzung eines der Gestalt eines Formlings entsprechenden Formraums (3), mit den Formraum (3) durchquerenden Formeinsätzen (6) zur Anformung von Anschlußteilen wie Rohranschlußmuffen, welche durch längsbewegliche, hydraulisch betätigbare Spannzylinder (9) umfassende Spannmittel (10) in der Formbetriebsstellung an Klemmrändern (5) der Außenscha­ lung (2) festlegbar sind, welche von einem Absatz einer zumindest bereichsweise an der Außenschalung (2) vorge­ sehenen Randerweiterung (4) gebildet sind, und mit einem an der Außenschalung (2) vorgesehenen Randansatz (11), an dem eine Palette (15) befestigbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Palette (15) mittels der Spannmittel (10) für die Formeinsätze (6) am Randansatz (11) der Außen­ schalung (2) festklemmbar ist.
2. Formvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Spannzylinder (9) der Spannmittel (10) für die Formeinsätze (6) parallel zur Mittelachse der Außenschalung (2) erstrecken und zur Außenschalung (2) hin abgestützt sind.
3. Formvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (10) für die Form­ einsätze (6) an den Enden der Kolbenstangen (17) ihrer Spannzylinder (9) angebrachte, seitwärts vorstehende Klemmnasen (18) aufweisen.
4. Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (10) durch hydraulisch betätigbare Hubzylinder (14) lageveränderlich zur Außenschalung (2) hin abgestützt sind.
5. Formvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedem Spannzylinder (9) ein Hubzylinder (14) koaxial zugeordnet ist.
6. Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnasen (18) mittels Kolbenstangen (21) der Spannzylinder (9) längsbeweglich und dabei in zumindest einem Teilbereich der Längsbe­ wegung 90° um die Zylinderlängsachse (20) verschenkbar sind.
7. Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnasen (18) und die Spannzylinder (9) mittels der Kolbenstangen (21) der Hub­ zylinder (14) längsbeweglich und dabei um die Zylinder­ längsachse (20) in einem Teilbereich der Längsbewegung verschwenkbar sind.
8. Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (21) des Hubzylinders (14) einen Hubweg aufweist, der zumindest dem Lagebestand der Klemmfläche der Palette (15) und dem benachbarten Klemmrand (8) für den Formeinsatz (6) entspricht.
9. Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnasen (18) Öff­ nungen (19) in der Umfangswand der Randerweiterung (4) durchgreifen, die die Hub- und Schwenkbewegungen der Klemmnasen (18) zulassende Quer- und Längsabmessungen haben.
10. Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (14) als Teleskopzylinder ausgebildet sind.
11. Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kolbenstangen (21) der Hubzylinder (14) jeweils ein die Spannzylinder (9) abstützender Hubschlitten (22) befestigt ist, der in einem den Hubzylinder (14) tragenden und an der Außen­ schalung (2) festgelegten Gehäuse (13) axial beweglich geführt ist.
12. Formvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hubschlitten (22) mit einem die Klemm­ nase (18) des Spannzylinders (9) übergreifenden Bügel versehen ist, der in der Klemmstellung der Klemmnase (18) am Klemmrand (5) der Außenstellung (2) eine Verschluß­ platte (12) für eine im Randansatz (11) vorgesehene Klemmnasenöffnung (24) bildet.
13. Formvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten (22) einen sich zu mit der Kolbenstange (21) des Hubzylinders (14) verbind­ baren Längsführungsträgern (23) erstreckenden Quer­ schenkel (26) umfaßt, an dem der Spannzylinder (9) be­ festigt ist.
14. Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschalung (2) durch eine Hubbewegung der Kolbenstange (21) des Hubzylinders (14) vom Formling abdrückbar ist.
15. Formvorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschalung (2) mittels des Hubschlittens (22) vom Formling abdrückbar ist und die Längsführungsträger (23) und die Kolbenstange (21) des Hubzylinders (14) zumindest eine dem Abdrückweg der Außenschalung (2) entsprechende Länge haben.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19912829B4 (de) * 1998-03-20 2004-09-16 SCHLÜSSELBAUER, Johann Anlage zum Herstellen von napfförmigen Betonformkörpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19912829B4 (de) * 1998-03-20 2004-09-16 SCHLÜSSELBAUER, Johann Anlage zum Herstellen von napfförmigen Betonformkörpern

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