DE3610967A1 - Tor zum verschliessen einer wandoeffnung - Google Patents

Tor zum verschliessen einer wandoeffnung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/36Suspension arrangements for wings moving along slide-ways so arranged that one guide-member of the wing moves in a direction substantially perpendicular to the movement of another guide member
    • E05D15/38Suspension arrangements for wings moving along slide-ways so arranged that one guide-member of the wing moves in a direction substantially perpendicular to the movement of another guide member for upwardly-moving wings, e.g. up-and-over doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tor zum Verschließen einer Wandöffnung, insbesondere einer Turnhallen- Wandöffnung, die in einen angrenzenden Turngeräte­ raum führt, dessen in die Wandöffnungen ein­ greifender Torflügel mittels beidseitig ortsfest und außerhalb der Wandöffnung angeordneter Führungen so nach oben und in den angrenzenden Geräteraum verschiebbar gelagert ist, daß der Torflügel in der Offenstellung zur Raumdecke des Geräteraumes etwa planparallel und die gesamte Wandöffnung freigebend angeordnet ist, wozu von beiden seitlichen Rändern des Torflügels jeweils zwei über letzteren seitlich vorstehende und in die ortsfesten Führungen eingreifende Führungsstücke vorgesehen sind, wobei jeweils das eine erste Führungsstück nahe des oberen Torflügelrandes und das andere zweite Führungs­ stück nahe des unteren Torflügelrandes angeordnet sind.
Tore dieser Art sind durch offenkundige Vorbe­ nutzung bekannt.
Hierbei haben aber die seitlichen Führungen für den Torflügel sehr komplizierte und nur mit hohem Kostenaufwand herstellbare Formen, um zu ermöglichen, daß beim Öffnen des Tores der Torflügel aus seiner vertikalen Lage in die die gesamte Wandöffnung freigebende Offen­ stellung verstellt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es nun ein Tor der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art unter Beibehaltung des beim Stand der Technik bereits erreichten Vorteiles, der darin besteht, daß bei geöffnetem Tor die gesamte Wandöffnung freigegeben ist, derart zu verbessern, daß wesentlich einfachere und billiger herstellbare Formen für die seitlichen Führungen erreichbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß zu beiden Seiten des Torflügels jeweils zwei Geradführungen vorgesehen sind, und zwar derart, daß jeweils die eine erste Geradführung etwa waagerecht und unterhalb der oberen Wandöffnungslaibung sowie nahe letzterer verlaufend angeordnet ist, die andere zweite Geradführung zur Längserstreckung der benachbarten, seitlichen Wandöffnungslaibung etwa gleichgerichtet und über die obere Wandöffnungslaibung hinaus­ reichend angeordnet ist, in die erste Geradführung jeweils ein erstes Führungsstück und in die zweite Geradführung jeweils ein zweites Führungsstück eingreifen, alle Führungsstücke mit Abstand von der Seite des Torflügels angeordnet sind, die bei geschlossenem Torflügel den Gerad­ führungen zugewandt ist, jeweils die zweiten Führungsstücke am Torflügel in Längserstreckung mit der seitlichen Flügelränder über den unteren Torflügelrand hinaus verstellbar gelagert sind und daß der Abstand der ersten Führungsstücke von der vorgenannten Torflügelseite mindestens dem vertikalen Abstand der ersten Geradführung von der oberen Wandöffnungslaibung entspricht. Durch diese Maßnahmen sind als Führungen nun­ mehr nur noch Geradführungen erforderlich, woraus sich die angestrebte Herstellungsverein­ fachung und Verbilligung ergibt.
Darüber hinaus ist aber auch sichergestellt, daß der Torflügel in der Offenstellung hinter den oberen Torsturz oder dergleichen angeordnet ist und in dieser Lage die gesamte Wandöffnung freigibt sowie Verletzungen am Torflügel als auch an den Führungen ausgeschlossen sind.
Dabei ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn die zweiten Führungsstücke mittels Feder­ kraft über den unteren Rand des Torflügels hinaus verschiebbar gelagert sind.
Hierdurch werden die zweiten Führungs­ stücke beim Anheben des Torflügels zum Zwecke des Öffnens nicht nur durch Schwerkraft, sondern auch durch die Federn zwangsläufig über den unteren Rand des Torflügels hinaus verstellt, um den Torflügel ohne Manipulationen am Torsturz oder dergleichen vorbeischieben und hinter dem Torsturz anordnen zu können.
Zudem ist eine vorteilhafte Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Führungsstücke in der Schließ­ stellung des Torflügels oberhalb des unteren Randes des Torflügels gehalten sind und daß der untere Rand des Torflügels durch eine weiche, gummielastische Leiste gebildet ist.
Dies hat den Vorteil, daß in der Schließlage des Torflügels sich dieser lediglich über die Leiste, insbesondere aus Weichgummi, auf den Boden abstützt, womit die Gefahr einer Verletzung durch den beim Schließen des Tores herab­ gleitenden Torflügel wesentlich gemindert ist. Dabei können die zweiten Führungsstücke mittels ortsfester Anschläge abgestützt werden.
Um das Schließen und Öffnen des Tores zu er­ leichtern und um auch eine sichere Offenstellung des Torflügels zu gewährleisten, ist es vorteil­ haft, wenn dem Torflügel durch Fremdkraft wirksame und die Öffnung des Torflügels unterstützende Einrichtungen zugeordnet sind.
Hierzu sind vorteilhafte Ausführungsformen in den Ansprüchen 5 und 6 offenbart.
Außerdem sollten die Führungsstücke als frei drehbar gelagerte Rollen ausgebildet sein, um unter anderem den Verschiebewiderstand zu mindern.
Selbstverständlich können auch am Torflügel sowohl in der Offenstellung als auch in der Schließstellung lösbar festhaltende Riegel vorgesehen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Tor zum Verschließen einer Wand­ öffnung im Längsschnitt;
Fig. 2 desgleichen im Querschnitt.
Dieses Tor zum Verschließen einer Turnhallen- Wandöffnung, die in einen angrenzenden Turngeräte­ raum führt, besteht im wesentlichen aus einem in die Wandöffnung eingesetzten Rahmen 1 und einem in der Schließlage in den Rahmen ein­ greifenden und den Rahmen 1 ausfüllenden Tor­ flügel 2.
Zu beiden Seiten des Torflügels 2 sind an den aufrechten Rahmenschenkeln je eine längs dessen sich erstreckende und an der Rahmenschenkel­ rückseite befestigte, U-förmig profilierte Geradführungen 3 so befestigt, daß deren Rinnen­ öffnungen zueinander gerichtet sind. In jede dieser Geradführungen 3 greift ein als Rolle ausgebildetes Führungsstück 4 längs verstell­ bar ein.
Die Führungsstücke 4 sind nahe des unteren Randes des Türflügels 2 angeordnet und jeweils mittels einer Stange in einer rückseitig des Torflügels 2 befestigten Führungsbuchse 5 in Richtung der seitlichen Ränder des Torflügels 2 über dessen unteren Rand hinaus verstellbar gelagert. In den Führungsbuchsen 5 ist jeweils eine mit Vorspannung angeordnete und auf die ein Führungsstück 4 tragenden Stangen wirk­ same Druckfeder 6 angeordnet. Ferner ist zu beiden Seiten des Torflügels 2 unterhalb des oberen, ortsfesten Rahmenschenkels und nahe diesem jeweils eine weitere, U-förmig profilierte, waagerecht gerichtete und ortsfeste Gerad­ führung 7 vorgesehen.
Der den Geradführungen 3 zugewandte Endteil einer jeden Geradführung 7 ist bevorzugterweise mit der benachbarten Geradführung 3 so verbunden, daß beide Geradführungen 7 und 3 jeder Seite zueinander fluchten. Die Geradführungen 3 reichen über die Unterseite des oberen Rahmenschenkels hinaus. In die Geradführungen 7 greift jeweils ein als Rolle ausgebildetes Führungsstück 8 längs verschieblich ein.
Letztere sind jeweils an von der Rückseite des Torflügels 2 abstrebenden und nahe des oberen Randes angeordneten Lagerböcken 9 gehaltert. Dabei ist jeweils der Abstand eines Führungsstückes 8 vom Torflügel 2 größer als der Höhenabstand der Geradführung 7 von der Unterseite des oberen Rahmenschenkels, so daß wie aus der Fig. 1 ersichtlich, bei geöffnetem Tor der Torflügel2 mit der Unterseite des oberen Rahmenschenkels zumindest niveaugleich abschließt.
An beiden Führungsstücken 4 ist jeweils das eine Ende eines durch Gegengewicht 10 belasteten Seilzuges 11 befestigt, dessen Seil durch ortsfest gehalterte Umlenkrollen so umgelenkt ist, daß jeweils der gesamte Seilzug einschließlich des Gegengewichtes 10 sich außerhalb der Rahmen­ öffnung befindet.
Frontseitig des Torflügels 2 kann noch eine Handhabe 12 vorgesehen sein.
Wird nun der Torflügel 2 zum Zwecke des Öffnens mittels der Handhabe 12 manuell angehoben und gleichzeitig der Torflügel 2 anfangs oben einge­ drückt, gleiten gemäß Fig. 1 die Führungsstücke 8 in den Geradführungen 7 nach links und die Führungsstücke 4 in den Geradführungen 3 nach oben.
Dabei werden gleichzeitig die Führungsstücke 4, von den Druckfedern 6 belastet, über den unteren Rand des Torflügels 2 hinaus so verstellt, daß der untere Randteil des Torflügels 2 beim Verschieben des Torflügels in seine obere und in strichpunktierten Linien dargestellte End­ stellung am oberen Rahmenschenkel zwangsläufig vorbeigeführt wird und dann der Torflügel 2 zur Rahmendecke planparallel so angeordnet ist, daß bei in der Offenstellung stehendem Torflügel 2 der gesamte lichte Querschnitt des ortsfesten Rahmens freigegeben ist.
Bei einer derartigen Anordnung eines Torflügels 2 von zum Beispiel 6 cm Dicke genügt schon ein Raumbedarf von etwa 8 cm oberhalb der Unter­ seite des oberen ortsfesten Rahmenschenkels bzw. eines ortsfesten Wandöffnungssturzes.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Geradführungen 3 rückseitig der Wand an dieser unmittelbar zu befestigen.
Der untere Rand des Torflügels ist durch eine über dessen gesamte Breite sich erstreckende, relativ hohe Leiste 13 aus Weichgummi gebildet.
Die an den Führungsstücken 4 angreifenden Seilendteile der Seilzüge 11 sind in den Geradführungen 3 entlanggeführt.
Die vorbeschriebene Funktion der längs verstell­ baren Führungsstücke 4 ist auch bei fehlen­ den Druckfedern 6 sichergestellt, weil dann beim Anheben des Torflügels 2 zum Zwecke des Öffnens die Führungsstücke 4 durch Schwerkraft verstellt werden, jedoch ist die Anwendung von Druckfedern 6 zu bevorzugen und zwar insbe­ sondere dann, wenn wie beschrieben und darge­ stellt an den Führungsstücken 4 Seilzüge 11 angreifen.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

1. Tor zum Verschließen einer Wandöffnung, insbesondere einer Turnhallen-Wandöffnung, die in einen angrenzenden Turngeräteraum führt, dessen in die Wandöffnungen eingreifender Torflügel mittels beidseitig ortsfest und außerhalb der Wandöffnung angeordneter Führungen so nach oben und in den angrenzenden Geräteraum verschiebbar gelagert ist, daß der Torflügel in der Offenstellung zur Raum­ decke des Geräteraumes etwa planparallel und die gesamte Wandöffnung freigebend ange­ ordnet ist, wozu von beiden seitlichen Rändern des Torflügels jeweils zwei über letzteren seitlich vorstehende und in die ortsfesten Führungen eingreifende Führungsstücke vorgesehen sind, wobei jeweils das eine erste Führungs­ stück nahe des oberen Torflügelrandes und das andere zweite Führungsstück nahe des unteren Torflügelrandes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Torflügels (2) jeweils zwei Geradführungen (3+7) vorgesehen sind, und zwar derart, daß jeweils die eine erste Geradführung (7) etwa waagerecht und unterhalb der oberen Wandöffnungslaibung sowie nahe letzterer verlaufend angeordnet ist, die andere zweite Geradführung (3) zur Längserstreckung der benachbarten, seitlichen Wandöffnungslaibung etwa gleichgerichtet und über die obere Wandöffnungslaibung hinausreichend ange­ ordnet ist, in die erste Geradführung (7) jeweils ein erstes Führungsstück (8) und in die zweite Geradführung (3) jeweils ein zweites Führungsstück (4) eingreifen, alle Führungsstücke (4+8) mit Abstand von der Seite des Torflügels (2) angeordnet sind, die bei geschlossenem Torflügel (2) den Geradführungen (3, 7) zugewandt ist, jeweils die zweiten Führungsstücke (4) am Torflügel (2) in Längserstreckung der seitlichen Flügelränder über den unteren Torflügelrand hinaus ver­ stellbar gelagert sind und daß der Abstand der ersten Führungsstücke (8) von der vorge­ nannten Torflügelseite mindestens dem vertikalen Abstand der ersten Geradführung (7) von der oberen Wandöffnungslaibung entspricht.
2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Führungsstücke (4) mittels Federkraft über den unteren Rand des Tor­ flügels (1) hinaus verschiebbar gelagert sind.
3. Tor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweiten Führungs­ stücke (8) in der Schließstellung des Tor­ flügels (2) oberhalb des unteren Randes des Torflügels (2) gehalten sind und daß der untere Rand des Torflügels (2) durch eine weiche, gummielastische Leiste (13) gebildet ist.
4. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Torflügel (2) durch Fremdkraft wirksame und die Öffnung des Torflügels (2) unterstützende Einrichtungen zugeordnet sind.
5. Tor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Führungsstücken (4) an­ greifende und durch Gegengewichte (10) belastete Seilzüge (11) vorgesehen sind.
6. Tor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Federkraft belastete Zugorgane angeordnet sind.
7. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ stücke (4, 8) als frei drehbare Rollen aus­ gebildet sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2169271A (en) * 1935-03-02 1939-08-15 Clark D Michael Overhead door construction
DE1863508U (de) * 1960-05-03 1962-12-06 Bernhard Kurtz Beschlag fuer garagentore.
GB1291892A (en) * 1969-05-16 1972-10-04 Overhead Door Corp Door assembly
DE2623440A1 (de) * 1976-05-25 1977-12-08 Kurz & Co Rudolf Antriebsvorrichtung fuer ein ueber kopf einschiebbares tor, insbesondere garagentor

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