DE3609146A1 - Einrichtung zum verseilen oder aufseilen von verseilelementen - Google Patents

Einrichtung zum verseilen oder aufseilen von verseilelementen

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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Einrichtung zum Verseilen oder Aufseilen von Verseilelementen, bestehend aus einem antreibbaren Verseilkörper und Vorratsaufnahmen für die Verseilelemente.
Einrichtungen der genannten Art sind z. B. als sogenannte Korbverseilmaschinen bekannt, das sind Verseilmaschinen, bei denen die Vorratsspulen auf einer zur Maschinenachse bzw. zur durchlaufenden Kabelseele konzentrischen Bahn geführt und die von den Vorratsspulen ablaufenden Verseilelemente in einem Verseilpunkt (Verseilnippel) zusammengeführt werden. Eine andere bekannte Art zum Aufseilen, z. B. von Einzeldrähten auf eine durchlaufende Kabelseele, sieht eine tangentiale Anordnung der Vorratsspulen vor (EP-A1 01 66 484).
Nachteilig bei diesen bekannten Systemen sind die verhältnismäßig langen Rüstzeiten zum Austausch der leeren gegen volle Vorratsspulen oder -trommeln, der erhöhte Bedarf an Bedienungspersonal sowie die geringe Flexibilität in der Anwendung der Maschineneinrichtungen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, durch Verkürzung der Rüstzeiten und durch höhere Fertigungsgeschwindigkeiten zu höheren Maschinenleistungen zu gelangen und darüber hinaus eine Anpassung des vorhandenen Maschinenparks an Kundenwünsche zu ermöglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Verseilkörper und die Vorratsaufnahmen zu einer Einheit zusammengefaßt in doppelter Ausführung vorhanden und in Form dieser Einheit gegeneinander austauschbar sind, wobei die eine Einheit mit gerade gefüllten Vorratsaufnahmen den aktiven Teil und die andere mit den zu füllenden Vorratsaufnahmen den passiven Teil bildet. Eine solche Einrichtung ist in gleicher Weise zur Verseilung von einzelnen Verseilelementen als auch zum Aufseilen von Lagen auf langgestrecktes Gut geeignet. Die jeweiligen Einheiten sind kompakte Systeme, die nach Leerlauf der Vorratsaufnahmen kurzfristig beladen werden können. Die Beladung selbst kann auftragsbezogen vorgenommen werden, d. h., nach einem vorgegebenen Programm werden die Vorratsaufnahmen mit Verseilelementen unterschiedlicher oder gleicher Länge und/oder Querschnitte und/oder Material gefüllt.
In Durchführung der Erfindung kann der Verseilkörper ringförmig ausgebildet sein, wobei er an seinem Umfang verteilt die Vorratsaufnahmen trägt. Da bei dieser kreisringförmigen Anordnung größere Massen zu bewegen sind, wird man in Weiterführung der Erfindung eher eine Anordnung treffen, bei der der Verseilkörper konzentrisch zu den Vorratsaufnahmen und räumlich getrennt von diesen angeordnet ist. Dabei kann der Verseilkörper die Form eines antreibbaren Rohres oder Bügels aufweisen, in dessen Innerem die Vorratsaufnahmen mit ihren Achsen in der Rohr- oder Bügellängsachse angeordnet sind.
Die Vorratsaufnahmen sind Vorteilhaft auf einer zentrisch zum Rohr oder Bügel angeordneten Welle drehbar gelagert, wobei die Welle antreibbar ist. Zur Kraftübertragung von der Welle auf die Vorratsaufnahmen dienen Kupplungselemente. Als Kupplungselemente können an sich bekannte Ausführungen verwendet werden, als geeignet haben sich z. B. Reibkupplungen erwiesen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung ergibt sich dann, wenn der Verseilkörper aus gemeinsamen antreibbaren Führungsscheiben besteht, die in Achsrichtung jeweils zwischen einzelnen Vorratsaufnahmen gelagert sind. Dienen diese Verseilkörper gleichzeitig zur Führung der Verseilelemente aus den oder in die Vorratsaufnahmen, dann ergibt sich ein problemloser Abzug auch bei einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Aufnahmen, aber auch eine rationelle Füllung der Aufnahmen nach dem Wechsel der aus Verseilkörper und Vorratsaufnahmen bestehenden Einheiten.
Wie bereits ausgeführt, kommt es für die Erfindung darauf an, daß die aus Verseilkörper und Vorratsaufnahmen bestehenden Einheiten gegeneinander austauschbar sind. Um einen fertigungstechnisch günstigen Ablauf sicherzustellen, kann es oft zweckmäßig sein, die Einheiten revolverartig verschwenkbar anzuordnen. Das bedeutet, daß während die eine Einheit aktiv in den Fertigungsablauf eingeschaltet ist, wird die andere Einheit in einer geeigneten Ladestation mit neuen Verseilelementen beladen. Nach der Entnahme der Verseilelemente aus der zunächst aktiven Einheit wird diese aus der Arbeitsstellung in die Ladeposition geschwenkt und umgekehrt wird die beladene Einheit in die Betriebsstellung zurückgeschwenkt. Eine solche Anordnung und revolverartige Verschwenkung ist insbesondere dort von Vorteil, wo die räumlichen Gegebenheiten begrenzt sind.
In Weiterführung der Erfindung kann man aber auch so vorgehen, daß die aus Verseilkörper und Vorratsaufnahmen zusammengesetzten Einheiten gegeneinander kippbar angeordnet sind. Zu diesem Zweck können beispielsweise die beiden Einheiten in Achsrichtung hintereinander angeordnet sein, wobei die gegeneinander gerichteten Enden dieser Einheiten kipp- oder drehkippbar befestigt sind. Eine solche Anordnung hat noch den weiteren Vorteil, daß beide Einheiten hintereinandergeschaltet werden können, so daß im gleichen Arbeitsgang auch Lagenverseilungen oder -aufseilungen möglich sind.
Hat zweckmäßigerweise der Verseilkörper die Form eines Rohres oder eines Bügels, dann kann man konzentrisch zum ersten Rohr oder Bügel ein zweites Rohr oder einen zweiten Bügel anordnen, dem jeweils eine Anzahl von Vorratsaufnahmen zugeordnet sind. Auch hiermit läßt sich eine mehrlagige Verseilung erreichen, wobei durch Wahl unterschiedlicher Drehrichtungen und/oder unterschiedlicher Drehzahlen Lagen oder Verseilelemente der unterschiedlichsten Ausführungen herstellbar sind.
Entscheidend für eine rationelle Fertigung mit hohen Maschinen­ leistungen ist unter anderem auch, daß die Fliehkräfte beim Umlauf der angetriebenen Massen möglichst klein gehalten werden. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn die die Vorratsaufnahmen tragende Welle als Hohlwelle ausgebildet ist. Dabei können die Vorratsaufnahmen aus die Verseilelemente enthaltenden Fässern, Spulen oder dergleichen und einer geeigneten Verlegevorrichtung bestehen. Es können als Vorratsaufnahmen handelsübliche Trommeln oder Spulen verwendet werden, zur Steigerung der Vorratskapazität wird man jedoch trommel- oder spulenartige Formkörper wählen, deren Kerndurchmesser mindestens der doppelten Höhe des Wickelraumes entspricht. Da in einer Einheit zweckmäßig mehrere solcher Formkörper hintereinander oder in kreisringförmiger Anordnung vorgesehen sind, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß diese Formkörper als Satz insgesamt auch austauschbar sein können. Dies kann für mögliche Wartungs- oder Reparaturarbeiten zweckmäßig sein, die Austauschbarkeit des gesamten Spulensatzes kann aber auch vorteilhaft für eine kurzfristige Beladung der leeren Aufnahmen sein.
Die Erfindung sei anhand der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einmal in einer Seitenansicht und zum anderen in einer Draufsicht eine Einrichtung zum Verseilen oder Aufseilen von Verseilelementen, bei der Verseilkörper und Vorratsaufnahmen zu einer Einheit zusammengefaßt und in doppelter Ausführung vorhanden sind.
Als Verseilkörper dient das Rohr 1, das konzentrisch zu den Vorratsaufnahmen 2 angeordnet ist und um diese umläuft. Zur Halterung dient ein Ständer 3, der Antrieb erfolgt über das Getriebe 4, zur Aufnahme der Vorratsspulen 2 dient eine gegebenenfalls frei mitlaufende Hohlwelle 5. Beim Umlauf des Rohres 1 werden die im Rohr oder am Rohr geführten Verseilelemente 6, beispielsweise einzelne Drähte, aus den Vorratsaufnahmen 2, wie dargestellt, abgezogen und nach Umlenkung durch eine Führungsscheibe 7 dem Verseilpunkt 8 zugeführt. Sollen die Verseilelemente 6 nicht miteinander verseilt, sondern auf eine Kabelseele aufgeseilt werden, dann wird die Kabelseele selbst, wie durch den Pfeil angedeutet, durch die Hohlwelle 5 zum Verseilpunkt 8 geführt.
Wie aus der Draufsicht nach Fig. 2 zu ersehen, sind zwei aus Verseilkörper und Vorratsaufnahmen bestehende Einrichtungen 9 und 10, gegebenenfalls in einer Ebene, nebeneinanderliegend angeordnet. Der Aufbau dieser Einheiten ist identisch, über eine geeignete Wechselvorrichtung 11 können die beiden Einheiten 9 und 10 gegeneinander verschwenkt werden. Diese Verschwenkung erfolgt zweckmäßig revolverartig, dies bedeutet im konkreten Fall, daß nach Entleerung der Vorratsaufnahmen 2 die Einheit 9 aus der Betriebsstellung herausgeschwenkt und gleichzeitig die Einheit 10 in die Betriebsstellung zurückgebracht wird. Zum Füllen der mit leeren Vorratsaufnahmen aus der Betriebsstellung herausgeschwenkten Einheit 9 dient die Ladestation 12, in der beispielsweise in einem geeigneten Magazin Verseilelemente, beispielsweise Drähte, unterschiedlicher Abmessungen vorhanden und entsprechend einem Programm mittels der schematisch angedeuteten Verlegevorrichtung 13 in die Vorratsaufnahmen 2 eingefüllt werden. Der Ladevorgang kann ebenso automatisch erfolgen, wie das jeweilige Einschwenken der Einheiten in die Lade- und/oder Betriebsstellung.
Abweichend von den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 ist in der Fig. 3 eine Anordnung dargestellt, bei der die beiden Einheiten 14 und 15 mit ihren Enden gegeneinandergerichtet und um den Ständer 16 herumschwenkbar angeordnet sind. Auch diese Einheiten bestehen vorteilhaft aus einem umlaufenden, gleichzeitig zur Führung der Verseilelemente dienenden rohrförmigen Verseilkörper 17, der konzentrisch zu den Vorratsspulen 18 angeordnet ist und um diese umläuft. Die aus dem Vorrat 18 abgezogenen Verseilelemente, beispielsweise metallische Drähte 19, werden mittels der Führungsscheibe 20 dem Verseilpunkt 21 zugeführt. Der verseilte Strang wird anschließend über die Führungsrollen 22 der Vorratstrommel 23 zugeleitet.
Ist der Vorrat an Verseilelementen (19) den Vorratsaufnahmen 18 entnommen, wird die Einheit 14 in die Ladeposition gebracht und die Einheit 15 in die Betriebsstellung zurückgeschwenkt. Zur Beladung der Vorratsaufnahmen 18 dienen schematisch angedeutete Vorräte 24, von denen die Verseilelemente 25 abgezogen und über die Verlegevor­ richtung 26 in die Vorratsaufnahmen eingebracht werden können.
Die in der Fig. 3 dargestellte Anordnung läßt aber auch noch eine andere Variante zu. So können die beiden Einheiten 14 und 15 auch fest installiert sein. Zum Laden der Einheiten 14 oder 15 wird dann die Ladestation 24, wie durch Pfeile angedeutet, parallel zu den Einheiten verschoben und in die jeweilige Ladeposition gebracht. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß, wie gestrichelt angedeutet, von einem Kabelablauf 27 ein Kabel 28 abgezogen und durch die Einheit 15 sowie die Einheit 14 zur Aufwickeltrommel 23 geführt wird. In den Stationen 15 und anschließend 14 oder auch nur in der Station 15 können dann eine oder mehrere Drahtlagen aufgewickelt werden. Sollen mehrere Drahtlagen hintereinander gefahren werden, dann ist es auch möglich, die Einheiten 14 und 15 mit unterschiedlicher Drehzahl und/oder unterschiedlicher Drehrichtung umlaufen zu lassen. Laufen beide Einheiten in der gleichen Richtung und mit der gleichen Drehzahl um, dann lassen sich besonders dichte Umwicklungen auf dem durchlaufenden Kabel erreichen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in gegenüber den Fig. 1 bis 3 vergrößertem Maßstab die Anordnung der Vorratsaufnahmen, insbesondere der Vorratsspulen, auf einem Standrohr bzw. einer Hohlwelle.
In der Fig. 4 sind die einzelnen Spulen 30 nebeneinander mittels Kugellager 31 auf der Hohlwelle 32 gelagert. Die vom Vorrat 33 abgezogenen Drähte 34 werden mittels der Führungsscheiben 35 in Richtung auf den Verseilpunkt umgelenkt und damit gleichzeitig geführt. Die gleiche Führung dient aber auch beim Beladen der Vorratsspulen 30 in der Ladestation zur einwandfreien Einlegung der Drähte 34 in die Spule 30. Mit 36 ist eine Kupplung bezeichnet, die es erlaubt, daß die Spulen 30 auf der Hohlwelle 32 fest arretiert sind, beispielsweise beim Verseil- oder Aufseilvorgang, die es aber auch zuläßt, daß die Vorratsspulen um die Hohlwelle 32 umlaufen, wenn in einer Ladestation die leeren Spulen 30 wieder mit Drähten 34 aufgefüllt werden sollen.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4, bei der die Führungsscheiben 35 praktisch ein offenes Gitter zur Führung der Drähte 34 bilden, zeigt die Fig. 5 eine Ausführungsform, bei der das Führungsrohr 37 konzentrisch zu den Spulen 38, die den Drahtvorrat 39 enthalten, umläuft. Anstelle eines geschlossenen Rohres 37 ist es selbstverständlich auch möglich, die Drahtführung in Form eines Gitters auszubilden, an dem beispielsweise Führungsösen oder Führungsröhrchen für den aus den Spulen 38 abgezogenen Draht 40 vorgesehen sind. Wie bei der Ausführung nach der Fig. 4 sind die Spulen 38 mittels Kugellager 41 auf der umlaufenden oder feststehenden Hohlwelle 42 drehbar gelagert. Die Hohlwelle 42 wird angetrieben, wenn die Spulen 38 mit einem neuen Drahtvorrat 39 beladen werden, sie steht fest, wenn aus den Spulen 38 die Drähte 40 abgezogen und miteinander verseilt werden.
In Anlehnung an die Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 zeigt die Fig. 6 als Ausführungsbeispiel eine Einrichtung 45 zum Verseilen oder Aufseilen von Verseilelementen, bei der jede Einheit, die aus Verseilkörper und Vorratsaufnahmen besteht, selbst aus zwei Vorratsaufnahmen und jeweils zwei Verseilkörpern zusammengesetzt ist. Hierbei sind auf einem Ständer 46, der einen Antrieb 47 aufweist, zwei konzentrisch zueinander angeordnete Verseilkörper 48 und 49 gelagert. Zum Verseilkörper 48 gehören die Spulen oder Vorratsaufnahmen 50, während dem Verseilkörper 49 die Vorrats­ spulen 51 zugeordnet sind. Im dargestellten Fall werden aus den Spulen 50 die Drähte 52 abgezogen und über den Verseilkörper 48 dem Verseilpunkt 53 zur Verseilung zugeführt. Konzentrisch hierzu werden aus den Spulen 51 die Drähte 54 abgezogen und über geeignete Führungselemente am Verseilkörper 49 und durch die Führungsscheibe 55 umgelenkt dem Verseilpunkt 56 zugeführt. Wie ersichtlich, läßt sich auf diese Weise eine Lagenverseilung der Einzelelemente vornehmen, es ist aber auch möglich, wie ebenfalls aus der Fig. 6 zu ersehen, auf das eingeführte elektrische Kabel 57 konzentrische Lagen aus den Drähten 52 und 54 aufzubringen. Bei dieser Anordnung kann es noch von Vorteil sein, wenn die konzentrisch zueinander angeordneten Verseilkörper 48 und 49 mit unterschiedlicher Drehzahl und/oder Drehrichtung umlaufen, so daß die konzentrischen Drahtlagen auf das Kabel mit unterschiedlicher Schlagrichtung und/oder Steigung aufgebracht werden können.
Zu der in der Fig. 6 dargestellten Ausführung gehört z. B. wieder eine entsprechend aufgebaute, jedoch nicht dargestellte, zweite Ausführung, die beide beispielsweise in einer Ebene nebeneinander­ liegend angeordnet sind und mittels der schematisch angedeuteten Drehvorrichtung 58 jeweils in die Betriebsstellung oder, wie ausgeführt, in eine Ladestellung geschwenkt werden können. In dem dargestellten Fall sind die Vorratsspulen 50 auf der Hohlwelle 59 und die Vorratsspulen 51 auf der Hohlwelle 60 über Kugellager drehbar gelagert.
In einem gegenüber den Fig. 4 und 5 vergrößerten Maßstab zeigt die Fig. 7 die Lagerung der Vorratsaufnahmen, beispielsweise Spulen auf der Voll- oder Hohlwelle der Verseileinrichtung. Die Spulen sind hierbei mit 61 bezeichnet, sie enthalten den Drahtvorrat 62, der über einzelne Führungsrollen 63 abgezogene Draht ist mit 64 bezeichnet. Der Verseilkörper 65 besteht aus einem konzentrisch zu den Spulen 61 umlaufenden Rohr oder auch einem geeigneten Bügel. Die Spulen 61 sind über Kugellager 66 auf der Voll- oder Hohlwelle 67 gelagert. Ist die jeweilige aus Verseilkörper und Vorratsaufnahmen bestehende Einheit in die Betriebsstellung gebracht, dann rotiert der Verseilkörper 65 um die Spulen 61, die Drähte 64 werden dabei in Pfeilrichtung abgezogen. Die Vorratsaufnahmen können in diesem Fall drehbar auf der Hohl- oder Vollwelle 67 angeordnet sein und laufen damit selbsttätig um die Welle um, während die Drähte abgezogen werden. Man kann aber auch dafür sorgen, daß mittels der Kupplungen 68 und/oder 69 die Vorratsspulen 61 im Betriebszustand der Verseileinrichtung auf der Hohl- oder Vollwelle 67 fest arretiert sind. Eine andere Möglichkeit, die Drehzahl der mitlaufenden Vorratsspulen 61 zu regulieren, ist die, zusätzliche Flansche 70 vorzusehen, die an ihren den Spulen 61 zugekehrten Flächen mit einer Bremseinrichtung 71 ausgerüstet sind.
Werden Verseilkörper und Vorratsaufnahmen nach dem Verseilvorgang und nach dem Entladen der Vorratsspulen in die Ladeposition geschwenkt, gedreht oder gekippt, dann ist durch Einstellung der Kupplungen oder Bremsen dafür zu sorgen, daß beim Antrieb der Hohl- oder Vollwelle 67 die Spulen auf dieser Welle fest arretiert sind.
Die Spulen 61, die in der Regel nicht handelsübliche Spulen, sondern vielmehr Kammern darstellen, können mit den einzelnen Drähten gefüllt sein. Vorteilhaft, insbesondere auch im Hinblick auf eine rationelle Fertigung, kann es jedoch mitunter sein, statt eines, gleichzeitig mehrere Drähte in die Spule beim Ladevorgang einzubringen und im Betriebszustand hieraus wieder abzuziehen. Diese Drähte können mehrere nebeneinander gleichzeitig eingeführt und auch wieder den Vorräten entnommen werden, man kann aber auch Drähte verwenden, die bereits gefacht oder selbst verseilt oder verwürgt sind, und dieses Element in die Vorratsaufnahmen einführen und im Betriebszustand miteinander verseilen oder als konzentrische Lagen auf strangförmiges Gut aufbringen.
Die Beladung der Spulen oder Vorratsaufnahmen kann auftragsgemäß gesteuert werden. Auf ein entsprechendes Kommando hin werden z. B. die leeren Vorratsaufnahmen mit Verseilelementen für ein Kabel B gefüllt, während noch die letzte Länge eines Kabels A produziert wird. Damit ergibt sich eine computercompatible Flexibilisierung der Fertigung.
In diesem Zusammenhang ist auch wesentlich, daß in der Ladestation computergesteuert der aus der Betriebsstellung herausgeschwenkten Einheit die für den nächsten Arbeitsgang benötigten Verseilelemente, beispielsweise Drähte, bereitgestellt werden, nachdem sie etwa einem Hauptlager entnommen worden sind. Die Materialdurchlaufzeit bei der Herstellung von Verseilungen oder Aufseilungen kann damit weiter reduziert werden.

Claims (20)

1. Einrichtung zum Verseilen oder Aufseilen von Verseilelementen, bestehend aus einem antreibbaren Verseilkörper und Vorratsaufnahmen für die Verseilelemente, dadurch gekennzeichnet, daß der Verseilkörper und die Vorratsaufnahmen zu einer Einheit zusammengefaßt in doppelter Ausführung vorhanden und in Form dieser Einheit gegeneinander austauschbar sind, wobei die eine Einheit mit gerade gefüllten Vorratsaufnahmen den aktiven Teil und die andere mit den zu füllenden Vorratsaufnahmen den passiven Teil bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verseilkörper ringförmig ausgebildet ist und an seinen Umfang verteilt die Vorratsaufnahmen trägt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verseilkörper konzentrisch zu den Vorratsaufnahmen und räumlich getrennt von diesen angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verseilkörper die Form eines antreibbaren Rohres oder Bügels aufweist, in dessen Inneren die Vorratsaufnahmen mit ihren Achsen in der Rohr- oder Bügellängsachse angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsaufnahmen auf einer zentrisch zum Rohr oder Bügel angeordneten Welle drehbar gelagert sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle antreibbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftübertragung von der Welle auf die Vorratsaufnahmen Kupplungselemente dienen.
8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verseilkörper aus gemeinsam antreibbaren Führungsscheiben besteht, die in Achsrichtung jeweils zwischen einzelnen Vorratsaufnahmen gelagert sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseilkörper zur Führung der Verseilelemente aus den oder in die Vorratsaufnahmen dienen.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Verseilkörper und Vorratsaufnahmen zusammengesetzten Einheiten revolverartig verschwenkbar angeordnet sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Verseilkörper und Vorratsaufnahmen zusammengesetzten Einheiten gegeneinander kippbar sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden mit einem Verseilkörper in Form eines Rohres oder Bügels, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zum ersten Rohr oder Bügel ein zweites Rohr oder ein zweiter Bügel angeordnet ist, dem jeweils eine Anzahl von Vorratsaufnahmen zugeordnet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrischen Rohre oder Bügel mit unterschiedlicher Drehzahl und/oder Drehrichtung antreibbar sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorratsaufnahmen tragende Welle als Hohlwelle ausgebildet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den passiven Teil bildende Einheit aus der Betriebsstellung (aktive Einheit) heraus zu einer Ladestation mit einem Vorrat an Verseilelementen kipp-, dreh- oder schwenkbar ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestation längs der den passiven Teil bildenden Einheit verschiebbar ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrat aus die Verseilelemente enthaltenden Fässern, Spulen und dergl. sowie einer Verlegevorrichtung besteht.
18. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsaufnahme handelsübliche Trommeln oder Spulen sind.
19. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsaufnahmen trommel- oder spulenartige Formkörper sind, deren Kerndurchmesser mindestens der doppelten Höhe des Wickelraumes entspricht.
20. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladung der Vorratsaufnahmen auftragsgemäß computergesteuert ist.
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