DE2236809A1 - Verseilmaschine - Google Patents

Verseilmaschine

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DE2236809A1
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DE
Germany
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stranding
machine
stranding machine
racks
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Pending
Application number
DE19722236809
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English (en)
Inventor
Helmut Luetcke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/16Auxiliary apparatus
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0207Details; Auxiliary devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Verseilmaschine Es sind Verseilmaschinen bekannt (D?-OS 1 510-060), bei denen Abzug- und Aufwickelvorrichtung als vereinigte Verseileinheit um die Maschinenachse rotieren und seitlich von dieser Drehscheiben zur Aufnahme fahrbarer Gestelle angeordnet sind, die jeweils mehrere Ablaufspulen tragen. Derartige Maschinen werden zum Herstellen von Starkstrom- oder Telefon-Mehrlagenkabeln im sogen. Pendelbetrieb, d.h.
  • mit von Lage zu Lage wechselnder Durchlaufrichtung verwendet, Zum Stand der Technik genört außerdem eine Verseilmaschine mit ebenfalls um die Maschinenachse rotierender Abzug- und Aufwickelvorrichtung, die zum Herstellen von Bündelkabeln das Verseilen der Adergruppen zu Grundbündeln und deren Verseilen zum Kabel in einem einzigen Arbeitsgang durchführt. Durch den Arbeitsvorgang und die Ausstattung dieser Maschine bedingt, werden die Ablaufspulen für die Adergruppen einzeln in die Maschine eingesetzt. Dies erfordert jeweils verhältnismäßig lange Arbeitspausen der Maschine beim Beschicken und Einrichten derselben, wodurch ihr Wirkungsgrad stark heruntergedrückt wird.
  • Bisher vorgeschlagene Abhilfemaßnahmen sehen eine doppelte Ausführung der fest eingebauten Ablaufgestelle vor, was jedoch aufwendig ist und auch den Raumbedarf der Maschine erheblich vergrößert. Auch automatische Beschickungsvorrichtungen für ein gleichzeitiges Beschicken mehrerer Ablaufgestelle sind bekannt, die jedoch nur das Einsetzen der Spulen zeitlich verkürzen, hingegen auf das Einrichten und Anlegen der Adergruppen keinen Einfluß haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verseilmaschine der eingangs genannten Art für die Bündelverseilung von Nachrichtenkabeln so zu gestalten, daß die Stillstandszeit für das Beschicken und das Einrichten verkürzt und dadurch die Produktionsleistung der Maschine entsprechend gesteigert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Jede Drehscheibe zwei symmetrisch zum Mittels punkt angeordnete Standplätze zur Aufnahme je eines Ablaufgestelles aufweist, die durch Drehung der Dreh-0 scheibe um 180 abwechselnd in arbeitegerechte Stellung zur Verseilmaschine zu bringen sind. Die Gestelle können entweder selbst fahrbar oder mittels Hubkarren oder Laufkran transportierbar sein, wie dies bereits bekannt ist.
  • Auf dem einen Standplatz der Drehscheibe befindet sich das dort aufgefahrene Ablaufgestell arbeitßgexecht vor einem der Verseilnippel oder Verseilköpfe, ggf. mit einem nachfolgenden Abbindspinner, die fest in der Verseilmaschine angeordnet sind. Der zweite Standplatz der Drehscheibe gestattet - unabhängig von dem Lauf der Maschine - ein Auswechseln des leergefahrenen Gestells gegen ein neues und dessen Bereitstellung.
  • Der Ablauf der Vorratsspulen kann entweder von Gestellen mit einem (gemeinsamen) Rotor für mehrere, zOBO fünf Ablaufspulen als auch von Gestellen mit fest gelagerten Spulen erfolgen.
  • Sind die Ablaufspulen z.B. in einem Verseilrotor gelagert, so wird das Gestell für den Antrieb des Rotors über eine lösbare Kupplung mit dem Maschinenantrieb verbunden, Dabei sind Zwischengetriebe für eine Drehzahleinstellung vorgesehen, die es ermöglichen, den verschiedenen Grundbündeln unterschiedliche Verseildralle zu geben. Das Verseilen zum Grundbündel erfolgt dann mit gleichbleibender Schlagrichtung, Werden die Adergruppen dagegen von fest gelagerten Spulen abgezogen, so entfällt die Verbindung der Gestelle mit dem Maschinenantrieb. Das Verseilen zum Grundbündel erfolgt dann mit wechselnder Schlagrichtung durch entsprechende Verseilköpfe, die anstelle der Verseilnippel angeordnet und über an sich bekannte Mittel mit dem Antrieb der Maschine fest verbunden sind.
  • Zur Verseilung gelangen bei Fernsprechbündelkabeln od. dgl. Jeweils Adergruppen gleicher Längen. Die Umstellung der Maschine muß deshalb gleichzeitig für alle Abläufe erfolgen.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Drehscheiben mit zwei Standplätzen können während des Laufes der Maschine mit neuen Ablaufspulen beschickte Gestelle, deren Adergruppen schon zum Verseilen eingezogen und vorbereitet sind, in Bereitstellung gebracht werden.
  • Zum Umstellen der Maschine sind dann nur sämtliche Drehscheiben um 1800 zu drehen, evtl. sind die Verbindungskupplungen zu betätigen und die bereits eingezogenen Enden der Adergruppen wie üblich mit den Enden der Adergruppen des vorher gefertigten Kabels, die sich vor den Legscheiben der Grundbündel befinden, zu verbindens Die Rdst- und Stillstandzeit der Maschine wird hierdurch erheblich verkürzt und zum anderen der Materialfluß im Betrieb von der Aderverseilmaschine zur Btindelverseilmaschine günstig beeinflußt.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Verseilmaschine für Bündelkabel dargestellt, die Grundbündel durch Vorverseilung herstellt und diese in einem weiteren Verseilgang zum Bündelkabel verseilt.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 die Gesamtanordnung der Maschine in Draufsicht, Fig. 2 ein Ablaufgestell mit fünf in einem Rotor gelagerten Ablaufspulen an eine Verseileinrichtung der Maschine angekuppelt, dazu Hubkarren für den Transport, in Seitenansicht, Fig. 3 ein selbst fahrbares Ablaufgestell mit fünf fest gelagerten Ablaufspulen vor einem oszillierenden Verseilkopf der Verseilmaschine, in Draufsicht und Fig. 4 und 5 das Ablaufgestell nach Fig. 3 in Seiten-bzw. Stirnansicht.
  • Die Verseilmaschine nach Fig. 1 besteht aus einer Vers eil einheit mit einem um die Maschinenachse rotierenden Aufwickler 2, der die Aufnahmetrommel 3 trägt und mit dem ebenfalls um die Maschinenachse rotierenden Abzug 4 gekuppelt ist. Vor dieser Verseileinheit befinden sich noch ein Batdwickler 5 und zwei Nippelböcke 6 und 7. Zur Maschine gehören ferner zwölf Ablaufplätze mit Verseileinrichtungen 8 und Abbindspinnern 9 für die Grundbündel, die beiderseits zur Transmission 10 angeordnet sind und von dieser angetrieben werden0 Zu jeder dieser Verseileinrichtungen gehört eine Drehscheibe 11 mit zwei Standplätzen 12 und 13 zum Auffahren oder Abstellen von Gestellen 14 mit jeweils fünf in Rotoren oder anderweitig gelagerten Ablaufspulen 15 für Telefonadergruppen, Steuerkabel und ähliche Stränge.
  • Die Standplätze auf den I>rehscheiben sind so angeordnet9 daß sich auf den Standplätzen Jeweils Ablaufgestelle in arbeitsgerechten Stellungen zur Verseileinrichtung 8 befinden, während auf den Standplätzen 12 Gestelle ab- und aufgefahren werden.
  • Das Auswechseln kann während der ganzen Laufzeit der Maschine geschehen. Sind die Gestelle auf den Standplätzen 13 leergelaufen, so werden die Drehscheiben 0 um 180 geschwenkt, wonach die Adern aus den auf den Standplätzen 12 neu aufgefahrenen zweiten estellen mit den Enden des gefertigten Kabels verbunden werden können.
  • Um mehrlagige Bündelkabel -herstellen zu können, ist eine ebenfalls um die Maschinenachse rotierende Ablanfspule 1, die mit dem vorher verseilten Strang oder der Kabelseele bewickelt ist, zusammen mit der Verseileinheit 2, 3 und 4 an die Maschinentransmission 10 angeschlossen.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für fortlaufendes Verseilen mit unveränderlicher Schlagrichtung.
  • Ein Ablaufgestell 14 mit einem gemeinsamen Rotor 16 für fünf Adergruppenspulen 15, das mittels eines Hubkarrens 22 auf den Standplatz 13 der Drehscheibe 11 gebracht wurde, ist mit seinem Rotor 16 mittels Kardanwelle 23 und lösbarer Kupplung 24 an die Transmission 10 der Verseilmaschine angeschlossen. Zur Drehzahl einstellung ist zwischen diesen Elementen und der Maschinentransmission 10 ein Schaltgetriebe 26 eingefügt, über das auch der Abbindspinner 27 mit durch ein stufenloses Getriebe 28 einstellbarer Drehzahl angetrieben wird. Die Adergruppen 30 laufen von den Spulen 15 tangential ab durch die Achse des Rotors 16 zur Legplatte 21 und zum Verseilnippel 32 und weiter durch den Abbindspinner 27 und sein Magazin 29 zum Nippelbock 6 bzw. 7 (Fig. 1) der Grundbündel.
  • Die Fig. 3 bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für ein Verseilen zu den Grundbündeln mit wechselnder Schlagrichtung. Das Ablaufgestell 18 mit fünf fest gelagerten Ablaufspulen 15 ist hier selbst fahrbar und auf der Drehscheibe 11 aufgebracht, auf welcher wiederum Standplätze 12 und 13 für zwei derartige Gestelle 18 vorhanden sind. Vor dem Standplatz 13, auf dem das Ablaufgestell 18 in Arbeitsstellung zur Verseilmaschine gebracht ist, steht in dessen Achse x - x die zur Verseilmaschine gehörende Verseileinrichtung 8, die nun über das Schaltgetriebe 19 fest mit der Transmission 10 der Verseilmaschine verbunden ist. Die Verseileinrichtung 8 hat eine oszillierende Scheibe 20, deren Ausschlag und Drehwechsel in bekannter Weise einstellbar sind. Die Adergruppen 30 laufen nach ihrer Verseilung zum Grundbündel wieder zum Abbindspinner 27 und weiter zum Verseilpunkt 6 bzwo 7 (Fig. 1).
  • Nach Leerwerden der Ablaufspulen 15 in den Gestellen 18 werden die Drehscheiben um ihre Zentren 17 um 0 180 geschwenkt, wodurch die inzwischen auf den Standplätzen 12 mit den Achsen y - y aufgebrachten, neu beladenen Gestelle in die Achsen x - x der Standplätze 13 geraten. Eine mechanische Verbindung oder Löaung der Ablaufgestelle mit bzwo von der Maschinentransmission beim Wechseln der Ablaufgestelle ist bei der oszilllerenden Verseilung nicht erforderlich, da die Verseileinrichwtung 8 mit der Transmission 10 der Verseilmaschine fest verbunden ist.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Seiten- bzw. Stirnansicht des fahrbaren Ablaufgestells 18 nach Sigo 3, das bei oszillierender Verseilung benutzt werden kann0 Die fünf Ablaufspulen 15 sind in einfacher Weise zum tangentialen Ablauf der Adergruppen auf wälzgelagerte Dorne 31 geschoben und mittels Vorreibern darauf gesichert entsprechende Ablaufbremsen 32 sind auf den Dornen angeordnet. Um den ungleichförmigen Abzug der Adergruppen beim oszillierenden Verseilen auszugleichen, sind die Aufnahmedorne in Schwinghebeln 34 angeordnet, die durch Federn 35 gegen die Abzugsrichtung gehalten werden.
  • Das Ablaufgestell 18 ist so zusammengestellt, daß es sich einfach zur Einricht- und Ablaufstelle fahren läßt. Die an ihm angeordnete Legscheibe 21 ist mit an sich bekannten Mitteln für ein Festhalten der Adern etc. versehen. Hierdurch wird erreicht, daß die Adern der Ablaufgestelle sofort nach dem Einfahren angelegt werden können0

Claims (4)

  1. Patentansprüchet U Verseilmaschine zum Herstellen von Nachrichtenkabeln od. dgl. als Bündelkabel über Grundbündel aus Adergruppen bei der Absug- und Aufwickelvorrichtung um die Maschinenachse rotieren und seitlich von dieser Drehscheiben zür Aufnahme fahrbarer Gestelle angeordnet sind, die jeweils die Ablaufspulen für mehrere zu einem Grundbündel gehörenden Adergruppen tragen und außerhalb der Maschine beschickbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drehscheibe (il) zwei symmetrisch zum Mittelpunkt (17) angeordnete Standplätze (12 und 13) zur Aufnahme je eines Ablaufgestelles (14 bzw. 18) aufweist, die durch Drehung der Drehscheibe 0 um 180 abwechselnd in arbeitsgerechte Stellung zur Verseilmaschine zu bringen sind.
  2. 2. Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ablaufgestell einen gemeinsamen Rotor (16) für die zu einem Grundbündel gehörenden Ablaufspulen (15) aufweist, der zum Antrieb über eine Gelenkwelle (23) und eine lösbare Kupplung (24) mit der Transmission (10) der Verseilmaschine verbindbar ist (Fig. 2).
  3. 30 Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Drehscheiben (11) mit der Verseilmaschine verbundene Einrichtungen für ein oszillierenden Verseilen der Adergruppen zum Grundbündel angeordnet sind und daß jedes Ablaufgestell (18) zur Lagerung der Ablaufspulen (15) für die Adergruppen Dorne (31) mit gefedert schwingenden Lagerungen (34, 35) aufweist (Fig. 3 - 5).
  4. 4. Verseilmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrbaren Ablaufgestelle (14 bzw. 18) mit Mitteln zum Sortieren und Führen der Adergruppen (30) sowie mit Klemmelementen, um diese während des Transports der Gestelle in den Führungen zu halten, versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237730A2 (de) * 1986-03-19 1987-09-23 kabelmetal electro GmbH Einrichtung zum Verseilen oder Aufseilen von Verseilelementen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237730A2 (de) * 1986-03-19 1987-09-23 kabelmetal electro GmbH Einrichtung zum Verseilen oder Aufseilen von Verseilelementen
JPS62231092A (ja) * 1986-03-19 1987-10-09 カ−ベルメタル・エレクトロ・ゲゼルシヤフト・ミト・ベシユレンクテル・ハフツング 撚線要素を撚り上げ又は巻き付けるよう撚るための装置
EP0237730A3 (de) * 1986-03-19 1988-10-05 kabelmetal electro GmbH Einrichtung zum Verseilen oder Aufseilen von Verseilelementen
JPH0762315B2 (ja) 1986-03-19 1995-07-05 カ−ベルメタル・エレクトロ・ゲゼルシヤフト・ミト・ベシユレンクテル・ハフツング 撚線要素を撚り上げ又は巻き付けるよう撚るための装置

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