DE3045056A1 - Verseilmaschine ohne rueckdrehung - Google Patents

Verseilmaschine ohne rueckdrehung

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DE3045056A1
DE3045056A1 DE19803045056 DE3045056A DE3045056A1 DE 3045056 A1 DE3045056 A1 DE 3045056A1 DE 19803045056 DE19803045056 DE 19803045056 DE 3045056 A DE3045056 A DE 3045056A DE 3045056 A1 DE3045056 A1 DE 3045056A1
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Germany
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stranding
hollow shaft
reverse rotation
stranding machine
point
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Withdrawn
Application number
DE19803045056
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English (en)
Inventor
Werner Dip.-Ing. DDR 3000 Magdeburg Führer
Wolfgang Gensicke
Johannes DDR 3271 Möser Kulla
Jörg Dipl.-Ing. Sander
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/02General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
    • D07B3/04General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine
    • D07B3/045General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine with the reels axially aligned, their common axis coinciding with the axis of the machine
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/08Alarms or stop motions responsive to exhaustion or breakage of filamentary material fed from supply reels or bobbins
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0214Stranding-up by a twisting pay-off device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Verseilmaschine ohne Rückdrehung Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Verseilmaschine ohne Rückdrehung zur Herstellung von verseilten Leitern aus Alu- oder Cu-Drähten, z. B. Steuerleitungen oder ähnlichem, bei der die Ablaufspulen koaxial und paaiweise in Achsrichtung hinterzueinander auf der als Hohlwelle ausgebildeten Verseilwelle trei drehbar gelagert sind, wobei jedem Spulenpaar ein mit der Hohlwelle fest verbundener, zwischen den beiden Spulen des jeweiligen Spulenpaares angeordneter Drabtabschlagarm zugeordnet ist, der das Verseilgut von den Spulen abnimmt und über Leitrollen in das Innere der Hohlwelle leitet, von wo es über Drahtfhrungsrohre oder andere Drahtführungselemente zum Verseilpunkt gelangt.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Verseilmaschinen der genannten Art sind bereits seit einigen Jahren bekannt. Die z. Z. neueste Ausführung ist durch die DD-PS 135 829, IPC D 07 B, 3/04, bekannt geworden. Diese Verseilmaschine besteht aus sogenannten Dreierblöcken, d. h.
  • auf jeder Hohlwelle sind drei Spulenpaare mit je einem Abschlagarm angeordnet. Jede Hohlwelle ist wiederum mit ihren Enden in Lagerständern gelagert, wobei die Anzahl der Hohlwellen von der Anzahl der zu verseilenden Drähte oder Liter abhängt. Die Hohlwellen sind entweder alle achsfluchtend hintereir.ander oder zum Teil unter Zwischenschaltung einer Umlenkeinrichtung auch parallel zueinander angeordnet. Der Antrieb der Hohlwellen erfolgt synchron über eine gemeinsame Transmission oder über sonstige synchronisierte Einzelantriebe. Charakteristisch für diese Verseilmaschinen ist der Umstand, daß die Spulen nicht ausgewechselt werden müssen, sondern von außen bespult werden können. Zu diesem Zweck sind entweder längs der Maschine oier innerhalb des Verseilmaschinengehäuses Drahtspeicher vorgesehen, von denen das Verseilgut auf die leere.n Spulen der Spulenpaare während des Verseilbetriebes aufgespult wird. Bei der hier beschriebenen Verseilmaschine sind die Drahtspeicher Spulen, die innerhalb der Maschine in Ablaufgestelle eingesetzt sind und von dort das Verseilgut an die auf der Hohlwelle gelagerten Spulen abgeben. Diese Speicherspulen können ohne Beeinträchtigung des Verseilvorganges ausgewechselt werden. Die Spulen der Spulenpaare können abwechselnd durch den Abschlagarm oder durch einen gesonderten Reibradantrieb angetrieben werden, je nachdem, ob die einzelne Spule als Ablaufspule oder als Aufwickelspule arbeitet. Diese Verseilma.schi.ne, die mit recht hohen Verseilgescbwindigkeiten arbeitet, hat neben ihren große Vorteilen noch einige Nachteile, wie hoher materieller Aufwand, großer Platzbedarf und noch unbefriedigende Bedienbarkeit, aufzuweisen.
  • Ziel der Erfindung Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine kostengünstigere Fertigung bei Verkleinerung des Platzbedarfes zu erreichen und den Wartungsaufwand zu verringern.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, eine Verseilmaschine ohne Rückdrehung mit koaxial auf der Verseilwelle angeordneten Spulen zu schaffen, deren Dreierblockformation durch eine andere platzsparende Blockform ersetzt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Verseilrotor der Verseilmaschine aus einem oder mehreren, sechs Spulenpaare wnfasenden Verseilblock zusammengesetzt ist, dessen Hohlwelle mittels drei in einem durchgehe.nden Grundrahmen befestigten Lagerständern gelagert ist und die Lagerständer gleichzeitig Träger für die Bespulantriebe sowie die Verlegevorrichtung sind Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Hohlwellen der einzelnen Sechserölöcke des Verseilkorbes über innenverzahnte Flansche und doppelt verzab.nte Wellen drehfest verbunden sind, wobei die Plansche für den Durchgang des Verseilgutes mit achsparallel verlaufenden konzentrisch um die Mittanachse angeordneten Bohrungen versehen sind.
  • Zur Erfindung gehört weiterhin, daß die zwischen den Spulenpaaren jedes Sechserblockes angeordneten Drahtabnahmearme, bezogen auf ihre Winkelstellung, um jeweils 200 zueinander versetzt si.nd, der Gesamtversatz aller Drahtahnahmearme des Verseilkorbes einen Winkelsektor von maximal 400 nicht überschreitet und daß die von de.n Drahteinlauföffnungen durch das Innere der Hohlwelle zum Austritteende geführten DrahtfUhrungarohre ohne Mittenachsenkreuzung.schräg verlaufend in achsparallelen, auf einem Teilkreis des -Hohlwellenflansches angeordneten Bohrungen enden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Lineargeschwindigkeit der für den Bespulvorgang vorgesehenen hydraulisch betätigten Verlegeeinrichtung über die Spulendrehzahl gesteuert ist.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß die Spulenbremsen sowie die Betätigungselemente SUr die Bespulantriebe auf einer gemeinsamen, an der Rückseite der Sechserblöcke vorgesehenen Traverse angeordnet sind.
  • Zum Wesen der Erfindung gehört fer.nerhi.n, daß zur Füllstandskontrolle sowie zur Einstellung der an den Ablaufspulen wirkenden Bremskraft am Grundrahmen je Spulenpaar mehrere Wechsellichtreflexlichtschranken sowie ei.n Reflektor vorgesehen sind, wobei die äußeren Wechsellichtreflexlichtschranken die Antriebsstromkreise für den Verseilkorbantrieb und den Bespulantrieb beeinflussen, während die inneren Wechsellichtreflexlichtschranken regulierend auf die Bremskraft der Spulen bremsen einwirken.
  • iusführunsbeisiel Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es bedeuten: Fig. 1 die Längsansicht eines Sechserblockes der Verseilmaschine Fig. 2 die Stirnansicht eines Sechaerblockes Fig. 3 die schematische Darstellung von zwei Sechserblöcken und ihre Verbi.ndung Fig. 4 die winkelmäßige Aufteilung der Drahtführiingen Fig. 5 eine Stirnansicht mit Füllstandskontrolleinrichtung Entsprechend der Fig. 1 bis 5 besteht der einzelne Verseilkorb der genannten Verseilmaschine aus einem oder mehreren sogenannten Sechserblöcken, deren als Hohlwellen 2 ausgebildeten Rotoren über doppeltverzahnte Wellen 3 und innenverzahnte Flansche 4 drehkraftmäßig miteinander verbunden sind. Auf der Hohlwelle 2 jedes Sechserblockes 1 sind zwölf Spulen 6 paarweise frei drehbar gelagert. Die Hohlwelle 2 ist ihrerseits in drei Lagerständern 8 gelagert. Zwischan den beiden Spulen 6 eines Spulanpaares ist jeweils ein Drahtabschlagarm 7 fest mit der Hohlwelle 2 verbunden. Die Lagerständer 8 sind auf einem gemeinsamen Grundrahmen 9 montiert.
  • An der Rückseite der Lagerständer 8 (Fig. 2) sind Traversen 10 für die Aufnahme der Betätigungseleme.nte 12 des Bespula.ntriebes 13 sowie für die Spulenbremsen 11 vorgesehen. Die Drahtabschlagarme 7 sind, bezoge.n auf de.n Drehwinkel, untereinander um 200 versetzt, wobei der Gesamtwinkelversatz 400 nicht überschreitet. Die auf diesen Winkelversatz abgestimmten Drahteinlauföffnungen 14 in der Hohlwelle 2 sind mit Drahtftihrungs rohren 15 verbunden, die schräg durch die Hohlwelle 2 zum Ausgangsende derselben verlaufen, ohne die Mittenachse zu kreuzen. Sie ende.n in achsparallelen Bohrungen 23, die auf einem Teilkreis um die Mittenachse des Hohlwellenflansches 4 angeordnet sind. Die Uberleitung des Verseilgutes von einem Sechserblock 1 zum anderen erfolgt frei durch die Luft, d. h.
  • ohne Führungsrohre. Am sunde jedes Verseilkorbes ist die Verteilung der zu verseilenden Drähte oder Adern völlig symmetrisch um die Drehachse auf der Legscheibe. Der Bespulantrieb 13 besteht aus der Spulwelle 5, die aus Teilstücken 18, 19 zusammengesetzt sind. Die in den Lageratändern 8 angeordneten Teilstücke 18 sind zweifach gelagert und über Scheibenkupplungen (nicht dargestellt) mit den dazwischenliegenden Teilstücken 19 verbunden. Für jedes Spulenpaar ist auf der Spulwelle 5 ein Reibrad 20 axial verschiebbar angeordnet und kann von einer zur anderen Spule 6 eines Spulenpaares oder in eine Stellung zwischen de.n beiden Spulen 6 mittels der Betätigungaelemente 12 geschoben werden. Der Antrieb der Spulwelle 5 erfolgt unabhängig vom Antrieb der Hohlwelle 2. An einem ausgewählten Spulenpaar des Verseilrotors ist eine Füllstandsmeßeinrichtung vorgesehen, die aus am Grundrahmen 9 i.n Halterungen 16 angeordneten Wechsellichtreflexlichtschranken 17 sowie einem am Gehäuse 22 befestigten Reflektor 21 besteht.
  • Diese Pü1 Ista.ndsmeßeinrichtung liefert einerseits einen Schaltimpuls zum Anhalten des Verseilrotors beim Leerwerden einer Spule 6 oder den Schalt impuls zum Abschalten der Spulwelle 5 beim Vollwerden der Spule. Außerdem wird-der Füllungszustand jeder Spule 6 zwischen diesen beiden Füllungazuständen etappenweise durch zusätzlich angeordnete Wechsellichtreflexlichtschranken 17 kontrolliert und die anfallenden Signale zur Verstellung der Spulenbremsen 1i benutzt. Die in der Zeichnung nicht dargestellte Verlegevorrichtung zum gleichmäßigen Bewickeln der Spulen 6- wird in bekannter Weise über einen hydraulischen Zylinderantrieb bewirkt, dessen Lineargeschwindigkeit über die Spulendrehzahl gesteuert wird.
  • Die vorstehend beschriebene Verseilmaschine weist durch ihre kompakte und leicht zugängliche Bauweise gegenüber den bisherigen Verseilmaschinen dieser Art erhebliche Vorteile auf, die im we3entlichen darin bestehen, daß einerseits der Platzbedarf verkleinert und andererseits die Bedienbarkeit verbessert wird. hinzu kommt eine Erhöhung der Funktionsfähigkeit und damit verbunden eine Leistungssteigerung.

Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch Verseilmaschine obne Rückdrehung zur Herstellung von verseilten Leitern aus Alu- oder Cu-Drähten, z. B. Steuerleitungen oder ähnlichem, bei der die Ablaufspulen koaxial und paarweise in Achsrichtung hintereinander auf der als Hohlwelle ausgebildeten Verseilwelle frei drehbar gelagert sind, wobei jedem Spulenpaar ein mit der Hohlwelle fest verbundener, zwischen den beiden Spulen des jeweiligen Spulenpaares angeordneter Drahtabschlagarm zugeordnet ist, der das Verseilgut von den Spulen abnimmt und über Leitrollen in das Innere der Hohlwelle leitet, von wo es über Drabtfübrungsrobre oder andere Drabtfübrungselemente zum Verseilpunkt gelangt, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Verseilrotor der Verseilmaschine aus einem oder mehreren zwölf Spulen (6) umfassenden Secbserblock (1) zusammengesetzt ist, dessen Hohlwelle (2) mittels dreier in einem Grundrahmen (9) befestigten Lagerständer (8) gelagert ist und die Lagerständer (8) gleichzeitig Träger für die Bespulantriebe (13) und Verlegevorrichtungen sind.
  2. 2. Verseilmascbine obne Rückdrehung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Hohlwellen (2) der einzelnen Secbserblöcke (1) eines Verseilkorbes über innenverzahnte Flansche (4) und doppeltverzabnte Wellen (3) miteinander verbunden sind, wobei die Flansche (4) mit acbsparallel verlaufenden, konzentrisch um die Mittenachse angeordneten Bobrungen (23) versehen sind.
  3. 3. Verseilmaschine ohne Rückdrehung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Drabtabnabmearme (7), bezogen auf ibre Winkelstellung, um jeweils 20° zueinander versetzt sind, der Gesamtwinkelversatz aller DraFtab.nahmearme (7) des Verseilkorbes einen Winkelsektor von maximal 400 nicht überschreitet und daß die von den Drabteinlauföffnungen (14) durch das Innere der Hohlwelle (2) zum Antriebsende geführten Drahtführungsrohre (15), ohne die Mitte.nachse der Hohlwelle zu kreuzen, schräg verlaufend in den Bohrungen (23) der Flansibe (4) enden.
  4. 4. Verseilmaschine ohne Rückdrehung nach Punkt 1, geke.nnzeichnet dadurch, daß die Lineargescbwindigkeit der hydraulisch betätigten Verlegeeinrichtung über die Drehzahl der Spulen (6) gesteuert ist.
  5. 5. Verseilmaschine ohne Rückdrehung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Spulenbremsen (11) sowie die Betätigungselemente (12) für die Bespulantriebe (13) auf einer gemeinsamen, an der Rückseite der Sechserblöcke (1) vorgesehenen Traverse (10) angeordnet sind.
  6. 6. Verseilmaschine ohne Rückdrehung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Füllstandekontrolle sowie zur Einstellung der Bremskraft am Grundrahmen (9) je Spulenpaar mehrere Wechsellichtreflexlichtschranken (17) sowie ein Reflektor (21) vorgesehen sind.
DE19803045056 1979-12-27 1980-11-29 Verseilmaschine ohne rueckdrehung Withdrawn DE3045056A1 (de)

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