DD148651A1 - Verseilmaschine ohne rueckdrehung - Google Patents

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DD148651A1
DD148651A1 DD21809079A DD21809079A DD148651A1 DD 148651 A1 DD148651 A1 DD 148651A1 DD 21809079 A DD21809079 A DD 21809079A DD 21809079 A DD21809079 A DD 21809079A DD 148651 A1 DD148651 A1 DD 148651A1
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stranding
stranding machine
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reverse rotation
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DD21809079A
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Wolfgang Gensicke
Joerg Sander
Werner Fuehrer
Johannes Kulla
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Wolfgang Gensicke
Joerg Sander
Werner Fuehrer
Johannes Kulla
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    • D07B3/04General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine
    • D07B3/045General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine with the reels axially aligned, their common axis coinciding with the axis of the machine
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verseilmaschine ohne Rueckdrehung mit koaxial auf der als Hohlwelle ausgebildeten Verseilwelle und paarweiser Anordnung der Spulen auf der Hohlwelle, wobei jedem Spulenpaar ein mit der Hohlwelle fest verbundener Drahtabschlagarm zugeordnet ist. Das Ziel der Erfindung besteht darin, den mit der Herstellung verbundenen Aufwand an Material und Zeit zu senken sowie die Bedienbarkeit zu verbessern. Die erfindungsgemaesze Aufgabe sieht deshalb vor, die bisherige Baugruppe mit drei Spulenpaaren auf eine Baugruppe mit sechs Spulenpaaren umzustellen. Geloest wurde die Aufgabe dadurch, dasz auf einem festen Grundrahmen drei Lagerstaender fixiert sind, die die Hohlwelle mit sechs Spulenpaaren lagerungsmaeszig aufnehmen und dasz die Lagerstaender gleichzeitig als Traegerbasis fuer den Bespulantrieb, fuer die Spulenbremsen sowie fuer den Verlegeantrieb und die Fuellstandsueberwachung vorgesehen sind.

Description

218 090
- A-
Titel der Erfindung; Verseilmaschine ohne Rückdrehung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Verseilmaschine ohne Rückdrehung zur Herstellung von verseilten Leitern aus Alu- oder Cu-Drähten, 3,3» Steuerleitungen oder ähnlichem, bei der die Ablaufspulen koaxial und paarweise in Achsrichtung hintereinander auf der als Hohlv;elle ausgebildeten Verseilwelle frei drehbar gelagert sind, wobei jedem Spulenpaar ein mit der Hohlwelle fest verbundener, zwischen den beiden Spulen des jeweiligen Spulenpaares angeordneter Drahtabschlagarm zugeordnet ist, der das Verseilgut von den Spulen abnimmt und über Leitrollen in das Innere der Hohlwelle leitet, von wo es über Drahtführungsrohre oder andere Draht führungselemente zum Verseilpunkt gelangt·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Verseilmaschinen der genannten Art sind bereits seit einigen Jahren bekannt. Die z» Z„ neueste Ausführung ist durch die DD-PS 135 829, IPC D 07 B, 3/04, bekannt geworden» Diese Verseilmaschine besteht aus sogenannten Dreierblöcken, d. h* auf jeder Hohlwelle sind drei Spulenpaare mit je einem Abschlagarm angeordnet· Jede Hohlwelle ist wiederum mit ihren Enden in Lagerständern gelagert, wobei die Anzahl der HohlvTelien von der Anzahl der zu verseilenden Drähte oder Leiter abhängt* Die Hohlwellen sind entweder alle achsfluchtend hintereinander oder zum Teil unter Zwischenschaltung einer
a. 2 *"·
Umlenkeinrichtung auch parallel zueinander angeordnet. Der Antrieb der Hohlwellen erfolgt synchron über eine gemeinsame Transmission oder über sonstige synchronisierte 3inzelantriebe. Charakteristisch für diese Verseilmaschinen ist cer Umstand, daß die Spulen nicht ausgewechselt v/erden müssen, sondern von außen bespult werden können» Zu diesem Zweck sind entweder längs der Maschine oder innerhalb des Verseilmaschinengehäuses Drahtspeicher vorgesehen, von denen das Verseilgut auf die leeren Spulen der Spulenpaare während des Verseilbetriebes aufgespult wirde Bei der hier beschriebenen Verseilmaschine sind die Drahtspeicher Spulen, die innerhalb der Maschine in Ablaufgestelle eingesetzt sind und von dort das Verseilgut an die auf der Hohlwelle gelagerten Spulen abgeben«, Diese Speicherspulen können ohne Beeinträchtigung des Verseilvorganges ausgewechselt werden» Die Spulen der Spulenpaare können'abwechselnd durch den Abschlagarm oder durch einen gesonderten Reibradantrieb angetrieben werden, je nachdem, ob die einzelne Spule als Ablaufspule oder als Aufwickelspule arbeitete Diese Verseilmaschine, die mit recht hohen Verseilgeschwindigkeiten arbeitet, hat neben ihren großen Vorteilen noch einige Nachteile, wie hoher materieller Aufwand, großer Platzbedarf und noch unbefriedigende Bedienbarkeit, aufzuweisenβ
Ziel der Erfin
Das Ziel der Srfindung besteht darin, eine kostengünstigere Fertigung bei Verkleinerung des Platzbedarfes zu erreichen und den '.7 artungsauf wand zu verringern,
Darlegung des V/esans der Srfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, eine Verseilmaschine ohne Rückdrehung mit koaxial auf der Verseilwelle angeordneten Spulen zu schaffen, deren Dreierblockformation durch eine andere platzsparende Blockform ersetzt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Verseilrotor der Verseilmaschine aus einem oder mehreren, sechs Spulenpa&re umfassenden Verseilbi3ck zusammengesetzt ist, dessen Hohlwelle mittels drei in einem durchgehenden Of? Grundrahmen befestigten Lagerst ändern gelagert ist und die Lagerständer gleichzeitig Träger für die Bespulantriebe sowie die Verlegevorrichtung sind.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Hohlwellen der einzelnen Sechserblöcke des Verseilkorbes über innenverzahnte Flansche und doppelt verzahnte Wellen drehfest verbunden sind, wobei die Flansche für den Durchgang des Verseilgutes mit achsparallel verlaufenden konzentrisch um die Llittenachse angeordneten Bohrungen versehen sind»
Zur Erfindung, gehört fernerhin, daß die zwischen den Spulenpaaren jedes Sechserblockes angeordneten Drahtabnähmearme, bezogen auf ihre Winkelstellung, um jeweils 20° zueinander versetzt sind, der Gesamtversatz aller Drahtabnähmearme des Verseilkorbes einen Winkelsektor von maximal 40° nicht überschreitet und"daß die von &en Drahteinlauföffnungen durch das Innere der Hohlwelle zum Austrittsende geführten Drahtführungsrohre ohne ivlittenachssnkreuzung schräg verlaufend in achsparallelen, auf einem Teilkreis des Hohlwellenflansches angeordneten Bohrungen endene
Ein weiteres Lie r km al der Erfindung besteht darin, daß die Lineargeschwindigkeit der für den Bespulvorgang vorgesehenen hydraulisch betätigten Verlegeeinrichtung über die Spulengesteuert ist ·
drehzahl gesteuert ist
ErfindungsgemäJ ist weiterhin, daß die Spulenbremsen sowie die Betätigungselemente für die Bespulantriebe auf einer gemeinsamen, an der Rückseite der Sechserblöcke vorgesehenen Traverse angeordnet sind«
Zum 7/esen der Erfindung gehört fernerhin, daß zur Füllstandskontrolle sowie zur Einstellung der an den Ablaufspulen wirkenden Bremskraft am Grundrahmen je Spulenpaar mehrere
Wechsellichtreflexlichtschranken sowie ein Reflektor vorgesehen sind, wobei die äußeren Wechs.ellichtreflexlichtschran-« ken die Antriebsstronkreise für den -Vopseilkorbantrieb und den 3espulantrieb beeinflussen, während die inneren V/echsellichtreflexlichtschranken regulierend auf die bremskraft der Spulenbremsen einwirkeno
Ausführungsbeispiel
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläuterte Ss bedeuten:
*o
Fig* 1 die Längsansicht eines Sechserblockes der Verseilmaschine
Fig. 2 die Stirnansicht eines Sechserblockes Fig, 3 die schematische Darstellung von zwei Sechserblöcken
und ihre Verbindung
Figo 4 die winke!mäßige Aufteilung der Drahtführungen Fige 5 eine Stirnansicht mit Füllstandskontrolleinrichtung
Entsprechend der Fig« 1 bis 5 besteht der einzelne Verseilkorb der genannten Verseilmaschine aus einem oder mehreren sogenannten Sechserblöcken, deren als Hohlwellen 2 ausgebildeten Rotoren über doppeltverzahnte Wellen 3 und innenverzahnte Flansche 4 drehkraftaäßig miteinander verbunden sind« Auf der Hohlwelle 2 jedes Sechserblockes 1 sind zwölf Spulen 6 paarweise frei drehbar gelagert* Die Hohlwelle 2 ist ihrerseits in drei.Lagerständern 8 gelagert0 Zwischen
2^ den beiden Spulen 6 eines Spulenpaares ist .jeweils ein Drahtabschlagarm 7 fest mit der Hohlwelle 2 verbunden» Die Lagerständer 8 sind auf einem gemeinsamen Grundrahmen 9 montiert« An der Rückseite der Lagerständer 8 (Fig. 2) sind Traversen für die Aufnahme der Betätigungseleaente 12 des Bespulantriebes 13 sowie für die Spulenbremsen 11 vorgesehene Die Drahtabschlagarme 7 sind, bezogen auf den Drehwinkel, untereinander um 20° versetzt, wobei der Gesamtwinkelversatz 40° nicht überschreitet« Die auf diesen Winkelversatz abgestimmten Drahteinlauföffnungen 14 in der Kohlwelle 2 sind mit Drahtführungsrohren 15 verbunden, die schräg durch die Hohlwelle 2 zum
218 090
Ausgangsende derselben verlaufen, ohne die L'ittenachse zu kreuzen, Sie enden in achsparalislen Bohrungen 23, die auf
•1
einem Teilkreis uia die Mittenachse des Hohlwellenflansches 4 angeordnet sind. Die Überleitung des Verseilgutes von einem Sechserblock 1 zum anderen erfolgt frei durch die Luft, d« h. ohne Führungsrohre. Am Snde jedes Verseilkorbes ist die Verteilung der zu verseilenden Drähte oder Adern völlig symmetrisch um die Drehachse auf der Legscheibe. Der Bespulantrieb 13 besteht aus der Spulwelle 5j die aus Teilst ticken 18, 19 zusammengesetzt ist. Die in den Lagerständern 8 angeordneten Teilstücke 18 sind zweifach gelagert und über Scheibenkupplungen (nicht dargestellt) mit den dazwischenliegenden Teilstücken 19 verbunden. Für jedes Spulenpaar ist auf dar Spulwelle 5 ©in Seibrad 20 axial verschiebbar angeordnet und kann von einer zur anderen Spule 6 eines Spulenpaares oder in eine Stellung zwischen den beiden Spulen 6 mittels der Betätigungselemente 12 geschoben werden. Der Antrieb der Spulwelle erfolgt unabhängig vom Antrieb der Hohlwelle 2. An einem ausgewählten Spulenpaar des Verseilrotors ist eine Füllstandsmeßeinrichtung vorgesehen, die aus am Grundrahmen 9 in Halterungen 16 angeordneten V/echsellichtreflexlichtschranken 17 sowie einem am Gehäuse 22 befestigten Heflektor 21 besteht. Diese Füllstandsmeßeinrichtung liefert einerseits einen Schalt impuls zum Anhalten des Verseilrotors beim Leerwerden einer Spule 6 oder den Sc halt ircpuls zum Abschalten der Spulwelle 5 beim Vollwerden einer Spule. Außerdem wird der Füllungszustand jeder Spule 6 zwischen diesen beiden Füllungszuständen etappenweise durch zusätzlich angeordnete "Jechsellichtreflexlichtschranken 17 kontrolliert und die anfallenden Signale zur Verstellung der Spulenbremsen 11 benutzt. Die in der Zeichnung nicht dargestellte Verlegevorrichtung zum gleichmäßigen Bewickeln der Spulen (6) wird in bekannter 7/eise über einen hydraulischen Zylinderantrieb bewirkt, dessen Lineargeschwindigkeit über die Spulendrehzahl gesteuert wird« ßis vorstehend beschriebene Verseilmaschine weist durch ihre kompakte und leicht zugängliche Bauweise gegenüber den bisherigen Verseilmaschinen dieser Art erhebliche Vorteile auf, die im wesentlichen darin bestehen, daß einerseits der Platz-
w άί · w υ J? Si.
bedarf verkleinert und andererseits die Bedienbarkeit vorbessert wird. Hinzu kosnt eine Erhöhung der funktionsfähig· keit und damit verbunden eine Leistungssteigerung.

Claims (5)

— ι — Erf indims s ans pruc h
1. Verseilmaschine ohne Rückdrohung zur Herstellung von verseilten Leitern aus Alu- oder Cu-Drähten, z. 3. Steuer-Deitungen oder ähnlichem, bei der die Ablaufspulen koaxial und paarv/eise in Achsrichtung hintereinander auf der als Hohlwelle ausgebildeten Verseilwelle frei drehbar gelagert sind, wobei jedem. Spulenpaar ein mit der Hohlwelle fest verbundener, zwischen den beiden Spulen des jeweiligen Spulenpaares angeordneter Drahtabschlagarm zugeordnet, ist, der das Verseilgut von den Spulen abnimmt und über Leitrollen in das Innere der Hohlwelle leitet, von wo es über Drahtführungsrohre oder andere Drahtführungselemente zum Verseilpunkt gelangt, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Verseilrotor der Verseilmaschine aus einem oder mehreren zwölf Spulen (δ)-umfassenden Sechserblock (1) zusammengesetzt ist, dessen Hohlwelle (2) mittels dreier in einem Grundrahmen (9) befestigten Lagerständer (8) gelagert ist und die Lagerständer (8) gleichseitig Träger für die Bespulantriebe (13) und Verlegevorrichtungen sind.
2« Verseilmaschine ohne Rückdrehung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Hohlwellen (2) der einzelnen Sechserblöcke (1) eines Verseilkorbes über innenverzahnte Flansche (4) und doppeltverzahnte .'/eilen (3) miteinander verbunden sind, wobei die Flansche (4) mit achsparallel verlaufenden, konzentrisch um die Mittenachse angeordneten Bohrungen (23) versehen sind«
3· Verseilmaschine ohne Rückdrehung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Drahtabnähmearme (7), bezogen auf ihre Winkelstellung, um jeweils 20° zueinander versetzt sind, der . Gesamtwinkelversatz aller Drahtabnahmearme (7) des Verseilkorbes einen V/inkelsektor von maximal 40 nicht überschreitet und daß die von den Drahteinlauf öffnungen (14) durch das Innere der Hohlwelle (2) zum Austrittsende geführten Drahtführungsrohre (15)» ohne die ilittenacb.se der Hohlwelle zu kreuzen, schräg verlaufend in den Bohrungen (23) der Flansche (4) enden»
- 8 ~ '£ ι -ο υ
4» Verseilmaschine ohne Rückdrehung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Lineargeschwindigkeit der hydraulisch betätigten Verlegeeinri'chtung über die Drehzahl der Spulen. (6) gesteuert ist«
5· Verseilmaschine ohne Riickdrehung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Spalenbremsen (11) sowie die Betätigungselemente (12) für die Bespulantriebe (13) auf einer gemeinsamen, an der Rückseite der Sechserblöcke (1) vorgesehenen Traverse (10) angeordnet sind,
So Verseilmaschine ohne Rückdrehung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Füllstandskontrolle sowie zur Einstellung der Bremskraft am Grundrahmen (9) de Spulenpaar mehrere V/echsellichtreflexlichtschranken (17) sowie ein Reflektor (21) vorgesehen sind»
BeraLÜ-Seiten Zeichnungen
DD21809079A 1979-12-27 1979-12-27 Verseilmaschine ohne rueckdrehung DD148651A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231588A1 (de) * 1992-09-21 1994-03-24 J A Kraft Maschinenbaugesellsc Verseilmaschine
DE10154760B4 (de) * 2001-11-09 2007-11-08 Sket Verseilmaschinenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung und Regelung der Zugkraft in strangförmigem Gut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231588A1 (de) * 1992-09-21 1994-03-24 J A Kraft Maschinenbaugesellsc Verseilmaschine
DE10154760B4 (de) * 2001-11-09 2007-11-08 Sket Verseilmaschinenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung und Regelung der Zugkraft in strangförmigem Gut

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