DE360868C - Verfahren zur Herstellung von Abdichtungsscheiben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Abdichtungsscheiben

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DE360868C
DE360868C DEH87725D DEH0087725D DE360868C DE 360868 C DE360868 C DE 360868C DE H87725 D DEH87725 D DE H87725D DE H0087725 D DEH0087725 D DE H0087725D DE 360868 C DE360868 C DE 360868C
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cardboard
rubber
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sealing
cork
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DEH87725D
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English (en)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/10Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/12Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of relatively stiff metallic materials, e.g. crown caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Abdichtungsscheiben. Viele der gebräuchlichen Flaschenverschlüsse verwenden als Abdichtungsmittel eine in, eine Metallkappe eingelegte Korkscheibe, die beim Herstellen des Verschlusses zwischen dem Flaschenrande und dem Kappenbod'ent unter Verdichtung der in die kleinen Hohlräume des Korkes eingeschlossenen Luft zusammengepreßt wird, worauf, wenn der Anpreßstempel emporgeht, die eingeschlossene Luft sich wieder ausdehnt, dadurch das Volumen der Korkmasse veargrößert und den Raum zwischen dem Flaschenrand und dem Kappenboden ausfüllt. Dieser vorteilhaften polsterartigen- Wirkung des Korkes stehen als Nachteile gegenüber der gegenwärtig unerschwingliche Preis guten Korkes, ferner der Gehalt der natürlichen Korkmasse an mehligen und lösbaren Bestandteilen, welche, sofern die- aufzubewahrenden} für den menschlichen Genuß bestimmten empfindlichen Flüssigkeiten unmittelbar mit der Korkmasse in Berührung kommen, deren. Geschmack, Geruch und Haltbarkeit beeinträchtigen. Es kommt hin= zu, d'aß Kork bloß in feuchtem Zustande einen dauernd zuverlässigen gasdichten Abschluß liefert, der insbesondere bei Flaschen zur Au fnahme kohlensäurehaltiger Getränke notwendig, aber auch sonst, z. B. zur Bewahrung des Aromas von Stillweinen und Fruchtsäften, sehr erwünscht ist. Daher müssen mit Korkverschlüssen versehene Flaschen im allmeinen stets liegend aufbewahrt werden, damit durch die Berührung mit der Flüssigkeit der Austrocknung des Korkes vorgebeugt wird.
  • Man hat schon vorgeschlagen, den polsterartig wirkenden Kork auf seiner der Flüssigkeit zugekehrten Seite mit einem. dünnen Kautschukbelag, der die unmittelbare Berührung des Korkes mit derFlüssigkeit ausschließt, zu versehen, wie es überhaupt bekannt ist, auf eine Tragschicht, als welche die Korkmasse gelten kann, eine Deckschicht aufzukleben. Dann entfällt aber auch die dauernde Durchfeuchtung, also die Gasdichtheit, so daß für die Gasdichtheit durch den Kautschukbeläg allein gesorgt sein muß. Der gebräuchliche vulkanisierte Kautschuk enthält erhebliche Mengen. von freiem Schiwefel, welche in Berührung mit säurehaltigen Flüssigkeiten zur Bildung von Schwefelwasserstoff, der sich in der Flüssigkeit löst, also zu schlechtem Geruch und zu schlechtem Geschmack Anlaß geben. Solche Verschlüsse eignen sich daher nur für Flaschen zur Aufnahme von Petroleum und sonstigen unempfindlichen Flüssigkeiten.
  • Aus solchen Gründen ist schon versucht worden, sowohl Kork als auch Kautschuk vollständig zu vermeiden, indem die Abdichtungsscheiben für Flaschenverschlüsse aus einer auf derFlüssigkeitsseite m:itkünstlichem Pergament überzogenen Pappschicht gebildet wurden. Aber selbst künstliches Pergament ist nicht schwefelfrei und insbesondere, falls es durch den Innendruck einer kohlensäurehaltigen Flüssigkeit durchgewölbt und daher der Gefahr des Zerreißerns ausgesetzt wird, nicht zuverlässig gasdicht.
  • Das Ziel! der Erfindung ist die Herstellung von solchen unter Flaschenverschlußkapseln einlegbaren Abdichtungsscheiben, bei denen eine polsterartig wirkende steife Tragschicht mit einer filmartg dünnen, durch Vorbehandlung geschmack- und a suchfrei gemachten pasteurisi,erbaren Kautsohaukhaut überzogen ist. Wenn man sich damit begnügt, eine solche Haut nur auf der einen Seite der Tragschicht anzubringen, so verfährt man gemäß der Erfindung in der Weise, daß auf Tafeln oder Bahnen aus lockerer Pappe je eine filmartig dünne Platte oder Bahn aus Kautschuk, die durch Vorbehandlung geschmack- und geruchfrei sowie chemisch indifferent gemacht worden ist, mittels gelösten Kautschuks oder eines ,anderen, geeigneten Bindemittels aufgeklebt wird und aus der so erzeugten Doppelschicht Scheiben ausgestanzt werden. Falls die angewendete Kautschukmasse auch ohne Klebmittel an der Pappeschicht zum Haften gebrracht werden kann, läßt sich die Vereinigung der beiden Schichten auch durch bloßes vorübergehendes Zusamrnenpressen mit gleichzeitiger Erwärmung bewirken. Wünscht man beiderseitige Verwendbarkeit der erzeugten Abdichtungsscheiben und allseitigen luftdichten A.bschl,uß der polsterartig wirkenden lockeren: Versteifungsschicht, so verfährt man nach der Erfindung in. dar Weise, daß eine Scheibe aus lockerer Pappe mit einer als Handhabe dienenden Ansatzzunge in eine Lösung von durch Vorbehandlung geschmack-und geruchfrei sowie chemisch indifferent gemachtem Kautschuk eingetaucht und trocknen gelassen, dann die Zunge abgeschnitten und hierauf die Scheibe längs der Schnittstelle ein zweites Mal in die Lösung eingetaucht wird. Die Verwendung von schwefelfreiem Kautschuk für Dichtungsscheiben an sich ist bereits bekannt, ebenso ist das Aufkleben dünner Platten auf Scheiben und das Ausstanzen der Dichtungsplatten aus dieser Doppelschicht sowie die Vereinigung der beiden Schichten mittels Erwäntung bereits üblich. Das Neue besteht in der Verwendung dieser bekannten Stoffe und Verfahren zur Erzeugung einer neuen Dichtung.
  • Die erzeugten Abdichtungsscheiben wirken mit ihrer lockeren Versteifungsschicht in gleicherWeise wie der sehr viel teuerere Kork als Polster und die elastische Deckhaut ist auch , im durchgewölbten und gedehnten Zustande dauernd zuverlässig gas- und flüssigkeitsdicht, ohne daß die Notwendigkeit b°-steht, die abdichtende Haut dauernd mit der Flüssigkeit in Berührung zu erhalten.
  • Auf der Zeichnung erläutert Abb. i in schematischer Vorderansicht eine zur Durchführung des Klebeverfahrens dienende Vorrichtung.
  • Abb. 2 ist die zugehörige Oberansicht nach Wegnahnne der Oberwalzen.
  • In den Abb. 3 und 4 ist eine der erzeugten Abdichtungsscheiben in . Querschnitt und Oberansicht herausgezeichnet.
  • Abb.3a läßt erkennen, in welcher Weise sich die elastische Haut von der steifen Tragschicht ablösen läßt.
  • Abb.5 und 6 zeigen in entsprechender Weise eine andere Ausführungsform der Ab- dichtungsscheibe.
  • Abb. 7 erläutert die Anwendung der Abdichtungsscheibe nach den Abb.3 und 4 bei einem Flaschenverschluß.
  • Abb. 8 stellt die Stanzform (Vorform) der beim Tauchverfahren anzuwendenden steifen Tragschicht dar.
  • Abb. 9 erläutert schematisch das erste Eintauchen. Abb. i i zeigt in der Ansicht das beim ersten Eintauchen sich ergebende Zwischenerzeugnis.
  • Abb. io und i2 sind die 'Schnitte nach X-X und XII-XII der Abb. i i.
  • Abb. 13 ist die Ansieht des Zwischenerzeugnisses nach dem Abschneiden der Handhabe.
  • Abb. 14 erläutert das zweite Eintauchen, und Abb. 15 ist der über die Schnittstelle gehende Längsschnitt durch das fertige Er-Zeugnis.
  • Beim Klebeverfahren wird von einem: ersten Wickel i ein aus lockerer Pappe bestehender Streifen (oder eine Tafel in, Fabrikationsbreite und möglichst endloser Länge) 2 abgerollt, der zwischen den Walzen 3 und 4 hindurchgeht, von denen die untere eine Klebstoffübertragungswalze 5 berührt, die in einen Klebstoffbehälter 6 eintaucht. Als Klebstoff dient beispielsweise in einem flüchtigen Lösungsmittel (Benzin) gelöster Kautschuk. Von einem zweiten Wickel? rollt sich der durch eine Vorbehandlung -an sich bekannter Art geschm-ack- und, geruchfrei sowie chemisch indifferent gemachte Kautschukstreifen 8 ab. Die Vorbehandlung kann z. B. darin bestehen, daß der Kautschukstreifen längere Zeit in kohlensäurehaltiges Wasser eingetaucht oder mit flüssiger Kohlensäure behandelt oder in radiumhaltiges Wasser gelebt wird, so d!aß die Umsetzung des SchwefelgehaltesdesKautschuks inSChwefelwasserstoff unter der Einwirkung; der anwesenden Säure oder des Radiums im voraus vor sich geht und der gebildete Schwefelwasserstoff sich in dem bei der Vorbehandlung benutzten Wasser löst, und mit dem Wasser zusammen entfernt wird, also nicht mehr in die später abzuschließende empfindliche Flüssigkeit gelangen kann.
  • Die beiden Streifen 2 und 8 gehen zusammen zwischen, zwei Walzen 9 und io hindurch und; werden dort aufeinandergedrückt, wodurch in Verbindung mit der Trocknung des Lösungsmittels für den Klebstoff die Vereinigung der beiden Streifen zustande kommt. Nach dem Trocknen: gelangt der geschichtete Streifen in eine Stanzvorrichtung 1i, i2, durch welche Scheiben gemäß Abb. 3 und 4 ausgestanzt werden, während der Abfallstreifen mittels Walzen 13, 14 abgeführt wird. Die fertigen Schieiben bestehen aus der steifen, polsterartig wirkenden Tragschicht a aus lockerer Pappe und aus der elastischen Haut b, welche auf der Tragschicht a haftet. Die Haut b läßt sich mittels eines Messers von der Tragschicht ablösen und rollt sich dann filmartig zusammen, besitzt also für sich allein nicht die nötige Steifheit, um ohne Verbindüng mit der ebenen Trabschicht in .der Ebene ausgebreitet zu bleiben. Die Verbindung mit der Tragschicht ermöglicht also die Verwendung einer sehr dünnen, für die Erzielung der Luftdichtheit gerade ausreichenden Haut, also sehr sparsame Anwendung des Kautschuks.
  • Die steife Schicht kann auch zweiseitig mit je einer elastischen Haut b versehen, werden, indem auf beide Seiten des steifen Streifens Klebstoff aufgetragen wird und bei den Preßwalzen 9 und io sowohl oberhalb als auch unterhalb der Tragschicht Kautschukstreifen zugeführt werden.
  • Die erzeugte Abdichtungsscheibe wird mit der elastischen gasdichten, chemisch indifferenten Haut nach unten, lose oder in Verbin@-dung mit der Metallkappe auf den Rand der Flasche 15 gelegt; dann wird nach einem der gebräuchlichen Verfahren die Metallkappe 16 an dem Flaschenkopf befestigt.
  • Beim Aufbringen der Metallkappe wird durch den Anpreßstempel zunächst die Abdichtungsscheibe, insbesondere der Luftgehalt in der losen Faserung ihrer Pappeschicht, zusammengedrückt, worauf sie sich nach dem Wegnehmen des Anpreßstempels wieder ausdehnt. Die die Ausdehnung bewirkende Luft kann aus dem mittleren Teil der Abdichtungsscheibe nicht entweichen, weil nach oben die Metallkappe, nach unten die elastische Haut als dauernd luftdichte Wände dienen. Die Wirkung ist also grundsätzlich eine ähnliche wie bei Kork, jedoch ohne daß zum dauernden Dichterhalten des Verschlusses die Flüssigkeit mit dem polsterartigen Verschlußmittel ständig in Berührung erbalten zu werden braucht.
  • Falls die Kautschukhaut an sich die Fähigkeit hat, an der zugehörigen steifen Pappeschicht zu haften, kann, die Anbringung einer Klebeschicht ganz unterlassen werden. Die Walzen g und io haben dann. allein den Zweck, die beiden Schichten, gegebenenfalls unter vorübergehender Erwärmung, durch Awfeinanderwatzen zu vereinigen.
  • Beim Tauchverfahren wird von einer steifen Pappescheibe az ausgegangen, an deren Stanzform. gemäß Abb. 8 eine als Handhabe dienende Zunge 17 stehengelassen ist. Wird eine solche Scheibe in eine Lösung 18 (Abb. 9) eingetaucht, so überzieht sich die Scheibe alnebst einem Stück ihrer Handhabe beiderseits und an; ihrem Rande mit der elastischen Deckschicht. Nach.- dein Trocknen wird die Handhabe 17 abgeschnitten, so daß lediglich längs der Schnittlinie A-A die Umhüllung der Scheibenkante fehlt. Nunmehr wird gemäß Abb. 14 die Scheibe längs ihrer Schnittstelle ein wenig in die Lösung eingetaucht, worauf de Scheibe d' allseitig luftdicht in die Haut b eingehüllt ist. Hierdurch; ist noch: größere Sicherheit gegen das Entweichen der zusammengepreßten Luft mach Wegnahme des Anpreßstempel.s gegeben.
  • Selbstverständlich, muß beim Tauchverfahren dafür gesorgt werden, daß der Luftgehalt der steifen Schicht nicht von der Flüssigkeit verdrängt wird. Daher wird! das Tauchen rasch vorgenommen, damit die Flüssigkeit nur an der Oberfläche der steifen Schicht haftet, ohne in deren Inneres einzudringen.
  • Die -auf die beschriebenen Arten erzeugten Abdichtungsscheiben sind jedem Flascheninhalt gegenüber neutral und daher hygienisch vollkommen einwandfrei, lassen sich also beispielsweise bei Wein-, Bier-, Milch-, Essig-, Likör-, Parfümflaschen usw. anwenden und liefern einen nicht nur flüssigkeits-, sondern auch gas- und .geruchdichten pasteurisierfähigen Verschluß.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von unter Flaschenverschlußkapseln einlegbaren, als Polster wirkenden Abdichtungsscheiben, dadurch gekennzeichnet, d'aß auf Tafeln oder Bahnen aus lockerer Pappe je eine filmartig dünne Platte oder Bahn aus Kautschuk, der durch Vorbehandlung geschmack- und geruchfrei sowie chemisch indifferent und pasteurisierfähig gemacht ist, aufgeklebt wird, und nach dem Trocknen aus der so erzeugten Doppelschicht Scheiben ausgestanzt werden. a. Verfahren, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten unter Vermeidung eines Klebmittels durch vorübergehendes Zusammenpressen mit gleichzeitiger Erwärmung vereinigt werden. 3. Verfahren, zur Herstellung von unter Flaschenversch.lußkapseln einlegbaren, als Polster wirkenden Abdichtungsscheiben aus Pappe, .dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (&) aus lockerer Pappe mit einer als Handhabe dienenden Ansatzzunge (17) in eine Lösung von durch Vorbehandlun g geschmack- und geruchfrei sowie chemisch indifferent gemachtemKautschuk (18) eingetaucht und trocknen gelassen, dann die Zunge (17) abgeschnitten und! hierauf die Scheibe längs der Schnittstelle ein zweites Mal in die Lösung eingetaucht wird.
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