DE360760C - Wurfpfeil - Google Patents
WurfpfeilInfo
- Publication number
- DE360760C DE360760C DEM74592D DEM0074592D DE360760C DE 360760 C DE360760 C DE 360760C DE M74592 D DEM74592 D DE M74592D DE M0074592 D DEM0074592 D DE M0074592D DE 360760 C DE360760 C DE 360760C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dart
- wires
- earth
- control tail
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B4/00—Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes
- F42B4/16—Hand-thrown impact-exploded noise makers; Other noise-makers generating noise via a pyrotechnic charge
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B6/00—Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
- F42B6/003—Darts
Description
- Wurfpfeil. Die Erfindung betrifft das bekannte Kinderspielzeug inForm einesWurfpfeiles, in den Zündhütchen eingelegt werden können, die beim Aufschlagen des Pfeiles auf .die Erde explodieren. Dieser Wurfpfeil ist mit einem Beschwerungskörper oder einem Steuerschwanz versehen, so daß er immer senkrecht niederfällt, und die Zündung (des eingelegten Zündhütchens erfolgt durch aehsiale Verschiebung eines Zündstiftes. Das Neue ,gemäß der Erfindung besteht nun in einer :eigenartigen Ausbildung eines derartigen Wurfpfeiles in der Weise, :daß die Hülse zur Aufnahme des Zündhütchens an einem Drahtkörper befestigt ist, der so ausgebogen ist, :daß Fensterungen zum Einlegen des - Zündhütchens entstehen und @daß sich oberhalb der F ensterungen die Drähte zum Schaft aneinanderlegen, an dessen anderem Ende ein Steuerschwanz aus drei oder mehr Flügeln befestigt ist, die sich, da sie aus Pappe oder einem ähnlichen Material bestehen, beim Transport flach aneinanderleben lassen und sich durch ihre Elastizität beim Gebrauch des Wurfpfeiles selbsttätig winklig zueinander einstellen. Dadurch wird die Herstellung derartiger Wurfpfeile wesentlich vereinfacht und verbilligt. Der vordere Teil der Aufschlagorrichtung (besteht in bekannter Weise aus einem unter Federwirkung stehenden, achsial geführten Stift, der am offenen Ende vorteilhaft einen entsprechend verbreiterten Kopf besitzt.
- Auf der Zeichnung ist ein derartiger Wurfpfeil in A :bb. z in Ansicht dargestellt, während AM). a, größer tierausgezeichnet, :den unteren Aufschlagteil :des Wurfpfeiles erkennen läßt.
- Der neue \Vurfpfeil besteht aus drei aneinar@:dergelegtenDrähten a, :die auch miteinander verwunden sein können. Die Drähte werden bei h in irgendeiner Weise zusammengehalten. Hinter dieser Verbindungsstelle sind die Drähte ausgebogen, so daß sich Fensterungen c ergeben, und unten an eine Hülse d angeschlossen; Diese Hülse ist mit einem Ansatz e versehen, in dem sich der oben abgespitzte und durch eine Verstärkung g gegen Herausfallen gesicherte Stift f führt. Das vorstehende Ende des Stiftes f hat einen Kopf h, und dieser steht unter Wirkung einer Schraubenfeder i. Am anderen Ende ides Schaftes des Wurfpfeiles ist der Steuerschwanz, der aus einzelnen Flügeln k aus Pappe oder einem ähnlichen Material besteht, durch W ickelung in befestigt. In .der Abbildung besteht: der Steuerschwanz aus drei Flügeln.
- Vor Benutzung des Wurfpfeiles wird (durch die Fensterungen c in die obere Vertiefung der Hülse d ein Zündplättchen n eingelegt und hier durch Reibung festgehalten. Beim Auftreffen des .Kopfes la auf die Erde wird in bekannter Weise unter Überwindung der Kraft der Feder i der Stift f gegen :das Zündplättcben n. gedrückt und 1dieses zur Explosion gebracht.
Claims (1)
- PATrxT-AN srRLCH: Wurfpfeil, bei dem ein Zündhütchen beten Auftreffen auf die Erde -durch einen verschiebbaren Stift zur. Explosion gebracht wird und :das senkrechte Auftreffen fles Wurfpfeiles auf die Erde durch einen Steuerschwanz gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die zur Aufnahme :des Zündplättchens dienende Hülse (d) Drähte (a) anschließen, die erst die Fensterungen (c) ergeben und nach oben hin zum Schaft zusammengelegt oder miteinander verwunden sind, und daß drei oder mehr Flügel aus Pappe oder einem anderen elastischen Stoff !den Steuerschwanz bilden, der durch Wickelungen (w) mit den Drähten (a) des Schaftes verbunden- ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM74592D DE360760C (de) | Wurfpfeil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM74592D DE360760C (de) | Wurfpfeil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE360760C true DE360760C (de) | 1922-10-06 |
Family
ID=7315767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM74592D Expired DE360760C (de) | Wurfpfeil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE360760C (de) |
-
0
- DE DEM74592D patent/DE360760C/de not_active Expired
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