DE3606415C2 - - Google Patents

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DE3606415C2
DE3606415C2 DE3606415A DE3606415A DE3606415C2 DE 3606415 C2 DE3606415 C2 DE 3606415C2 DE 3606415 A DE3606415 A DE 3606415A DE 3606415 A DE3606415 A DE 3606415A DE 3606415 C2 DE3606415 C2 DE 3606415C2
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Mitsuyoshi Nagoya Aichi Jp Masuda
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Aisin Corp
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Toyota Motor Corp
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    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein schwenk- und gleit­ fähiges Sonnendach für ein Motorfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Sonnendach dieser Art ist aus dem DE-GM 81 07 603 bekannt. Wie aus dieser Veröffentlichung hervor­ geht, besitzt das schwenk- und gleitfähi­ ge Sonnendach, bei dem sich das hintere Ende der Abdeckung unter der Gleitplatte befindet, eine solche Konstruktion, daß beim Aufschwenken die Abdeckung zusammen mit der Gleit­ platte angehoben und somit der hintere Abschnitt der Gleit­ platte geöffnet wird.
Wenn sich die Sonne über dem hinteren Abschnitt des Mo­ torfahrzeuges befindet, scheint sie somit in den Fahr­ zeuginnenraum, wenn die Gleitplatte aufgeschwenkt ist. Durch dieses direkt auftreffende Sonnenlicht, durch re­ flektiertes Licht etc. wird die Sicht der Fahrzeuginsas­ sen nach vorne sowie der Komfort der Fahrzeuginsassen beeinträchtigt.
Während des Aufschwenkens kann man das hintere Ende der Dachöffnung und einen Dachtropfkanal (hiernach als Regen­ kanal bezeichnet), der sich an diesem hinteren Ende be­ findet, vom Fahrzeuginnenraum aus sehen, wodurch die Sicht über das hintere Ende der Öffnung sowie deren ästhetische Erscheinungsform beeinträchtigt werden.
Wie man dem DE-GM 81 07 603 entnehmen kann, ist die Ab­ deckung in Längsrichtung des Motorfahrzeuges in zwei Teile unterteilt, und entsprechende Endabschnitte die­ ser Teile überlappen einander. Bei einer Abdeckungskon­ struktion dieses Typs bildet der Verbindungsabschnitt zwischen den Abdeckungsteilen ein unebenes Gelenk zwi­ schen einem angehobenen Abdeckungsteil und einem abge­ senkten Abdeckungsteil. Auch hierdurch wird die Sicht der Fahrzeuginsassen und die ästhetische Erscheinungs­ form des Sonnendaches beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schwenk- und gleitfähiges Sonnendach der angegebenen Art zu schaffen, bei dem bei aufgeschwenkter Gleitplatte eine direkte Sonneneinstrahlung in den Fahrzeuginnenraum verhindert und die Sicht durch den hinteren Endabschnitt der Öffnung der Dachplatte vom Fahrzeuginnenraum aus verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Sonnendach der angegebenen Art mit den kennzeichnenden Merkmalen d), bis f), des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegen­ stands sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß ist die Abdeckung so gestaltet, daß ihre Länge in Längsrichtung des Fahrzeuges größer ist als die Länge der Gehäuseöffnung in Längsrichtung des Fahrzeuges, so daß bei einer Aufwärtsverschiebung des Zwischenabschnittes der Abdeckung das hintere Ende derselben in dem hinter der Gehäuseöffnung angeordneten Gehäuse positioniert werden kann, so daß der hintere Endabschnitt der Dachplatte durch den hinteren Endabschnitt der Abdeckung abgedeckt werden kann. Somit wird durch die Abdeckung eine direkte Sonnenein­ strahlung in den Fahrzeuginnenraum durch die Dachplatten­ öffnung in der aufgeschwenkten Stellung der Gleitplatte blockiert. Darüber hinaus sind der hintere Endabschnitt der Dachöffnung und der in diesem Abschnitt vorgesehene Regenkanal vom Fahrzeuginnenraum her nicht vollständig sichtbar.
Die Abdeckung ist mit einer Einrichtung zum Verschieben des Zwischenabschnittes derselben nach oben durch die Gehäuseöffnung in Zusammenwirkung mit dem Aufschwenken der Gleitplatte versehen, wodurch das hintere Ende der Dachöffnung während des Aufschwenkens verdeckt und der zwischen den gegenüberliegenden Endrändern der Abdeckung in Breitenrichtung des Fahrzeuges und den Endrändern der Gehäuseöffnung, die den vorstehend genannten Endrändern gegenüberliegen, befindliche Raum nutzbar gemacht wird, um den Fahrzeuginnenraum in wirksamer Weise zu durch­ lüften.
Die Abdeckung ist vorzugsweise als flexible Materiallage ausgebildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines schwenk- und gleitfä­ higen Sonnendaches für ein Motorfahrzeug;
Fig. 2 einen Schnitt, in dem die wesentlichen Teile des Sonnendaches dargestellt sind;
Fig. 3 den vergrößerten Schnitt entlang Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 den vergrößerten Schnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine teilweise perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Sonnendaches; und
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt durch die zweite Ausführungsform.
Es wird nunmehr die erste Ausführungsform des Sonnendaches in Verbindung mit der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein schwenk- und gleitfähiges Sonnendach eines Motorfahrzeuges, das die folgenden Bestandteile umfaßt: eine Gleitplatte 14 zum Öffnen oder Schließen einer Dachöffnung 12 in einer festen Dachplatte 10 eines Motor­ fahrzeuges, die mit einer Verkleidung 23 versehen ist, ein unter der Dachplatte 10 befindliches und davon getrenntes Gehäuse 15, das eine Öffnung 13 aufweist, die der Dachöffnung 12 entspricht, und einen Raum 15 A bildet, der hinter der Dachöffnung 12 angeord­ net und in der Lage ist, die Gleitplatte 14 in Zusammen­ wirkung mit der Dachplatte 10 aufzunehmen, und eine Ab­ deckung 16, die an der Gleitplatte 14 in Zusammen­ wirkung mit der Dachplatte 10 aufzunehmen, und eine Ab­ deckung 16, die an der Gleitplatte 14 angeordnet ist und das Gehäuse 15 von oben abdeckt, wenn die Öffnung 12 der Dachplatte 10 durch die Gleitplatte 14 geschlos­ sen ist. Die Gleitplatte 14 und die Abdeckung 16 sind so im Raum 15 A aufgenommen, daß die Gleitplatte 14 in die offene Stellung gebracht ist, und die Gleitplatte 14 wird um ihren vorderen Endabschnitt verschwenkt, so daß ihr hinterer Abschnitt angehoben und die Gleitplat­ te 14 in ihre aufgeschwenkte Stellung gebracht wird. Die Abdeckung 16 ist so konstruiert, daß ein Zwischen­ abschnitt in Längsrichtung derselben von der Gehäuse­ öffnung 13 nach oben verschiebbar ist. Die Länge der Abdeckung 16 in Längsrichtung des Fahrzeuges ist so be­ messen, daß bei der Aufwärtsverschiebung des Zwischen­ abschnittes der Abdeckung das hintere Ende 16 A dersel­ ben in dem Raum 15 A angeordnet ist, der sich hinter dem hinteren Ende 13 A der Gehäuseöffnung 13 befindet. Die Abdeckung 16 ist mit einer Verschiebungseinrichtung 26 versehen, die mit dem Aufschwenkmechanismus der Gleit­ platte 14 zusammenwirkt und den Abschnitt der Abdeckung 16 von der Gehäuseöffnung 13 verschiebt, so daß Räume zwischen den Endrändern der Gehäuseöffnung 13 in Brei­ tenrichtung des Fahrzeuges und den Endrändern der Ab­ deckung 16 in Breitenrichtung desselben gebildet wer­ den.
In Fig. 3 ist mit 14 A eine Verstärkung bezeichnet, die an der hinteren Fläche der Gleitplatte 14 in Breiten­ richtung des Fahrzeuges vorgesehen ist. Klemmen 21 wir­ ken mit Montagelöchern 14 B zusammen, die in dieser Ver­ stärkung 14 A ausgebildet sind, wobei eine vordere Ab­ deckung 20 über die Klemmen 21 an der Gleitplatte 14 befestigt ist.
Wie man Fig. 1 entnehmen kann, ist die Abdeckung 16 im wesentlichen am Mittelabschnitt des Fahrzeuges in Längsrichtung desselben mit einer Biegelinie 18 versehen, die sich in Breitenrichtung des Fahrzeuges erstreckt.
Die Biegelinie 18 ist so ausgebildet, daß eine vordere Abdeckung 20 und eine hintere Abdeckung 22 über blatt­ federförmige Verbindungselemente 38 verbunden sind, die an der Außenfläche dieser Abdeckungen 20 und 22 so an­ geordnet sind, daß die Außenflächen der vorderen und hinteren Abdeckung 20 bzw. 22 bündig zueinander liegen.
Gegen die obere Fläche der hinteren Abdeckung 22 an einer Stelle, die zum hinteren Ende der hinteren Abdeckung 22 benachbart ist, stößt der untere vordere Abschnitt 30 A eines Regenkanals 30, der an der Gleitplatte 14 im Gehäuse 15 in Breitenrichtung des Fahrzeuges an einer Stelle un­ ter dem hinteren Rand der Öffnung 12 der Dachplatte 10 vorgesehen ist, so daß der hintere Endabschnitt der hin­ teren Abdeckung 22 während der Aufwärtsverschiebung der Abdeckung 16 nach unten gepreßt werden kann. Die Ver­ schiebungseinrichtung 26 besitzt eine solche Ausbildung, daß an den Endrändern der Abdeckung 16 benachbart zur Biegelinie 18 und entlang der oberen Fläche der Abdec­ kung 16 sich nach außen öffnende, nutenförmige Schienen 32 vorgesehen sind. Von Gestängeteilen 34 für das Auf­ schwenken der Gleitplatte 14 stehen Eingriffsstifte 36 einwärts vor und sind mit den nutenförmigen Schienen 32 gekoppelt.
Fig. 4 zeigt die Einrichtung, über die der Eingriffs­ stift 36 drehbar mit einem Zylinder 37 gekoppelt ist, der aus Kunstharz o. ä. besteht. Hierdurch wird die Be­ wegung des Eingriffsstiftes 36 in die Schiene 32 erleich­ tert. Mit 35 ist ein Niet zur Befestigung der Schiene 32 an der Abdeckung 16 bezeichnet.
Sowohl der Mechanismus zum Auf- oder Abschwenken der Gleitplatte 14 der Fig. 1 als auch der Mechanismus, der bewirkt, daß die Gleitplatte 14 zusammen mit der Abdeckung 16 und dem Regenkanal 30 in Längsrichtung gleitet, sind bekannt, so daß nur der Gestängeteil 34 zum Aufschwenken dargestellt und auf die Darstellung und Beschreibung der anderen Teile verzichtet worden ist.
Wenn bei der ersten Ausführungsform die Gleitplatte 14 um den vorderen Endabschnitt aufwärts geschwenkt wird und die Gestängeteile 34 durch die Wirkung eines Auf­ schwenkmechanismus, der nicht gezeigt ist, aufgeschwenkt werden, treten die nutenförmigen Schienen 32 mit den Eingriffsstiften 36 der Gestängeteile 34 in Eingriff und werden von diesen Stiften nach oben gedrückt.
Der vordere Endabschnitt der vorderen Abdeckung 20 ist am vorderen Endabschnitt der Gleitplatte 14 fixiert, und der hintere Endabschnitt 22 A der hinteren Abdeckung 22 wird durch den Regenkanal 30 abwärts gepreßt. Auf­ grund der Aufwärtsverschiebung der nutenförmigen Schie­ nen 32 wird die Biegelinie 18 der Abdeckung 16 aufwärts verschoben, wenn die Gleitplatte 14 aufwärts verschwenkt wird. Die Abdeckung 16 wird als Ganzes von der Seite her gesehen in eine flache Zickzack-Form gebogen, und das hintere Ende 16 A der Abdeckung 16 wird in dem Raum 15 A angeordnet, der hinter dem hinteren Endrand 13 A der Gehäuseöffnung 13 angeordnet ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird der hintere Endabschnitt der Öffnung 12 der Dachplatte 10 durch den hinteren Endabschnitt 22 A der hinteren Ab­ deckung 22 verdeckt, so daß während des Aufschwenkens verhindert wird, daß der Fahrzeuginnenraum durch die Dachplattenöffnung 12 einer direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Darüber hinaus liegt der hintere Endab­ schnitt der Öffnung 12 nicht vollständig frei vom Fahr­ zeuginnenraum her gesehen.
Die Abdeckung 16 wird zu einer solchen flachen Zickzack- Form gebogen, daß dreieckförmige Räume 17 zwischen den gegenüberliegenden Endrändern der Abdeckung 16 in Brei­ tenrichtung des Fahrzeuges und den gegenüberliegenden Endrändern der Gehäuseöffnungen 13 der Fig. 1 in Brei­ tenrichtung des Fahrzeuges gebildet werden. Auf diese Weise kann durch diese Räume 17 der Fahrzeuginnenraum in wirksamer Weise durchlüftet werden. Mit anderen Wor­ ten, selbst wenn der hintere Endabschnitt der Öffnung 12 vom hinteren Endabschnitt 22 A der hinteren Abdeckung 22 bedeckt wird, tritt keine Verschlechterung der Durch­ lüftung ein.
Bei der ersten Ausführungsform besteht die Verschiebungs­ einrichtung 26 der Abdeckung 16 aus nutenförmigen Schie­ nen 32, die an der oberen Fläche der Abdeckung 60 eng benachbart zur Biegelinie 18 und den Eingriffsstiften 36 der Gestängeteile 34 vorgesehen sind, so daß die Biegelinie 18 der Abdeckung 16 während des Aufschwen­ kens in zuverlässiger Weise angehoben werden kann.
Des weiteren wird der an der Gleitplatte 14 am hinteren Ende der Dachöffnung 12 vorgesehene Regenkanal 30 der­ art nutzbar gemacht, daß die obere Fläche des hinteren Endabschnittes 22 A der hinteren Abdeckung 22 während des Aufschwenkens gegen den Regenkanal 30 stößt, so daß das hintere Ende 22 A der hinteren Abdeckung 22 in kon­ stanter Weise das hintere Ende der Dachöffnung 12 von unten und den hinteren Endrand 13 A der Gehäuseöffnung 13 von oben abdecken kann. Darüber hinaus kann durch diese Nutzbarmachung des Regenkanales 30 die Notwendig­ keit entfallen, die Einrichtung zum Pressen des hinteren Endes der Abdeckung 16 aus getrennten Teilen auszubilden, so daß eine wenig komplexe Konstruktion erzielt wird.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist bei der zweiten Aus­ führungsform eine der Biegelinie 18 entsprechende Biege­ linie 40 in einer hinteren Abdeckung 42 an einer Stelle ausgebildet, die sich unter dem unteren vorderen Endab­ schnitt 30 A des Regenkanals 30 in Breitenrichtung des Fahrzeuges befindet.
Die hintere Abdeckung 42 wird durch die Biegelinie 40 in eine Vorderseite und eine Hinterseite unterteilt. Die Vorderseite und Hinterseite sind über blattfederförmige Verbindungselemente 38 an der Biegelinie 40 miteinander verbunden. Da die weiteren Einzelheiten denen der ersten Ausführungsform entsprechen, wird auf eine genaue Be­ schreibung derselben an dieser Stelle verzichtet.
Diese zweite Ausführungsform ist dann von Bedeutung, wenn der hintere Endrand 13 A der Gehäuseöffnung 13 im Vergleich zu der Stelle, an dem der hintere Endrand bei der ersten Ausführungsform aufgrund eines Kopffreirau­ mes H o. ä. ausgebildet ist, weiter hinten angeordnet ist. Zwischen dem vorderen unteren Endabschnitt 30 A des Regenkanales 30 und der oberen Fläche des Gehäuses 15 befindet sich ein kleiner Freiraum.
Genauer gesagt, bei der hinteren Abdeckung 22 der ersten Ausführungsform behindert der untere vordere Endabschnitt 30 A des Regenkanales 30 die Aufwärtsverschiebung der Biegelinie 18 derart, daß die Abdeckung 16 nicht voll­ ständig in die gezeigte flache Zickzack-Form gebogen werden kann. Im Falle der zweiten Ausführungsform kann die hintere Abdeckung 42 jedoch aufgrund der Biegelinie 40 so gebogen werden, daß infolge der Biegung der hin­ teren Abdeckung 42 entlang dieser Biegelinie 40 die Bie­ gelinie 18 der Abdeckung 16 aufwärts verschoben und die Abdeckung 16 in die flache Zickzack-Form gebogen werden kann. Somit ist die Stelle, an der sich der hintere End­ rand 13 A der Gehäuseöffnung 13 befindet, keinen Beschrän­ kungen ausgesetzt, und es kann ein ideales Sonnendach ausgebildet werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird die Biegelinie 18 dadurch gebildet, daß die vordere Ab­ deckung 20 und die hintere Abdeckung 22 oder 42, die voneinander getrennt sind, mit Hilfe von blattförmigen Verbindungselementen 38 verbunden sind. Die vorliegen­ de Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Wenn beispielsweise die Abdeckung 16 aus einem flexiblen Kunstharz o. ä. besteht, ist es ausrei­ chend, wenn entlang der Biegelinie 18 lediglich ein Nu­ tenabschnitt ausgebildet ist. Um den Spalt der Biege­ linie 18 zwischen dem vorderen Abdeckteil 20 und dem hinteren Abdeckteil 22 (42) abzudecken, kann auf die Oberfläche der Abdeckung 16 auf der Seite des Fahrzeug­ innenraumes eine Auskleidung aus einem Gewebe o. ä. auf­ gebracht werden. Wenn man keine Biegelinie 18 und 40 auf der Abdeckung 16 vorsieht, kann diese auch aus einer flexiblen Folie, einem Gewebe o. ä. bestehen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird der Preßvorgang des hinteren Endes 16 A der Abdeckung 16 vom Regenkanal 30 durchgeführt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der Preßvorgang kann auch von hinteren Endstiften (nicht gezeigt) übernommen werden, die in Breitenrichtung des Fahrzeuges auswärts vorstehen und an gegenüberliegenden Endabschnitten des hinteren Endrandes 22 A der hinteren Abdeckung 22 in Breitenrichtung des Fahrzeuges vorge­ sehen sind, sowie von Schienen, die diese hinteren End­ stifte in Längsrichtung des Fahrzeuges beweglich hal­ tern.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen be­ steht die Verschiebungseinrichtung 26 aus nutenförmigen Schienen 32, die auf der oberen Fläche der Abdeckung 16 vorgesehen sind, und Eingriffsstiften 36, die von den Gestängeteilen 34 zum Aufschwenken vorstehen und mit den nutenförmigen Schienen 32 in Eingriff bringbar sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausfüh­ rungsform beschränkt. Beispielsweise kann die vordere Abdeckung 20 mit der Unterseite der Gleitplatte 14 über ein Halteelement o. ä. fest verbunden sein. In diesem Fall wird beim Aufschwenken der Gleitplatte 14 auch die vordere Abdeckung 20 mit aufgeschwenkt, so daß die Abdeckung 16 an der Biegestelle der Biegelinie 18 in die erwähnte flache Zickzack-Form gebogen wird. Die die Biegelinie 18 bildenden Verbindungselemente werden dabei von den zickzackförmig bzw. winklig gebogenen Blattfe­ dern gebildet, so daß die Elastizität der Verbindungs­ elemente nutzbar gemacht wird, um das hintere Ende der Abdeckung in konstanter Weise gegen den oberen Abschnitt des Gehäuses stoßen zu lassen, ohne dabei irgendwelche anderen Preßeinrichtungen zu verwenden. Hierdurch wird eine wenig komplexe Ausführungsform erreicht.

Claims (6)

1. Schwenk- und gleitfähiges Sonnendach für ein Motor­ fahrzeug mit
  • a) einer Gleitplatte zum Öffnen oder Schließen einer Dach­ öffnung, die in einer Dachplatte eines Fahrzeuges ausge­ bildet ist,
  • b) einem unter der Dachplatte angeordneten und von dieser getrennten Gehäuse, das eine Gehäuseöffnung aufweist, die der Dachöffnung entspricht, und einen Raum ausbil­ det, der hinter der Dachöffnung angeordnet und in der Lage ist, die Gleitplatte in Zusammenwirkung mit der Dachplatte aufzunehmen, und
  • c) einer an der Gleitplatte vorgesehenen Abdeckung zum Ab­ decken der Gehäuseöffnung von oben, wenn die Dachöffnung durch die Gleitplatte verschlossen ist, wobei die Gleit­ platte und die Abdeckung so im Raum angeordnet sind, daß die Gleitplatte in ihre offene Stellung gebracht ist, und wobei die Gleitplatte um ihren vorderen Endabschnitt schwenkbar ist, um ihren hinteren Abschnitt anzuheben und die Gleitplatte in eine aufgeschwenkte Stellung zu bringen,
dadurch gekennzeichnet,
  • d) daß die Abdeckung (16) so aus­ gebildet ist, daß ein Zwischenabschnitt in Längsrich­ tung der Abdeckung gesehen von der Gehäuseöffnung (13) nach oben verschiebbar ist,
  • e) daß die Länge der Abdeckung (16) in Längsrichtung des Fahrzeuges derart ist, daß bei einer Aufwärtsverschie­ bung des Zwischenabschnittes der Abdeckung deren hinte­ res Ende in dem Raum (15 A) angeordnet ist, der sich hin­ ter dem hinteren Ende der Gehäuseöffnung (13) befindet, und
  • f) daß an der Abdeckung (16) eine Verschiebungseinrichtung (26) angeordnet ist, die in Wirkverbindung mit dem Auf­ schwenkmechanismus der Gleitplatte (14) steht und den Abschnitt der Abdeckung (16) von der Gehäuseöffnung (13) aus verschiebt, so daß Räume zwischen den Endrändern der Gehäuseöffnung (13) in Breitenrichtung des Fahrzeuges und den Endrändern der Abdeckung (16) in Breitenrichtung des Fahrzeuges ausgebildet werden.
2. Sonnendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) etwa in ihrem mittleren Abschnitt in Längsrichtung des Fahrzeuges mit einer Biegelinie (18) versehen und um diese biegbar ist, so daß die Abdeckung während des Aufschwenkens der Gleitplatte (14) entlang der Biegelinie (18) gebogen und nach oben in eine konvexe Form angehoben wird.
3. Sonnendach nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Biegelinie (18) so ausgebildet ist, daß eine vordere Abdeckung (20) und eine hintere Ab­ deckung (22), die voneinander getrennt sind, über blatt­ federförmige Verbindungselemente (38) miteinander ver­ bunden sind, welche so an den Außenflächen von Abdec­ kungen (20 und 22) angeordnet sind, daß die Innenflächen der Abdeckungen bündig zueinander liegen.
4. Sonnendach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungseinrich­ tung (26) so ausgebildet ist, daß sich nach außen öffnen­ de nutenförmige Schienen (32) an den Endrändern der Ab­ deckung (16) in Breitenrichtung des Fahrzeuges eng be­ nachbart zu Biegelinie (18) und entlang den Endrändern sowie Eingriffsstifte (36) vorgesehen sind, die von Ge­ stängeteilen (34) zum Aufschwenken der Gleitplatte (16) nach innen vorstehen und in die nutenförmigen Schienen (32) eingreifen.
5. Sonnendach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) an einer zu ihrem hinteren Endabschnitt benachbarten Stelle mit einer Biegelinie (40) versehen ist, mittels der die Ab­ deckung in eine nach unten gerichtete konvexe Form bieg­ bar ist.
DE19863606415 1985-02-28 1986-02-27 Schwenk- und gleitfaehiges sonnendach fuer ein motorfahrzeug Granted DE3606415A1 (de)

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