DE2531750A1 - Betaetigungseinrichtung fuer kraftfahrzeugfenster - Google Patents

Betaetigungseinrichtung fuer kraftfahrzeugfenster

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DE2531750A1
DE2531750A1 DE19752531750 DE2531750A DE2531750A1 DE 2531750 A1 DE2531750 A1 DE 2531750A1 DE 19752531750 DE19752531750 DE 19752531750 DE 2531750 A DE2531750 A DE 2531750A DE 2531750 A1 DE2531750 A1 DE 2531750A1
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DE
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arm
overlapping
actuating device
parts
lever arm
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DE19752531750
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Floyd N Ladd
Donald G Stacy
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeugfenster
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeugfenster mit einer vertikal in einem Karosseriehohlraum versenkbaren Scheibe und einer um einen Bolzen an einer Befestigungsplatte drehbar gelagerten, über ein Ritzel (Handkurbel) verschwenkbaren Zahnsegmentscheibe, die mit einemHebelarm verbunden ist, dessen freies Ende mit der entlang eines gebogenen Führungsweges versenkbaren Scheibe verbunden ist und der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Armteilen besteht.
Eine Betätigungseinrichtung etwa der eingangs genannten Art ist bereits der älteren Patentanmeldung P 25 12 478. 1 der Anmelderin zu entnehmen. In dieser älteren Patentanmeldung wird eine Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeugfenster mit einer vertikal in einem Karosseriehohlraum versenkbaren großen Sichtscheibe und einer von dieser vertikal getrennten und unabhängig davon versenkbaren kleinen Lüftungsscheibe beschrieben.
as-693 / 9. Juli 1975
609309/0332
Sitz der Gesellschaft Köln Registergericht Köln. HRB 84 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Hans Schaberger Vorstand: Robert A. Lutz. Vorsitzender
Die ve rhäitni ermäßig kleine Lüftung β scheibe ist hierbei über einen verschwenkbaren Hebelarm anhebbar und absenkbar, dessen eines Ende mit einer Zahnsegmentscheibe und dessen anderes Ende beweglich mit einem Führungsschlitten verbunden ist, der auf zwei in geringem Abstand parallel verlaufenden Führungsstangen, die über obere und untere Befestigungsteile am Innenblech des Karos Serieteiles festgelegt sind, gleitend geführt ist.
Wie z. B. aus der US-PS 3 659 381 zu ersehen ist, sind die beiden getrennten Scheiben des Kraftfahrzeugfensters, sowohl die kleine Lüftungsscheibe als auch die große Sichtscheibe, senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung gebogen ausgeführt, um sich der entsprechenden Karosseriekontur anzupassen, die im Bereich der Gürtellinie breiter ist als im Bereich der Dachlinie.
Entsprechend der Krümmung der Karosseriekontur müssen daher die gebogenen Scheiben entlang eines gebogenen Führungsweges bewegt werden, um einerseits ein gleichmäßiges Anliegen der die Scheibenränder umfassenden Dichtungsleisten und andererseits ein bündiges Aneinanderliegen der benachbarten Kanten der kleinen Lüftungsscheibe und der großen Sichtscheibe zu erreichen. Die den Führungsschlitten aufnehmenden Führungsstangen sind daher senkrecht zur Bewegungsrichtung des Führungsschlittens gebogen ausgeführt. Da die den Hebelarm tragende Zahnsegmentscheibe jedoch ein flaches Teil ist, das sich in einer festen Ebene dreht, muß dem z. B. mit der Lüftungsscheibe verbundenen Ende des Hebelarmes eine Schwenkbewegung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Scheibe ermöglicht werden, um ein Klemmen der Betätigungseinrichtung zu verhindern. Zu diesem Zweck ist es bereite bekannt, den Hebelarm möglichst flexibel auszuführen oder ihn aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Armteilen auszubilden. Ein solcher Hebelarm aus zwei über ein einfaches Scharnier gelenkig miteinander verbundenen Armteilen ist z. B. aus der US-PS 2 798 761 zu entnehmen.
US-693 / 9. Juli 1975 - 3 -
609809/0332
Ein solcher Hebelarm aus zwei über ein einfaches Scharnier gelenkig miteinander verbundenen Armteilen weist den Nachteil auf, daß dieses Scharnier verhältnismäßig schwer gängig ist und es dadurch zum Klemmen der Betätigungseinrichtung für das Kraftfahrzeugfenster kommen kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Betätigungseinrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Gelenkverbindung der beiden Armteile des Hebelarmes wesentlich leicht gängiger ist und jedes Klemmen der Betätigungseinrichtung des Kraftfahrzeugfensters vermeidet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Betätigungseinrichtung der eingangs genannten Art die in den Patentansprüchen aufgezeigten Merkmale aufweist.
Durch die Ausbildung der Gelenkverbindung an zwei einander überlappenden Teilen der beiden Armteile in Form einer Kugelkopf-Kugelpfannen-Verbindung, die sowohl eine Schwenkbewegung senkrecht zur Schwenkebene des Hebelarmes als auch eine Radialbewegung entlang der Längsachse des Hebelarmes ermöglicht, wird eine in jeder Richtung leicht gängige Gelenkverbindung für den Hebelarm geschaffen, wodurch jegliches Klemmen der Betätigungseinrichtung des Kraftfahrzeugfensters vermieden wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der beiliegenden Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung eines Kraftfahrzeugfensters vom Fahrzeuginneren her gesehen.
US-693 / 9. Juli 1975 - 4 -
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Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 durch die erfindungsgemäße Gelenkverbindung.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles 3 in Fig. 2 auf die erfindungsgemäße Gelenkverbindung.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 durch die erfindungsgemäße Gelenkverbindung.
In Fig. 1 ist eine Betätigungseinrichtung 10 gezeigt, wie sie zum Anheben und Absenken eines in eine kleine Lüftung6- und eine große Sichtscheibe aufgeteilten Kraftfahrzeugfensters, wie es in der US-PS 3 659 381 gezeigt ist, geeignet ist. Die Betätigungseinrichtung 10 ist hierbei in der älteren Patentanmeldung P 25 12 478. 1 der Anmelderin im einzelnen näher erläutert.
Die Betätigungseinrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einer Befestigungsplatte 11, die einen Bolzen 12 trägt, um den Zahnsegmentscheiben 13 und 14 drehbar gelagert angeordnet und über entsprechende Ritzel 5 und Handkurbeln 16 verschwenkbar sind.
Die Zahnsegmentscheibe 13 ist hierbei mit einem Hebelarm 17 verbunden, dessen freies Ende mit der größeren Sichtscheibe des geteilten Kraftfahrzeugfenster verbunden ist. Die Zahnseg/mentscheibe 14 ist hierbei mit einem Hebelarm 18 verbunden, dessen freies Ende mit der kleineren Lüftungsscheibe 19 des geteilten Kraftfahrzeugfenster8 verbunden ist. Der Hebelarm 18 ist etwas kürzer als der Hebelarm 17 und muß die eingangs erwähnten Anforderungen bezüglich einer leichtgängigen Gelenkverbindung erfüllen.
Der Hebelarm 18 besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Armteilen 20 und 21. Der Armteil 20 ist hierbei mit der Zahn segment scheibe 14
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verbunden und schwenkt somit in der Schwenkebene der Zahnsegmentscheibe 14, Der Armteil 21 ist an seinem freien Ende 22 (siehe Fig. 2) mit einer Führungsrolle 23 verbunden, die in einem Führungskanal 24 eines Führungsschlittens 25 für die Lüftungsscheibe 19 aufgenommen wird. Der Führungsschlitten 25 ist entlang zweier in geringem Abstand parallel verlaufender Führungsstangen 26 und 27 verschiebbar, die über obere und untere Befestigungsteile 28 und 29 am Innenblech des Karosserieteiles befestigt sind.
Die Führungsstangen 26 und 27 sind senkrecht zur Bewegungsrichtung des Führungsschlittens 25 gebogen, um den Führungsweg der Scheibe der KarosSeriekontur entsprechend anzupassen. Die aus dem Führungsschlitten 25 und den Führungsstangen 26 und 27 gebildete Führungseinrichtung für die Lüftungescheibe 19 ist im einzelnen in der älteren Patentanmeldung P 25 26 733. 8 der Anmelderin näher erläutert.
Da sich der Berührungspunkt zwischen dbr Führungsrolle 23 am freien Ende 22 des Hebelarmes 18 und dem Führungskanal 24 am Führungsschlitten 25 der Lüftungsscheibe 19 gegenüber dem Innenblech des Karosserieteiles nach innen und außen bewegt und sich daher aus der Schwenkebene der Zahnsegmentscheibe 14 heraus bewegt, muß der Hebelarm 18 mit einer diese Bewegung ermöglichenden Gelenkverbindung versehen werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Gelenkverbindung an einander überlappenden Teilen 31 und 32 der Armteile 20 und 21 des Hebelarmes 18 ausgebildet, wie es insbesondere aus den Figuren 3 bis 5 zu ersehen ist. Der überlappende Teil 32 des Armteiles 21 ist hierbei mit einer Kugelpfanne 33 versehen, die in ihrer Mitte ein Langloch 34 aufweist. Die beiden überlappenden Teile 31 und 32 werden, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, über einen Schulterniet 35 miteinander verbunden. Der Schulterniet 35 ist hierbei mit einer kugelkopfartigen Schulter 36 versehen, der gegen die konkave Seite der Kugelpfanne 33 anliegt.
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Der Schult« rniet 35 weist hierbei einen Schaftteil 37 auf, dessen Durchmesser der Breite des Langloches 34 (siehe Fig. 4) entspricht. Der Schulterniet 35 weist einen zweiten, abgesetzten Schaftteil 38 auf, mit dem er in einer öffnung im überlappenden Teil des Armteiles 20 aufgenommen und durch Bilden eines Nietkopfes 39 festgelegt wird. Die konvexe Seite der Kugelpfanne 33 liegt hierbei gegen die ebene Oberfläche des überlappenden Teiles 31 des Armteiles 20, während die konkave Seite der Kugelpfanne 33 mit der kugelkopfartigen Schulter 36 des Schulterniets 35 zusammenwirkt.
Die einander überlappenden Teile 31 und 32 der Armteile 20 und 21 sind hierbei über am Teil 31 seitlich der Kugelpfanne auf einer senkrecht zur Längsachse des Hebelarmes 18 verlaufenden Achse angeordneten Erhebungen 41 gegeneinander abgestützt, siehe Fig. 4. Diese Erhebungen 41 vermeiden ein Verkanten der überlappenden Teile 31 und 32 der Armteile 20 und 21 entlang der Längsachse des Hebelarmes 18.
Das Ende 42 des überlappenden Teiles 32 des Armteiles 41 ist mit einer zweimal im rechten Winkel abgebogenen Zunge 43/44 versehen. Die Zunge 43 erstreckt sich hierbei senkrecht durch einen Schlitz 45 im überlappenden Teil 31 des Armteiles 20, Die Zunge 43 im Schlitz 45 wirkt mit dem im Langloch 34 aufgenommenen Schaftteil 37 des Schulterniets 35 zusammen, um die beiden Armteile 20 und 21 entlang der Längsachse des Hebelarmes 18 in gestreckter'Lage zu halten. Hierbei ermöglicht die Länge des Langloches 34 und die Länge des Schlitzes 45 jedoch eine Radialbewegung der beiden Armteile 20 und 21 entlang der Längsachse des Hebelarmes 18. Diese Radialbewegung ist erforderlich, da sich bei der Schwenkbewegung des Armteiles 21 beim Anheben und Absenken der Lüftungsscheibe 19 eine Radialverlagerung des Armteiles 21 ergibt.
Die erfindungsgemäüe Gelenkverbindung ist auf einfache und billige Weise aus Teilen der Armteile 20 und 21 unter Hinzunahme eines Schulterniete 35 zu
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bilden, verhältnismäßig leicht zu montieren und sorgt durch ihren verhältnismäßig großen Freiheitsgrad für gute Leichtgängigkeit und damit zum verklemmung sfr ei en Betätigen der Betätigungseinrichtung des Kraftfahrzeugfenster s.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeugfenster mit einer vertikal in einem Karosseriehohlraum versenkbaren Scheibe und einer um einen Bolzen an einer Befestigungsplatte drehbar gelagerten, über ein Ritzel (Handkurbel) ver schwenkbar en Zahn segment scheibe, die mit einem Hebelarm verbunden ist, dessen freies Ende mit der entlang eines gebogenen Führungsweges versenkbaren Scheibe verbunden ist und der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Armteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung an zwei einander überlappenden Teilen (31 und 32) der beiden Armteile (20 und 21) ausgebildet ist und eine Schwenkbewegung senkrecht zur Schwenkebene des Hebelarmes (18) und eine Radialbewegung entlang der Längsachse des Hebelarmes (18) ermöglicht.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden überlappenden Teile (31 und 32) der beiden Armteile (20 und 21) eine Kugelkopf-Kugelpfannen-Verbindung bilden.
3. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden überlappenden Teile (31 und 32) der beiden Armteile (20 und 21) eine mit der Kugelkopf-Kugelpfannen-Verbindung zusammenwirkende Abstützung aufweisen.
4. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung aus einer im überlappenden Teil (32) des zweiten Armteiles (21) ausgebildeten Kugelpfanne (33) besteht, deren konvexe Seite tangential gegen den überlappenden Teil (31) des ersten Armteiles (20) liegt und die ein Langloch (34) aufweist, durch das sich ein Schulterniet (35) erstreckt, dessen kugelkopfartige Schulter (36) gegen die konkave Seite der Kugelpfanne (33) liegt und der über einen
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zweiten Schaftteil (38) über einen Nietkopf (39) in einer Bohrung im überlappenden Teil (31) des ersten Armteiles (20) befestigt ist.
5. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Abstützung aus einer am überlappenden Teil (32) des zweiten Armteiles (21) zweimal abgewinkelten Zunge (43/44) besteht, die in einem länglichen Schlitz (45) im überlappenden Teil (31) im ersten Armteil (20) einragt.
6. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß im überlappenden Teil (31) des ersten Armteiles (20) seitlich der Kugelpfanne (33) auf einer senkrecht zur Längsachse des Hebelarmes (18) verlaufenden Achse sich gegen den überlappenden Teil (32) des zweiten Armteiles (21) abstützende Erhebungen (41) angeordnet sind.
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DE19752531750 1974-08-05 1975-07-16 Betaetigungseinrichtung fuer kraftfahrzeugfenster Pending DE2531750A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US489274A US3925932A (en) 1974-08-05 1974-08-05 Window regulator mechanism

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2531750A1 true DE2531750A1 (de) 1976-02-26

Family

ID=23943147

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DE19752531750 Pending DE2531750A1 (de) 1974-08-05 1975-07-16 Betaetigungseinrichtung fuer kraftfahrzeugfenster

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CA (1) CA1030987A (de)
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GB1464220A (en) 1977-02-09
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CA1030987A (en) 1978-05-09

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