DE3605900C2 - Schreibstift - Google Patents

Schreibstift

Info

Publication number
DE3605900C2
DE3605900C2 DE3605900A DE3605900A DE3605900C2 DE 3605900 C2 DE3605900 C2 DE 3605900C2 DE 3605900 A DE3605900 A DE 3605900A DE 3605900 A DE3605900 A DE 3605900A DE 3605900 C2 DE3605900 C2 DE 3605900C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
shaft
pen
pen according
shaft part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3605900A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3605900A1 (de
Inventor
Emilio Ambasz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3605900A1 publication Critical patent/DE3605900A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3605900C2 publication Critical patent/DE3605900C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/12Ball-point pens with retractable ball points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/005Pen barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/026Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions with a sleeve sliding on the forward end of the lead
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/13Article holder attachable to apparel or body
    • Y10T24/1321Pencil
    • Y10T24/1324Clasp attached
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/13Article holder attachable to apparel or body
    • Y10T24/1321Pencil
    • Y10T24/1324Clasp attached
    • Y10T24/1347Flexible shank pencil holder

Description

Schreibstifte, insbesondere Kugelschreiber, gibt es in einer Vielfalt von Arten, Formen, Größen und Preisklassen zwischen unter einer Mark und mehreren hundert Mark. Die Erfindung betrifft insbesondere einen billigen Kugelschreiber.
Relativ billige Kugelschreiber sind sowohl in Ausführung mit versenkbarer Mine, bei der die Schreibspitze beispielsweise durch Eindrücken eines Knopfes am Oberteil eines Schaftes oder durch Drehen von Schaftabschnitten gegeneinander aus dem Schaft herausschiebbar und in den Schaft versenkbar ist, als auch in Ausführung mit feststehender Mine erhältlich, einige davon mit abnehmbarer Verschlußkappe, bei denen die Schreibspitze am Schaft dauerhaft befestigt ist. Im allge­ meinen sind Kugelschreiber mit versenkbarer Mine etwas auf­ wendiger in der Herstellung und daher teurer als solche mit feststehender Mine. Kugelschreiber der erstgenannten Art sind, wenn sie in einer Tasche oder Handtasche mitgenommen werden sollen, im allgemeinen vorzuziehen, insofern als die Schreibspitze zurückgezogen bzw. versenkt werden kann und daher die Tasche, Handtasche oder Gegenstände darin nicht beschmutzt werden. Bei Kugelschreibern mit feststehender Mi­ ne besteht die Gefahr, daß die abnehmbare Verschlußkappe verlorengeht. Außerdem kann bei einem solchen Schreibstift, wenn er in einer Tasche oder Handtasche getragen wird, der Schaft sich ohne weiteres von der Verschlußkappe lösen und in diesem Falle kann ein Hemd ruiniert oder Gegenstände in einer Handtasche oder Tasche beschmutzt werden.
Kugelschreiber, und insoweit alle Schreibgeräte, sind nicht be­ sonders bequem zu tragen, wenngleich die meisten Leute einen Schreibstift bei sich zu tragen wünschen. Wenn in der Tasche eines Hemdes oder einer Jacke festgeklemmt, kann ein Schreib­ stift ab und an sich durch Stechen oder Drücken für den Träger unangenehm bemerkbar machen. In anderen Fällen sind die Taschen nicht tief genug, um den Schreibstift in voller Länge aufzuneh­ men. Häufig bieten kleine Handtaschenfächer oder Kleingeldbör­ sen nicht genug Platz für einen herkömmlichen Kugelschreiber.
Aus der österreichischen Patentschrift AT 193 273 ist ein Ku­ gelschreiber mit einem Schaft bekannt, der aus einem starren Schaftunterteil und einem starren Schaftoberteil zusammenge­ setzt ist, wobei der Schaft zwischen Unter- und Oberteil eine mit diesen fest verbundene, kräftige Schraubenfeder hoher Span­ nung aufweist, die in beschränktem Maße elastisch ausbiegbar ist. Damit soll erreicht werden, daß ein starker Schreibdruck ermüdungsfrei ausgeübt werden kann. Wegen der Verbindung des Oberteils mit dem Unterteil durch eine kräftige Schraubfeder läßt sich der Kugelschreiberschaft nur unter starkem Druck nach Überwindung der Federspannung etwas ausbiegen.
Im Normalfall, also bei der Aufbewahrung, verhält sich dieser Kugelschreiber wie ein insgesamt starrer Kugelschreiber, wie dies zuvor beschrieben wurde.
Aus der US-Patentschrift US 2,435,185 ergibt sich ein Kugelschrei­ ber mit einem einteiligen Schaft, der eine Kappe aufweist, die entlang dem Schaft zwischen einer ersten, zurückgeschobenen Stellung und einer zweiten, vorgeschobenen Stellung verschieb­ lich ist. In der zurückgeschobenen Stellung ist die Schreib­ spitze freigegeben und in der vorgeschobenen Stellung bedeckt und geschützt. Die Kappe und der Schaft weisen Mittel auf, mit denen sich die Kappe in der zurückgeschobenen und in der vorge­ schobenen Stellung einrasten läßt. Der Kugelschreiberschaft hat einen Abschnitt mit reduziertem Durchmesser. Aufgrund der Aus­ formung und Anordnung der Kappe steht deren oberes und unteres Ende immer in Kontakt mit dem Schaft und verstärkt diesen auf diese Weise gegen seitliche Biegung. Im Ergebnis verhält sich dieser Kugelschreiber wie der übliche bekannte Kugelschreiber mit aufsteckbarer Kappe.
Zum Schutz der Schreibfeder eines Füllfederhalters ist eine Ausbildung bekannt, US-Patentschrift US 928,312, bei der auf dem insgesamt starren Schaft eine in einer Nut geführte zylindri­ sche Hülse aus einer die Feder abdeckenden und schützenden, vorgeschobenen Stellung in eine die Feder freigebende, zurück­ geschobene Schreibstellung verschiebbar ist.
Ein Kugelschreiber der im Nicht-Schreibzustand bzw. in der Auf­ bewahr-Konfiguration verkürzt aufbewahrt werden kann, ist aus der britischen Patentschrift GB 1 288 909 bekannt. Dazu ist eine auf dem die Mine aufnehmenden Schaft längsverschiebliche zylin­ drische Kappe vorgesehen, die den Schaft mit der Mine weitest­ gehend aufnehmen kann und die zum Schreiben in eine hintere Raststellung zurückgeschoben wird, um auf diese Weise den Schaft auf die für ein bequemes Schreiben erforderliche Länge zu vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schreibstift, insbesondere Kugelschreiber, bereitzustellen, der bequem in Ta­ schen und kleinen Handtaschen untergebracht werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, die Tasche zu verschmutzen.
Ein diese Aufgabe lösender Schreibstift, insbesondere Kugel­ schreiber, ist mit seinen Ausgestaltungen in den Patentansprü­ chen gekennzeichnet.
Ein erfindungsgemäßer Kugelschreiber ist in einem Sinne ein Ku­ gelschreiber mit versenkbarer Mine insofern, als seine Schreib­ spitze in der Schreib-Konfiguration freiliegt und in der Aufbe­ wahr-Konfiguration bedeckt und geschützt ist. In einem anderen Sinne entspricht er nicht der Ausführung mit versenkbarer Mine insofern, als er keinen Versenkmechanismus zum Zurückziehen und Herausschieben der Schreibspitze in und aus dem Schaft auf­ weist; die Schreibspitze ist am Schaft befestigt.
In der Aufbewahr- oder Transport-Konfiguration ist die Schreib­ spitze bedeckt und geschützt, in der Schreib-Konfiguration aber flexibel und hinreichend starr. Dadurch ist es möglich, den Schreibstift bei geschützter Schreibspitze zum Mitnehmen in der Tasche oder Handtasche zu biegen, so daß er bequem auch in kleinen Taschen und Handtaschen untergebracht werden und nach­ geben kann und für den Träger angenehm ist. Verschmutzungen können dabei nicht auftreten.
Der erfindungsgemäße Schreibstift kann die folgenden zusätzli­ chen Merkmale einzeln oder in Kombination aufweisen:
  • 1. Die Kappe ist von solcher Länge, daß sie in der zurückge­ zogenen Stellung den Schaft zum größeren Teil bedeckt; der Schreibstift kann dadurch zum Schreiben durch Anfassen an der Kappe gehalten werden.
  • 2. Eine Außenumfangsfläche des Schaftunterteils in geringem Abstand von der Schreibspitze liegt in der zurückgezogenen Stellung der Kappe an einer an sie angepaßten Innenfläche der Kappe an; das Schaftunterteil ist dadurch bei Benutzen des Schreibstiftes in der Kappe sicher abgestützt.
  • 3. Die Kappe ist in der vorgeschobenen und der zurückgezo­ genen Stellung durch mit Längsabstand angeordnete Nuten im Schaftunterteil oder in der Kappe, in die eine Umfangsrippe oder eine Nase am entsprechenden anderen Bauteil eindringt, gehalten.
  • 4. In dem dem Schaftoberteil näher gelegenen Ende der Kappe ist in der zurückgezogenen Stellung ein Abschnitt des Schaftoberteils teleskopartig aufgenommen.
  • 5. Das flexible Schaftmittelteil hat wenigstens ein bieg­ bares Band, das sich in Längsrichtung zwischen Schaftunter­ teil und Schaftoberteil erstreckt und mit diesen verbunden ist, und eine Vielzahl von mit Längsabstand angeordneten Rippen, die wenigstens in jeder Biegerichtung des Bandes von letzterem quer wegragen. Benachbarte Paare von Rippen sind beim Biegen des Bandes in gegenseitige Anlage bringbar und begrenzen den Betrag der Biegung jedes zwischen benachbarten Rippen gelegenen Abschnittes des Bandes.
Die Hauptvorteile eines Schreibstiftes, insbesondere Kugel­ schreibers gemäß der Erfindung sind die Biegbarkeit, die das Mitnehmen des Schreibstiftes durch Tragen am Körper oder in kleinen Handtaschen vereinfacht, und die Möglichkeit, beim Transportieren des Schreibstiftes die Schreibspitze mit ei­ ner Kappe abzudecken, die nicht wegnehmbar ist und daher nicht verlorengehen kann.
Die Erfindung schafft somit einen Schreibstift, insbesondere Kugelschreiber, der zu niedrigen Kosten herstellbar und be­ quem zu tragen und zu benutzen ist. Die Kappe ist am Schaft sicher gehalten und wird zum Schreiben nicht abgenommen; sie kann somit nicht verlorengehen. Wenn der Schreibstift bei­ seitegelegt oder transportiert wird, bedeckt die Kappe die Schreibspitze und der Schreibstift ist flexibel und kann daher so gebogen werden, daß er bequemer in Taschen und kleinen Handtaschen untergebracht werden kann.
Ausführungsbeispiele des Schreibstifts werden im folgenden an­ hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Schaftes einer ersten Aus­ führungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Schaftes mit einem Teilschnitt,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch die Kappe der ersten Aus­ führungsform mit einer Teilseitenansicht,
Fig. 4A und 4B eine Seiten- bzw. Draufsicht auf ein Ein­ satzstück zum Verschließen des Schaftoberteils der ersten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Seitenansicht mit einem Teilschnitt durch die erste Ausführungsform in zusammengebautem Zustand, wobei die Kappe in der zurückgezogenen Stellung und die Halteklammer in der Offenstellung gezeichnet sind,
Fig. 6 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform in zusammengebautem Zustand mit einem Teilschnitt durch die vorgeschobene Kappe bei gebogenem Schaft,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Schaftes einer zweiten Aus­ führungsform,
Fig. 8 eine Seitenansicht desselben Schaftes mit einem Teilschnitt,
Fig. 9 einen Axialschnitt durch die Kappe der zweiten Aus­ führungsform mit einer Teilseitenansicht,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform,
Fig. 11 den Schnitt II-II in Fig. 8,
Fig. 12 eine Vorderansicht mit einem Teilschnitt durch die zweite Ausführungsform in zusammengebautem Zustand, wobei die Kappe in der zurückgezogenen Stellung ge­ zeichnet ist, und
Fig. 13 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform in zusammengebautem Zustand mit einem Teilschnitt durch die vorgeschobene Kappe bei gebogenem Schaft.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsform hat einen Schaft 10 in Form eines langen einteiligen Spritzform­ lings aus einem zweckdienlichen Kunststoff, z. B. aus im we­ sentlichen hartem Polyamid, insbesondere hartem Nylon. Der Schaft 10 hat drei Hauptbauteile, nämlich ein starres Schaftunterteil 12, ein starres Schaftoberteil 14 und ein mit den Schaftteilen 12 und 14 fest bzw. einstückig verbun­ denes flexibles Schaftmittelteil 16. Das Schaftunterteil 12 ist zu seiner Längsachse rotationssymmetrisch und weist an seinem distalen Ende eine konische Außenfläche 18 auf, die zumindest annähernd an den Konus einer Schreibspitze 19 von einer im Schaft 10 befestigten Kugelschreibermine angepaßt ist. Gemäß Fig. 5 erstreckt sich gleichachsig mit dem Schaft 10 eine Innenbohrung 20 über die gesamte Länge des Schaftunter­ teils 12 und hat am distalen Ende eine Erweiterung, die eine Schulter 22 bildet, an welcher sich der Schaft der Schreib­ spitze 19 abstützt. Die Innenbohrung 20 nimmt einen rohrförmi­ gen Farbmassenbehälter 19a der Kugelschreibermine auf, der beliebig ausgeführt sein kann, vorzugsweise jedoch mit einer flexiblen Hülle aus Kunststoff versehen ist, die sich über nahezu die gesamte Länge des Schaftes 10 erstreckt. Eben­ falls zweckdienlich ist ein kurzer, starrer Farbmassenbehäl­ ter, der nicht in das Schaftmittelteil 16 eindringt.
Das Schaftunterteil 12 weist zwei im Längsabstand voneinan­ der in Umfangsrichtung sich erstreckende Nuten 24 und 26 auf. Die näher zum distalen Ende des Schaftunterteils 12 gelegene Wand der Nut 24 ist von einer Schulter 24a gebil­ det, die aus einem weiter unten näher erläuterten Grund von etwas größerer Höhe als die andere Wand ist. Über einem größeren Teil des Abstandes zwischen den Nuten 24 und 26 ist die Außenfläche des Schaftunterteils 12 von etwas kleinerem Durchmesser als die zugehörigen Verbindungsstellen zu den Nuten 24 und 26.
Das Schaftmittelteil 16 hat eine Vielzahl von kreisrunden Rippen 28, von denen jede eine Mittelbohrung 30 von gleichem Durchmesser wie die Innenbohrung 20 aufweist und daher den Farbmassenbehälter der Schreibmine aufzunehmen vermag. Be­ nachbarte Rippen 28 sind miteinander und die End­ rippen 28 sind mit dem Schaftunterteil 12 bzw. dem Schaft­ oberteil 14 durch sich diametral gegenüberliegende Verbin­ dungsstücke 32 verbunden, die in Längsrichtung in zwei Rei­ hen nahe dem Außenumfang angeordnet sind. Die Verbindungs­ stücke 32 bilden relativ dünne Bänder, die das Schaftunterteil 12 und das Schaft­ oberteil 14 miteinander verbinden. Sie sind in der Lage, sich in einer Richtung quer zu den beiden Reihen, d. h. in der Zeichnungsebene der Fig. 2, und rechtwinklig zur Zeich­ nungsebene der Fig. 1 hin- und herzubiegen. Außer daß die Rippen 28 einen ästhetischen Zweck erfüllen, insofern als sie eine optische Masse darstellen, anstelle eines oder meh­ rerer dünner Bändchen, welche zwei Endabschnitte miteinander verbinden, begrenzen und beeinflussen sie das Biegen des Schaftmittelteils 16 dadurch, daß sie sich bei extremer Bie­ gung aneinander anlegen. Jedes Paar Rippen 28 begrenzt dabei den Betrag der Biegung, die in dem Verbindungsstück 32 zwi­ schen ihnen stattfinden kann. Die Rippen 28 ver­ binden auch die beiden Bänder miteinander in Querrichtung und versteifen sie, so daß sie sich an der Verbindungsstelle nicht biegen.
Das Schaftoberteil 14 ist rohrförmig (um den Materialeinsatz möglichst gering zu halten) und hat eine kreisrunde zylin­ drische Außenfläche. Mit dem Hauptteil ist fest bzw. ein­ stückig eine Halteklammer 34 ausgebildet und mit ihm durch ein Gelenkband 36 verbunden, das ein Kippauflager bildet, um welches die Halteklammer 34 schwenkbar ist. Im hohlen dista­ len Endstück 38 des Schaftoberteils 14 ist ein elastisch verformbares Einsatzstück 40 angeordnet (s. Fig. 4A und 4B), das in einem auf der Höhe des oberen Endes der Halteklammer 34 nach innen gelegenen Bereich 42 aufgenommen ist und die­ sen einnimmt. Damit der Benutzer das obere Ende der Halte­ klammer 34 sicherer fassen kann, um die Halteklammer 34 in eine Offenstellung zusammenzudrücken (s. Fig. 5), in welcher das untere Ende geöffnet ist, so daß der Schreibstift in eine Tasche gesteckt und an ihr festgeklammert werden kann, sind in das obere Ende der Halteklammer 34 mehrere flache Nuten 44 eingearbeitet. Das elastische Einsatzstück 40 drängt die Halteklammer 34 in die Schließstellung (Fig. 6).
Gemäß Fig. 3 ist die Kappe 46 zu einer längsgerichteten Mit­ telachse rotationssymmetrisch. Sie ist rohrförmig und nimmt in einer von zwei Stellungen das Schaftunterteil 12 und das Schaftmittelteil 16 teleskopartig auf. Jede dieser Stellun­ gen wird hergestellt, und gegen eine axiale Kraft eines vor­ bestimmten Betrages gesichert, durch das Einrasten einer In­ nenrippe 48 in die Nut 24 oder 26 des Schaftunterteils 12. Wenn die Innenrippe 48 in die Nut 24 eingerastet ist, ist die Kappe 46 vorgeschoben und bedeckt und schützt die Schreibspitze 19 des Schreibstiftes (s. Fig. 6). Ist die Rippe 48 in die Nut 26 eingerastet, bedeckt die Kappe 46 das Schaftunterteil 12 zu einem größeren Teil und das elastische Schaftmittelteil 16 vollständig. In dieser in Fig. 5 darge­ stellten zurückgezogenen Stellung liegt die Schreibspitze 19 frei, eine Innenfläche 50 am unteren Ende der Kappe 46 liegt an einem Abschnitt der Außenfläche 18 des Schaftunterteils 12 an und stützt dadurch die Kappe 46 sicher am Schaft 10 ab, und das obere Endstück der Kappe 46 nimmt teleskopartig einen Abschnitt 52 des Schaftoberteils 14 auf. In der zu­ rückgezogenen Stellung liegt daher die Kappe 46 am Abschnitt 52, an einem Schaftabschnitt nahe der Nut 26 und an einem Abschnitt der Außenfläche 18 am distalen Schaftende an und macht dadurch den Schreibstift im wesentlichen starr (s. Fig. 5).
Zwischen der zurückgezogenen und der vorgeschobenen Stellung läßt sich die Kappe 46 über den größten Teil des Weges dank einer Gleit- oder Spielpassung zwischen der Innenrippe 48 der Kappe 46 und dem Abschnitt von verkleinertem Durchmesser des Schaftunterteils 12 frei bewegen. In der in Fig. 6 ge­ zeichneten vorgeschobenen Stellung der Kappe 46 liegt die Innenrippe 48 an der Schulter 24a an, die wegen ihres größe­ ren Außendurchmessers (s. Fig. 1 und 2) ein vollständiges Abnehmen der Kappe 46 vom Schaft 10 verhindert. Außerdem be­ deckt die Kappe 46 in der vorgeschobenen Stellung nicht mehr das Schaftmittelteil 16; der Schreibstift kann somit im Schaftmittelteil 16 in der weiter oben beschriebenen und in Fig. 6 dargestellten Weise gebogen werden. Der Betrag der Biegung kann beträchtlich größer sein als in Fig. 6 darge­ stellt; tatsächlich läßt sich der Schreibstift ganz zurück­ biegen, bis die Kappe 46 das Schaftoberteil 14 berührt.
Die in Fig. 7 bis 13 dargestellte zweite Ausführungsform ist in den meisten Punkten mit der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 6 gleich, und die vorstehende Beschreibung trifft weitgehend auf die zweite Ausführungsform zu. Den entspre­ chenden Bauteilen der zweiten Ausführungsform sind die glei­ chen Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform, je­ doch um 100 erhöht, zugeordnet. In den beiden Ausführungs­ formen einander entsprechende Bauteile brauchen daher nicht nochmals beschrieben werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsformen sind folgende:
Zu den Organen, mit denen die Kappe 146 in der vorgeschobe­ nen und der zurückgezogenen Stellung blockierbar ist, gehört ein Paar schmaler, flacher Nuten 160, die mit gleicher Ge­ stalt auf diametral entgegengesetzten Seiten in das Schaft­ unterteil 112 eingearbeitet sind. Jede Nut 160 hat einen sich in Längsrichtung, d. h. parallel zur Achse des Schaftes 110 erstreckenden größeren Abschnitt 160a, an den sich an jedem Ende ein schräger Abschnitt 160b anschließt, und am Ende jeder Nut 160 ist ein Verriegelungsabschnitt 160c bzw. 160d ausgebildet.
Die Kappe 146 hat ein Paar innen angeordnete Nasen 170, die in die zugehörigen Nuten 160 des Schaftunterteils 112 ein­ dringen. Wenn die Nasen 170 in den Verriegelungsabschnitten 160c in Stellung gebracht sind, ist die Kappe 146 vorgescho­ ben und bedeckt und schützt die Schreibspitze 119 (s. Fig. 13). Sind die Nasen 170 in den Verriegelungsabschnitten 160d der Nuten 160, bedeckt die Kappe 146 das Schaftunterteil 112 zu einem größeren Teil und das Schaftmittelteil 116 voll­ ständig. In dieser in Fig. 12 gezeichneten zurückgezogenen Stellung liegt die Schreibspitze 119 frei, eine Innenfläche 146a am unteren Ende der Kappe 146 hat geringes Spiel gegen­ über dem proximalen Abschnitt 118a der Außenfläche 118 des Schaftunterteils 112 und eine Innenfläche 146b der Kappe 146 hat ebenfalls geringes Spiel gegenüber einer Fläche 112a des Schaftes 110. Der obere Abschnitt 146c der Kappe 146 nimmt einen Abschnitt 152 von verkleinertem Durchmesser des Schaftoberteils 114 teleskopartig auf. In der zurückgezoge­ nen Stellung sind daher das Schaftunterteil 112 und das fle­ xible Schaftmittelteil 116 durch die Flächen 146a und 146b und den Abschnitt 146c der Kappe 146 gegenüber dem Schaft­ oberteil 114 abgestützt, und der Schreibstift ist dadurch im wesentlichen starr gemacht. Der Benutzer ergreift den Schreibstift in der üblichen Weise mit Daumen und Fingern in Anlage an der Kappe 146. Der vom Benutzer ausgeübte Schreib­ druck wird durch die Verriegelungsstellung der Kappe 146 aufgenommen.
Zum Bewegen der Kappe 146 zwischen der vorgeschobenen und der zurückgezogenen Stellung braucht der Benutzer lediglich die Kappe 146 in der Richtung zu drehen, in der die Nasen 170 der Kappe 146 aus den Verriegelungsabschnitten 160c bzw. 160d der Nuten 160 herausbewegt werden, in denen die Nasen 170 mit Festsitz passen, so daß eine geringe Drehkraft er­ forderlich ist, um die Nasen 170 aus den Verriegelungs­ abschnitten 160c oder 160d herauszubewegen. In den übrigen Abschnitten der Nuten 160 haben die Nasen 170 Spielpassung, so daß die Kappe 146 bequem zuerst gedreht und gleichzeitig etwas in Längsrichtung bewegt werden kann, wenn die Nasen 170 entlang den schrägen Abschnitten 160b jeder Nut 160 ge­ führt werden, und dann in Längsrichtung verschoben werden kann, wenn sich die Nasen 170 entlang den Abschnitten 160a bewegen. Wenn die Nasen 170 die schrägen Abschnitte 160b am anderen Ende der Nuten 160 erreichen, wird durch eine weite­ re Längsbewegung der Kappe 146 auch ihre Drehung gegenüber dem Schaft 110 herbeigeführt, wodurch dem Benutzer die Rich­ tung angegeben wird, in welcher die Kappe 146 gedreht werden muß, um sie in der neuen Stellung zu blockieren. Das Hand­ haben der Kappe 146 ist einfach zu erlernen, und der richti­ ge Gebrauch des Schreibstiftes wird dann zur Gewohnheit. Der Wechsel von einer Verriegelungsstellung zur anderen läßt sich bequem mit einer Hand vornehmen.
Zur Sicherung der Verriegelungsstellung gegenüber Drehung ist relativ wenig Kraft erforderlich, jedoch können die Nasen 170 und Nuten 160 so konstruiert werden, daß einer Längsbewegung der Kappe 146 aus der jeweiligen Verriege­ lungsstellung heraus eine vergleichsweise große Kraft ent­ gegenwirkt.
Im Schaftoberteil 114 ist eine durch Verformen eines dünnen Bandes aus Metall hergestellte Halteklammer 162 durch ein becherähnliches Endstück 164, das im Ende des Schaftober­ teils 114 aufgenommen und z. B. durch Kleben in zweckdien­ licher Weise befestigt ist, und durch Eingreifen eines L- förmigen Halteflansches 166 in einen Schlitz 168 im Schaft­ oberteil 114 gehalten. Anstelle der Halteklammer 162 aus Metall kann in der zweiten Ausführungsform die Halteklammer 34 der ersten Ausführungsform verwendet werden.
Es können die Haltemittel zum Hal­ ten der Kappe in der vorgeschobenen und der zurückgezogenen Stellung modifiziert werden, indem z. B. Nasen oder Rippen am Schaft und Nuten in der Innenfläche der Kappe vorgesehen werden. Die Länge der Kappe kann so sein, daß sie nur soviel größer als die des flexiblen Schaftmittelteils ist, wie aus­ reicht, um eine im wesentlichen starre Verbindung zwischen Schaftunter- und Schaftoberteil herzustellen, so daß der Schreibstift in der zurückgezogenen Stellung der Kappe zum Gebrauch im wesentlichen starr ist. Die Schreibspitze ist nicht notwendigerweise auf Kugelschreiberminen beschränkt, wenngleich bei der Wahl des im Schreibstift zu verwendenden Schreibspitzentyps im notwendigen Maße auf die Lagerbestän­ digkeit bei einer bestimmten Verpackungsart (bei hermetisch versiegelten Verpackungen spielt die Lagerbeständigkeit praktisch keine Rolle mehr) und auf die Lebensdauer der Schreibspitze geachtet werden sollte, insofern als die Kappe des Schreibstiftes die Schreibspitze nicht vollständig um­ schließt. Unter diesen Umständen werden Kugelschreiberminen gegenüber den sogenannten Filzschreiberminen, die in unbe­ decktem Zustand austrocknen, bevorzugt.

Claims (12)

1. Schreibstift, insbesondere Kugelschreiber, mit einem lan­ gen, einteiligen Schaft (10; 110), der zusammengesetzt ist aus einem im wesentlichen starren Schaftunterteil (12; 112) und einem im wesentlichen starren Schaftoberteil (14; 114), einer am distalen Ende des Schaftunterteils (12; 112) befestigten Schreibspitze (19; 119) und einer im wesentlichen starren Kap­ pe (46; 146), wobei
der Schaft (10; 110) zwischen Schaftunterteil (12; 112) und Schaftoberteil (14; 114) ein mit ihnen fest und/oder einstüc­ kig verbundenes flexibles Schaftmittelteil (16; 116) aufweist und an diesem gebogen werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Kappe (46; 146) rohrförmig und teleskopartig auf das Schaftunterteil (12; 112) aufgeschoben ist,
  • 2. die Kappe (46; 146) entlang dem Schaft (10; 110) zwischen einer ersten, zurückgezogenen Stellung und einer zweiten, vor­ geschobenen Stellung bewegbar ist, wobei sie in der ersten Stellung das Schaftunterteil (12; 112) zum Teil und das Schaftmittelteil (16; 116) im wesentlichen vollständig bedeckt und dabei die Schreibspitze (19; 119) freigibt und den Schreibstift im wesentlichen starr macht, und in der zweiten Stellung die Schreibspitze (19; 119) bedeckt und das Schaft­ mittelteil (16; 116) freigibt und dabei die Schreibspitze (19; 119) schützt und den Schreibstift flexibel macht, und
  • 3. die Kappe (46; 146) und das Schaftunterteil (12; 112) Halte­ mittel (24, 26, 48; 160c, 160d, 170) aufweisen, mit denen sich die Kappe (46; 146) in der zurückgezogenen und in der vorge­ schobenen Stellung lösbar halten läßt.
2. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Kappe (46, 146) von solcher Länge ist, daß sie in der zurückgezogenen Stellung den Schaft (10; 110) zum größeren Teil bedeckt, und
  • 2. der Schreibstift dadurch zum Schreiben durch Anfassen an der Kappe (46; 146) gehalten werden kann.
3. Schreibstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. eine Außenumfangsfläche (18; 118a) des Schaftunterteils (12; 112) in geringem Abstand von der Schreibspitze (19; 119) in der zurückgezogenen Stellung der Kappe (46; 146) an einer an sie angepaßten Innenfläche (50; 146a) der Kappe (46; 146) an­ liegt, und
  • 2. das Schaftunterteil (12; 112) dadurch bei Benutzen des Schreibstiftes in der Kappe (46; 146) sicher abgestützt ist.
4. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. zu den Haltemitteln wenigstens eine entweder in der Außen­ fläche des Schaftunterteils (112) oder in der Innenfläche der Kappe (146) ausgebildete Nut (160) und eine in diese eindrin­ gende Nase (170) an der Kappe (146) oder am Schaft (110) gehören,
  • 2. die Nut (160) von gleicher Erstreckung wie der Abstand zwi­ schen der vorgeschobenen und der zurückgezogenen Stellung der Kappe (146) ist und an jedem Ende gegen benachbarte Endab­ schnitte der Nut (160) in Umfangsrichtung versetzte Verriege­ lungsabschnitte (160c, 160d) aufweist, und
  • 3. die Kappe (146) wenn sie nicht gegenüber dem Schaft (110) gedreht wird, in den entsprechenden Verriegelungsabschnitten (160c, 160d) blockierbar ist.
5. Schreibstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. sich ein zwischen den Verriegelungsabschnitten (160c, 160d) gelegener größerer Abschnitt (160a) der Nut (160) ungefähr in Längsrichtung des Schreibstiftes erstreckt, und
  • 2. die Kappe (146) ungefähr in Längsrichtung des Schaftes (110) über einen größeren Teil des Abstandes zwischen der zurückge­ zogenen und der vorgeschobenen Stellung bewegbar ist.
6. Schreibstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. den Verriegelungsabschnitten (160c, 160d) benachbarte Endab­ schnitte (160b) der Nut (160) schräg zum längsgerichteten Ab­ schnitt (160a) so ausgerichtet sind, daß
  • 2. die Umfangsrichtung, in der die Kappe (146) relativ zum Schaft (110) in den entsprechenden Verriegelungsabschnitt (160c, 160d) hineingedreht wird, vorgegeben ist, bevor die Kappe (146) beim Bewegen aus der zurückgezogenen oder der vor­ geschobenen Stellung heraus in die andere eine dieser Stellun­ gen erreicht hat.
7. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Haltemitteln mit Längsabstand angeordnete Außenumfangs­ nuten (24, 26) im Schaftunterteil (12) und eine in die ent­ sprechende Nut (24, 26) einrastbare Innenumfangsrippe (48) an der Kappe (46) gehören.
8. Schreibstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die näher zur Schreibspitze (19) gelegene Nut (24) im Schaft (10) auf der der Schreibspitze (19) zugewandten Seite von ei­ ner Halteschulter (24a) begrenzt ist, die an der Innenumfangs­ rippe (48) der Kappe (46) anliegt, und
  • 2. dadurch ein Lösen der Kappe (46) vom Schaft (10) erschwert ist.
9. Schreibstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. zwischen einem beträchtlichen, zwischen den Nuten (24, 26) gelegenen Teil seiner Außenfläche zwischen dem Schaftunterteil (12) und der Rippe (48) der Kappe (46) eine Gleit- oder Spiel­ passung besteht, und
  • 2. die Kappe (46) dadurch zwischen der vorgeschobenen und der zurückgezogenen Stellung bequem verschiebbar ist.
10. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. in dem dem Schaftoberteil (14) näher gelegenen Ende der Kap­ pe (46) in der zurückgezogenen Stellung ein Abschnitt (52) des Schaftoberteils (14) teleskopartig aufgenommen ist, und
  • 2. dadurch ein Biegen des Schaftoberteils (14) gegenüber dem flexiblen Schaftmittelteil (16) begrenzbar ist.
11. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. das flexible Schaftmittelteil (16; 116) wenigstens ein bieg­ bares Band (32; 132), das sich in Längsrichtung zwischen Schaftunterteil (12; 112) und Schaftoberteil (14; 114) er­ streckt und mit diesen verbunden ist, und eine Vielzahl von mit Längsabstand angeordneten Rippen (28; 128) aufweist, die wenigstens in jeder Biegerichtung des Bandes (32; 132) von letzterem quer wegragen, und
  • 2. benachbarte Paare von Rippen (28; 128) beim Biegen des Ban­ des (32; 132) zur gegenseitigen Anlage bringbar sind und den Betrag der Biegung jedes zwischen benachbarten Rippen (28; 128) gelegenen Abschnittes des Bandes (32; 132) begrenzen.
12. Schreibstift nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. zwei biegbare Bänder (32; 132) einander gegenüber in der Nä­ he des in Querrichtung äußeren Endes des Schaftes (10; 110) angeordnet sind, und
  • 2. die Rippen (28; 128) Ringsegmente sind, mit denen die beiden Bänder (32; 132) in Querrichtung miteinander verbunden sind.
DE3605900A 1985-02-25 1986-02-24 Schreibstift Expired - Fee Related DE3605900C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/704,709 US4580919A (en) 1985-02-25 1985-02-25 Flexible pen with sliding sleeve

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3605900A1 DE3605900A1 (de) 1986-08-28
DE3605900C2 true DE3605900C2 (de) 1998-09-24

Family

ID=24830571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3605900A Expired - Fee Related DE3605900C2 (de) 1985-02-25 1986-02-24 Schreibstift

Country Status (25)

Country Link
US (1) US4580919A (de)
JP (1) JPH0645277B2 (de)
KR (1) KR930005086B1 (de)
CN (1) CN1004869B (de)
AR (1) AR243436A1 (de)
AT (1) AT392033B (de)
BE (1) BE904273A (de)
BR (1) BR8600749A (de)
CA (1) CA1242168A (de)
CH (1) CH665391A5 (de)
DE (1) DE3605900C2 (de)
EG (1) EG17852A (de)
ES (1) ES296407Y (de)
FR (1) FR2577850B1 (de)
GB (1) GB2171651B (de)
HK (1) HK51890A (de)
IL (1) IL77891A (de)
IN (1) IN162921B (de)
IT (1) IT1190502B (de)
MX (1) MX165969B (de)
NL (1) NL8600363A (de)
PH (1) PH25975A (de)
SE (1) SE465312B (de)
SG (1) SG42890G (de)
YU (1) YU46660B (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4679954A (en) * 1986-01-22 1987-07-14 Emilio Ambasz Flexible pen with sliding sleeve
US4729686A (en) * 1987-05-15 1988-03-08 Emilio Ambasz Flexible pen with sliding sleeve
US4906119A (en) * 1988-04-14 1990-03-06 Lloyd Hartford Handwriting stabilizer
US5584195A (en) * 1994-02-22 1996-12-17 Liu; Si-Jiu Wrist writing instrument
JPH08197888A (ja) * 1995-01-26 1996-08-06 Kato Kinzoku Kogyo Kk 屈撓式筆記具のロック装置
US6004597A (en) * 1997-11-10 1999-12-21 Coleman; Thomas J. Combination edible product holding dispenser and writing accessory device
AU687721B3 (en) * 1997-11-13 1998-02-26 John Vinci Writing implement
US6086445A (en) * 1998-02-06 2000-07-11 Tangle, Inc. Writing device
US6390706B1 (en) * 1999-01-28 2002-05-21 Pentel Kabushiki Kaisha Retractable writing implement
ATE327793T1 (de) * 2001-03-28 2006-06-15 Ivo Pera Stiftförmige inhalationsvorrichtung zur abgabe von pulverförmigen medikamenten in den atmungstrakt
US7108439B2 (en) * 2003-04-22 2006-09-19 Raymond Geddes & Company, Inc. Flexible barrel writing instrument
US7661896B2 (en) * 2005-06-13 2010-02-16 Tangle, Inc. Therapeutic writing instrument devices and methods
ITTO20040065U1 (it) * 2004-05-07 2004-08-07 Dobell Spa Penna a sfera
KR200391015Y1 (ko) * 2005-03-19 2005-08-01 홍성호 하우징이 아치형으로 구성된 화이트보드용 필기구
CN101373411B (zh) * 2007-08-20 2010-09-29 深圳富泰宏精密工业有限公司 伸缩式手写笔及带有该伸缩式手写笔的便携式电子装置
JP5111251B2 (ja) * 2008-06-18 2013-01-09 株式会社サカモト 筆記具
CN101739154A (zh) * 2008-11-19 2010-06-16 深圳富泰宏精密工业有限公司 便携式电子装置及其触控笔
JP4451923B1 (ja) * 2009-09-01 2010-04-14 有限会社ジェイエムピー マーキングペン
US20110286780A1 (en) * 2010-05-20 2011-11-24 Pi-Fen Lin Adjustable liquid-wiping device
FR2986467B1 (fr) * 2012-02-03 2014-02-28 Bic Soc Instrument d'ecriture a manchon protecteur de pointe retractable
US8641308B2 (en) 2012-05-01 2014-02-04 Jerry F. Peyton Ball point pen
US9370960B2 (en) 2012-05-01 2016-06-21 Jerry F. Peyton Ballpoint pen with slidable cap
CN102991191A (zh) * 2012-12-13 2013-03-27 刘畅 一种便携式笔
WO2015003231A1 (pt) * 2013-07-12 2015-01-15 Da Silva Coimbra Marlon Caneta flexivel com amortecedor de ponta
US10232662B2 (en) * 2015-09-11 2019-03-19 Vikram Aditya Swaminadhan Angle-adjustable, gravity flow ink refill and pen
CN106923962A (zh) * 2017-03-02 2017-07-07 雷翔 视网膜裂孔查找定位标记器
US11077702B2 (en) * 2017-09-19 2021-08-03 Sanford, L.P. Retractable nosecone writing instrument
US10071591B1 (en) 2017-12-15 2018-09-11 Kingdom Pens, Llc Pen assembly
US11612466B2 (en) * 2018-04-19 2023-03-28 Bitbyte Dental Innovations, Llc Hand tool
DE202019105003U1 (de) * 2019-09-10 2020-12-14 Neoperl Gmbh Betätigungsvorrichtung und Verwendung einer Betätigungsvorrichtung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US928312A (en) * 1908-12-22 1909-07-20 Louis Henry Lloyd Fountain-pen.
US2435185A (en) * 1946-02-04 1948-01-27 Reynolds Milton Fountain pen
AT193273B (de) * 1956-01-27 1957-11-25 Johann Harrer Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber
GB1288909A (de) * 1970-02-24 1972-09-13
DE8232781U1 (de) * 1982-11-23 1983-06-09 Gebr. Schneider Gmbh, 7741 Tennenbronn Schreibgeraet mit schreibteil und aufsteckbarer abdeckkappe

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1493833A (en) * 1922-02-14 1924-05-13 Wade Leslie Roy Fountain pen and the like
US3079895A (en) * 1959-04-02 1963-03-05 Travis C Gordon Ball-point pens
NL259283A (de) * 1959-12-31
CH373981A (fr) * 1961-12-15 1963-12-15 Plastique Ind S A Crayon à bille
FR1401096A (fr) * 1963-07-20 1965-05-28 Porte-mine ou stylographe en particulier à bille à gaine flexible
GB1363473A (en) * 1970-08-25 1974-08-14 Smagala Romanoff E A Writing implements
DE2160618A1 (de) * 1971-12-07 1973-06-14 Horst Witt Schiebe-hauben-schreiber
DE2251428A1 (de) * 1972-10-20 1974-04-25 Montblanc Simplo Gmbh Schreibgeraet

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US928312A (en) * 1908-12-22 1909-07-20 Louis Henry Lloyd Fountain-pen.
US2435185A (en) * 1946-02-04 1948-01-27 Reynolds Milton Fountain pen
AT193273B (de) * 1956-01-27 1957-11-25 Johann Harrer Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber
GB1288909A (de) * 1970-02-24 1972-09-13
DE8232781U1 (de) * 1982-11-23 1983-06-09 Gebr. Schneider Gmbh, 7741 Tennenbronn Schreibgeraet mit schreibteil und aufsteckbarer abdeckkappe

Also Published As

Publication number Publication date
AR243436A1 (es) 1993-08-31
BR8600749A (pt) 1986-11-04
SE465312B (sv) 1991-08-26
IT8647674A0 (it) 1986-02-21
YU28586A (en) 1988-02-29
EG17852A (en) 1991-03-30
GB2171651A (en) 1986-09-03
PH25975A (en) 1992-01-13
DE3605900A1 (de) 1986-08-28
KR860006353A (ko) 1986-09-09
SG42890G (en) 1990-08-17
IN162921B (de) 1988-07-23
US4580919A (en) 1986-04-08
MX165969B (es) 1992-12-14
JPS61248797A (ja) 1986-11-06
YU46660B (sh) 1994-01-20
KR930005086B1 (ko) 1993-06-15
CN86101577A (zh) 1986-11-12
FR2577850A1 (fr) 1986-08-29
NL8600363A (nl) 1986-09-16
BE904273A (fr) 1986-06-16
CH665391A5 (fr) 1988-05-13
CA1242168A (en) 1988-09-20
AT392033B (de) 1991-01-10
ATA48986A (de) 1990-07-15
ES296407Y (es) 1988-03-16
GB2171651B (en) 1989-03-15
GB8604096D0 (en) 1986-03-26
CN1004869B (zh) 1989-07-26
SE8600826D0 (sv) 1986-02-24
SE8600826L (sv) 1986-08-26
FR2577850B1 (fr) 1988-06-03
ES296407U (es) 1987-08-16
HK51890A (en) 1990-07-20
IL77891A (en) 1989-08-15
JPH0645277B2 (ja) 1994-06-15
IT1190502B (it) 1988-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3605900C2 (de) Schreibstift
EP0587103B1 (de) Handschreibgerät mit zwei Schreib- oder Auftragselementen
DE19936177A1 (de) Verbessertes Schreibwerkzeug mit verbesserter taktiler Kontrolle und vergrößertem Griffkomfort sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE3434216C2 (de)
DE2909884A1 (de) Schreibgeraet
DE102009002699A1 (de) Ein- und ausschiebbarer Schreibstift mit einem Kopplungsmechanismus zum Strecken des Stiftkörpers
DE60314693T2 (de) Aufnahmeglied für ein stiftförmiges Objekt und Gehäuse, versehen mit einem Aufnahmeglied für ein stiftförmiges Objekt
DE3243970A1 (de) Taschenstempel
DE2461387A1 (de) Schreibgeraet
DE3426351C2 (de)
DE1561830A1 (de) Verschlussspitze fuer Schreibgeraete
DE202008014861U1 (de) Filzstift
DE102005015539A1 (de) Handschreibgerät mit Stempel
DE2752304A1 (de) Schreibgeraet
DE10014689B4 (de) Sicherheitsdruckschreibgerät
DE3728954C2 (de)
DE965199C (de) Behaelter zur Aufnahme von Schreibgeraeten, z.B. Klemmstiften und Minen mit kreiszylindrischem Gehaeuse
DE1254506B (de) Fuellfederhalter mit verdecktem, vom rueckwaertigen Ende her in den Schaftvorderteileinsetzbarem Tintenleiter
DE20316842U1 (de) Druckkugelschreiber
DE2643816A1 (de) Schreibgeraet mit greifflaechen
DE2710919A1 (de) Mit spalt versehene schreibfeder fuer fluessigtinten
DE3922777C2 (de)
DE1009530B (de) Schreibgeraet mit Druckmechanik
DE19709573A1 (de) Schreibgerät
DE19514632A1 (de) Halter für stabförmige Gegenstände

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee