DE3604651A1 - Drehtrommel - Google Patents
DrehtrommelInfo
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- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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- F26B11/02—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
- F26B11/024—Arrangements for gas-sealing the drum
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
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- F27B7/24—Seals between rotary and stationary parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehtrommel, wie Drehrohrofen, Trommel
trockner oder eine ähnliche Maschine mit einer umlaufenden Trommel,
die während des Betriebes von heißen Gasen durchzogen wird.
Bei derartigen Maschinen hat man zur Abdichtung zwischen
der Drehtrommel und einem ein Ende der Drehtrommel ring
förmig umschließenden, fest angeordneten Gehäuse, z. B.
dem Aufgabegehäuse für das zu behandelnde Gut, an einem
Ringflansch der Drehtrommel einen Dichtungsring, z. B.
einen aus einem elastischen Material bestehenden Lippen
ring, vorgesehen, der mit einer ringförmigen Dichtungs
fläche eines in Abhängigkeit von den durch Temperaturver
änderungen hervorgerufenen axialen Bewegungen des den
Dichtungsring aufweisenden Drehtrommelendes axial ver
schiebbaren Teils des Gehäuses zusammenwirkt, der über
einen in axialer Richtung wirksamen Kompensator mit einem
axial festehenden Teil des Gehäuses verbunden ist (DE-AS
25 56 601).
Aufgabe der Erfindung ist es, den axial verschiebbaren Teil
des Gehäuses so zu lagern, daß die Lagerung nicht nur den
axialen Bewegungen sondern auch den Durchmesseränderungen
des Gehäuseteils entsprechen kann, die bei der erheb
lichen Größe des Trommeldurchmessers und damit auch des
Gehäuses von bis zu 3 Metern berücksichtigt werden müssen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der ver
schiebbare Teil des Gehäuses beiderseits mit Pratzen ver
sehen ist, die auf einem Traggestell mit Bezug auf die
Längsachse der Drehtrommel in Längs- und Querrichtung ver
schiebbar geführt sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer solchen Lagerung ist
dadurch gegeben, daß die Pratzen auf dem Traggestell unter
Zwischenschaltung je eines Gleitstückes angeordnet sind,
das mittels Nuten und Federn gegen die Pratzen in Quer
richtung und gegen das Traggestell in Längsrichtung ver
schiebbar ist. Die Anordnung kann auch so getroffen werden,
daß das Gleitstück gegen die Pratzen in Längsrichtung und
gegen das Traggestell in Querrichtung verschiebbar ist.
Da die Pratzen und das Traggestell im allgemeinen nicht
aus einem Material bestehen, das sich für Gleitflächen
eignet, ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Gleitstück
einerseits und den Pratzen bzw. dem Traggestell anderer
seits noch je ein weiteres Gleitstück vorgesehen ist, das
mit der Pratze bzw. mit dem Traggestell fest verbunden ist.
Es empfiehlt sich, den verschiebbaren Teil des Gehäuses zu
sätzlich zu den seitlichen Lagerungen mittig zu halten, um
stärkere seitliche Bewegungen auf dem Traggestell zu ver
hindern, die eine unnötige und gegebenenfalls unzulässige
Belastung des die beiden Gehäuseteile verbindenden Kom
pensators, eines aus elastischem Werkstoff bestehenden
ringförmigen Verbindungsstückes, oder eine den Betrieb
störende Berührung der rotierenden Trommel mit dem nicht
rotierenden Gehäuse zur Folge haben würden. Hierzu dient
eine in Längsrichtung der Drehtrommel verlaufende Feder,
die nach oben in eine Nut eines unter dem verschiebbaren
Gehäuseteile an diesem befestigten Schuhes mit einem die
Wärmedehnung berücksichtigenden radialen Spiel und nach
unten in eine entsprechende Nut des Traggestells ein
greift.
Die Übertragung der Längsbewegung des Drehtrommelendes auf
den verschiebbaren Teil des Gehäuses läßt sich im Zu
sammenhang mit der vorstehend beschriebenen Lagerung in
vorteilhafter Weise dadurch erreichen, daß mit jeder Pratze
eine mit Bezug auf die Längsachse der Drehtrommel in Längs
richtung verlaufende Schiene verbunden ist, die mittels
zweier an ihr gelagerter Gleitsteine oder Rollen einen auf
der Drehtrommel befestigten Ringflansch beiderseits um
greift. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die beiden Gleit
steine oder Rollen jeder Schiene den Ringflansch mit einem
Spiel umgreifen, das dem vorhandenen oder im Betrieb auf
tretenden Taumelschlag des Ringflansches entspricht. Da
durch wird verhindert, daß der verschiebbare Teil des Ge
häuses jeder kleinen Axialbewegung folgt, die durch einen
Taumelschlag des Ringflansches, der sich bei der erwähnten
Größe des Drehtrommeldurchmessers praktisch nicht vermeiden
läßt, bei jeder Trommelumdrehung hervorgerufen würde.
Damit das Spiel dem jeweiligen Taumelschlag angepaßt werden
kann, sind die Gleitsteine oder Rollen an der Schiene ein
stellbar angeordnet.
In der Zeichnung ist das Aufgabeende eines Trommeltrockners
dargestellt, und zwar in Fig. 1 in Seitenansicht und in
Fig. 2 im Teilschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
Die Drehtrommel ist mit 1 bezeichnet. Sie ist leicht gegen
die Horizontale geneigt und mittels nicht dargestellter
Laufringe und Rollenstationen um ihre Längsachse drehbar
gelagert. Sie ragt mit ihrem nicht dargestellten Ende in
ein Auslaufgehäuse, durch das die feuchten Trocknungsgase
abgesaugt werden, und mit dem dargestellten Ende in ein
Aufgabegehäuse 2 hinein, an das sich das Eintrittsrohr 3
für die heißen Trocknungsgase anschließt. In dieses führt
ein Rohr 4 hinein, durch das das zu trocknende Gut aufge
geben wird.
Das Aufgabegehäuse 2 ist gegenüber der Drehtrommel 1 gut
abgedichtet. Hierzu sind an einem vor der Stirnseite des
Gehäuses 2 befindlichen Ringflansch der Drehtrommel
lippenartige Dichtungsringe vorgesehen, die sich gegen
einen entsprechenden Ringflansch dieses Gehäuses anlegen.
Diese Dichtungsringe sind nicht geeignet, die axiale Be
wegung aufzunehmen, die das Drehtrommelende infolge der
bei Betriebsbeginn erfolgenden Temperaturerhöhung von
Raumtemperatur auf bis zu 600°C ausführt, wenn die Dreh
trommel am anderen Ende in axialer Richtung fest gelagert
ist. Das Aufgabegehäuse 2 ist daher in zwei ringförmige
Teile 5 und 6 unterteilt, die durch einen elastischen
Kompensator 7 miteinander verbunden sind. Der Teil 5 ist
dabei axial fest auf einem Traggestell 8 angeordnet, während
der Teil 6 auf demselben Gestell verschiebbar gelagert ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen dem Gestell 8 und
zwei beiderseits an dem verschiebbaren Teil 6 des Gehäuses
2 angeordneten Pratzen 9 je drei Gleitstücke 10, 11, 12
angeordnet sind, von denen das unterste, mit dem Gestell 8
fest verbundene Gleitstück 10 mit dem mittleren Gleitstück
11 über eine in Längsrichtung der Drehtrommel verlaufende,
in Nuten dieser beiden Gleitstücke eingreifende Feder 13
verbunden ist, so daß sich diese beiden Gleitstücke nur
in Längsrichtung zueinander bewegen können, während das
oberste, mit einer Pratze 9 des Aufgabegehäuses fest ver
bundene Gleitstück 12 mit dem mittleren Gleitstück 11
über in Querrrichtung verlaufende, in Nuten dieser beiden
Gleitstücke eingreifende Federn 14 verbunden ist, so daß
sich diese beiden Gleitstücke nur in Querrichtung zur Dreh
trommel 1 zueinander bewegen können.
Damit sich der Teil 6 des Aufgabegehäuses 2 nicht beliebig
in Querrichtung bewegen kann, ist er in seiner mittigen
Lage durch eine weitere Führungseinrichtung gehalten, die
aus einer unten am Gehäuseteil 6 befestigten Pratze 15
und zwei Gleitstücken 16, 17 besteht, die mittels einer in Längs
nuten der beiden Gleitstücke eingreifenden Feder 18 geführt
werden. Das obere Gleitstück ist dabei mit der Pratze 15
und das untere mit dem Gestell 8 fest verbunden, wobei die
Anordnung so getroffen ist, daß die beiden Gleitstücke
auch in betriebswarmem Zustand einen gewissen Abstand von
einander haben, damit die Auflage der seitlichen Pratzen 9
auf dem Gestell 8 gewährleistet ist.
Mit den seitlichen Pratzen 9 ist außerdem je eine zur Dreh
trommelachse parallele Schiene 19 verbunden, die an ihrem
von dem Aufgabegehäuse 2 weggerichteten Ende zwei Rollen
20, 21 trägt, die um quer zur Drehtrommelachse verlaufende
Achsen drehbar sind. Sie sind mit Abstand voneinander an
geordnet, so daß ein außen auf der Drehtrommel 1 befestig
ter Ringflansch 22 zwischen den beiden Rollen umlaufen
kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgendermaßen:
Beim Anfahren der Drehtrommel 1 ist diese kalt. Durch das
Eintrittsrohr 3 des Aufgabegehäuses 2 gelangen die heißen
Trocknungsgase in die Drehtrommel und durch diese hindurch
zum Ausgabeende, wo sie durch das nicht gezeigte Abgasge
häuse austreten. Dabei erwärmt sich die Drehtrommel und
dehnt sich, da sie am Auslaufende in axialer Richtung fest
gelagert ist, in Richtung auf das Aufgabeende entsprechend
aus. Dadurch kommt der Ringflansch 22 zur Anlage gegen die
beiden Rollen 20 und schiebt über die Schienen 19 den ver
schiebbaren Teil 6 des Aufgabegehäuses 2 und die daran be
findliche ringförmige Anlagefläche für die Dichtungsringe
um den gleichen Betrag vor sich her, um den sich der die
Dichtungsringe tragende Ringflansch dar Drehtrommel be
wegt, so daß der Abstand zwischen der Ringfläche und dem
Ringflansch praktisch nicht verändert und die Dichtungs
ringe durch Temperaturveränderungen nicht beeinflußt werden.
Dies ist bekannter Stand der Technik.
Bei dieser Längsbewegung des Aufgabeendes der Drehtrommel 1
verschieben sich die beiden mit den Pratzen 9 fest verbun
denen oberen Gleitstücke 12 zusammen mit den mit ihnen über
Querfedern 14 gekuppelten mittleren Gleitstücken 11 auf
den unteren, mit dem Gestell 8 fest verbundenen Gleit
stücken 10, wobei sie durch die in Längsrichtung verlaufen
den Federn 13 und die unter dem Aufgabegehäuseteil 6 ange
ordnete, ebenfalls in Längsrichtung verlaufende Feder 18
geführt werden.
Da das Aufgabegehäuse selbst im Betrieb ebenfalls stark er
hitzt wird, verändert sich auch sein Durchmesser nicht un
beträchtlich. Diesem Umstand trägt die Koppelung der beiden
oberen Gleitstücke 12 mit den mittleren Gleitstücken 11
durch querverlaufende Federn 14 Rechnung, denn dadurch
können sich die oberen Gleitstücke 12 entsprechend der
radialen Ausdehnung des Aufgabegehäuses nach außen bewegen,
ohne daß Verklemmungen auftreten.
Da die Längsbewegungen im Verhältnis zu den Querbewegungen
erheblich größer sind, ist es vorteilhaft, wenn die Gleit
stücke wesentlich länger als breit ausgebildet sind.
Durch das Spiel zwischen den Rollen 20, 21 und dem Ring
flansch 22 läuft sich der Ringflansch nach Erreichen eines
stationären Betriebszustandes frei, wobei der bewegliche
Gehäuseteil 6 durch die gewichtsbedingten Reibungskräfte
zwischen den Gleitflächen stehenbleibt, da auf ihn keine
äußeren Kräfte wirken außer der diesbezüglich vernach
lässigbaren Rückstellkraft des Kompensators. Beim Abfahren
der Trommel laufen die Bewegungen analog zu den Erläute
rungen zum Anfahren in umgekehrter Weise ab.
Claims (6)
1. Drehtrommel, wie Drehrohrofen, Trommeltrockner o. dgl., bei der
zur Abdichtung zwischen der Drehtrommel und einem ein
Ende der Drehtrommel ringförmig umschließenden, fest
angeordneten Gehäuse, z. B. dem Aufgabegehäuse für das
zu behandelnde Gut, ein an einem Ringflansch der Dreh
trommel angeordneter Dichtungsring mit einer ringför
migen Dichtungsfläche eines in Abhängigkeit von den
durch Temperaturänderungen hervorgerufenen axialen Be
wegungen des den Dichtungsring aufweisenden Drehtrommel
endes axial verschiebbaren Gehäuseteils zusammenwirkt,
der über einen Kompensator mit einem axial feststehenden
Gehäuseteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der verschiebbare Teil (6) des Gehäuses (2) beiderseits
mit Pratzen (9) versehen ist, die auf einem Traggestell
(8) mit Bezug auf die Längsachse der Drehtrommel (1) in
Längs- und Querrichtung verschiebbar geführt ist.
2. Drehtrommel nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Pratzen (9) auf dem Trag
gestell (8) unter Zwischenschaltung je eines Gleit
stückes (11) angeordnet sind, das mittels Nuten und
Federn (14, 13) gegen die Pratzen bzw. ein an diesen
befestigtes Gleitstück (12) in Querrichtung und gegen
das Traggestell bzw. ein an diesem befestigtes Gleit
stück (10) in Längsrichtung verschiebbar ist.
3. Drehtrommel nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Teil
(6) des Gehäuses (2) außerdem unten mittels einer in
Längsrichtung verlaufenden Feder (18) an dem Tragge
stell (8) mittig geführt ist.
4. Drehtrommel nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit
jeder Pratze (9) eine mit Bezug auf die Längsachse der
Drehtrommel (1) in Längsrichtung verlaufende Schiene
(19) verbunden ist, die mittels zweier an ihr gelager
ter Gleitsteine oder Rollen (20, 21) einen auf der Dreh
trommel befestigten Ringflansch (22) beiderseits um
greift.
5. Drehtrommel nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Gleitsteine oder
Rollen (20, 21) jeder Schiene (19) den Ringflansch (22)
mit einem Spiel umgreifen, das dem vorhandenen oder im
Betrieb auftretenden Taumelschlag des Ringflansches
entspricht.
6. Drehtrommel nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Gleitsteine oder Rollen
(20, 21) an der Schiene (19) einstellbar angeordnet
sind.
Priority Applications (8)
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Owner name: SALZGITTER MASCHINENBAU GMBH, 3320 SALZGITTER, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |