DE3604155A1 - Vorrichtung zum verschliessen von flaschen durch korken - Google Patents
Vorrichtung zum verschliessen von flaschen durch korkenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B1/00—Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
- B67B1/005—Feeding stoppers
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Description
Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen durch Korken
Die Erfindung wird angewendet in Verschließmaschinen und betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen durch
Korken, bei der zwischen einer Korksortiereinrichtung und einem Korkschloß eine Korkzuführung angeordnet ist, die aus an Ringen
befestigten Führungsstäben sowie einer durch die Zwischenräume der Führungsstäbe hindurchgreifenden die Korken in ihrer Führung
beeinflussenden Halteeinrichtung besteht.
Bekannt ist eine Vorrichtung zum Verkorken von Flaschen (DE 1248499)
mit einem waagerechten Korkenzuführungskanal mit verschiebbaren Kolben. In den Korkenzuführungskanal mündet ein zu diesem senkrecht
angeordnetes Rohr, durch welches die Korken infolge ihres Eigengewichts in den Kanal gelangen. Durch die Wandung des Rohres
ragt ein an einer Blattfeder befestigter Sperrstift, welcher in das Rohr hineinragt und den Durchgang der Korken blockiert. Auf
das untere, frei bewegliche Ende der Blattfeder wirkt eine Exzenterscheibe, so daß der Sperrstift in Richtung seiner Längsachse ,"
verschoben wird und den lichten Querschnitt des Rohres für den , Durchtritt der Korken frei gibt bzw. sperrt. Der Drehrhythmus
der Exzenterscheibe ist auf den Arbeitsrhythmus eines hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch im Korkenzuführungskanal verschiebbaren
Kolbens abgestimmt. Der verschiebbare Kolben und der Korkenzuführungskanal
ist ein Teil des Korkschlosses und demzufolge schmiermittelbehaftet. Da der untere Korkspiegel des untersten
Korkens zuerst mit der gesamten Korksäule auf dem Kolben und nachdem der unterste Korken nach dem Rückhub des Kolbens in den
Korkenzuführungskanal gefallen ist, dieser untere Korkspiegel im Korkenzuführungskanal aufliegt und dort verschoben wird, besteht
die Gefahr der Beschädigung und Verschmutzung gerade der Korkfläche, die sich innerhalb der Flasche befindet und mit der
Flüssigkeit in Berührung kommt.
Auch bei der Einrichtung an Verschließmaschinen (DE 10 99 383)
ist der gleiche Hachteil vorhanden. Diese Einrichtung besitzt ein Korkfallrohr. Das Korkfallrohr besteht aus einer Anzahl
in einem Kreis angeordneter Rundstäbe, die oben und unten durch je einen Ring zusammengehalten sind· In dem Korkfallrohr stapeln
sich die einzelnen Korken übereinander, und der jeweils am untersten Ende liegende Kork gelangt in das Korkschloß, sobald
dieses frei ist. Der vorletzte Kork wird durch eine Haltevorrichtung festgehalten, die aus zwei Stiften besteht, die an
einem nachgiebigen Glied befestigt sind. Das Glied kann aus einer Feder oder einem sonstigen elastischen Stoff bestehen und wird
beeinflußt durch ein Steuerglied, das in Abhängigkeit von dem zu verschließenden Gefäß betätigt wird. Die den Korken klemmenden
Stifte wirken hierbei radial auf ein und denselben Korken und stellen diesen in dem Korkfallrohr schräg. Dieses Verkippen
ist aber nicht mehr notwendig, da derzeitig keine nassen Korken verarbeitet werden.
Nach einer weiteren Plaschenverschließmaschine (DE 37 31 70) ist
es ebenfalls bekannt, die Korkenfolge in einem Füllrohr durch eine
nockenbewegte Greifervorrichtung zu steuern. Auch bei dieser Vorrichtung fällt der unterste Korken in einen Kanal und wird durch
einen Transρortkolben bewegt. Damit die Korksäule nicht auf dem
Transportkolben schleift, wird die gesamte Korksäule im Füllrohr durch die Greifereinrichtung angehoben. Dazu wird der über dem
Transportkolben befindliche Korken von an Greiferarmen angebrachten
Spitzen ergriffen, mit der Säule angehoben und in der höchsten Lage fallengelassen. Die Greifarme werden in dieser Stellung von
einer elliptisch geformten Walze auseinandergedrückt. Die Bewegung des Transportkolbens, das Heben und Senken der Greiferarme
und das Verdrehen der Walze erfolgt von einer Steuerscheibe aus, die dazu eine Hase, einen Nocken und einen Kurbelzapfen besitzt.
Neben den schon angeführten Nachteilen der vorgenannten Vorrichtungen ist hierbei noch ein sehr komplizierter Mechanismus zu
verzeichnen.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der Mängel bekannter Zuführeinrichtungen
für Korke durch eine Korkzuführung, bei der keine Beschädigung oder Verschmutzung der Korke erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vorhandensein einer zu verschließenden Flasche einem Korkschloß einen einzelnen Korken
direkt und durch eine Halteeinrichtung gesteuert zuzuführen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtung
einen oberhalb der Korkschloßöffnung angeordneten Auflagehebel
und darüber in einem Abstand einen weiteren federbelasteten Klemmhebel besitzt und beide Hebel abgewinkelt und auf
einer gesteuert νerschwenkbaren Hebelwelle angeordnet sind. Dabei
ist der Auflagehebel verdrehfest und der Klemmhebel federbelastet verschwenkbar auf der Hebelwelle in einem Abstand angeordnet, wobei
der Abstand größer als eine Korklänge und kleiner als zwei Korklängen bemessen ist. Weiterhin weist der Klemmhebel einen
halbgeschlitzten Bund auf, der mit einem an der Hebelwelle angeordneten Anschlag in Verbindung steht,und eine spiralförmige Ausgleichsfeder
ist mit ihrem einen Ende in einem auf der Hebelwelle verstellbaren Klemmring und mit ihrem anderen Ende am Klemmhebel
befestigt. Die verschwenkbare Hebelwelle ist am Korkschloß gelagert und besitzt radial einen Stift, der in eine mit dem Anker
eines Elektromagneten in Verbindung stehenden, mit einer Kegelbohrung versehenen, Stifthalterung eingreift. Dieser Elektromagnet
ist am Korkschloß in einer Magnethaiterung befestigt,und
zwischen Magnethalterung und Stifhalterung ist koaxial zum Anker
eine Druckfeder angeordnet. Steuerbar ist der Elektromagnet mittels eines das Vorhandensein einer Flasche anzeigenden vor dem
Korkschloß angeordneten Tasters.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß durch eine einfache Vorrichtung, nämlich lediglich durch zwei gesteuerte
Hebel, die Korken einzeln dem Korkschloß zugeführt werden, wobei die Korksäule sich direkt über der Korkschloßöffnung befindet,
d. h. keine Verschiebung der Korken notwendig ist· Der untere Korkspiegel, der sich dann in der Flasche befindet und
mit der Flüssigkeit in Berührung kommt, wird nicht beschädigt und nicht beschmutzt. Eine Auflage des unteren Korkspiegels erfolgt
lediglich auf dem abgewinkelten Teil des Auflagehebels, der aber immer eine völlig glatte und saubere Oberfläche besitzt.
Der Abstand des Klemmhebels zum Auflagehebel ist so bemessen,
daß alle Korklängen verarbeitet werden können, ohne eine Verstellung
von Maschinenteilen vornehmen zu müssen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine schematisierte Schnittdarstellung einer
K orkz ufUhrung;
Pig. 2: einen teilweisen Querschnitt zu Pig. 1
Pig. 2: einen teilweisen Querschnitt zu Pig. 1
Die Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen besteht aus einer Korksortiereinrichtung, einer sich daran anschließenden Korkzuführung
sowie einem Korkschloß. Dargestellt ist in den Zeichnungen die Korkzuführung. Sie besteht aus an Ringen 1 befestigten Führungsstäben
2. Die Führungsstäbe 2 erstrecken sich von der Korksortiereinrichtung
bis zum Korkschloß und münden direkt oberhalb der Korkschloßöffnung 3. Innerhalb der Führungsstäbe 2 befindet
sich die Korksäule, deren Förderung durch eine Halteeinrichtung beeinflußt wird. Die Halteeinrichtung besitzt zwei abgewinkelte
Hebel 4; 5, einen über der Korkschloßöffnung 3 befindlichen Auflagehebel
4 und einen in einem Abstand vom Auflagehebel 4 angeordneten federbelasteten Klemmhebel 5. Beide Hebel 4; 5 greifen
mit ihren abgewinkelten Teilen durch die Zwischenräume der Führungsstäbe 2 hindurch. Der Abstand der Hebel 4; 5 voneinander
ist größer als eine maximale Korklänge und kleiner als zwei minimale Korklängen. In der Praxis ergibt sich so ein optimaler Abstand
von 50 - 56 mm. Beide Hebel 4; 5 sind auf einer gesteuert
verschwenkbaren Hebelwelle 6 angeordnet. Der Auflagehebel 4 ist verdrehfest mit der Hebelwelle 6 verstiftet. Der federbelastete
Klemmhebel 5 ist mit einem Bund 7 verschweißt, welcher halbgeschlitzt ist. Der noch verbleibende seitliche Teil des Bundes 7
liegt an einem Anschlag 8 an, der aus einem einseitig aus der Hebelwelle 6 herausragenden Stift besteht. Eine spiralförmige
Ausgleichsfeder 9 ist mit ihrem einen Ende am Klemmhebel 5 befestigt.
Das andere Ende ist in einem Klemmring 10 gehaltert, der auf der Hebelwelle 6 verstellbar durch die Schraube 11 befestigt
ist. Die Hebelwelle 6 ist am Korkschloß in einer Halterung 12 gelagert und besitzt einen radial angeordneten Stift 13,
der in eine Kegelbohrung 14 einer Stifthalterung 15 eingreift.
Die Stifthalterung 15 ist auf dem Anker 16 eines Elektromagneten
17 befestigt, der wiederum in einer am Korkschloß angebrachten
Magnethalterung 18 angeordnet ist. Zwischen der Stifthalterung
15 und der MagnethaIterung 18 ist ein Druckfeder 19
vorgesehen. Der Elektromagnet 17 ist mittels eines das Vorhandensein einer Flasche anzeigenden vor dem Korkschloß angeordneten
Tasters steuerbar·
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die von einer Sortiereinrichtung geförderten Korken befinden sich als Korksäule zwischen den Führungsstaben 2. Der unterste Kork
liegt auf dem Auflagehebel 4 auf. Wird das Vorhandensein einer Flasche vom Taster, der kurz vor dem Korkschloß angebracht ist,
signalisiert, schließt sich der Stromkreis zum Elektromagneten Der Anker 16 wird angezogen und so über die Stifthalterung 15 der
Stift 1 3 in der Kegelbohrung 14 bewegt. Damit wird die Hebelwelle
verdreht und der Auflagehebel 4 und der Klemmhebel 5 verschwenkt. Die abgewinkelten Teile der Hebel 4; 5 sind so bemessen, daß der
Klemmhebel 5 bereits durch den Druck der Ausgleichsfeder 9 den
vorletzten Korken an die Führungsstäbe 2 klemmt, bevor der letzte Korken vom Auflagehebel 4 freigegeben wird. Die Kraft zum Klemmen
des Korkens wird durch die Schraube 11 und Klemmring 10 eingestellt.
Ist der Auflagehebel bis außerhalb der Führungsstäbe verschwenkt, fällt der unterste Korken direkt in die Korkschloßöffnung
3, wird dort zusammengepreßt und in die Flasche eingeführt. Ist dieses erfolgt, wird der Magnet stromlos, die Druckfeder
19 drückt den Anker 16 mit Stifthalterung 15 zurück und die Hebelwelle 6 wird wieder zurückgedreht. Dadurch wird der Auflagehebel
4 zwischen den Führungsstaben 2 hindurch bewegt. Der
Klemmhebel 5 wird entgegen der Kraft der Ausgleichsfeder 9 durch den Anschlag 8 ebenfalls verschwenkt und gibt die Korksäule frei.
Die Korksäule fällt durch ihr Eigengewicht nach unten bis zum Auflagehebel 4. Damit liegt der unterste Korken wieder auf dem
Auflagehebel 4, und ein neuer Bewegungszyklus kann beginnen.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 | Ring |
2 | Führungsstab |
3 | Korkschloßöffnung |
4 | Auflagehebel |
5 | Klemmhebel |
6 | Hebelwelle |
7 | Bund |
8 | Anschlag |
9 | Ausgleichsfeder |
10 | Klemmring |
11 | Schraube |
12 | Halterung |
13 | Stift |
14 | Kegelbohrung |
15 | Stifthalterung |
16 | Anker |
17 | Elektromagne t |
18 | Magnethalterung |
19 | Druckfeder |
Claims (6)
- Pat entar ..οΛ . Vorrichtung zum Verschließen von Plaschen durch Korke::, beider zwischen, einer Korksortiereinrichtuue; und einem Korkschloß eine Korkzuführung angeordnet icx, die aus an Hingen befestigten Führungsstaben sowie einer durch die Zwischenräume der Pührungsstäbe hindurchgreifenden, die Korken in ihrer Förderung beeinflussenden Halteeinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen obe-ϊ*- halb der Korkschloßöffnung (3) angeordneten Auflagehebel (4) und darüber in einem Abstand einen weiteren federbelasteten Klemmhebel (5) besitzt und beide Hebel (4; 5) abgewinkelt und auf einer gesteuert verschwenkbaren Hebelwelle (6) angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagehebel· (4) verdrehfest und der Klemmhebel (5) federbelastet verschwenkbar auf der Hebelwelle (6) in einem Abstand angeordnet sind und der Abstand größer als eine maximale Korklänge und kleiner als zwei minimale Korklängen bemessen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (5) einen halbgeschlitzten Bund (7) aufweist, der mit einem an der Hebelwelle (6) angeordneten Anschlag (8) in Verbindung steht und eine spiralförmige Ausgleichsfeder (9) mit ihrem einen Ende in einem auf der Hebelwelle (6) verstellbaren Klemmring (10) und mit ihrem anderen Ende am Klemmhebel (5) befestigt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Hebelwelle (6) am Korkschloß gelagert ist und radial einen Stift (13) besitzt, der in eine mit dem Anker (16) eines Elektromagneten (17) in Verbindung stehenden, mit einer Kegelbohrung (14) versehenen.Stifthalterung (15) eingreift.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (17) am Korkschloß in einer Magnethalterung (18) befestigt und zwischen Magnethalterung (18) und Stifthaiterung (15) koaxial zum Anker (16) eine Druckfeder (19) angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (17) mittels eines das Vorhandensein einer Flasche anzeigenden vor dem Korkschloß angeordneten Tasters steuerbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604155A1 true DE3604155A1 (de) | 1986-09-11 |
Family
ID=5565874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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FR (1) | FR2578527A1 (de) |
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FR483706A (fr) * | 1919-10-27 | 1917-08-02 | Henri Thirion | Machine à tirer, boucher et capsuler |
DE552720C (de) * | 1931-02-27 | 1932-06-16 | Rene Detrez | Vorrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren der Korken bei rotierenden Flaschenkorkmaschinen |
US2073964A (en) * | 1934-08-31 | 1937-03-16 | Paul K Guillow | Bottle stopping machine |
DE1099383B (de) * | 1957-03-23 | 1961-02-09 | Seitz Werke Gmbh | Einrichtung an Verschliessmaschinen |
-
1985
- 1985-03-07 DD DD85273904A patent/DD235243A1/de not_active IP Right Cessation
-
1986
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- 1986-02-20 NL NL8600425A patent/NL8600425A/nl not_active Application Discontinuation
- 1986-02-28 FR FR8602827A patent/FR2578527A1/fr active Pending
- 1986-03-05 IT IT8647719A patent/IT1208737B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2578527A1 (fr) | 1986-09-12 |
DD235243A1 (de) | 1986-04-30 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |