DE3604155A1 - Vorrichtung zum verschliessen von flaschen durch korken - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen von flaschen durch korken

Info

Publication number
DE3604155A1
DE3604155A1 DE19863604155 DE3604155A DE3604155A1 DE 3604155 A1 DE3604155 A1 DE 3604155A1 DE 19863604155 DE19863604155 DE 19863604155 DE 3604155 A DE3604155 A DE 3604155A DE 3604155 A1 DE3604155 A1 DE 3604155A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cork
lever
lock
spring
lever shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863604155
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus DDR 9250 Mittweida Geiler
Henry Gressler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nagema VEB
Original Assignee
Nagema VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nagema VEB filed Critical Nagema VEB
Publication of DE3604155A1 publication Critical patent/DE3604155A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/005Feeding stoppers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen durch Korken
Die Erfindung wird angewendet in Verschließmaschinen und betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen durch Korken, bei der zwischen einer Korksortiereinrichtung und einem Korkschloß eine Korkzuführung angeordnet ist, die aus an Ringen befestigten Führungsstäben sowie einer durch die Zwischenräume der Führungsstäbe hindurchgreifenden die Korken in ihrer Führung beeinflussenden Halteeinrichtung besteht.
Bekannt ist eine Vorrichtung zum Verkorken von Flaschen (DE 1248499) mit einem waagerechten Korkenzuführungskanal mit verschiebbaren Kolben. In den Korkenzuführungskanal mündet ein zu diesem senkrecht angeordnetes Rohr, durch welches die Korken infolge ihres Eigengewichts in den Kanal gelangen. Durch die Wandung des Rohres ragt ein an einer Blattfeder befestigter Sperrstift, welcher in das Rohr hineinragt und den Durchgang der Korken blockiert. Auf das untere, frei bewegliche Ende der Blattfeder wirkt eine Exzenterscheibe, so daß der Sperrstift in Richtung seiner Längsachse ," verschoben wird und den lichten Querschnitt des Rohres für den , Durchtritt der Korken frei gibt bzw. sperrt. Der Drehrhythmus der Exzenterscheibe ist auf den Arbeitsrhythmus eines hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch im Korkenzuführungskanal verschiebbaren Kolbens abgestimmt. Der verschiebbare Kolben und der Korkenzuführungskanal ist ein Teil des Korkschlosses und demzufolge schmiermittelbehaftet. Da der untere Korkspiegel des untersten Korkens zuerst mit der gesamten Korksäule auf dem Kolben und nachdem der unterste Korken nach dem Rückhub des Kolbens in den Korkenzuführungskanal gefallen ist, dieser untere Korkspiegel im Korkenzuführungskanal aufliegt und dort verschoben wird, besteht die Gefahr der Beschädigung und Verschmutzung gerade der Korkfläche, die sich innerhalb der Flasche befindet und mit der Flüssigkeit in Berührung kommt.
Auch bei der Einrichtung an Verschließmaschinen (DE 10 99 383) ist der gleiche Hachteil vorhanden. Diese Einrichtung besitzt ein Korkfallrohr. Das Korkfallrohr besteht aus einer Anzahl
in einem Kreis angeordneter Rundstäbe, die oben und unten durch je einen Ring zusammengehalten sind· In dem Korkfallrohr stapeln sich die einzelnen Korken übereinander, und der jeweils am untersten Ende liegende Kork gelangt in das Korkschloß, sobald dieses frei ist. Der vorletzte Kork wird durch eine Haltevorrichtung festgehalten, die aus zwei Stiften besteht, die an einem nachgiebigen Glied befestigt sind. Das Glied kann aus einer Feder oder einem sonstigen elastischen Stoff bestehen und wird beeinflußt durch ein Steuerglied, das in Abhängigkeit von dem zu verschließenden Gefäß betätigt wird. Die den Korken klemmenden Stifte wirken hierbei radial auf ein und denselben Korken und stellen diesen in dem Korkfallrohr schräg. Dieses Verkippen ist aber nicht mehr notwendig, da derzeitig keine nassen Korken verarbeitet werden.
Nach einer weiteren Plaschenverschließmaschine (DE 37 31 70) ist es ebenfalls bekannt, die Korkenfolge in einem Füllrohr durch eine nockenbewegte Greifervorrichtung zu steuern. Auch bei dieser Vorrichtung fällt der unterste Korken in einen Kanal und wird durch einen Transρortkolben bewegt. Damit die Korksäule nicht auf dem Transportkolben schleift, wird die gesamte Korksäule im Füllrohr durch die Greifereinrichtung angehoben. Dazu wird der über dem Transportkolben befindliche Korken von an Greiferarmen angebrachten Spitzen ergriffen, mit der Säule angehoben und in der höchsten Lage fallengelassen. Die Greifarme werden in dieser Stellung von einer elliptisch geformten Walze auseinandergedrückt. Die Bewegung des Transportkolbens, das Heben und Senken der Greiferarme und das Verdrehen der Walze erfolgt von einer Steuerscheibe aus, die dazu eine Hase, einen Nocken und einen Kurbelzapfen besitzt. Neben den schon angeführten Nachteilen der vorgenannten Vorrichtungen ist hierbei noch ein sehr komplizierter Mechanismus zu verzeichnen.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der Mängel bekannter Zuführeinrichtungen für Korke durch eine Korkzuführung, bei der keine Beschädigung oder Verschmutzung der Korke erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vorhandensein einer zu verschließenden Flasche einem Korkschloß einen einzelnen Korken direkt und durch eine Halteeinrichtung gesteuert zuzuführen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtung einen oberhalb der Korkschloßöffnung angeordneten Auflagehebel und darüber in einem Abstand einen weiteren federbelasteten Klemmhebel besitzt und beide Hebel abgewinkelt und auf einer gesteuert νerschwenkbaren Hebelwelle angeordnet sind. Dabei ist der Auflagehebel verdrehfest und der Klemmhebel federbelastet verschwenkbar auf der Hebelwelle in einem Abstand angeordnet, wobei der Abstand größer als eine Korklänge und kleiner als zwei Korklängen bemessen ist. Weiterhin weist der Klemmhebel einen halbgeschlitzten Bund auf, der mit einem an der Hebelwelle angeordneten Anschlag in Verbindung steht,und eine spiralförmige Ausgleichsfeder ist mit ihrem einen Ende in einem auf der Hebelwelle verstellbaren Klemmring und mit ihrem anderen Ende am Klemmhebel befestigt. Die verschwenkbare Hebelwelle ist am Korkschloß gelagert und besitzt radial einen Stift, der in eine mit dem Anker eines Elektromagneten in Verbindung stehenden, mit einer Kegelbohrung versehenen, Stifthalterung eingreift. Dieser Elektromagnet ist am Korkschloß in einer Magnethaiterung befestigt,und zwischen Magnethalterung und Stifhalterung ist koaxial zum Anker eine Druckfeder angeordnet. Steuerbar ist der Elektromagnet mittels eines das Vorhandensein einer Flasche anzeigenden vor dem Korkschloß angeordneten Tasters.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß durch eine einfache Vorrichtung, nämlich lediglich durch zwei gesteuerte Hebel, die Korken einzeln dem Korkschloß zugeführt werden, wobei die Korksäule sich direkt über der Korkschloßöffnung befindet, d. h. keine Verschiebung der Korken notwendig ist· Der untere Korkspiegel, der sich dann in der Flasche befindet und mit der Flüssigkeit in Berührung kommt, wird nicht beschädigt und nicht beschmutzt. Eine Auflage des unteren Korkspiegels erfolgt lediglich auf dem abgewinkelten Teil des Auflagehebels, der aber immer eine völlig glatte und saubere Oberfläche besitzt. Der Abstand des Klemmhebels zum Auflagehebel ist so bemessen,
daß alle Korklängen verarbeitet werden können, ohne eine Verstellung von Maschinenteilen vornehmen zu müssen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine schematisierte Schnittdarstellung einer
K orkz ufUhrung;
Pig. 2: einen teilweisen Querschnitt zu Pig. 1
Die Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen besteht aus einer Korksortiereinrichtung, einer sich daran anschließenden Korkzuführung sowie einem Korkschloß. Dargestellt ist in den Zeichnungen die Korkzuführung. Sie besteht aus an Ringen 1 befestigten Führungsstäben 2. Die Führungsstäbe 2 erstrecken sich von der Korksortiereinrichtung bis zum Korkschloß und münden direkt oberhalb der Korkschloßöffnung 3. Innerhalb der Führungsstäbe 2 befindet sich die Korksäule, deren Förderung durch eine Halteeinrichtung beeinflußt wird. Die Halteeinrichtung besitzt zwei abgewinkelte Hebel 4; 5, einen über der Korkschloßöffnung 3 befindlichen Auflagehebel 4 und einen in einem Abstand vom Auflagehebel 4 angeordneten federbelasteten Klemmhebel 5. Beide Hebel 4; 5 greifen mit ihren abgewinkelten Teilen durch die Zwischenräume der Führungsstäbe 2 hindurch. Der Abstand der Hebel 4; 5 voneinander ist größer als eine maximale Korklänge und kleiner als zwei minimale Korklängen. In der Praxis ergibt sich so ein optimaler Abstand von 50 - 56 mm. Beide Hebel 4; 5 sind auf einer gesteuert verschwenkbaren Hebelwelle 6 angeordnet. Der Auflagehebel 4 ist verdrehfest mit der Hebelwelle 6 verstiftet. Der federbelastete Klemmhebel 5 ist mit einem Bund 7 verschweißt, welcher halbgeschlitzt ist. Der noch verbleibende seitliche Teil des Bundes 7 liegt an einem Anschlag 8 an, der aus einem einseitig aus der Hebelwelle 6 herausragenden Stift besteht. Eine spiralförmige Ausgleichsfeder 9 ist mit ihrem einen Ende am Klemmhebel 5 befestigt. Das andere Ende ist in einem Klemmring 10 gehaltert, der auf der Hebelwelle 6 verstellbar durch die Schraube 11 befestigt ist. Die Hebelwelle 6 ist am Korkschloß in einer Halterung 12 gelagert und besitzt einen radial angeordneten Stift 13,
der in eine Kegelbohrung 14 einer Stifthalterung 15 eingreift. Die Stifthalterung 15 ist auf dem Anker 16 eines Elektromagneten 17 befestigt, der wiederum in einer am Korkschloß angebrachten Magnethalterung 18 angeordnet ist. Zwischen der Stifthalterung 15 und der MagnethaIterung 18 ist ein Druckfeder 19 vorgesehen. Der Elektromagnet 17 ist mittels eines das Vorhandensein einer Flasche anzeigenden vor dem Korkschloß angeordneten Tasters steuerbar·
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die von einer Sortiereinrichtung geförderten Korken befinden sich als Korksäule zwischen den Führungsstaben 2. Der unterste Kork liegt auf dem Auflagehebel 4 auf. Wird das Vorhandensein einer Flasche vom Taster, der kurz vor dem Korkschloß angebracht ist, signalisiert, schließt sich der Stromkreis zum Elektromagneten Der Anker 16 wird angezogen und so über die Stifthalterung 15 der Stift 1 3 in der Kegelbohrung 14 bewegt. Damit wird die Hebelwelle verdreht und der Auflagehebel 4 und der Klemmhebel 5 verschwenkt. Die abgewinkelten Teile der Hebel 4; 5 sind so bemessen, daß der Klemmhebel 5 bereits durch den Druck der Ausgleichsfeder 9 den vorletzten Korken an die Führungsstäbe 2 klemmt, bevor der letzte Korken vom Auflagehebel 4 freigegeben wird. Die Kraft zum Klemmen des Korkens wird durch die Schraube 11 und Klemmring 10 eingestellt. Ist der Auflagehebel bis außerhalb der Führungsstäbe verschwenkt, fällt der unterste Korken direkt in die Korkschloßöffnung 3, wird dort zusammengepreßt und in die Flasche eingeführt. Ist dieses erfolgt, wird der Magnet stromlos, die Druckfeder 19 drückt den Anker 16 mit Stifthalterung 15 zurück und die Hebelwelle 6 wird wieder zurückgedreht. Dadurch wird der Auflagehebel 4 zwischen den Führungsstaben 2 hindurch bewegt. Der Klemmhebel 5 wird entgegen der Kraft der Ausgleichsfeder 9 durch den Anschlag 8 ebenfalls verschwenkt und gibt die Korksäule frei. Die Korksäule fällt durch ihr Eigengewicht nach unten bis zum Auflagehebel 4. Damit liegt der unterste Korken wieder auf dem Auflagehebel 4, und ein neuer Bewegungszyklus kann beginnen.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Ring
2 Führungsstab
3 Korkschloßöffnung
4 Auflagehebel
5 Klemmhebel
6 Hebelwelle
7 Bund
8 Anschlag
9 Ausgleichsfeder
10 Klemmring
11 Schraube
12 Halterung
13 Stift
14 Kegelbohrung
15 Stifthalterung
16 Anker
17 Elektromagne t
18 Magnethalterung
19 Druckfeder

Claims (6)

  1. Pat entar ..ο
    Λ . Vorrichtung zum Verschließen von Plaschen durch Korke::, beider zwischen, einer Korksortiereinrichtuue; und einem Korkschloß eine Korkzuführung angeordnet icx, die aus an Hingen befestigten Führungsstaben sowie einer durch die Zwischenräume der Pührungsstäbe hindurchgreifenden, die Korken in ihrer Förderung beeinflussenden Halteeinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen obe-ϊ*- halb der Korkschloßöffnung (3) angeordneten Auflagehebel (4) und darüber in einem Abstand einen weiteren federbelasteten Klemmhebel (5) besitzt und beide Hebel (4; 5) abgewinkelt und auf einer gesteuert verschwenkbaren Hebelwelle (6) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagehebel· (4) verdrehfest und der Klemmhebel (5) federbelastet verschwenkbar auf der Hebelwelle (6) in einem Abstand angeordnet sind und der Abstand größer als eine maximale Korklänge und kleiner als zwei minimale Korklängen bemessen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (5) einen halbgeschlitzten Bund (7) aufweist, der mit einem an der Hebelwelle (6) angeordneten Anschlag (8) in Verbindung steht und eine spiralförmige Ausgleichsfeder (9) mit ihrem einen Ende in einem auf der Hebelwelle (6) verstellbaren Klemmring (10) und mit ihrem anderen Ende am Klemmhebel (5) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Hebelwelle (6) am Korkschloß gelagert ist und radial einen Stift (13) besitzt, der in eine mit dem Anker (16) eines Elektromagneten (17) in Verbindung stehenden, mit einer Kegelbohrung (14) versehenen.Stifthalterung (15) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (17) am Korkschloß in einer Magnethalterung (18) befestigt und zwischen Magnethalterung (18) und Stifthaiterung (15) koaxial zum Anker (16) eine Druckfeder (19) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (17) mittels eines das Vorhandensein einer Flasche anzeigenden vor dem Korkschloß angeordneten Tasters steuerbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19863604155 1985-03-07 1986-02-10 Vorrichtung zum verschliessen von flaschen durch korken Withdrawn DE3604155A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD85273904A DD235243A1 (de) 1985-03-07 1985-03-07 Vorrichtung zum verschliessen von flaschen durch korken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3604155A1 true DE3604155A1 (de) 1986-09-11

Family

ID=5565874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863604155 Withdrawn DE3604155A1 (de) 1985-03-07 1986-02-10 Vorrichtung zum verschliessen von flaschen durch korken

Country Status (5)

Country Link
DD (1) DD235243A1 (de)
DE (1) DE3604155A1 (de)
FR (1) FR2578527A1 (de)
IT (1) IT1208737B (de)
NL (1) NL8600425A (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR480465A (fr) * 1915-12-17 1916-08-09 Henri Thirion Perfectionnements apportés aux machines à boucher automatiquement les bouteilles
FR483706A (fr) * 1919-10-27 1917-08-02 Henri Thirion Machine à tirer, boucher et capsuler
DE552720C (de) * 1931-02-27 1932-06-16 Rene Detrez Vorrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren der Korken bei rotierenden Flaschenkorkmaschinen
US2073964A (en) * 1934-08-31 1937-03-16 Paul K Guillow Bottle stopping machine
DE1099383B (de) * 1957-03-23 1961-02-09 Seitz Werke Gmbh Einrichtung an Verschliessmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
IT8647719A0 (it) 1986-03-05
NL8600425A (nl) 1986-10-01
IT1208737B (it) 1989-07-10
FR2578527A1 (fr) 1986-09-12
DD235243A1 (de) 1986-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2020825C3 (de) Automatische Vorrichtung zum Zuführen von Zigaretten o.dgl. stabförmigen Gegenständen
DE2461622C3 (de) Vorrichtung zur Übergabe von Spinnhülsen
DE3604155A1 (de) Vorrichtung zum verschliessen von flaschen durch korken
DE60016146T2 (de) Drahtzuführungsvorrichtung
DE2751019C3 (de) Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsmaschinen von Flaschen o.dgl
DE2050083C2 (de) Vorrichtung zum vereinzelten Entnehmen und Abziehen biegsamen Bogenmaterials aus einem einen Stapel dieses Bogenmaterials enthaltenden Magazin
DE4116991A1 (de) Vorrichtung zum stapelweisen ablegen und ausrichten von einzeln zugefuehrten blaettern
DE2007184A1 (de) Vorschubeinrichtung für eine Stangenbearbeitungsmaschine
DE1221570B (de) Vorrichtung zur Abgabe von Gefaessen, insbesondere Flaschen, aus Gefaessbehandlungs-maschinen auf ein Foerderband
CH686508A5 (de) Huelsenlader.
DE3832249C2 (de)
DE1929866B2 (de) Einrichtung zum Sortieren von Hülsen von Spinnmaschinen
DE2125119C3 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von ringförmigen Werkstücken
AT391439B (de) Verfahren und vorrichtung zum montieren eines elastischen ringes in einer ringnut eines zylindrischen koerpers
DE1761358A1 (de) Vorrichtung an Druckmaschinen fuer das seitliche Ausrichten von Papierboegen
DE2200755A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen ausrichten eines bogenstapels
DE2849413A1 (de) Vorrichtung zum transport von kernbrennstofftabletten von einer tablettenschleifmaschine auf ein fuelltablett
DE4200079A1 (de) Vorrichtung zum fangen und positionieren von leerspulen in autodoffern
DE1506884A1 (de) Vorrichtung zum Transport von steifem Plattenmaterial
DE2453005A1 (de) Einrichtung zur gerichteten abfuhr konischer gegenstaende
DE899111C (de) Vorrichtung zum Pruefen, Sortieren oder Ordnen von Gegenstaenden
DE116296C (de)
CH671170A5 (de)
DE1532102C3 (de) Maschine zum Stapeln von Zigaretten in vertikal bewegten Sammelbehältern
DE1660947C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Zuführen der Knöpfe für Knopfannähmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee