DE899111C - Vorrichtung zum Pruefen, Sortieren oder Ordnen von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen, Sortieren oder Ordnen von Gegenstaenden

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DE899111C
DE899111C DEM6832A DEM0006832A DE899111C DE 899111 C DE899111 C DE 899111C DE M6832 A DEM6832 A DE M6832A DE M0006832 A DEM0006832 A DE M0006832A DE 899111 C DE899111 C DE 899111C
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DE
Germany
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pole
armature
poles
magnetic
fittings
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Expired
Application number
DEM6832A
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English (en)
Inventor
Felix Frederic Ruan
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Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/08Sorting according to size measured electrically or electronically
    • B07C5/086Magnetic sensing devices

Landscapes

  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Prüfen, Sortieren oder Ordnen von Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen, Sortieren oder Ordnen von Gegenständen, z. B. zum Prüfen der Enden von Zigaretten oder zum Wiegen von Zigaretten oder zum Prüfen durch Messen. Der Bequemlichkeit halber soll in Zukunft eine solche Vorrichtung Prüfgerät benannt werden.
  • Das Prüfgerät gemäß der Erfindung arbeitet mit einer magnetischen Vorrichtung, bei der eine einem Magnetpol gegenüberstehende nachgiebige oder nachgiebig angebrachte Armatur durch einen Anschlag, z. B. den zu prüfenden Gegenstand, mit dem sie in Eingriff gebracht wird, entsprechend einer Meßcharakteristik gegenüber dem auf der dem Anschlag abgekehrten Seite der Armatur befindlichen Pol um einen durch den zu messenden Gegenstand bestimmten Betrag verschoben wird, so daß die Armatur, wenn sie dadurch in eine genügende Nähe des Pols gelangt, durch die magnetische Anziehungskraft nach diesem Pol hingezogen wird.
  • Die Ausführung kann auch so sein, daß die Armatur zwischen einem Polpaar steht.
  • Ferner können gemäß der Erfindung zwei Armaturen vorhanden sein, die während des Prüfvorganges magnetischen Polen gegenüber bewegt werden können und die in der Richtung der Kraftlinien in der Lücke zwischen den Polen gegeneinander versetzt sind, wobei der Abstand zwischen den nachgiebigen oder nachgiebig angebrachten Armaturen durch Anschläge, z. B. den zu messenden Gegenstand, eingestellt und dadurch der Abstand zwischen dem Armaturenpaar und den Polen entsprechend einer Meßcharakteristik durch den zu messenden Gegenstand so geregelt wird, daß, wenn eine Armatur dadurch in genügende Nähe eines Pols (in der Richtung senkrecht zu einer quer zu den Kraftlinien über die Lücke verlaufenden Ebene gesehen) auf der dem Anschlag gegenüberliegenden Seite gebracht wird, diese Armatur durch die magnetische Anziehungskraft nach dem erwähnten Pol hingezogen wird.
  • Vorzugsweise führen die Armatur oder die Armaturen dem Pol oder den Polen gegenüber eine Relativbewegung, z. B. in einer gekrümmten Bahn, in der Querrichtung aus, d. h. in einer Richtung quer oder im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der durch den zu messenden Gegenstand bestimmten Relativbewegung und unabhängig von der letzteren. Die die Bewegung in der Querrichtung ausführenden Armaturen bilden Teile einer Sortiervorrichtung, und die geprüften Gegenstände werden auf dem durch diese Teile in der Querrichtung zurückgelegten Weg sortiert.
  • Zur Ausführung einer Relativbewegung zwischen einer Armatur und einem Pol um einen durch den zu prüfenden Gegenstand bestimmten Betrag ist ein Taster vorgesehen, der während eines Prüfvorganges in eine durch den zu prüfenden Gegenstand bestimmte Stellung bewegt wird und wirksam mit einer der gegeneinander beweglichen Armaturen der Magnetvorrichtung gekuppelt ist. Ein Taster kann auch wirksam mit einem hin und her beweglichen Träger gekuppelt sein, an dem der Magnet angebracht ist.
  • Bei einem Gerät der angegebenen Art, bei dem eine Armatur zwischen zwei Polen bewegt werden kann, können die Pole von gleicher Polarität sein.
  • Ein weiterer Gegenstand in der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Auswerfen oder Trennen fehlerhafter, z. B. mit weichen Enden versehener Zigaretten von zufriedenstellenden Zigaretten, die z. B. zum Gebrauch an einer Zigarettenmaschine bestimmt ist und bei der die gegenüberliegenden Enden einer Zigarette von zwei Fühlern ergriffen werden, von denen mindestens einer eine Armatur besitzt und so federnd angeordnet ist, daß er sich nach dem anderen zu bewegen kann, und ein Magnet vorgesehen ist, dessen einer Pol die Armatur anzieht, wenn die Fühler sich in einem bestimmten Abstand befinden und dabei infolge der Anziehung zufriedenstellende Zigaretten von den Fühlern frei macht, dagegen fehlerhafte Zigaretten in eine andere Lage weiterbefördert werden. Die Armatur kann an dem Pol vorbei in eine Ebene bewegt werden, die etwa senkrecht zu der Richtung steht, in der die Fühler federnd gegeneinanderge.drückt werden. Die Armatur kann federnd angebracht sein, und der Magnet kann quer zur Bewegungsrichtung der Armatur an dem Pol vorbei eingestellt werden. Die Armatur kann sich dabei zwischen zwei magnetischen Polen bewegen.
  • Die Zeichnungen zeigen als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Fig. i eine Vorderansicht eines Gerätes zum Prüfen der Enden von Zigaretten zum Teil im Schnitt; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf Fig. i zum Teil im Schnitt; Fig. 3 ist eine Vorderansicht einer Meßmaschine; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf Fig. 3; Fig. 5 ist eine Endansicht von Fig. 3 in Richtung der Pfeile A gesehen, zeigt jedoch die bewegten Teile in einer anderen Stellung und zum Teil im Schnitt, wobei einige Teile fortgelassen sind; Fig.6 ist ein Schnitt durch Fig.4 längs der Linie B-B und zeigt gewisse Teile der Maschine genauer; Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines Meßgerätes bekannter Art zum Vergleich; Fig. 8 ist eine Vorderansicht von Fig. 7; Fig. 9 zeigt eine abgeänderte Ausführung eines Teiles von Fig. B.
  • Die Fig. i und 2 zeigen ein Gerät zum Prüfen der Enden von Zigaretten. Die Zigaretten i, die von einer Zigarettenstrangmaschine kommen, werden durch einen umlaufenden Ablenker 2 einzeln seitlich aus der Stranglinie herausbewegt und zwischen einander gegenüber angeordnete Fühler oder Greifer 3 gebracht, die paarweise angeordnet sind und je einen Arm 4 oder 5 tragen, der an einem umlaufenden Träger 6 befestigt ist. Wenigstens einer der Arme, in diesem Fall der Arm 4, weist eine Vorrichtung zum Ausrichten der Zigaretten auf und ist federnd angebracht, so daß er bestrebt ist, sich dem anderen Arm des Paares zu nähern. Auch der Arm 5 ist federnd, jedoch ist er aus steiferem Werkstoff als der Arm 4 und kann ihm gegenüber als starr angesehen werden.
  • Die Zigaretten werden durch das Fühlerpaar an ihren beiden Enden ergriffen, dann dreht sich der Träger 6 ,in der Richtung des Pfeiles in Fig. i und nimmt die Fühler mit, wobei die Bahn des federnden Armes 4 durch den Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Fühlern bestimmt wird, und dieser Abstand wird wiederum durch die Härte der erfaßten Zigarette und durch eine etwaige Verschiedenheit in der Länge der Zigarette gegenüber dem gewöhnlichen Maß bestimmt. Die geprüften Zigaretten werden an verschiedenen Stellen abgeliefert, je nachdem, ob die Zigaretten fehlerhaft oder befriedigend sind. Eine Stütze 7 hält die Arme 4 gewöhnlich fest, an einer geeigneten Stelle gelangt der federnde Arm 4 jedoch zwischen magnetische Pole von entgegengesetzter Polarität, die in vorliegendem Fall durch einen permanenten Magneten 8 gebildet werden. Zwischen den in einer gewissen Entfernung voneinander stehenden Polen liegt eine neutrale Zone, und wenn sich der federnde Arm 4 durch-das magnetische Feld nach einer Seite der neutralen Zone bewegt, so wird er, da sein Ende aus magnetischem Werkstoff besteht, zu dem nächstliegenden magnetischen Pol hingezogen, der Arm 4 bildet also einen Anker. Die neutrale Zone ist gegenüber dem federnden Arm 4 so angeordnet, daß, wenn eine fehlerhafte Zigarette, z. B. mit weichen Enden oder eine zu kurze Zigarette, zwischen den Armen gehalten wird, der federnde Arm 4 entweder durch die neutrale Zone hindurchgeht oder an der Seite von ihr, die dem Greiferarm 5 näher ist. Infolgedessen wird .der Arm 4. durch den Magneten nicht nach der Seite hin angezogen, in der er die Zigarette freigibt, sofern diese nicht die genaue Länge und Enden der gewünschten Güte besitzt. Freigegebene Zigaretten können in einen geeigneten Behälter fallen oder z. B., wie weiter unten beschrieben, in eine gewünschte Lage gebracht werden. So ist die Trennungslinie zwischen zufriedenstellenden und fehlerhaften Zigaretten eine Linie, auf deren einer Seite der Arm 4 durch die magnetische Anziehungskraft von dem gegenüberliegenden Arm 5 fortbewegt wird und die Zigarette freigibt, und auf deren anderer Seite der Arm 4 entweder durch den Magneten unbeeinflüßt bleibt oder nach dem gegenüberliegenden Arm 5 hingedrückt wird. In den beiden letzten Fällen werden die Zigaretten nicht freigegeben, sondern mechanisch an einer anderen Stelle ausgelöst.
  • Der Magnet 8 ist mit Polschuhen 9 versehen, und da die Einstellung der letzteren gegenüber der Bahn des Armes 4 ganz genau sein muß, sind Mittel zum Einstellen der Magneten vorhanden. Der Magnet ist an eine Plattform ro angeschraubt, die an der einen Seite durch eine flache Feder r r gehalten wird, die in geeigneter Weise an der Plattform und an dem Rahmen der Maschine angeklemmt ist. An der anderen Seite befindet sich eine Einstellschraube 12, die mit einem genuteten Bund 13 versehen (Fig. 2) und in eine ebenfalls am Maschinenrahmen befestigte Platte 14 eingesetzt ist. Ein Führungsstift 15 dient zur Führung der Plattform, und wenn die Gegenmutter 16 nach der Einstellung angezogen wird, ist der ganze Magnetträger fest. Bei der Einstellung des Magneten quer zur Plattform wird er durch die Polschuhe in einer Nut der Plattform geführt. An den Polschuhen sind Führungen 17 angebracht, die die Arme 4 führen, um eine Beschädigung zu verhüten, falls ein Arm aus seiner richtigen Bahn kommt, z. B. wenn sich zwischen einem Fühlerpaar keine Zigarette befindet.
  • Wenn der Arm 4 nach der einen oder anderen Seite der neutralen Zone angezogen wird, so ist er gezwungen, den Weg fortzusetzen, der ihm dann durch eine Kurve 18 an der Plattform ro bestimmt wird. Bei zufriedenstellenden Zigaretten liegt der Arm an der Fläche der Kurve 18, die in Fig. r sichtbar ist, und bei fehlerhaften Zigaretten an der entgegengesetzten Fläche. Um die an dieser Stelle freigegebenen Zigaretten richtig von den Greifern abfallen zu lassen, ist ein Nocken z9 am Rahmen befestigt, der den Arm 5 von dem mit ihm zusammenarbeitenden Arm 4 abdrückt, und zwar zu der gleichen Zeit, in der der Arm 4 durch den Magneten beeinflußt wird.
  • Zufriedenstellende Zigaretten werden demnach von den Fühlern freigegeben, wenn letztere sich von dem Magneten entfernen, sie rollen an einer Führungsplatte 2o herab auf das Auffangband 21. 22 ist die bekannte Kontrollklappe. Zigaretten, die fehlerhaft sind, z. B. zu kurz oder mit weichen Enden, verbleiben zwischen den Greifern, bis diese eine von den Magneten etwas weiter entfernte Stelle als in dem vorhergehenden Fall erreicht haben. Dann kommen die Arme 4 und 5 mit Kurven 23 in Eingriff und werden geöffnet, worauf die freigewordene Zigarette an einer Führung 28 in einen Abfallbehälter herabrollt. Schließlich erreichen die Arme abgesetzte Teile 24 an den Enden der Kurven 23 und schließen sich, um die nächste Zigarette zu ergreifen.
  • Die Arme 4 können völlig aus magnetischem Werkstoff bestehen, jedoch ist es vorzuziehen, die Arme aus je drei Teilen, nämlich einem Federteil 25, z. B. aus Federstahl, einer Klemme 26 aus nichtmagnetischem Werkstoff, z. B. Messing, und einem Endteil 27 aus magnetischem Werkstoff herzustellen.
  • Die Ausführung der Erfindung nach Fig. 3, 4, 5 und 6 betrifft eine Prüfvorrichtung zum Messen oder Lehren von Patronenhülsen. Jede Patronenhülse wird einer Anzahl von Meßvorgängen unterworfen, die zweckmäßig unabhängig voneinander, aber nach dem gleichen Prinzip durchgeführt werden, so daß zur Erläuterung nur ein solcher Meßvorgang beschrieben zu werden braucht; z. B. das Messen der Gesamtlänge einer Hülse.
  • Eine Anzahl Patonenhülsen 30, in Zukunft einfach als Hülsen bezeichnet, sind in einem Vorratsbehälter 31 enthalten, der unter einem Winkel zur waagerechten Ebene angeordnet ist, so daß die Hülsen durch die Schwerkraft vorwärts nach dem unteren Ende des Vorratsbehälters zu bewegt werden. Die Hülsen werden durch eine Übertragungsvorrichtung 32 einzeln von dem unteren Ende des Vorratsbehälters abgenommen. Die Vorrichtung hat zwei Übertragplatten, die von einer zwangsläufig umlaufenden Welle 33 mitgenommen werden. Die Platten liegen, in der Längsachse der Welle gemessen, in einem gewissen Abstand voneinander, der geringer ist als die Länge einer Hülse, und sie sind mit in gleicher Richtung liegenden Haken 34 versehen, durch die eine Hülse aus dem unteren Ende des Vorratsbehälters entnommen wird. Die Welle 33 dreht sich ständig während der Arbeit des Gerätes, und zu diesem Zweck ist sie an ihrem Ende mit einem Schraubenrad 35 versehen, das in ein zweites Schraubenrad 36 auf .einer Antriebswelle 37 eingreift, .die in an dem Maschinenrahmen 39 angebrachten Lagern 38 liegt und durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird.
  • Um die Bewegung der Hülsen von dem Vorratsbehälter 31 zu den Haken 34 zu steuern, ist eine schwenkbare Falle oder eine Schleuse 4o vorhanden, die an einer an dem Rahmen 39 gelagerten Spindel 41 angebracht ist und durch eine auf der Welle 33 befestigte Kurve 42 in Schwingung versetzt wird. Ein auf der Spindel 41 befestigter Arm 43 trägt an seinem mit der Kurve im Eingriff stehenden Ende eine Rolle 44 und wird durch eine Feder 45 in Anlage an der Kurve gehalten. Um eine etwa unter einer Klaue der Schleuse eingeklemmte Hülse leicht entfernen zu können, ist die Schleuse mit der Spindel 41 durch eine Federkupplung verbunden. Diese besteht aus einem Kupplungsring 46, der an der Spindel befestigt ist, und einer Feder 47, die die Schleuse gegen den Bund drückt und so die Teile in wirksamem Eingriff hält. Wenn ein Festklemmen vorkommt, drückt der Arbeiter den Greifer in Richtung des Pfeiles (Fig.4) und kann dann die eingeklemmte Hülse entfernen: Während ihrer Bewegung von dem Vorratsbehälter in die Meßstellung rollt die Hülse auf Stützplatten 48 und wird durch eine Schiene 49 gesteuert, welche den Kopf der Hülse führt und auch einen Teil des Vorratsbehälters 31 bildet.
  • Jede von den Überführungsplatten 3a aufgenommene Hülse wird durch diese in die Meßstellung befördert, wo sie in V-förmigen Vertiefungen 5o auf den Stützplatten 48 liegt. Die Meßvorrichtung besteht aus einem festen Glied 51 und einem parallel zur Längsachse der Welle 33 auf und ab beweglichen Glied 52. Das bewegliche Glied 52 greift an der Grundfläche der Hülse an und drückt die Hülse gegen das feste Glied 51. Das bewegliche Glied ist an einer in axialer Richtung beweglichen Stange 53 befestigt und bewegt sich mit ihr. Die Achse der Stange 53 läuft parallel zu der Längsachse der Welle 33. Die Stange ist in Schlitzen in dem Rahmen 39 gleitbar gelagert und wird in der einen Richtung durch eine auf der Welle 33 befestigte Kurve 54 und eine Rolle 55 bewegt. Die axial gleitende Stange 53 wird zur Ausführung eines Meßvorganges durch eine Feder 56 so bewegt, daß sie nach dem Andrücken der Hülse durch das bewegliche Glied 52 gegen das feste Glied 51 aufgehalten wird und das Messen unter dem Druck der Feder 56 stattfindet, der bei den gewöhnlichen Unterschieden in der Länge solcher Hülsen praktisch gleichbleibend ist. Ein einstellbarer Anschlag 97 verhindert die Feder 56, die Stange 53 zu weit zu bewegen, und der Abstand zwischen der Kurve 54 und der Rolle 55 (Fig. 5) gibt eine Sicherheit dafür, daß die Stange sich beim Messen weit genug bewegen kann, ohne durch den Nocken behindert zu werden.
  • In Fig. 3 und 4. sind Teile einer zweiten Meßvorrichtung gezeigt, hier ist noch eine zweite Welle 33A vorhanden, die eine Kurve 54 trägt (Fig. 4). Die Welle 33 der ersten Meßvorrichtung ist weggebrochen, um die die Kurvenrolle 55 tragende Schiene 53, einen Magneten und damit verbundene Teile sichtbar zu machen, die im nächsten Absatz beschrieben werden. Die Welle 33 trägt ebenso wie die Welle 33A eine Kurvenscheibe 54 (Fig. 5).
  • Durch einen permanenten Magneten 57, der an der axial verschieblichen Schiene 53 befestigt ist und sich mit ihr bewegt, wird ein magnetisches Feld gebildet. Der Magnet ist hufeisenförmig. Auf der Welle 33 ist ein mit ihr umlaufender Träger 58 befestigt, der zwei aus den Armaturen 59 und 6o (Fig. 5 und 6) bestehende Zeiger aufweist. Die Armaturen bewegen sich mit dem Träger 58, wenn dieser umläuft, sie sind federnd und an ihm befestigt und können sich in der Längsachse der Welle verschieben. Die Armaturen bestehen aus magnetischem Werkstoff, vorzugsweise solchem, der induzierten Magnetismus nicht zurückhält und aus Streifen besteht, die in der Drehrichtung des Trägers 58 hintereinanderliegen, d. h. so angeordnet sind, daß ein Ende der einzelnen Streifen über den Umfang des Trägers herausragt. Die Bauart und Anbringung der Armaturen ist die gleiche wie mit Bezug auf Fig. i und 2 beschrieben. Der Träger 58 ist gegenüber dem Magneten 57 so gelagert, daß die vorstehenden Enden der Armaturen während der Drehung des Trägers zwischen den Magnetpolen hindurch und quer durch die von den Polen des Magneten ausgehendenKraftliniengehen. Dieaxiale Bewegung der Armaturen wird durch geeignete nichtmagnetische Anschläge so gesteuert, daß sich die eine Armatur längs der Achse der Welle in der einen Richtung und die andere in der entgegengesetzten Richtung bewegen kann, da die Federn, die die Armaturbefestigung bilden, die Armaturen gegen ihre zugehörigen einstellbaren Anschläge drücken. Diese Anschläge besitzen mit Feingewinde versehene Schrauben 61 mit gerändelten Köpfen. Sperrschrauben 62 sperren die Anschläge nach der Einstellung.
  • Die Pole des Magneten sind so weit voneinander entfernt, die Anschläge so eingestellt und die Armaturen so längs der Kraftlinien versetzt, daß eine neutrale Zone vorhanden ist, die theoretisch zu beiden Seiten der Mittellinie zwischen den magnetischen Polflächen liegt und die eine Toleranzzone bildet. Eine Ebene, die senkrecht zu der Achse der Welle 33 verläuft und diese Mittellinie enthält, soll als neutrale Ebene bezeichnet werden. Der Betrag, um welchen die Armaturen versetzt sind, gleicht der erlaubten Toleranz und wird durch den Betrag bestimmt, um den die einstellbaren Anschläge die Armaturen, in der Längsrichtung der Drehachse des Trägers gesehen, getrennt halten, d. h. die Breite der Zone gleicht der Summe der Abstände, um die die Armaturen gegen die neutrale Ebene verschoben sind. Wenn die Toleranz für die Hülsenlänge plus oder minus 0,089 mm (0,0035") beträgt, dann ist die Summe der Abstände der Armaturen von der neutralen Ebene 0,178 mm (0,007"). Der Magnet und der Träger sind dann so eingestellt, daß die an ihren Anschlägen anliegenden Armaturen zu beiden Seiten der neutralen Ebene gleich angeordnet sind, wenn. eine Hülse von genauer Länge gemessen wird; d. h., daß während des Meßvorganges eine Relativbewegung zwischen dem Magneten und dem Träger in Richtung der Achse des Trägers um einen Betrag bis zu 0,o89 mm (0,0035") in beiden Richtungen erfolgen kann, ohne daß eine Armatur durch die magnetische Anziehungskraft von ihrem Anschlag fort- und nach einem Polschuh hingezogen wird. Wenn,die axiale Bewegung jedoch größer ist als o,o89mm, dann wird je nach derBewegungsrichtung die eine oder andere Armatur durch die Bewegung des Magneten auf die andere, der Lage des Anschlages entgegengesetzte Seite der neutralen Ebene gebracht und dann magnetisch zu dem auf dieser Seite befindlichen Pol hingezogen. Wenn die Toleranz plus oder minus 0,o89 mm (0,0035") beträgt, so ist die Größe der neutralen Zone 0,i78 mm (0,007"). Wenn daher eine Hülse zwischen dem festen Glied 51 und dem beweglichen Glied 52 gemessen wird und innerhalb der Toleranz liegt, gehen beide Armaturen durch die neutrale Zone, und die Hülse wird beim nächsten Meßvorgang abgeliefert. Sollte die Hülse zu kurz sein, dann wird die Mittellinie zwischen den Polen hinter die Mitte der Dicke einer der Armaturen gebracht, so daß diese Armatur, wenn sie senkrecht zu einer Ebene betrachtet wird, die quer zu den Kraftlinien verläuft, in einen bestimmten Abstand von derri Pol auf die Seite gebracht wird, die ihrem Anschlag gegenüberliegt, und sich durch magnetische Anziehungskraft zu diesem Pol hinbewegt. Wenn dies geschieht, dann tritt die unten beschriebene Vorrichtung in Tätigkeit und bewirkt das Auswerfen der Hülse aus der Vorrichtung in eine Sammelvorrichtung für zu kurze Hülsen. Ähnlich wird, wenn eine Hülse zu lang ist, das magnetische Feld in eine solche Lage bewegt, daß die andere Armatur von dem entgegengesetzten Pol angezogen wird, und die Vorrichtung so betätigt, daß die überlangen Hülsen an einer anderen Stelle ausgeworfen werden.
  • Um eine unnötige Reibung zu verhüten, sind nichtmagnetische Anschläge an dem Träger 58 angebracht, die mit den Armaturen umlaufen; wenn eine Armatur von einem Pol angezogen wird, wird sie durch den Anschlag festgehalten und kommt mit der Polfläche nicht in Berührung. In der Zeichnung bestehen diese Anschläge aus Schrauben 69, die den Anschlagschrauben 61 ähnlich sind.
  • Die Vorrichtung zumAuswerfen von fehlerhaften Hülsen besitzt zwei schwenkbare Klappen 63 und 64, über die nach dem Messen durch die Meßvorrichtung durch die umlaufenden Überträgerplatten 32A der zweiten Meßvorrichtung eine Hülse gebracht wird. Sobald der erste Meßvorgang vollendet ist, bringt die Überführungsvorrichtung 32 eine neue Hülse zu der ersten Meßstelle, und zur gleichen Zeit drückt die lange vordere Klaue 34 die gemessene Hülse in die V-förmige Vertiefung 50. Sie wird dann durch die Klauen der zweiten Überführungsvorrichtung aufgenommen und, wenn: sie zufriedenstellend ist, zur zweiten Meßstelle befördert, die noch genauer beschrieben wird.
  • Die Klappen 63 und 64 sind an Spindeln 65 und 66 befestigt, die in einem Teil des Rahmens 39 und in an diesem durch Streben 70 befestigten Armen 67 und 68 drehbar gelagert sind. In Fig. 3 ist ein Arm 67 fortgebrochen dargestellt, sein Umriß ist in strichpunktierten Linien gezeigt, um die Teile erkennen zu lassen, die durch den Arm verdeckt werden. Die Klappe 64 (Fig. .4) weist zwei Teile auf, die an der Spindel 66 befestigt sind, jedoch ist in Fig.3 nur der hintere Teil gezeigt, um die Klappe 63 deutlicher zu zeigen. An den Spindeln der Klappen sind Fangarme 71 bzw. 72 angebracht, die gewöhnlich infolge des Gewichtes der betreffenden Klappe an dem Umfang je einer gleitbar angebrachten Stange 73 für den Arm 71 anliegen. Mit Torsionsfedern 89 und 9o versehene Greifklinken 75 und 76 greifen in Vertiefungen in den Gleitstangen 73 bzw. 74 ein, und beide Greifklinken können aus dem Eingriff mit der Stange gelöst werden, wenn einer- der zwei Hebearme 77 und 78 in. Gang gesetzt und durch den vorstehenden Endteil der entsprechenden Armatur um seinen Zapfen gedreht wird, d. h. der Armatur, die an den Pol des Magneten angezogen war. Die Stangen stehen durch Druckfedern 79 und 8o unter Federdruck, so daß, wenn eine Greifklinke außer Eingriff gebracht wird, die entsprechende Stange sich axial in die in. gestrichelten Linien in Fig.4 gezeichnete Lage bewegt und mit ihrem Fangarm 71 bzw. 72 außer Berührung kommt, so daß dadurch die entsprechende Klappe herabfallen kann, und, wenn die Hülse durch das zweite Überführungsglied nach der Klappe hinbewegt wird, die Hülse nach unten in ein Gefäß, z. B. in einen Vorratsbehälter fällt, der Öffnungen aufweist, um das :Entfernen der Hülsen zu erleichtern. Die Klappe 63 läßt lange Hülsen in einen Behälter 81 fallen, während die Klappe 64 die kurzen Hülsen in einen Behälter 82 gelangen läßt.
  • Die Behälter bestehen aus Abteilungen eines Kastens 83 der eine gelenkig angebrachte Vorderwand 84 besitzt. Diese ist mit ihrer Grundkante so angelenkt, daß die Oberkante aus der Papierebene fortschwingt (Fig.3). Eine Seitenwand des Kastens bildet eine Wand der Abteilung für lange Hülsen und ist mit zwei zwischen den Seitenplatten der Klappe 63 nach oben gerichteten Platten oder Fingern 85 versehen, die eine Führung für die ausgeworfenen langen Hülsen bilden. Eine Wand der anderen Abteilung wird durch eine Trennwand 86 gebildet, die den Kasten in zwei Abteilungen teilt, während die restlichen Wände der Abteilungen von den Wänden des Kastens gebildet werden. An den Kanten der Trennwand sind Federn 87 angebracht, um den Fall der Klappe 64 zu dämpfen, da diese infolge ihrer Länge ziemlich schwer herabfällt, und eine Feder 88 dämpft den Fall der langen Hülsen und verhütet ihre Beschädigung.
  • Zur Rückführung der betätigten Stangen in ihre normale Lage, in der ihre Greifklinke für den nächsten Kreislauf bereit ist, ist (Fig.6) eine Kurvenscheibe 9i vorgesehen, die auf der Welle 33A oder, wenn nur ein Meßvorgang vorzunehmen ist, auf einer unabhängigen Welle befestigt ist. Ein Stift 93 an einem schwenkbaren Arm 92 steht mit der Nockenscheibe im Eingriff, und wenn der Arm schwingt, kommt er infolge seiner Breite mit demjenigen der beiden Fangarme 71 und 72 in ,Eingriff, der durch das Fallen seiner Klappe verschoben worden ist. Wenn ein Fangarm auf diese Weise zurückbewegt wird, wird seine Klappe angehoben, und wenn der betreffende Fangarm mit der geöffneten Klappe in seine normale Lage zurückkehrt, kommt eine andere Kurvenscheibe 94 auf der Welle 33 mit der abgerundeten Kante der entsprechenden Gleitstange 73 oder 74 in Eingriff und drückt sie in eine Lage zurück, in der die entsprechende Greifklinke in die Vertiefung der Stange einspringt, so daß die Stange ihren Fangarm und ihre Klappe in der normalen Lage hält.
  • Wenn eine geprüfte Hülse innerhalb der gewünschten Grenzen liegt, kann sie in einen Behälter abgeliefert werden, oder die Überführungsvorrichtung 32 kann sie unmittelbar zu einer weiteren Überführungsvorrichtung 32A bringen, die sie zu einem weiteren Meßvorgang führt. Der zweite Meßvorgang, der zur Bestimmung der Länge der Hülse von der Grundfläche bis zur Schulter dient, geht in der gleichen Weise vor sich, und alle Teile dieser Vorrichtung haben im allgemeinen die gleiche Bauart und Arbeitsweise mit Ausnahme des festen Meßelementes. In diesem Fall besteht dieses aus zwei Teilen, einem festen, genuteten Tei195 und einem mit diesem zusammen arbeitenden, beweglichen Teil 96, das durch Kurvenscheiben betrieben wird (Fig. 3). Diese beiden Teile dienen dazu, die Hülse am Halse zu ergreifen und bilden so ein festes Element.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Magnet umlaufen oder schwingen, anstatt daß sich die Träger für die Armaturen drehen. Diese Bauart wird vorzugsweise von Hand betrieben, kann aber natürlich auch selbsttätig sein.
  • Die in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellte Ausführungsform der Erfindung dient vorzugsweise zum Messen flacher Werkstücke.
  • Das Gerät ist auf einer waagerechten Grundplatte ioo angebracht, auf der ein senkrechter Pfeiler ioi steht. Um den Pfeiler ist ein Träger io2 gelagert, der gegenüber dem Pfeiler in senkrechter Richtung verschoben werden kann. Der Träger ist an der einen Seite mit einem Ansatz oder Vorsprung 103 versehen, der eine Fläche 104 aufweist, die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Trägers liegt. An der Grundplatte ist ein Pfosten io5 angebracht, dessen obere Fläche io6 in gleicher Richtung mit der Fläche 104 und zu ihr parallel ist. Wenn das Gerät eingestellt werden soll, wird eine Lehre zwischen die Fläche 104 und die obere Fläche-io6 des Ständers gelegt, und wenn diese Flächen die Lehre berühren, wird der Träger an dem Pfeiler mit Klemmschrauben 107 festgeklemmt. Es ist auch eine Einstellschraube io8 vorhanden, die durch den Ansatz 103 hindurchragt und die obere Fläche des Ständers io5 berührt, um die Möglichkeit einer Verschiebung des Trägers nach dem Einstellen des Gerätes und Entfernung der Lehre auszuschalten. Die Einstellschraube wird vorzugsweise nach dem Einstellen gesichert.
  • Die beschriebene Einstellung bestimmt die Lage eines beweglichen Tasters i io gegenüber einem waagerechten Tisch i i i, der auf der Grundplatte ioo angebracht ist. Der Taster iio ist schwenkbar an dem Träger befestigt, und seine Schwenkachse besteht aus einer senkrecht angeordneten Blattfeder 112, deren oberes und unteres Ende durch Klemmen 113 und 114 gehalten wird. Die Klemme 114 ist an dem Träger io2 befestigt (Fig. 7),. während die Klemme i 13 selbst einen Träger für einen Arm 115 bildet, der den Taster i i o trägt.
  • Eine Stange i 16 ist bei i 17 schwenkbar mit dem Arm i 15 verbunden und ragt nach oben; ihr oberes Ende ist an einen Schwinghebel 118 angeschlossen, der um i 19 schwenkbar ist und dessen Bewegungen durch eine auf einer .umlaufenden Welle izi angebrachte Kurvenscheibe i2o gesteuert werden. Die Drehung der Welle geschieht von Hand oder selbsttätig. Die Stange 116 ist gegenüber dem Schwinghebel 118 so beweglich, daß, wenn sie durch den Hebel 118 bei seiner Bewegung in einer Richtung angehoben wird, der Taster bei seiner Vorwärtsbewegung zur Durchführung eines Meßvorganges seine richtige Lage finden kann. Die Stange 116 geht lose durch ein Loch in dem Hebel i 18 und trägt eine Mutter i22. Zur Steuerung des Betrages der Tasterbewegung dient ein Wächter, der aus einer Stange i23 (Fig. 8) besteht, die von einer an dem Träger io2 befestigten Säule 12q. gehalten wird und einen Schlitz 125 aufweist, durch den der Tasterarm i 15 hindurchgeht. Ein Gegengewicht 126 liegt auf dem Taster.
  • An der Welle 121 ist ein hufeisenförmiger Magnet 127 angebracht, der einstellbare Polschuhe 128 zur Einstellung des magnetischen Feldes zwischen den Polen besitzt. Der Magnet ist mit einem Bolzen 129 an einem Rahmen 13o befestigt, der selbst an der Welle 12i angebracht ist und aus Messing oder einem anderen geeigneten nichtmagnetischen Werkstoff besteht. Die Polschuhe sind an dem Rahmen mit Schrauben befestigt, die durch Schlitze in den Rahmen hindurchgehen, so daß die Polschuhe gegenüberJemMagneteneingestelltwerden können. Ferner kann die ganze Magnetanordnung gegenüber dem Träger io2 in folgender Weise eingestellt werden. Die Welle izi läuft in Buchsen 131, die in an dem Träger io2 angebrachten Armen 132 festgeklemmt sind. Durch Lösen dieser Klemmen kann die Vorrichtung im ganzen längs der Wellenachse verschoben werden, und ein etwaiger Spielraum infolge von Abnutzung kann ausgeglichen werden.
  • Zwei aufwärts gerichtete Blattfedern 133 und 13q., deren obere Enden Armaturen 135 bzw. 136 aus magnetischem Werkstoff tragen, vorzugsweise Werkstoff, der keinen induzierten Magnetismus zurückbehält, sind zum Zweck der gemeinsamen Bewegung mit dem Tasterarm an der oberen Klemme 113 befestigt. Sie sind in gleicher Weise gebaut, wie vorher mit Bezug auf Fig. i und 2 beschrieben. Die Blattfedern ermöglichen, daß eine Armatur von einem magnetischen Pol ohne weitere Bewegung des Tasters angezogen werden kann. Um die Bewegung der Blattfedern in nur einer Richtung zuzulassen, ist ein aufwärts gerichtetes starres Glied 137 an dem Tasterarm befestigt, das sich mit ihm bewegt, ferner ist je eine Anschlagschraube 138 bzw. 139 für die Taster vorhanden. Diese Anschlagschrauben sind so angebracht, daß die Armaturen nur von j e einem Pol des Magneten angezogen werden können, d. h. eine Armatur kann sich zum Nordpol bewegen und die andere zum Südpol. Die Blattfedern können nach beiden Polen des Magneten hin angezogen werden, je nachdem, ob ein zu messendes Werkstück zu groß oder zu klein ist.
  • Wie bei dem oben beschriebenen Gerät zum Messen von Hülsen ist zwischen den Polen des Magneten eine neutrale Zone, die die zulässige Toleranz darstellt. Diese Zone kann durch Verstellen des Magneten oder der Polschuhe eingestellt werden. Während sich bei dem Meßgerät für Hülsen die Armaturen drehen, wird. bei dem vorliegenden Gerät der Magnet gedreht. Der Betrag der Bewegung der Armaturen infolge der verschiedenen von dem Taster eingenommenen Stellungen wird durch einstellbare Anschläge 154 begrenzt, um eine Berührung des Magneten mit den Armaturen zu verhindern. Es sind auch unmagnetische Anschläge mit Backen 14o an den Polschuhen vorgesehen, die eine Berührung der Armaturen mit den Polen des Magneten verhindern, um Reibung zwischen den Polen und den Armaturen zu vermeiden.
  • Wenn der Taster festgestellt hat, daß ein Werkstück nicht das gewünschte Normalmaß besitzt, wird die in Frage kommende Armatur so eingestellt, daß sie vom Pol des Magneten angezogen wird. Eine Klinke 141, die bei 142 drehbar ist, und sich mit der Magneteinrichtung dreht, kommt dadurch bei der Drehung des Magneten mit der in Frage kommenden Armatur in Eingriff und dreht sich um ihren Zapfen. Diese Bewegung der Klinke wird auf einen Hebel 143 übertragen, der auf dem gleichen Zapfen sitzt wie die Klinke und mit einer Feder 144 verbunden ist. Dieser Vorgang löst einen federgesteuerten axial beweglichen Stift 145 aus und bewegt ihn in der Längsrichtung. Der Stift 148 (Fig. 8) ist gleitend in Lagern 146 angeordnet und wird durch eine Feder 147 nach links gedrückt. Ein Bund an dem Stift 148 legt sich gegen den Hebel 143 bis dieser durch die Armatur in der obenerwähnten Weise bewegt wird. Der weitere Weg des Stiftes 145, der sich mit .der Magneteinrichtung bewegt, bringt ihn mit einer Kurve 149 in Eingriff, die mit einem Winkelhebel i So verbunden ist. Dieser Hebel ist bei 151 in einem an dem Arm 1312i des Trägers io2 befestigten Lager drehbar gelagert, und ein Arm des Winkelhebels i5o wird durch eine Feder 152 gesteuert, während der andere eine Bezeichnung trägt, z. B. plus oder minus. Der Eingriff des Stiftes 145 mit dem schwenkbaren Nocken 149 bewirkt, daß der Arm, der die Bezeichnung trägt, herabgedrückt wird, wodurch ein sichtbares Zeichen das Meßergebnis anzeigt, und der Arbeiter ist so in der Lage, die Werkstücke entsprechend den Befunden des Gerätes zu ordnen. Für jede Armatur ist ein schwenkbarer Nocken mit den dazugehörigen Teilen vorhanden, jedoch ist in Fig. 8 nur ein Satz gezeigt. Ein an dem Arm 132 befestigter Nocken 153 dient dazu, die Vorrichtung in ihre gewöhnliche Lage zurückzubringen, indem er den Stift 145 nach rechts drückt, bevor das nächste Werkstück behandelt wird.
  • Der Tisch i i i, auf den das Werkstück während eines Meßvorganges aufgelegt wird, besteht aus zwei Teilen, einem oberen verschiebbaren Teil 155 und einer festen Grundplatte 156. Die beiden Teile stehen an der Linie 157 (Fig. 8) im Eingriff miteinander, und die aneinanderliegenden Oberflächen sind schräge Flächen. Einstellschrauben 158 bewegen die beiden Teile gegeneinander, um die Höhe des Tisches einzustellen. Ein Nonius bei 159 dient zur Bestimmung der Größe der Einstellung. Dadurch kann die zulässige Toleranz berücksichtigt werden, und man kann die notwendigen Einstellungen für das Ausrichten der Armaturen zueinander vornehmen, um die neutrale Zone zu erhalten.
  • In Fig. 8 und 9 ist der Tisch i i i nicht in der Meßstellung gezeigt, er müßte vielmehr in Richtung des Pfeiles bewegt werden, um unter den Taster iio zu gelangen. Der Taster müßte zum besseren Arbeiten gewöhnlich länger sein als gezeigt, so daß der Tisch unter dem Träger hindurchlaufen kann und Stücke von ziemlicher Größe gemessen werden können. Man muß jedoch den Taster iio zum Zweck einer großen Hebelwirkung des Tasters und Anzeigers so nahe wie möglich an der Feder 112 halten, und wenn der Taster i i o sehr lang wäre, würde sein wirksames Ende eine unerwünschte schwingende Bewegung um die Schwenkfeder ausführen. Die in Fig.9 gezeigte Bauart soll diese Forderungen erfüllen und der Maschine einen größeren Arbeitsbereich geben, als wenn der Taster in direkter Berührung mit dem Werkstück ist. In Fig. 9 liegt ein Werkstück i6o auf dem Tisch i 11, gegen das sich ein in Lagern 162 gleitender loser Taster 161 legt. Ein Bund 163 hindert den Taster am Herabfallen. Bei der Arbeit gleitet das Werkstück auf dem Tisch entlang unter dem abgerundeten Ende des Tasters 161, und dann wird der Magnet gedreht.
  • Die Welle 121 wird (Fig. 7) durch einen Handgriff 164 in Richtung des Pfeiles gedreht, aber um durch rohe oder unvorsichtige Behandlung entstehende Stöße auf die Magnetanordnung zu verhindern, sitzt der Handgriff 164 nicht fest an der Welle 121, sondern mit ihr durch einen Stift 165 gekuppelt, der an einer auf einer Welle 167 angebrachten Kurbel 166 befestigt ist. Die Welle a67 ist in einem besonderen Rahmen 168 gelagert. Der Stift 165 greift in ein Loch in dem Nocken 120 ein.
  • Um zu verhüten, daß der Handgriff in der falschen Richtung gedreht wird, ist gleichachsig mit der Drehachse der Welle 167 eine feste Scheibe 169 vorgesehen, die an ihrer dem Handgriff zugekehrten Fläche eine Nut i7o besitzt. Am Handgriff ist eine federnde Falle 171 angebracht, die mit der Fläche .der Scheibe reibend im Eingriff steht und in die Nut greift und den Handgriff gegenüber der Scheibe verriegelt, wenn versucht wird, ihn in der falschen Richtung zu drehen. Die Nut dient auch als Zeichen dafür, daß der Handgriff in der Stellung ist, einen neuen Meßvorgang zu beginnen.
  • Die Armaturen könnten mit der Zeit durch die häufige Berührung mit den Polen magnetisch werden. Um sie zu entmagnetisieren, kann man sie durch ein zweites magnetisches Feld bewegen, bei dem die Polarität umgekehrt ist. Man kann natürlich die Pole, zwischen denen die Teile bewegt werden, auch durch Wechselstrom magnetisieren. Das macht ein Entmagnetisieren unnötig.
  • Ein einfacherer Weg, die Magnetisierungswirkung des Magneten zu vermeiden, besteht darin, die Enden der Anzeigerarme aus einem Werkstoff herzustellen, der keine irgendwie spürbare Menge von Magnetismus zurückhält.
  • Am besten ist es, in der beschriebenen Weise zwei Pole von entgegengesetzter Polarität zu verwenden, es ist jedoch auch möglich, übereinanderliegende Pole gleicher Polarität in Verbindung mit einer Armatur zu benutzen, die bis auf die Induktion von den Polen unmagnetisch ist oder die selbst als Magnet gebaut ist. In diesem Fall müssen die an den Polen liegenden Enden natürlich von entgegengesetzter Polarität sein wie die Pole.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungen der Erfindung wird eine Relativbewegung zwischen einer Armatur und den magnetischen Polen in der Querrichtung, also quer zu den Kraftlinien des Feldes, vorgenommen, und es erfolgt eine weitere Relativbewegung zwischen der Armatur und den Polen, deren Betrag durch einen zu messenden Gegenstand bestimmt wird, so daß sich die Armatur durch die magnetische Anziehungskraft dann nach einem Pol hinbewegen kann, wenn sie sich innerhalb eines solchen Abstandes von diesem Pol befindet, daß dessen magnetische Anziehungskraft größer ist als die Kräfte, die die Armatur nach der entgegengesetzten Richtung drücken.
  • Um die beste bekannte Art zu zeigen, die in den Fig. 3, 4= 5 und 6 gezeigten Ausführungen der Erfindung zu verwirklichen, war es notwendig, die Anordnung der Zubringer oder Übertragungsvorrichtung zum Befördern der Hülsen aus einer Prüfstellung in die andere, die Anordnung der Klappen und die Vorrichtung, mit deren Hilfe die ausgeworfenen Hülsen aus der Bahn des Zubringers entfernt werden, mit zu erörtern. Für diese Anordnungen wird jedoch kein Patentschutz gefordert, weder für sie selbst noch in Verbindung mit dem übrigen Teil des Prüfgerätes.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Prüfen, Sortieren oder Ordnen von Gegenständen mit Hilfe einer magnetischen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine einem Magnetpol gegenüberstehende, nachgiebige oder nachgiebig angebrachte Armatur (2) durch einen Anschlag, z. B. den zu prüfenden Gegenstand, mit dem sie in Eingriff gebracht wird, entsprechend einer Meßcharakteristik gegenüber dem auf der dem Anschlag abgekehrten Seite der Armatur befindlichen Pol um einen durch den zu messenden Gegenstand bestimmten Betrag verschoben wird, so daß die Armatur, wenn sie dadurch in eine genügende Nähe des Pols gelangt, durch die magnetische Anziehungskraft nach diesem Pol hingezogen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Armatur zwischen einem Polpaar steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Armaturen (4, 5) vorhanden sind, die während des Prüfvorganges magnetischen Polen gegenüber bewegt werden können und die in der Richtung der Kraftlinien in der Lücke zwischen den Polen gegeneinander versetzt sind, wobei der Abstand zwischen den nachgiebigen oder nachgiebig angebrachten Armaturen durch Anschläge, z. B. den zu messenden Gegenstand, eingestellt und dadurch der Abstand zwischen dem Armaturenpaar und den Polen entsprechend einer Meßcharakteristik durch den zu messenden Gegenstand so geregelt wird, daß, wenn eine Armatur dadurch in genügende Nähe eines -Pols (in der Richtung senkrecht zu einer quer zu den Kraftlinien über die Lücke verlaufenden Ebene gesehen) auf der dem Anschlag gegenüberliegenden Seite gebracht wird, diese Armatur durch die magnetische Anziehungskraft nach dem erwähnten Pol hingezogen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur oder die Armaturen dem Pol oder den Polen gegenüber eine Relativbewegung, z. B. in einer gekrümmten Bahn, in der Querrichtung ausführen, d. h. in einer Richtung quer oder im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der durch den zu messenden Gegenstand bestimmten Relativbewegung und unabhängig von der letzteren.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung in der Querrichtung ausführenden Armaturen Teile einer Sortiervorrichtung bilden und die geprüften Gegenstände auf dem durch diese Teile in der Querrichtung zurückgelegten Weg sortiert werden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung einer Relativbewegung zwischen einer Armatur und einem Pol um einen durch den zu prüfenden Gegenstand bestimmten Betrag ein Taster (iio) vorgesehen ist, der während eines Prüfvorganges in eine durch den zu prüfenden Gegenstand bestimmte Stellung bewegt wird und wirksam mit einer der gegeneinander beweglichen Armaturen (135, 136) der Magnetvorrichtung gekuppelt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (iio) wirksam mit einem hin und her beweglichen Träger (io2) gekuppelt ist, an dem der Magnet angebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Armatur sich zwischen zwei Polen gleicher Polarität bewegt. g.
  9. Vorrichtung zum Auswerfen oder Trennen fehlerhafter, z. B. mit weichen Enden versehener Zigaretten von zufriedenstellenden Zigaretten, z. B. zum Gebrauch in einer Zigarettenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Enden einer Zigarette von zwei Fühlern (3) ergriffen werden, von denen mindestens einer eine Armatur (4) besitzt und so federnd angeordnet ist, daß er sich nach dem arideren zu bewegen kann, und ein Magnet (8) vorgesehen ist, dessen einer Pol die Armatur anzieht, wenn die Fühler sich in einem bestimmten Abstand befinden, und dabei infolge der Anziehung zufriedenstellende Zigaretten von den Fühlern frei macht, dagegen fehlerhafte Zigaretten in eine andere Lage weiterbefördert werden. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur an dem Pol in einer Ebene vorbeibewegt wird, die etwa senkrecht zu der Richtung steht, in der die Fühler federnd gegeneinandergedrückt werden. ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur federnd angebracht ist und der Magnet in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung der Armatur an dem Pol vorbei eingestellt werden kann. 12.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 1o oder i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur zwischen zwei magnetischen Polen beweglich ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079332B (de) * 1955-12-16 1960-04-07 Molins Machine Co Ltd Pruefvorrichtung fuer Werkstuecke
CN116689327A (zh) * 2023-08-07 2023-09-05 中金液压胶管股份有限公司 一种阀门用密封性检测装置

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