DE3604017A1 - Schneegleiter - Google Patents

Schneegleiter

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DE3604017A1
DE3604017A1 DE19863604017 DE3604017A DE3604017A1 DE 3604017 A1 DE3604017 A1 DE 3604017A1 DE 19863604017 DE19863604017 DE 19863604017 DE 3604017 A DE3604017 A DE 3604017A DE 3604017 A1 DE3604017 A1 DE 3604017A1
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Freimut Maass
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B15/00Other sledges; Ice boats or sailing sledges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
    • B62B13/08Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
    • B62B13/12Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with tilting or bending runners
    • B62B13/125Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with tilting or bending runners the runners being bent in the shape of the curve to follow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/20Canoes, kayaks or the like

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Schneegleiter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Schneegleiter sind in viel­ fältiger Weise bekannt. Der häufigste Typ besteht aus einer Kunststoffschale, an der zwei parallele Gleitkufen angeordnet sind und der in erster Linie dem Freizeit­ sport, nämlich als Rodelersatz, dient. Für die Lenkung dieser bekannten Schneegleiter haben sich zwei Systeme durchgesetzt. Beim einen System sind die beiden Kufen in Längsrichtung unterteilt, wobei der vordere Teil zur Änderung der Fahrtrichtung verstellbar ist. Beim ande­ ren System sind rechts und links des Schneegleiters Reibhebel angeordnet, mit denen zur Fahrtrichtungsände­ rung in die Fahrbahn gegriffen wird. Der Nachteil des einen Systems besteht vor allem darin, daß die für die Lenkung erforderliche Vorrichtung, nämlich zur Ver­ stellung der Kufen, verhältnismäßig aufwendig ist, so daß ein derartiger Schneegleiter teuer wird. Außerdem wird durch die Vorrichtung das Gewicht des Schneeglei­ ters erhöht, was sich besonders nachteilig auf den Berg­ auf-Transport auswirkt. Nicht zuletzt ist eine derartige Vorrichtung empfindlich und entsprechend reparaturan­ fällig. Beim anderen System wird durch die Reibhebel die Fahrbahn beschädigt, so daß auf vielen Abfahrtpisten derartige Schneegleiter nicht zugelassen sind.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Schneegleiter mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß aufgrund einfacher Gewichtsverlagerung des Fahrzeugfahrers eine Fahrtrichtungsänderung erzielt wird. Durch die in der Senkrechten gewölbten Kufen wird ähnlich wie beim Ski eine Richtungsänderung erzielt. Durch die bei Geradeausfahrt senkrecht zur Piste stehenden parallel angeordneten gebogenen Kufen ist Spurtreue gegeben. Bei Gewichtsverlagerung und somit Schräglage der gebogenen Mittelkufe gelangt eine noch stärker gebogene seitlich zu der Mittelkufe angeordnete Seitenkufe oder mehrere Seitenkufen in Eingriff, so daß eine Kurvenführung des Schneegleiters stattfindet und zwar zunehmend, je stärker die Gewichtsverlagerung und damit die Seitenlage ist, da die Krümmung der im Eingriff stehenden Kufen mit der Schräglage zunimmt. Die Fahrzeugschale, an der die Kufen angeordnet sind, kann irgendeine zur Fahrbahn hin gewölbte Raumform aufweisen, insbesondere mit einem länglichen waag­ rechten Querschnitt. Dieser Querschnitt kann beispielsweise aber auch kreisförmig sein oder eine sonstige Form aufweisen. Vorteilhafterweise erfolgt diese Richtungssteuerung ohne unnötigen Reibverlust zur Fahrbahn hin, so daß besonders bei schnellen Abfahrten bei Richtungsänderung keine Ge­ schwindigkeitseinbußen entstehen. Außerdem wird auch die Fahrbahn nicht beschädigt und es ist aufgrund der groß­ flächigen Auflage ein Fahren in weichem Schnee ohne tie­ feres Einsinken möglich. Hinzu kommt, daß bei Richtungs­ änderungen durch Verlegung des Schwerpunktes, wie es er­ findungsgemäß der Fall ist, der Fahrer des Fahrzeuges we­ sentlich kontrollierter arbeiten kann, da er in der Schwer­ punktsebene verbleibt. So besteht beim erfinderischen Schneegleiter auch nicht die Gefahr, daß er bei hoher Kur­ vengeschwindigkeit und damit hoher Zentrifugalkraft kippt, sondern er rutscht auf den gerade im Eingriff stehenden Kufen innerhalb der geplanten Kurve.
Gebremst wird durch Übersteuern der Kurve, indem, wie beim Skifahren, eine starke Gewichtsverlagerung vorgenommen wird, so daß die Kufen quer zur Fahrtrichtung in Eingriff gelangen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat die Fahrzeugschale die Form eines Kanus, wobei der die Kufen tragende Boden lösbar mit der Fahrzeugschale verbunden sein kann. Hierdurch besteht die Möglichkeit, daß man das Kanu im Sommer für Wasserbetrieb verwendet, hingegen im Winter als Schneegleiter. Der die Kufen tragende Boden kann in einfacher Weise durch Festschnal­ len mit dem Kanukörper verbunden werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Kufen entweder als Einzelschienen in ein Bodenele­ ment eingelassen sein, z. B. als Metallschienen in ei­ nen Kunststoffboden oder sie können als Kufen aus dem Boden heraus geformt sein. Besonders dann, wenn es sich um einen von der Fahrzeugschale lösbaren Boden handelt, sind eine ganze Reihe von Möglichkeiten der Bildung oder Herstellung derartiger Kufen möglich.
Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung sind die Kufen im hinteren Bereich des Schneegleiters gekürzt. Hierdurch wird der oben beschriebene Kurvensteuereffekt bei der Gewichtsverlagerung verstärkt und es wird das Ab­ schwingen zum entsprechenden Bremsen des Schneegleiters erleichtert. Zur Verstärkung dieser Brems- oder Steuer­ wirkung können durch Eingriff in die Fahrbahn bzw. den Schnee die Hände oder auch kurze, beispielsweise 20 cm lange Skistöcke dienen, so daß die damit erzeugten ent­ gegen der Fahrtrichtung einseitig wirkenden Kräfte einen Kurvensteuereffekt ausüben. Bei ebener Fahrbahn können diese Stöcke, ähnlich wie beim Skilaufen, zum Anschieben des Schneegleiters dienen.
Um den Transport des Schneegleiters besonders auf den Berg hinauf zu vereinfachen, ist an der Fahrzeugschale eine Vorrichtung zum Abschleppen vorhanden. Diese Vor­ richtung kann beispielsweise aus einer mit der Schale verbundenen Öse und einem Seil bestehen. Beim Liften kann für den Transport des Schneegleiters ein Lifthorn in das Einstiegsloch des Schneegleiters gesteckt werden, wobei aufgrund des verhältnismäßig weit hinter dem Zugpunkt lie­ genden Schwerpunktes des Schneegleiters dieser gut in der Liftspur geführt wird.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist mit Varianten in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen kanuförmigen Schneegleiter in der Seiten­ ansicht;
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1b;
Fig. 3 eine Bodenansicht III in Fig. 1a;
Fig. 4 eine Ansicht von vorne einer Variante des in den Fig. 1 und 3 dargestellten Beispiels und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Variante ent­ sprechend Fig. 1a, bei der der Boden abschnall­ bar ist.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Kanu in verschiede­ nen Darstellungen gezeigt, das als Schneegleiter ver­ wendet wird. Dieses Kanu weist eine Fahrzeugschale 1 auf, die einen Boden 2 hat und in der für den Fahrzeug­ fahrer ein Einstiegsloch 3 vorgesehen ist. Innerhalb dieser Fahrzeugschale 1 ist, wie nicht näher dargestellt, eine Sitzgelegenheit vorgesehen, ebenso wie es bei Kanus üblich ist. Am Boden 2 des Kanus sind in Längsrichtung nebeneinander angeordnete Kufen 4 vorhanden, auf denen der Schneegleiter zur Fahrbahn hin abgestützt ist, so daß je nach Schräglage der Fahrzeugschale nur ein Teil dieser Kufen nach Länge und Anzahl im Eingriff ist. Diese Kufen 4 sind am Boden 2 im hinteren Teil des Bootes nicht bis zum Ende geführt, sondern hören vorher auf, so daß ein hinterer glatter Bereich des Bodens 2 verbleibt. Dies ist besonders Fig. 2 entnehmbar, bei der die Fahr­ bahn mit 5 bezeichnet ist. Die Kufen 4 sind bei dieser Variante als in den Boden 2 angelassene Schienen ausge­ bildet.
In Fig. 4 ist eine Variante dieses Schneegleiters dar­ gestellt, bei der die Kufen als Erhebungen 10 in den Boden 2 eingeformt sind. Auf diese Weise kann einerseits die Schneegriffigkeit verbessert werden, indem der Ab­ stand von der Kufenunterkante bis zum Boden 2 vergrößert wird und es kann andererseits auf die Verwendung von zu­ sätzlichen Schienen verzichtet werden, wenn es sich um einen Kunststoff handelt, der hart genug ist.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Variante ist der Boden 14, der ebenfalls Kufen 4 aufweist, lösbar mit der Fahr­ bahnschale 1 verbunden, wobei die Verbindung über Rie­ men 15 erfolgt. Auf diese Weise ist es möglich, das Kanu, bzw. die Fahrzeugschale, im Sommer für den Wasser­ betrieb zu verwenden und im Winter für den Schneegleiter.
Wie auch bei der oben beschriebenen Variante möglich, ist an der Fahrzeugschale 1 eine Öse 16 vorgesehen mit ei­ ner Schnur 17, um dadurch das Fahrzeug schleppen zu kön­ nen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (8)

1. Schneegleiter mit einer mehrere in Fahrtrichtung ver­ laufende Kufen aufweisenden, mindestens eine Person aufnehmenden Fahrzeugschale, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugschale (1) einen zur Fahrbahn (5) hin gewölbten Boden (2) aufweist, an dem die Kufen (4, 10) angeordnet sind und daß mindestens zwei Kufen (4, 10) vorhanden sind.
2. Schneegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugschale (1) die Form eines Kanus hat.
3. Schneegleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Kufen (4) tragende Boden (14) lösbar mit der Fahrzeugschale (1) verbunden ist.
4. Schneegleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) durch Riemen (15) an die Fahrzeug­ schale (1) schnallbar ist.
5. Schneegleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (4) als Einzel­ schienen in ein Bodenelement (2) eingelassen sind.
6. Schneegleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (10) aus dem Boden (2) heraus geformt sind.
7. Schneegleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (4) nur bis zu einem glatt verbleibenden Abschnitt des Bodens (2) vor­ gesehen sind, welcher bezüglich der Fahrtrichtung hin­ ter dem Schwerpunkt des Schneegleiters liegt.
8. Schneegleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fahrzeugschale (1) eine Vorrichtung (16, 17) für das Schleppen des Schnee­ gleiters vorhanden ist.
DE19863604017 1986-01-21 1986-02-08 Schneegleiter Withdrawn DE3604017A1 (de)

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