DE3602929A1 - Hebetor - Google Patents
HebetorInfo
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- DE3602929A1 DE3602929A1 DE19863602929 DE3602929A DE3602929A1 DE 3602929 A1 DE3602929 A1 DE 3602929A1 DE 19863602929 DE19863602929 DE 19863602929 DE 3602929 A DE3602929 A DE 3602929A DE 3602929 A1 DE3602929 A1 DE 3602929A1
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- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 8
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 7
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/003—Anti-dropping devices
- E05D13/006—Anti-dropping devices fixed to the wing, i.e. safety catches
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/106—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Hebetor
- Die Erfindung betrifft ein Hebetor, umfassend ein aus mehreren untereinander mit Scharnieren verbundenen transversalen Sektionen bestehendes Torblatt, welche Sektionen je an beiden Enden von einer Rolle in einer Leitschiene geführt werden, und ein von einem Verankerungspunkt über eine von einer Zugfeder belastete Rolle hauptsächlich horizontal verlaufendes und unten am Torblatt befestigtes Tragseil, so dass das Gewicht des Torblatts während des öffnens und Schliessens von der Feder hauptsächlich ausgeglichen ist, sowie ein Sicherungselement, das zwischen einer freien Stellung, die ungehinderte Bewegung des Torblatts gestattet, und einer aktiven Stellung, in welcher das Torblatt am Hinunterfallen gehindert wird, bewegbar ist, und an das eine Ende eines Verbindungselements befestigt ist, das in seinem anderen Ende an das Tragseil befestigt ist.
- Aus der USA Patentschrift Nr. 4.385.471 ist ein Hebetor dieser Art bekannt, mit einem unten auf dem Torblatt angebrachten Sicherungselement in Form einer Klemmbacke auf einem drehbaren Arm, der in seiner freien Stellung von einem Verbindungselement festgehalten wird, das an einen Punkt des Tragseils dicht an dessen Verankerungspunkt auf dem Torblatt befestigt ist, und das in seiner aktiven Stellung von einer Torsionsfeder gegen eine Leitschiene geschwenkt wird, die zwischen der Backe und einer auf der anderen Seite der Schiene gelegenen, mit dem Torblatt verbundenen Leitrolle festgeklemmt wird, wodurch das Torblatt am Hinunterfallen gehindert wird.
- Das Hebetor nach der Erfindung unterscheidet sich von dem Bekannten dadurch, dass das Sicherungselement oder jedes Sicherungselement an eine der Leitschienen beweglich befestigt ist und als eine Rastschiene mit Aussparungen zum Anschlag gegen Halteorgane auf dem Torblatt ausgebildet ist, und dass das Verbindungselement zwischen dem Verankerungspunkt des Tragseils und der Rolle an das Tragseil befestigt ist.
- Hierdurch wird ein besonders einfaches Sicherungselement erreicht, das nicht viel Platz einnimmt, und das ein Minimum an beweglichen Teilen ausweist, was seine Zuverlässigkeit im Gebruach vergrössert.
- Das bekannte Sicherungselement ist unten auf dem Torblatt angebracht, wo es leicht beschädigt oder verschmutzt werden kann, z.B. in so hohem Grade mit Schnee oder Eis gedeckt werden kann, dass es bei einem Bruch des Tragseils nicht wie beabsichtigt wirkt. Das Sicherungselement nach der Erfindung kann in einigem Abstand über der Unterkante des Torblatts in geschlossener Stellung angebracht werden, und es ist dadurch weit besser gegen äussere Einflüsse geschützt als das bekannte Element.
- Es ist ein weiterer Vorteil bei dem Sicherungselement nach der Erfindung, dass es zu späterem Einbau auf bereits existierenden Hebetoren der in der Einleitung angegebenen Art verwendet werden kann, indem das Element sehr wenig Platz erfordert und nicht, wie das Bekannte, die Forderung stellt, dass die Seite, die jenseits des Leitschienenflansches mit den Leitrollen liegt, in ihrer vollen senkrechten Höhe frei sein soll, damit die Backe des Sicherungselements gegen den Flansch klemmen kann.
- Die Erfindung wird im folgenden näher erklärt unter Hinweis auf die etwas schematische Zeichnung, die einen teilweisen Schnitt eines Hebetors mit Leitschienen und Sektions-aufgeteiltem Torblatt mit Hängevorrichtung zeigt.
- Auf der Zeichnung sind die Sektionen, aus denen das Tor zusammengesetzt ist, mit der Bezugszahl 1 anqeqeben. Die Sektionen 1, die waagerecht in der Breiten- ausdehnung des Torblatts verlaufen, sind untereinander mit Scharnieren 16 verbunden und weisen an jedem Ende eine von einem Zapfen 12 getragene Rolle 2 aus, die in einer Leitschiene 3 mit einem vorzugsweise senkrechten Teil läuft, der oben durch einen sanften Bogen in ein vorzugsweise waagerechtes Teilstück übergeht, in welchem das Torblatt in ganz offener Stellung ruht. In jeder Seite des Torblatts ist ein Tragseil 4 in der unteren Sektion des Tors befestigt, und jedes Tragseil läuft über eine Hilfsrolle 14, die z.B. in einem festen Konstruktionsteil innerhalb der Toröffnung in einer solchen Höhe aufgehängt ist, die in groben Zügen dem Niveau des waagerechten Teilstücks der Leitschienen 3 entspricht oder etwas darüber liegt. Das Tragseil 4 läuft weiter über eine am Ende einer Zugfeder 6 angeordneten Rolle 5, welche Zugfeder 6 in grossen Zügen parallel und auf gleicher Höhe zu dem waagerechten Teilstück der entsprechenden Leitschiene 3 liegt, und endlich ist das Tragseil 4 in einem Verankerungspunkt 7, z.B.
- einem festen Konstruktionsteil, über der Toröffnung verankert.
- Auf dem senkrechten Teil von jeder Leitschiene 3 und nahe am Bogen ist ein Sicherungselement 9 montiert, das ausgebildet ist als eine Rastschiene mit einer Länge, die in grossen Zügen der senkrechten Höhe einer Torsektion 1 entspricht. Die Rastschiene 9 weist an beiden Enden einen Schlitz 10 aus, der unter einem Winkel von etwa 450 zur Senkrechten verläuft, und der seinen tiefsten Punkt an der gegen die Sektionen 1 kehrenden Vorderkante der Rastschiene hat. Diese ist mittels durch die Schlitze 10 hindurchgeführte und in der Leitschiene 3 befestigte Zapfen 15 derart festgehalten, dass sie auf den Zapfen 15 verschiebbar ist, wie mit den Pfeilen 13 angedeutet. In der den Sektionen 1 zugekehrten Kante des Sicherungselementes 9 sind aufwärtsgehende Aussparungen 18, deren Breite und Tiefe etwas grösser ist als der Diameter der Zapfen 12 für die Rollen 2, und deren Richtung einen Winkel von etwa 45o zur Senkrechten bildet. Das Sicherungselement 9 wird normal in der oberen und zurückgezogenen freien Stellung von einer Schnur 8 gehalten, die mit dem unteren Ende an das obere Ende des Elements 9 befestigt ist und mit dem oberen Ende an einen Punkt 11 des Teils 17 des Tragseils 4 befestigt ist, welcher zwischen der Rolle 5 und dem Verankerungspunkt 7 des Tragseils liegt.
- Bei dem beschriebenen Tor wird das Sicherungselement 9 sich in seiner obersten freien Stellung befinden, solange der Trum 17 des Tragseils 4, an den die Schnur 8 befestigt ist, in seiner waagerechten, stramm ausgespannten Stellung verbleibt. Wenn das Tragseil 4 gelockert wird, z.B. wegen Bruchs desselben oder der Feder 6, wird der Festpunkt 11 der Schnur 8 gesenkt, wodurch das Sicherungselement 9 unter Einwirkung der Schwerkraft und gegebenenfalls unter Mitwirkung einer Feder in seine unterste aktive Stellung gleitet, in der eine der Aussparungen 18 einen Rollenzapfen 12 auffangen wird und dadurch die als Folge des versagenden Aufhängens begonnene abwärts gehende Bewegung des Torblatts zum Stehen bringen wird.
- Obgleich die Zeichnung ein Torblatt, bestehend aus mehreren Sektionen, zeigt, wird das Sicherungsarrangement ebenfalls bei einem Hebetor mit einem Torblatt, bestehend aus e i n e r Sektion, verwendet werden können.
- - Leerseite -
Claims (3)
- Hebetor ANS P RCHE 1. Hebetor, umfassend ein aus mehreren untereinander mit Scharnieren verbundenen transversalen Sektionen (1) bestehendes Torblatt, welche Sektionen (1) je an beiden Enden von einer Rolle (2) in einer Leitschiene (3) geführt werden, und ein von einem Verankerun-sunkt (7) über eine von einer Zugfeder (6) belastete Rolle (5) hauptsächlich horizontal verlaufendes und unten am Torblatt befestigtes Tragseil (4), so dass das Gewicht des Torblatts während des Offnens und Schliessens von der Feder (6) hauptsächlich ausgeglichen ist, sowie ein Sicherungselement (9), das zwischen einer freien Stellung, die ungehinderte Bewegung des Torblatts gestattet, und einer aktiven Stellung, in welcher das Torblatt am Hinunterfallen gehindert wird, bewegbar ist, und an das eine Ende eines Verbindungselements (8) befestigt ist, das in seinem anderen Ende an das Tragseil (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (9) oder jedes Sicherungselement an eine der Leitschienen (3) beweglich befestigt ist und als eine Rast schiene mit Aussparungen (18) zum Anschlag gegen Halteorgane (12) auf dem Torblatt ausgebildet ist, und dass das Verbindungselement (8) zwischen der Verankerungspunkt (7) des Tragseils und der Rolle (5) an das Tragseil befestigt ist.
- 2. Hebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) eine Schnur ist.
- 3. Hebetor nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane auf den Sektionen (1) von den Zapfen (12 der Rollen (2) ausgemacht werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK49085A DK150662C (da) | 1985-02-04 | 1985-02-04 | Hejseport |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602929A1 true DE3602929A1 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=8094151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602929 Withdrawn DE3602929A1 (de) | 1985-02-04 | 1986-01-31 | Hebetor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH670280A5 (de) |
DE (1) | DE3602929A1 (de) |
DK (1) | DK150662C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3938021A1 (de) * | 1988-11-25 | 1990-05-31 | Hoermann Kg | Torblatt |
DE3943856C2 (de) * | 1988-11-25 | 2002-05-02 | Hoermann Kg | Torblatt |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH632047A5 (en) * | 1978-07-13 | 1982-09-15 | Bauteil Ag | Catch device on a lifting element |
US4385471A (en) * | 1981-09-23 | 1983-05-31 | Mckee Door Company | Overhead door stop |
-
1985
- 1985-02-04 DK DK49085A patent/DK150662C/da not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-01-28 CH CH31886A patent/CH670280A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-01-31 DE DE19863602929 patent/DE3602929A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3938021A1 (de) * | 1988-11-25 | 1990-05-31 | Hoermann Kg | Torblatt |
DE3938021C2 (de) * | 1988-11-25 | 1998-01-29 | Hoermann Kg | Torblatt |
DE3943856C2 (de) * | 1988-11-25 | 2002-05-02 | Hoermann Kg | Torblatt |
DE3938021C3 (de) * | 1988-11-25 | 2003-03-27 | Hoermann Kg | Torblatt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK49085D0 (da) | 1985-02-04 |
DK150662C (da) | 1987-11-16 |
CH670280A5 (de) | 1989-05-31 |
DK49085A (da) | 1986-08-05 |
DK150662B (da) | 1987-05-18 |
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Legal Events
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