DE7278C - Drahtzugbarriere - Google Patents

Drahtzugbarriere

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DE7278C
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DE
Germany
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gate
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weight
gates
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Application number
DENDAT7278D
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English (en)
Original Assignee
W. trouchon, Bau-Inspektor, in Ellwürden (Oldenburg)
Publication of DE7278C publication Critical patent/DE7278C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/02Guards or obstacles for preventing access to the route

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

1879.
Klasse 20.
W. TROUCHON in ELLWÜRDEN (Oldenburg). Drahtzugbarriere.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 4. März 1879 ab. Längste Dauer: 8. März 1891.
Drehthore mit schräggestellter Axe, welche nach dem Oeffhen durch die normal zur Drehaxe wirkende Componente des Eigengewichtes sich von selbst schliefsen, sind im gewöhnlichen Leben vielfach in Gebrauch. Die nachfolgend beschriebene Drahtzug-Drehbarriere entspricht durch Einschaltung einer in der Zugkette laufenden belasteten Rolle den Bedingungen des Bahnpolizeireglements und allen in der neueren Zeit gestellten Anforderungen. Diese sind:
1. Der Wärter soll gezwungen sein, vor dem Schliefsen so lange (15 bis 30 Secunden) anhaltend zu läuten, als ein im Ueberfahren über die Bahn begriffenes Fuhrwerk gebraucht, dieselbe vollständig zu passiren.
2. Die Bewegung der Barriere beim Schliefsen und Oeffnen soll so sanft sein, dafs Niemand beschädigt werden kann.
3. Die Barriere mufs an Ort und Stelle mit der Hand geöffnet und geschlossen werden können, d. h. ein eingeschlossener Fuhrmann soll sich selbst mit Leichtigkeit und in einer Weise befreien können, welche ihm sofort klar ist. Nach diesem Oeffnen soll der - geschlossene Zustand von selbst wieder hergestellt werden.
4. Bei einem etwaigen Reifsen des Drahtes soll die Barriere von selbst sich schliefsen, dabei aber Niemand beschädigen können.
5. Der Abschlufs soll ein das Durchkriechen verhindernder sein.
Fig. ι die zur Bewegung beider Thore dienende einfache Drahtleitung greift nur an dem einen mit fast verticaler Axe versehenen Thore T1 an, mit welchen das an der entgegengesetzten Seite der Bahn liegende Thor T1 mit geneigter Axe durch eine an der unteren Gurtung befestigte, über zwei horizontale Rollen R3 und R-, unter der Bahn durchgeführte Leitung so verbunden ist, dafs beim Anziehen des Drahtes das sich öffnende gerade Thor das geneigte, beim Nachlassen das durch sein Eigengewicht zufallende geneigte Thor das gerade mitnimmt. Da die Drehaxe des das Zufallen bewirkenden Thores eine diagonal zur Länge und Quere des Weges gerichtete geneigte Lage hat, so stehen die Momente der· Drahtspannung Q3 und der dieser entgegen die Drehung bewirkenden Componente des Thorgewichtes annähernd j in jeder Drehungslage in demselben Verhältnisse zu einander, wenn die Richtungslinie des Drahtes die Angriffspunkte α in der geöffneten und h- in der geschlossenen Lage verbindet. Beim'Anziehen des Drahtes tritt erst dann ein Oeffnen der Thore ein, wenn das in der Kette an loser Rolle hängende Gewicht so weit gehoben ist, dafs die Spannung S der Kette die drehende Gewichtscomponente des geneigten Thores und die in den Rollen R1 R3 Ra, und den Axen der beiden Thore erzeugte Reibung zu überwinden im Stande ist; umgekehrt tritt beim Nachlassen des Drahtes nicht eher ein Schliefsen der Thore ein, als bis das Gewicht so weit gesunken ist, dafs die drehende Gewichtscomponente des geneigten Thores die Reibung und die Kettenspannung St gerade überwiegt, weshalb die Bewegung eine aufserordentlich sanfte ist. Während dieser Zeit bringt der durch Daumen an der Rolle Rx gehobene Hammer beim jedesmaligen Niederfallen die Glocke G, welche bei der umgekehrten Bewegung nicht läutet, zur Warnung des Publicums zum Ertönen. Ein Schliefsen der Barriere ohne vorheriges genügend langes Läuten ist also durchaus unmöglich. Will, Fig. 1, ein eingeschlossener Fuhrmann sich selbst befreien, so kann er, die Pferde am Zügel führend, mit der einen Hand oder seitliches Andrängen des Körpers ein Thor, gleichgültig welches, mit grofser Leichtigkeit während des Durchfahrens selbst öffnen, worauf unter Mitnahme des anderen Thores das Gewicht sinkt und beim Loslassen beide Thore sicher und sanft zufallen, so dafs für ein nachfolgendes Fuhrwerk keine Gefahr durch den Zug entstehen kann. Sollten bei einem eingeschlossenen Fuhrwerk die Pferde scheu werden und gegen das Thor laufen, so würden sie durch Oeffnen desselben das Fuhrwerk befreien.
Die Winde besteht aus einer einfachen Trommel zur Aufwickelung der Kette, einem Räderpaare mit Uebersetzung und einer Kurbel, welche so schwer ist, dafs sie die Gewichtsrolle in jeder Lage erhält, und zugleich so lang (0,50 m), dafs der Wärter trotz der Leichtigkeit der Bewegung nicht zu rasch drehen kann. Das verbotene Durchfahren von aufsen bei ge-
schlossenen Thoren wird, da diese nach dem Oeffnen nicht stehen bleiben, von einem einzelnen Fuhrmann schwer auszuführen sein.
Die Neigung der Axe beträgt nach jeder Seite hin '/, „ der Höhe des Oeffnens und Schliefsens annähernd '/,o des etwa 50 kg betragenden Thorgewichtes, also eine Kraft von 5 kg im Schwerpunkte des Thores an einem Hebelarm von 1,75 m normal zur Drehaxe, die Spannung des in 0,50 m Entfernung von dieser befestigten Drahtes an einem Hebelarm von etwa 0,35 m. Beträgt nun der Durchmesser der Zapfen der Thore 2 ο mm, der Rollen 200 mm, der Rollenzapfen 10 mm, ist auch der Verbindungsdraht in 0,50 m Entfernung von der Axe befestigt und rechnet man, da die Barriere ungeschmiert ihre Schuldigkeit thun mufs, bei grober Arbeit für trockene Reibung von Schmiedauf Gufseisen, so ergeben sich die Spannungen in den verschiedenen Kettenstücken: beim Oeffnen 27 bis 31 kg, beim Schliefsen 19,5 bis 21 kg, bei 34 kg Gewicht an der losen Rolle.
Bei 0,10 m Durchmesser und 0,314 m Umfang der Windetrommel sind etwa 6 Umdrehungen derselben nöthig, also bei fünffacher Uebersetzung 30 Umdrehungen der Kurbel. Hat diese eine Länge von etwa 0,59 m, so wird bei ziemlich raschem Drehen eine Umdrehung etwa eine Secunde erfordern, sich also eine Dauer des Läutens von 30 Secunden ergeben, welche mit Abwickelung der Kette durch weitere Stellung der Fahle oder Vergröfser-ung des Gewichtes und dadurch hervorgerufenes tieferes Ablaufen desselben beliebig vergröfsert oder durch das umgekehrte Verfahren verringert werden kann.
Die verschiedenen Spannungen der Kette beim Oeffnen und Schliefsen können anstatt, wie beschrieben, durch ein Gewicht in verschiedenen Neigungen der Kette auch bei einer in vertical hängender Kette, Fig. 5, sich bewegenden Rolle durch ein aus zwei Stücken und einer schweren Verbindungskette bestehendes Gewicht in der Weise erzeugt werden, dafs ein Oeffnen der Barriere nicht eher eintritt, als bis das ganze Gewicht wirkt und ein Schliefsen erst dann, wenn aufser dem unteren Gewichte ein bestimmter Theil der Kette aufruht.
Bei der Anordnung, Fig. 6, welche praktischer als die mit verticaler Kette ist und das Gewünschte in Bezug auf Sicherheit gegen Zerreifsen des Drahtes leistet, wächst beim Zuweitwinden die ursprüngliche Spannung von 31 kg auf nur 40 kg der Thoraxe als 1 : 10, z. B. ι : 40, welche vollkommen ausreichend ist, bei gleicher Sicherheit der Bewegung anordnen kann, wenn man das Gewicht nur so schwer nimmt, dafs es in der tiefsten Lage den Draht sicher nachzieht und diesen am Thore näher der Drehaxe befestigt, so dürfte beim Reifsen des Drahtes und Zufallen der Thore, welches für Fuhrwerke immer unschädlich ist, auch für Fufsgänger keine Gefahr entstehen können und die in Fig. 1 angegebene einfachste Anordnung immer ausreichen. Zwei solcher Barrieren, welche durch eine Winde bewegt werden, und deren Leitungen in der auf dem Grundrisse, Blatt I, punktirt dargestellten Weise durch einen Knebel K verbunden sind, in dessen Mitte der Hauptleitungsdraht angreift und welcher Knebel , durch seine Drehung kleine Ungleichmäfsigkeiten , vermittelt, functioniren durchaus leicht und sicher. Damit die Barriere durch starken Wind in keiner Richtung beeinflufst wird, ist jeder! Thor mit einer Signalscheibe von der Gröfse zu versehen, dafs das Moment des Winddruckes auf die Scheibe dem auf das Thor das Gleichgewicht hält. Bei Tage dient die Scheibe dem Wärter zur Controle für die richtige Bewegu ig der Thore, dem Locomotivführer als Langsamfahrsignal beim Offenstehen derselben, bei Nacht dient hierzu eine feststehende Laterne, welche bei geöffneten Thoren in der Richtung der Bahn grünes Licht, nach der Richtung des Weges zur Beleuchtung desselben weifses Licht zeigt, deren grüne Scheiben aber bei ordnungsmäfsig geschlossenen Thoren durch an der Signalscheibe angebrachte Blenden verdeckt werden.
Will man bei aufsergewöhnlich langen Leitungen in starken Curven dennoch mit einer geringen Thorneigung auskommen, so kann man, Fig. 2, eine Leitung ohne Ende anwenden, welche an der Winde über eine Kettenscheibe von der gezeichneten einfachen Form, an dem Glockenpfahl über eine gröfsere solche Scheibe sich bewegt, die mit einer für die Auf- und Abwicklung der Kette dienenden Trommel auf derselben Axe befestigt ist. Die leichte Bewegung der Thore wird so von der Länge der Leitung, welche sehr grofs, selbst in starken Curven, angenommen werden kann, ganz unabhängig.
Diese Einrichtungen der Barriere dürften allen Anforderungen genügen, soll aber beim Oeffnen der Thore mit der Hand der Wärter benachrichtigt werden, wie dies bei Schlagbäumen, welche stehen bleiben müssen, allerdings nöthig ist, so kann man dies dadurch erreichen, dafs man, Fig. 3, ähnlich wie dies von Anderen schon ausgeführt ist, die einfache Leitung von der Kettenscheibe aus nach oben über eine die Glocke treibende Rolle führt, mit einem Gegengewicht versieht, und anstatt der schweren einarmigen Kurbel eine leichte doppelarmige anwendet. Wird jetzt eines der geschlossenen Thore geöffnet, so öffnet sich das andere Thor mit, das Gleichgewicht läuft ab, läutet und die lose Rolle in der Kette nimmt die Lage Z2 an.
Bedeutende Vortheile dieser Anordnungen vor den jetzt gebräuchlichen sind die folgenden:
1. Aufserordentliche Einfachheit, deshalb sehr geringe Herstellungs- und Unterhaltungskosten.
2. Absolute Unmöglichkeit, dafs der Wärter schliefst, ohne vorher genügend lange zu läuten, wobei das eigentliche Schliefsen, wenn auch ein lange anhaltendes Läuten gewünscht wird, wenig Zeit in Anspruch nimmt.
3- Grofse Sicherheit des Schliefsens bei so ,leichter Bewegung der Thore, dafs sie unvorsichtigen Passanten nicht schaden kann, da die Spannung der Kette sich der Zugkraft des Thores genau anpafst, deshalb ebenfalls:
;■ 4. Grofse Vollkommenheit für den Fall der Emschliefsung eines Fuhrwerks. Sehr leichtes, beim ersten Versuch, sogar im Dunkeln, ganz von selbst sich ergebendes Oeffhen. Nach dem Oeirhen mit der Hand wird der geschlossene Zustand ganz von selbst wieder hergestellt.
5., Grofse, auf eine einfache Weise erreichte Sicherheit gegen das Zerreifsen des Leitungsdrahtes.
Di.s hier beschriebene Princip läfst sich ohne weiteres auf Schlagbäume anwenden, wenn man bei der Fig. 1 gezeichneten Anordnung den Draht, wie in Fig. 7, 8, 9 angegeben, an einem der durch feste Gegengewichte G genau ausbalancirten, ähnlich wie Drehthore durch eine unter der Bahn durch über die Rollen R1 R2 R3 geführte Leitung unter einander verbunden, Schlagbäume angreifen läfst, und die Glocke umgekehrt so stellt, dafs sie beim Heben des Gewichts läutet. Wird jetzt der nicht durch die Hauptleitung gefafste Schlagbaum am Rückende mit einem zweiten Gegengewicht g versehen, dessen Schwerpunkt bei geschlossenem Schlagbaum in einer von der Drehaxe aus unter 45° aufsteigenden, beim geöffneten in einer unter 45 ° abfallenden Linie liegt, welches also die Wirkung der Thorneigung ersetzt, so erfolgt genau umgekehrt, wie bei den Drehthoren, ein sanftes Schliefsen in der Höhen- und ein Oeffhen in der Tiefenlage der Ge^ wichtsrolle. Wird einer der Schlagbäume von einem eingeschlossenen Fuhrmanne mit einer Hand nur etwas gehoben, so wird der Leitungsdraht angezogen, die in der Lage α überwiegende schwere Kurbel wird, da ein Sperrhaken fehlt, in rasche Bewegung gesetzt, die Gewichtsrolle läuft bis zur tiefsten Stellung ab und beide Schlagbäume richten sich von selbst auf, so dafs der Fuhrmann ungehindert durchfahren kann. Der genugsam durch das Ablaufen der Winde oder auch noch durch eine mit dieser in Verbindung gebrachte Glocke avertirte Wärter kann die Barriere nur nach vorherigem Läuten wieder schliefsen. Die unter 1., 2., 3. und 5. für Drehthore genannten Vortheile gegenüber älteren Constructionen treten auch hier ein, während die unter 4 genannte grofse Vollkommenheit für den Fall der Einschliefsung eines Fuhrwerks nicht zu erreichen ist; immerhin aber wird der Vortheil nicht zu unterschätzen sein, dafs keine Feststellungsvorrichtung nöthig ist und die Schlagbäume sich beim Gebrauche einer Hand von selbst ganz aufrichten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Die durch Zeichnungen und Beschreibung dargestellte Verwendung eines Spanngewichtes, wodurch beim Auf- und Abwinden des Drahtes, verschiedene Spannungen in demselben erzeugt werden, die in der beschriebenen Art für das Schliefsen und Oeffhen von Barrieren nutzbar gemacht sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT7278D Drahtzugbarriere Active DE7278C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5003232A (en) * 1985-06-12 1991-03-26 U.S. Philips Corporation Luminaire having detachable reversible holders for supporting different numbers of tubular lamps

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5003232A (en) * 1985-06-12 1991-03-26 U.S. Philips Corporation Luminaire having detachable reversible holders for supporting different numbers of tubular lamps

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