CH670280A5 - - Google Patents

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CH670280A5
CH670280A5 CH31886A CH31886A CH670280A5 CH 670280 A5 CH670280 A5 CH 670280A5 CH 31886 A CH31886 A CH 31886A CH 31886 A CH31886 A CH 31886A CH 670280 A5 CH670280 A5 CH 670280A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
door leaf
attached
sections
roller
connecting element
Prior art date
Application number
CH31886A
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Krebs
Horst Radon
Wolfgang Jung
Original Assignee
Rasmussen Kann Ind As
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Publication date
Application filed by Rasmussen Kann Ind As filed Critical Rasmussen Kann Ind As
Publication of CH670280A5 publication Critical patent/CH670280A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/003Anti-dropping devices
    • E05D13/006Anti-dropping devices fixed to the wing, i.e. safety catches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Hebetor, umfassend ein aus mehreren untereinander mit Scharnieren verbundenen sich quer erstrek-kenden Sektionen bestehendes Torblatt, welche Sektionen an beiden Enden jeweils mittels einer Rolle in je einer Leitschiene geführt werden, ferner ein von einem Verankerungspunkt über eine von einer Zugfeder belastete Rolle hauptsächlich horizontal verlaufendes und unten am Torblatt befestigtes Tragseil, mit dessen Hilfe das Gewicht des Torblatts während des Öffnens und Schliessens von der Feder im wesentlichen ausgeglichen ist, sowie mindestens ein Sicherungselement, das zwischen einer freien Stellung, in welcher die ungehinderte Bewegung des Torblatts möglich ist, und einer aktiven Stellung, in welcher das Torblatt am Hinunterfallen gehindert wird, bewegbar ist, und welches an dem einen Ende eines Verbindungselements befestigt ist, das mit seinem anderen Ende an dem Tragseil befestigt ist.
Aus der USA Patentschrift Nr. 4.385.471 ist ein Hebetor dieser Art bekannt, mit einem unten auf dem Torblatt angebrachten Sicherungselement in Form einer Klemmbacke auf einem drehbaren Arm, der in seiner freien Stellung von einem Verbindungselement festgehalten wird, das an einen Punkt des Tragseils dicht an dessen Verankerungspunkt auf dem Torblatt befestigt ist, und das in seiner aktiven Stellung von einer Torsionsfeder gegen eine Leitschiene geschwenkt wird, die zwischen der Backe und einer auf der anderen Seite der Schiene gelegenen, mit dem Torblatt verbundenen Leitrolle festgeklemmt wird, wodurch das Torblatt am Hinunterfallen gehindert wird.
Das Hebetor nach der Erfindung unterscheidet sich von dem Bekannten dadurch, dass das mindestens eine Sicherungselement an jeweils einer Leitschiene beweglich befestigt ist und als eine Rastschiene mit Aussparungen zum Eingriff mit Halteorgane auf dem Torblatt ausgebildet ist, und dass das Verbindungselement zwischen dem Verankerungspunkt des Tragseils und der Seilrolle an dem Tragseil befestigt ist.
Hierdurch erhält man ein besonders einfaches Sicherungselement, das nicht viel Platz einnimmt, und das ein Minimum an beweglichen Teilen ausweist, was seine Zuverlässigkeit im
Gebrauch vergrössert.
Das bekannte Sicherungselement ist unten auf dem Torblatt angebracht, wo es leicht beschädigt oder verschmutzt werden kann, zum Beispiel in so hohem Grade mit Schnee oder Eis bedeckt werden kann, dass es bei einem Bruch des Tragseils nicht wie beabsichtigt wirkt. Das Sicherungselement nach der Erfindung kann in einigem Abstand über der Unterkante des Torblatts in geschlossener Stellung angebracht werden, und es dadurch weit besser gegen äussere Einflüsse geschützt als das bekannte Element.
Es ist ein weiterer Vorteil bei dem Sicherungselement nach der Erfindung, dass es zu späterem Einbau auf bereits existierenden Hebetoren der in der Einleitung angegebenen Art verwendet werden kann, weil das Sicherungselement sehr wenig Platz erfordert und nicht, wie das Bekannte, die Anforderung stellt, dass die Seite, die jenseits des Leitschienenflansches mit den Leitrollen liegt, in ihrer vollen senkrechten Höhe frei sein muss, damit die Backe des Sicherungselements gegen den Flansch klemmen kann.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die schematische Zeichnung näher erklärt, die einen teilweisen Schnitt eines Hebetors mit Leitschienen und in Sektionen untergeteiltem Torblatt mit Hängevorrichtung zeigt.
Auf der Zeichnung sind die Sektionen, aus denen das Tor zusammengesetzt ist, mit der Bezugszahl 1 angegeben. Die Sektionen 1, die waagrecht in der Beitenausdehnung des Torblatts verlaufen, sind untereinander mit Scharnieren 16 verbunden und weisen an jedem Ende eine von einer Achse 12 getragene Rolle 2 aus, die in einer Leitschiene 3 mit einem vorzugsweise senkrechten Teil läuft, der oben durch einen sanften Bogen in ein vorzugsweise waagrechtes Teilstück übergeht, in welchem das Torblatt in ganz offener Stellung ruht. An jeder Seite des Torblatts ist ein Tragseil 4 an der unteren Sektion des Tors befestigt, und jedes Tragseil läuft über eine Hilfsrolle 14, die zum Beispiel in einem festen Konstruktionsteil innerhalb der Toröffnung in einer solchen Höhe aufgehängt ist, die in etwa dem Niveau des waagrechten Teilstücks der Leitschienen 3 entspricht oder etwas darüber liegt. Das Tragseil 4 läuft weiter über eine am Ende einer Zugfeder 6 angeordnete Rolle 5, welche Zugfeder 6 mindestens annähernd parallel und auf gleicher Höhe zu dem waagrechten Teilstück der entsprechenden Leitschiene 3 angeordnet ist, und das Ende des Tragseils 4 ist in einem Verankerungspunkt 7, zum Beispiel einem festen Konstruktionsteil, über der Toröffnung verankert.
Auf dem senkrechten Teil von jeder Leitschiene 3 und nahe am Boden ist ein Sicherungselement 9 montiert, das ausgebildet ist als eine Rastschiene mit einer Länge, die etwa der senkrechten Höhe einer Torsektion 1 entspricht. Die Rastschiene 9 weist nahe ihrer beiden Enden je einen Schlitz 10 aus, der unter einem Winkel von etwa 45 ° zur Senkrechten verläuft, und der seinen tiefsten Punkt an der gegen die Sektionen 1 zugekehrten Vorderkante der Rastschiene hat. Diese ist mittels durch die Schlitze 10 hindurch-gefuhrter und in der Leitschiene 3 befestigter Zapfen 15 derart festgehalten, dass sie auf den Zapfen 15 verschiebbar ist, wie mit den Pfeilen 13 angedeutet. In der den Sektionen 1 zugekehrten Kante der Rastschiene 9 sind schräg aufwärtsverlaufende Aussparungen 18 ausgebildet, deren Breite und Tiefe etwas grösser ist als der Durchmesser der Achse 12 der Rolle 2, und deren Richtung einen Winkel von etwa 45 ° zur Senkrechten bildet. Die Rastschiene 9 wird in der oberen und zurückgezogenen freien Stellung von einer Schnur 8 gehalten, die mit ihrem unteren Ende an dem oberen Ende der Rastschiene 9 befestigt ist und mit dem oberen Ende an einem Punkt 11 des Teils 17 des Tragseils 4 befestigt ist, welcher zwischen der Rolle 5 und dem Verankerungspunkt 7 des Tragseils liegt.
Bei dem beschriebenen Tor wird das Sicherungselement 9 sich in seiner obersten freien Stellung befinden, solange der Trum 17 des Tragseils 4, an den die Schnur 8 befestigt ist, in seiner waagrechten, stramm ausgespannten Stellung verbleibt. Wenn das Tragseil 4 gelockert wird, zum Beispiel wegen Bruchs desselben
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oder der Feder 6, bewegt sich der Befestigungspunkt 11 der Schnur 8 nach unten, wodurch das Sicherungselement 9 unter Einwirkung der Schwerkraft und gegebenenfalls unter Mitwirkung einer Feder in seine unterste aktive Stellung gleitet, in der eine der Aussparungen 18 und eine Rollenachse 12 in Eingriff gelangen und dadurch die als Folge des Defekts der Aufhängung begon-
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nene abwärtsgehende Bewegung des Torblatts zum Stehen gebracht wird.
Obgleich die Zeichnung ein Torblatt, bestehend aus mehreren Sektionen, zeigt, ist die Sicherungseinrichtung ebenfalls bei einem 5 Hebetor mit einem Torblatt, das aus einer Sektion besteht, anwendbar.
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Hebetor, umfassend ein aus mehreren untereinander mit Scharnieren verbundenen, sich quer erstreckenden Sektionen (1) bestehendes Torblatt, welche Sektionen (1) an beiden Enden jeweils mittels einer Rolle (2) in je einer Leitschiene (3) gefuhrt werden, ferner ein von einem Verankerungspunkt (7) über eine von einer Zugfeder (6) belastete Rolle (5) hauptsächlich horizontal verlaufendes und unten am Torblatt befestigtes Tragseil (4), mit dessen Hilfe das Gewicht des Torblatts während des Öffnens und Schliessens von der Feder (6) im wesentlichen ausgeglichen ist, sowie mindestens ein Sicherungselement (9), das zwischen einer freien Stellung, in welcher die ungehinderte Bewegung des Torblatts möglich ist, und einer aktiven Stellung, in welcher das Torblatt am Hinunterfallen gehindert wird, bewegbar ist, und welches an dem einen Ende eines Verbindungselements (8) befestigt ist, das mit seinem anderen Ende an dem Tragseil (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Sicherungselement (9) an jeweils einer Leitschiene (3) beweglich befestigt ist und als eine Rastschiene mit Aussparungen (18) zum Eingriff mit Halteorganen (12) auf dem Torblatt ausgebildet ist, und dass das Verbindungselement (8) zwischen dem Verankerungspunkt (7) des Tragseils und der Seilrolle (5) an dem Tragseil befestigt ist.
2. Hebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) eine Schnur ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Hebetor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane von den Achsen (12) der Rollen (2) an den Sektionen (1) des Torblatts gebildet sind.
CH31886A 1985-02-04 1986-01-28 CH670280A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK49085A DK150662C (da) 1985-02-04 1985-02-04 Hejseport

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Publication Number Publication Date
CH670280A5 true CH670280A5 (de) 1989-05-31

Family

ID=8094151

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH31886A CH670280A5 (de) 1985-02-04 1986-01-28

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CH (1) CH670280A5 (de)
DE (1) DE3602929A1 (de)
DK (1) DK150662C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8913520U1 (de) * 1988-11-25 1990-03-29 Hoermann Kg Brockhagen, 4803 Steinhagen, De
DE3943856C2 (de) * 1988-11-25 2002-05-02 Hoermann Kg Torblatt

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Also Published As

Publication number Publication date
DK49085D0 (da) 1985-02-04
DE3602929A1 (de) 1986-08-07
DK150662C (da) 1987-11-16
DK49085A (da) 1986-08-05
DK150662B (da) 1987-05-18

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