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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Baumhaus mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
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Unter einem Baumhaus versteht man im allgemeinen ein Haus aus Holz oder anderen leichten Materialien, welches zum Aufenthalt von Menschen geeignet ist. Ein Baumhaus hat gewöhnlich einen Baum oder mehrere Bäume als Fundament, und ist somit in einer bestimmten Höhe über dem Boden installiert. Es existieren auch Varianten von aufgeständerten z. B. auf Pfosten oder Säulen, oder aufgehängten Baumhäusern. Im einfachsten Fall besteht ein Baumhaus nur aus einer mit dem Baum verankerten Bodenplatte, die zum Aufenthalt geeignet ist, und einer Möglichkeit des Zugangs.
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Noch heute werden Baumhäuser von indigenen Völkern Südamerikas, Afrikas, Asiens und in West Papua (Neuguinea), bei letzteren beispielsweise durch die Korowai errichtet, um den Gefahren und Widrigkeiten am Boden zu entgehen. Moderne Baumhäuser werden meist in bestehende Hotelanlagen integriert. In Europa werden Baumhäuser üblicherweise als Spielmöglichkeit für Kinder und neuerdings auch als Büros errichtet.
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Aus dem Stand der Technik bekannte Baumhäuser sind ortsfest aufgebaut oder installiert und in ihrer Position somit unveränderlich. Ein Baumhaus, welches den Baumstamm als Bestandteil der Konstruktion umschließt, beeinträchtigt nachhaltig das längerfristige Dickenwachstum des Baumes als Lebewesen. Selbst wenn eine wachstumsschonende Anbringung verwendet wird, verringert sich mit der Zeit durch das Dickenwachstum des Baumstammes die Fuge zwischen Stamm und umschließender Konstruktion mit der Folge, dass der Stamm mit der Zeit eingeklemmt und geschädigt wird. Bekannte Baumhäuser haben darüber hinaus den Nachteil, dass ein Benutzer, also eine Person, die sich in dem Baumhaus aufhält, zum Besteigen des Baumhauses einen in der Regel unkomfortablen und gefährlichen Zugang wie eine schmale Leiter, Strickleiter, Seil oder ähnliches überwinden muss, um in das Baumhaus zu gelangen.
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Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein Baumhaus zu schaffen, welches einen dem Baumhaus zugeordneten Baum, insbesondere den Baumstamm, im Wachstum nicht nachhaltig schädigt, und mit dem ein oder auch mehrere Benutzer unter den jeweils örtlich gegebenen Voraussetzungen die Position des Baumhauses während der Benutzung verändern kann/können.
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Die Aufgabe wird bei einem Baumhaus der eingangs genannten Art dadurch gelöst, an einer Führung, die kein Baumstamm ist, derart längs verstellbar angeordnet ist, so dass das Haus im betriebsbereiten Zustand keinen direkten Kontakt zu einem dem Haus zugeordneten Baum aufweist und relativ zu der Führung durch einen sich in dem Haus befindlichen Benutzer positionierbar ist.
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Durch die Anordnung des Hauses an der Führung wird erreicht, dass die Konstruktion des mobilen Baumhauses keinen direkten Kontakt mit einem zugeordneten Baum aufweist, und somit das Wachstum des Baums, insbesondere des Stammes nicht nachhaltig beeinträchtigt. Durch die Verstellbarkeit der Position des Hauses relativ zu der Führung wird erreicht, dass ein Benutzer das mobile Baumhaus sicher betreten kann, d. h. beispielsweise ohne die üblicherweise dem Baumhaus eigene Höhe durch z. B. die Nutzung einer Treppe, Leiter, Strickleiter o. ä. zu überwinden. Das Baumhaus kann somit vom Boden oder von einem gesicherten Zugang in einer bestimmten Höhe aus bestiegen werden. Durch die Beweglichkeit des Baumhauses entlang der Führung kann ein Benutzer sich darüber hinaus verschiedene Ausblicke und Perspektiven erschließen. Selbstverständlich muss das Baumhaus durch den Benutzer nicht zwangsläufig bewegt werden, es kann natürlich während der Aufenthaltsdauer des Benutzers auch in seiner Einstiegsposition verbleiben.
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Die Führung des Baumhauses kann durch eine horizontale, geneigte oder vertikale Abspannung gebildet werden. Eine Abspannung bietet den Vorteil, dass das Baumhaus an seinem Bestimmungsort schnell einsatzbereit ist, weil keine konstruktiv aufwendige Führung, beispielsweise aus Stahl oder Beton, errichtet werden muss.
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Die Abspannung wird bevorzugt durch ein vertikal zwischen einem oberen und einem unteren Abspannungspunkt gespanntes Führungsseil gebildet, das durch eine obere und eine untere Durchtrittsstelle ungefähr mittig durch das Haus hindurchgeführt ist und wobei das Haus durch den Benutzer in einer vorbestimmten vertikalen Position relativ zu dem Führungsseil positioniert werden kann. Auf diese Weise kann ein Benutzer während des Aufenthalts im Baumhaus die Position des Baumhauses aufzugartig verändern und sich somit andere Orte in der Höhe erschließen.
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Außerdem wird das Baumhaus durch die Positionsveränderung für andere Personen unzugänglich, da eine Einstiegsmöglichkeit nicht mehr besteht.
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Vorzugsweise kann der obere Abspannungspunkt zusätzlich eine Lastrolle beinhalten, durch die ein Halteseil so hindurchgeführt ist, dass dessen eines Ende direkt mit dem Haus verbunden und dessen anderes Ende über eine Durchführung in das Innere des Hauses geführt und dort mit einer Winde verbunden ist, so dass die vertikale Position des Hauses relativ zu dem Führungsseil durch Betätigen der in dem Haus befestigten Winde einstellbar ist. Es ist natürlich auch möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, dass das Halteseil indirekt über ein oder mehrere Hilfshalteseile mit dem Haus verbunden ist. Durch die Vorsehung eines Halteseils wird das Führungsseil entlastet, da es auf diese Weise keine Haltefunktion für das Haus übernehmen muss.
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Das Tragwerk des Hauses kann aus einem zumindest teilweise von einer Hülle umhüllten Stabwerk gebildet sein. Dadurch wird eine Gewichtsreduzierung gegenüber anderen Konstruktionen erzielt.
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Das Stabwerk besteht bevorzugt aus ungefähr halbkreisförmig gebogenen Spanten. Die Spanten können im eingebauten Zustand von oben betrachtet jeweils radial in einem vorbestimmten Winkel aufeinander zulaufend an ihrem einen Ende mit einer oberen Befestigung, an ihrem anderen Ende mit einer unteren Befestigung sowie mit einer Platte als Tragwerkselement miteinander verbunden sein. Auf diese Weise entsteht eine etwa kugelförmige Konstruktion, die ein besonders vorteilhaftes Verhältnis von Gewicht zu umbautem Raum aufweist.
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Vorteilhaft sind ein oder mehrere Spanten des Stabwerks unterbrochen und an der Unterbrechungsstelle mit Wechseln versehen. Auf diese Weise lassen sich größere Öffnungen für einen komfortableren Einstieg oder den verbesserten Ausblick, erzielen.
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Die Hülle des Hauses kann von einer flexiblen Schicht, insbesondere einer textilen Schicht gebildet werden. Gegenüber anderen Arten der Umhüllung, beispielsweise einer Verbretterung, kann so eine weitere Gewichtsreduzierung erreicht werden. Der Benutzer bekommt auf diese Weise außerdem das Gefühl vermittelt, der ihn umgebenden Natur sehr nahe zu sein, weil Umgebungsgeräusche, Temperaturschwankungen etc. unmittelbarer auf ihn einwirken.
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An dem Haus kann zusätzlich mindestens eine Ankerleine befestigt ist, die an einem externen Anschlagpunkt befestigbar ist. Vorteilhaft wird so das in einer vorbestimmten vertikalen Position relativ zu dem Führungsseil positionierte Haus zusätzlich gegen Verkippen und/oder Verdrehen relativ zu dem Führungsseil stabilisiert.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen, die auch erfindungswesentliche Merkmale offenbaren, noch näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des Baumhauses;
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2 eine Schnittdarstellung A-A der Seitenansicht des Baumhauses ohne Hülle;
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3 eine Draufsicht des Baumhauses ohne Hülle.
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Bei den in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsformen ist das Baumhaus 1 in seinem betriebsbereiten Zustand an einer vertikalen Führung 2 angeordnet. Die Führung ist in der Form eines Führungsseils 3 ausgeführt. Dazu ist das Führungsseil 3 zwischen einem oberen 4 und einem unterem Abspannungspunkt 5 straff angebracht. Geeignet sind alle Arten von Seilen, beispielsweise Seile wie sie aus dem Bergsteigerbedarf bekannt sind. Wichtig ist, dass das Führungsseil eine ausreichende Tragfestigkeit und Beständigkeit gegenüber den Umgebungsbedingungen aufweist. Das Führungsseil 3 dient vor allem der Führung des Hauses 1 bei vertikalen Positionsveränderungen und zu dessen Lagestabilisierung, insbesondere gegen Verkippen k und/oder Verdrehen d. Das Haus 1 weist Durchtrittsstellen 6 auf, durch die das zwischen den Abspannungspunkten 4, 5 abgespannte Führungsseil 3 etwa mittig von oben nach unten durch das Haus 1 durchgeführt ist. Bei den in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsformen sind die Durchtrittsstellen 6 wasserdicht ausgebildet, eine wasserdichte Ausführung ist jedoch nicht zwingend notwendig.
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In den Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 3 ist das Baumhaus 1 nicht an dem Führungsseil 3 aufgehängt, d. h. das Führungsseil 3 selbst dient nicht der Abtragung der Gewichtslast des Hauses. Vielmehr ist zu diesem Zweck ein Halteseil 8, das hinsichtlich Tragfestigkeit und Beständigkeit ähnliche Eigenschaften wie das Führungsseil 3 aufweisen muss, vorgesehen. Vorzugsweise ist das Halteseil jedoch ein Stahlseil. Um bei einem plötzlichen Versagen des Halteseils das Baumhaus vor dem Absturz zu bewahren, ist an der dem Innenraum des Hauses 1 zugewandten Seite der oberen Durchtrittsstelle 6 eine Seilbremse 26 angebracht, die an dem Führungsseil 3 angreift und das Baumhaus 1 bei einem Bruch des Halteseils 8 an dem Führungsseil 3 sichert.
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Der obere Abspannungspunkt 4 besteht aus einer Lastaufnahme wie z. B. einem Schraubglied, und einer Lastrolle 7. Die Lastrolle 7 hängt an dem Schraubglied und enthält eine Befestigungsmöglichkeit, beispielsweise ein Hundsflott, an der das Führungsseil 3 nach unten abgespannt wird. Das Halteseil 8 wird über die Lastrolle geführt, sodass die Gewichtslast des Hauses über die Lastrolle und die Lastaufnahme abgetragen werden muss. Die Lastaufnahme verteilt die Gesamtlast des Baumhauses über mindestens ein Lastseil auf mindestens einen externen Anschlagpunkt 20. Bei dem externen Anschlagpunkt kann es sich um einen Baumstamm handeln, der die angreifende Last vorzugsweise über eine Garnierschraube aufnimmt. Garnierschrauben sind nach Stand der Technik eine Befestigungsmöglichkeit an Baumstämmen für hohe Lasten, die den Baum in seinem längerfristigen Wachstum kaum beeinträchtigen. Sie stellen diesbezüglich die vorteilhafteste Befestigungsmöglichkeit am Baum dar.
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Der untere Abspannungspunkt 5 nimmt lediglich die Kräfte des gespannten Führungsseils 3 auf. Er verbindet das Führungsseil 3 mit einem festen Untergrund, in der Regel dem Erdboden 21, durch z. B. einen Erdanker 24.
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Zur vertikalen Positionierung des Baumhauses ist im Innenraum des Hauses eine Winde 11 angebracht. Die Winde 11 nimmt das freie Ende des über die Lastrolle 7 geführten und durch die Durchführung 10 in das Haus geführten Halteseils 8 auf. An der der Winde 11 zugewandten Seite der Durchführung 10 ist eine Umlenkrolle 25 angeordnet, die einen Verlauf des Halteseils 8 parallel zu der Durchführung 10 sicherstellt. Von der Winde 11 ausgehend wird das Halteseil 8 über die Durchführung 10 zu der Lastrolle 7 am oberen Abspannungspunkt 4 und von dort wieder in Richtung Baumhaus 1 zu einem Lastverteiler 27 geführt. Der Lastverteiler 27 der sich in unmittelbarer Höhe über dem Baumhaus befindet, verbindet das Halteseil 8 mit drei gegenüberliegenden Hilfshalteseilen 9, die ihrerseits mit dem Baumhaus 1 verbunden sind. Die im gleichen Abstand radial angeordneten Hilfshalteseile 9 stabilisieren das Baumhaus gegen Verkippen k.
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Die Grundkonstruktion des Baumhauses 1 wird durch ein Stabwerk als Tragwerk gebildet. In dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3 besteht das Stabwerk aus Holz. Es ist jedoch jedes andere ausreichend feste Material einsetzbar wobei leichtes Material vorzuziehen ist, um das Eigengewicht des Baumhauses 1 möglichst gering zu halten. Das Stabwerk wird vorliegend aus zwölf etwa halbkreisförmig gebogenen Spanten 13 gebildet, welche im gleichen Abstand radial um die obere 6 und untere Durchtrittsstelle 6 als Mittelpunkt angeordnet sind. Um die Anordnung der Spanten zu stabilisieren, sind diese mittels einer Platte 16 als Tragwerkselement miteinander verbunden, welche gleichzeitig als Boden des Baumhauses 1 nutzbar ist. Der Boden befindet sich im Verhältnis zur lichten Höhe des Innenraums im unteren Viertel. Die untere Durchtrittsstelle 6 als unterer Knotenpunkt der Spanten ist mit einem Hohlstab, vorzugsweise ein Stahlhohlprofil, mit dem Mittelpunkt des Bodens, verbunden, sodass sich die untere Durchtrittsstelle 6 für das Führungsseil 3 über den Hohlstab bis zu dem Boden erstreckt, der ebenfalls eine Öffnung aufweist, sodass das Haus 1 ungehindert an dem Führungsseil 3 entlanggeführt werden kann. Die Verbindungen an den Knotenpunkten der Spanten 13 sind als Stahlverbindungen ausgebildet. Die Elemente der Stahlverbindungen bestehen aus zugeschnittenen, gebohrten, und teilweise umgeformten und miteinander verbundenen Blechteilen und Profilstücken, durch die metrische Maschinenschrauben hindurchgeführt werden.
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Das Hülle 18 des Baumhauses 1 ist in dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3 als textile Hülle ausgebildet. Auch andere flexible gewebte oder nichtgewebte Schichten sind als Hülle einsetzbar, beispielsweise Planenstoffe auf Kunststoffbasis. Auch abweichende Arten der Umhüllung denkbar, beispielsweise eine außen- oder innenliegende Verbretterung oder eine Ausfachung der Spantenzwischenräume beispielsweise mit passgenau zugeschnittenen und geformten Kunststoffelementen.
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Die textile Hülle 18 besteht aus zwei mit einem Reißverschluss verbundenen halbkugelförmigen Elementen. Der Reißverschluss kann am kreisförmig ausgebildeten Eingang, der auch als Wechsel (17) bezeichnet werden kann, weil er mindestens eine Spante 13 unterbricht, von einem Benutzer geöffnet werden. Die Hülle (18) läßt sich sodann soweit nach unten und oben öffnen, dass ein Besteigen des Baumhauses 1 durch den Wechsel 17 im Inneren ermöglicht wird. Die Hülle 18 läßt sich von innen durch den Benutzer wieder verschließen. Die Hülle 18 dient im wesentlichen als Wetterschutz, und als Schutz gegen ein Abstürzen des Benutzers.
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In dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3 sind die Hilfshalteseile 9 außenliegend in Höhe des Bodens an den Spanten befestigt. Zur Sicherung der Hilfshalteseile 9 gegen ein Verrutschen auf der relativ empfindlichen textilen Bespannung sind längs an der Befestigungsspante oberhalb der Befestigung in Richtung der oberen Durchtrittsstelle 6 jeweils drei Hilfshalteseilführungen 23 angebracht.
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Das Baumhaus 1 ist grundsätzlich durch das vertikale Führungsseil 3 gegen ein Verkippen (k) gesichert. Zusätzlich sind in dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 Ankerleinen 19 vorgesehen, die das Haus 1 gegen Verdrehen (d) sichern. Die Ankerleinen 19 sind an externen Anschlagpunkten 20, beispielsweise einem Baumstamm, befestigt. Die Ankerleinen 19 führen durch die Hülle 18 in das Innere des Baumhauses 1 und können auf diese Weise von einem Benutzer gestrafft werden. Um die Spannung der Ankerleine 19 aufrecht zu erhalten, kann ein Benutzer die Ankerleine 19 an einem Befestigungspunkt im Inneren des Baumhauses 1 befestigen. Der Befestigungspunkt ist in den Ausführungsbeispielen der 1 bis 3 eine aus dem Bootsbau bekannte Belegklampe 22, die an einer Spante 13 in einer bequem zu benutzenden Höhe befestigt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Baumhaus
- 2
- Führung
- 3
- Führungsseil
- 4
- oberer Abspannungspunkt
- 5
- unterer Abspannungspunkt
- 6
- Durchtrittsstelle Führungsseil
- 7
- Lastrolle
- 8
- Halteseil
- 9
- Hilfshalteseil
- 10
- Durchführung Halteseil
- 11
- Winde
- 12
- Tragwerk
- 13
- Spanten
- 14
- obere Spantenbefestigung
- 15
- untere Spantenbefestigung
- 16
- Platte
- 17
- Wechsel
- 18
- Hülle
- 19
- Ankerleine
- 20
- Anschlagpunkt
- 21
- Erdboden
- 22
- Belegklampe
- 23
- Hilfshalteseilführung
- 24
- Erdanker
- 25
- Umlenkrolle
- 26
- Seilbremse
- 27
- Lastverteiler
- 28
- Reißverschluß der textilen Hülle
- k
- Verkippung
- d
- Verdrehung