DE10026875A1 - Schutzeinrichtung gegen Umwelteinflüsse - Google Patents
Schutzeinrichtung gegen UmwelteinflüsseInfo
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Abstract
Die Erfindung beschreibt eine Schutzeinrichtung gegen Umwelteinflüsse, welche eine Abdeckbahn (5) sowie mindestens eine Tragkonstruktion (2, 3) für die Abdeckbahn (5) aufweist. Die Tragkonstruktion (5) beinhaltet einen Stock (2), insbesondere einen Wanderstock, Skistock oder dgl., der eine Stütze für ein aus der Abdeckbahn (5) gebildetes, schirm- oder zeltartiges Notdach (1) bildet, wobei die Abdeckbahn (5) an dem Stock (2) und an, am Aufbauort zwischen Stock (2) und Untergrund (6) verspannbaren, Spannseilen (3) oder dgl. stabilisierbar und festlegbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung gegen Umwelteinflüsse gemäß Ober
begriff des Anspruches 1.
Wanderer insbesondere im Gebirge, Skifahrer und sonstige Personen, die sich län
ger in der Natur aufhalten, unterliegen häufig Änderungen von Wettereinflüssen, die
bei Antritt der Wanderung etc. möglicherweise nicht vorhersehbar waren. Beispiels
weise kann im Gebirge, durchaus auch bei Wanderungen auf vorbereiteten Wegen,
das Wetter schnell umschlagen und sich das Wetter von einer erträglichen Wetter
situation in eine Wettersituation wandeln, die ein Weiterwandern bzw. ein Erreichen
der nächsten Schutzeinrichtung wie einer Schutzhütte oder dgl. nicht mehr erlaubt.
Immer wieder sind daher Wanderer, Skifahrer oder dgl. Personen dazu gezwungen,
längere Zeit im Freien auszuharren, wobei insbesondere bei kalten Temperaturen,
bei Niederschlag und auch bei starkem Wind diese Personen Wetterbedingungen
ausgesetzt sein können, die nur für sehr begrenzte Zeit ohne besondere Schutzein
richtung auszuhalten sind. Daher ist es beispielsweise für Hochgebirgswanderer aus
Sicherheitsgründen sehr sinnvoll, entsprechende Schutzeinrichtungen zum Biwakie
ren mitzuführen, die eine Verlängerung der Überlebensdauer im Falle einer unvorhersehbaren
Wetterverschlechterung möglich machen. Insbesondere aber für Per
sonen, die eher gelegentlich oder als Hobby wandern, skifahren oder dgl. ist die An
schaffung entsprechender Schutzeinrichtungen nicht immer sinnvoll, da sich die Ko
sten hierfür bei nur gelegentlichem Wandern oder Skifahren nicht rechtfertigen. Hier
durch unterlassen derartige Personen es häufig, sich über Sicherheitsaspekte auf
grund von Wetteränderungen zu informieren bzw. sich damit zu beschäftigen. Auch
sind bekannte Biwakeinrichtungen teilweise voluminös bzw. weisen ein hohes Ge
wicht auf, das sich für einen Hochgebirgswanderer durchaus nicht als besonders
nachteilig herausstellt, für einen Gelegenheitswanderer oder dgl. jedoch abschrec
kend wirkt. Daher sind derartige Personengruppe häufig völlig ungeschützt, wenn sie
bei einer Wanderung oder dgl. von einem Wetterwechsel überrascht werden, der z. B.
ein Weiterwandern unmöglich macht.
Es sind beispielsweise aus der DE 93 16 091.7 U1 und der DE 90 06 155.1 U1
Schutzeinrichtungen bekannt, die gegen Umwelteinflüsse wie Sonne, Wind, Regen
oder dgl. schützen sollen und herkömmliche, schirmartige Konstruktionen benutzen,
die entsprechend modifiziert sind. Derartige schirmartige Konstruktionen sind jedoch
überwiegend für den stationären Einsatz gedacht, beispielsweise im Garten oder auf
einem Campingplatz. Für ein Mitführen der Schutzeinrichtung beispielsweise auf
Wanderungen sind derartige Schutzeinrichtungen nicht geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Schutzein
richtung derart weiterzuentwickeln, daß sie insbesondere von Wanderern, Skifahrern
oder dgl. Personengruppen einfach und ohne zu stören mitgenommen werden kön
nen und gleichwohl im Notfall eine entsprechende Schutzwirkung gegen Umweltein
flüsse bereitstellen.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 in Zusammenwirken mit den Merkmalen des Oberbe
griffes. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung geht aus von einer Schutzeinrichtung gegen Umwelteinflüsse, aufwei
send eine Abdeckbahn sowie mindestens eine Tragkonstruktion für die Abdeckbahn.
Eine derartige gattungsgemäße Schutzeinrichtung wird dadurch weiterentwickelt,
daß die Tragkonstruktion einen Stock, insbesondere einen Wanderstock, Skistock
oder dgl. aufweist, der eine Stütze für einen aus der Abdeckbahn gebildetes, schirm-
oder zeltartiges Notdach bildet, wobei die Abdeckbahn an dem Stock und an, am
Aufbauort zwischen Stock und Untergrund verspannbaren Spannseilen oder dgl.
stabilisierbar und festlegbar ist. Hierbei wird ein ohnehin von vielen Wanderern oder
Skifahrern oder dgl. Personen mitgeführtes Teil, nämlich der Wanderstock, Skistock
oder dgl. dazu genutzt, zumindest die die Tragkonstruktion eines Notdaches bilden
den Bestandteile der Schutzeinrichtung aufzunehmen und bei der Benutzung des
Stockes sozusagen auf Vorrat mitzuführen. Hierbei wird der Stock für den Aufbau als
Stütze für die Abdeckbahn genutzt, wobei sich in dieser Hinsicht der Stock die der
Benutzung beispielsweise nicht von einer üblichen, aus dem Zeltbau bekannten
Zeltstange unterscheidet. Der Stock bildet beispielsweise die sich im wesentlich ver
tikal vom Untergrund nach oben erstreckende Hauptstütze des Notdaches, an dem
sich dann von dem Stock zum Untergrund verspannt entsprechende Spannseile er
strecken, die gemeinsam mit dem Stock die Tragkonstruktion für eine Abdeckbahn
bilden, die über die Tragkonstruktion gelegt und an dieser befestigt werden kann.
Der Wanderer, Skifahrer oder dgl. führt damit rein vorsorglich bei jeder Benutzung
des Stockes zumindest auch die Tragkonstruktion des Notdaches mit sich, die ge
meinsam mit der Abdeckbahn dann zu der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung
komplettiert werden kann. Trägt der Wanderer, Skifahrer oder dgl. Person somit sei
nen Wanderstock oder Skistock oder dgl. bei sich und sorgt außerdem dafür, daß die
sehr leichte und damit leicht transportable und wenig störende Abdeckbahn ebenfalls
in seinem Gepäck ist, so ist er, ohne daß ihn dies bei der Wanderung, beim Skifah
ren oder dgl. stört, immer auf Notfälle vorbereitet, bei denen er sich über längere Zeit
im Freien aufhalten muß und seine Wanderung oder dgl. nicht fortsetzen kann. Hier
durch ist er gar nicht oder wesentlich weniger den Umwelteinflüssen aus beispiels
weise Kälte, Niederschlag und Wind ausgesetzt, die ansonsten möglicherweise für
eine gesundheitliche Beeinträchtigung ursächlich sein könnten.
In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung sind die am Aufbauort verspannbaren
Spannseile mittels Heringen im Untergrund des Aufbauortes des Notdaches festleg
bar. Hierdurch kann in aus der Zelttechnik grundsätzlich bekannter Weise dafür ge
sorgt werden, daß die auf der Tragkonstruktion angeordnete Abdeckbahn beispielsweise
gegenüber Windeinwirkungen sicher auch bodennah verspannt wird und sich
nicht löst bzw. keine z. B. für Kälte bzw. Niederschlag durchdringbaren Ritzen und
Spalten bildet.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Heringe bei
Nichtbenutzung im Inneren des Stockes aufbewahrt sind, so daß bei der Benutzung
des Stockes automatisch neben dem Stock als Stütze und den Spannseilen als
Auflage für die Abdeckbahn auch die zur bodennahen Befestigung der Spannseile
und der Abdeckbahn benötigten Heringe mitgeführt werden. In einer Ausgestaltung
ist es dabei denkbar, daß die Heringe in Halteeinrichtungen im Inneren des Stockes
einhängbar sind, die im Bereich des Griffendes des Stockes und von außen zugäng
lich angeordnet sind. Heute bebräuchliche Wanderstöcke, Skistöcke oder dgl. sind
üblicherweise als rohrartige, teilweise auch teleskopierbare Hohlkörper gebildet, um
bei hoher Festigkeit gleichwohl ein geringes Gewicht zu ermöglichen. Das Innere
dieser Stöcke ist insbesondere auch im Bereich des Griffendes gemäß der Erfindung
dafür nutzbar, zumindest die Heringe der Schutzeinrichtung aufzunehmen, so daß
diese zum einen sicher befestigt sind und zum anderen bei der Benutzung des Stoc
kes nahezu automatisch mitgenommen werden, ohne daß der Benutzer ausdrücklich
an die Schutzeinrichtung denken muß.
Hierbei ist es denkbar, daß die Heringe im wesentlichen innerhalb des Stockgriffes
aufgenommen sind, wobei der Stockgriff einen durch einen Deckel oder dgl. ver
schließbare obere Öffnung aufweist, die zum Herausziehen der Heringe geöffnet
wird. Hierdurch ist bei Nichtbenutzung der Schutzeinrichtung der Stock im wesentli
chen nicht von einem handelsüblichen Wanderstock, Skistock oder dgl. zu unter
scheiden, gleichwohl sind die Heringe im Notfall einfach zu entnehmen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Heringe an den Spannsei
len festgelegt im Inneren des Stockes einhängbar sind, so daß die Heringe und die
Spannseile eine gemeinsam betätigbare Einheit bilden, die aus dem Inneren des
Stockes entnommen werden kann. Hierdurch entfällt ein möglicherweise aufgrund
der Umweltbedingungen schlecht durchführbares Befestigen separater Heringe an
den Spannseilen, ebenfalls ist ein Abrutschen der Heringe von den Spannseilen
ausgeschlossen.
Von großem Vorteil ist es, wenn die Spannseile an ihren den Heringen gegenüber
liegenden Enden im Bereich der Stockspitze an Aufwickelvorrichtungen festgelegt
sind, die die Spannseile im nicht betätigten Zustand im Inneren des Stockes ge
spannt halten. Hierdurch sind neben den Heringen auch die Spannseile im Inneren
des Stockes aufgenommen und sicher gehalten, wobei zum einen bei beispielsweise
teleskopierbaren Stöcken eine Längenänderung nicht zu einem Verwickeln der
Spannseile führt, da diese Längenänderung gleichzeitig mit einem weiteren Aufwic
keln der Spannseile einher geht. Ebenfalls können die Spannseile, gegebenenfalls
mit den daran angeordneten Heringen, aus dem Inneren des Stockes herausgezo
gen und zum Abspannen der Tragstruktur benutzt werden. Beim Wiederverpacken
der Schutzeinrichtung werden die Spannseile wieder in das Innere des Stockes ein
geführt und dabei die Spannseile automatisch aufgewickelt.
Hierbei kann es von Vorteil sein, wenn die Aufwickelvorrichtungen kraftbetätigt, vor
zugsweise per Federkraft vorgespannt sind, da somit eine entsprechende Gegen
kraft auch beim Verspannen der Spannseile gegenüber dem Untergrund gewährlei
stet ist.
Die Spannseile können in einer bevorzugten Ausführungsform etwa radial von dem
Stock wegweisend spannbar sein und dann die Tragstruktur für die Abdeckbahn
gemeinsam mit dem Stock bilden, so daß etwa gleiche Spannkräfte radial auf den
Stock wirken und dieser in einer etwa senkrechten Mittellage aufstellbar ist.
Bei Ausbildung des Stockes als teleskopierbarer Wanderstock, Skistock oder dgl.
erweist es sich als Vorteil, wenn der Stock in zusammengeschobenem Zustand eine
derartige Länge aufweist, daß er bei Nichtbenutzung etwa auf das Maß eines Rück
sackes verkleinerbar ist und daher auch beim Wandern, Skifahren oder dgl. nicht
benutzt werden muß und dann leicht verstaubar ist.
Ebenfalls ist es denkbar, daß die Abdeckbahn als separates Teil mitgeführt wird, d. h.
beispielsweise in einer umschnallbaren Bauchtasche, als mit kleinen Packmengen
verpackter Beutel oder dgl. eingesteckt werden kann und dann neben geringem Ge
wicht auch eine gute Transportmöglichkeit bietet. Auch ist ein Aufnehmen der Ab
deckbahn an oder in dem Stock denkbar.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß die von dem Notdach überspannte
Grundfläche etwa viereckig ausgebildet ist und das Notdach etwa die Außenform
einer Pyramide aufweist, bei der der Stock als zentrale Mittelstütze dient. Derartige,
auch bei herkömmlichen Zelten verbreitete Konstruktion einer einfachen Überda
chung bietet gleichwohl ein relativ großes Innenmaß und benötigt lediglich vier
Spannseile, die zusätzlich zur Mittelstütze die Tragkonstruktion für die Abdeckbahn
bilden. Selbstverständlich sind auch vielfältige weitere Gestaltungen der Schutzein
richtung hinsichtlich der Außenform bzw. des umspannten Volumens denkbar, wobei
durch Variation der Länge des Stockes, der Anzahl der Spannseile etc. viele ver
schiedene Außenformen erreicht werden können. Ebenfalls ist es denkbar, daß mehr
als ein Stock sowie die zugehörigen Spannseile zu einer Tragkonstruktion für ein
gemeinsames Notdach kombinierbar sind, wobei beispielsweise zwei jeweils mit der
erfindungsgemäßen Schutzausrichtung ausgestattete Personen, die gemeinsam
unterwegs sind, in einer aus den jeweiligen Schutzeinrichtungen gebildeten Not
dachkonstruktion das Wetter abwarten können.
Weiterhin ist es denkbar, daß an Stock und oder Spannseilen weitere Verstrebungen
vorsehbar sind, durch die die lichte Höhe bzw. das von der Abdeckbahn umhüllte
Volumen des Notdaches vergrößerbar sind. Derartige Verstrebungen können bei
spielsweise als dünne Stangen ausgebildet sein, die etwa im Bereich des oberen
Endes des Stockes oder auch bodennah in die Tragkonstruktion eingebaut werden
und die Außenform der Tragkonstuktion beispielsweise insofern modifizieren, daß
sich eine größere, die Kopffreiheit gewährleistende Oberfläche im Bereich des Da
ches der Schutzeinrichtung bildet. Derartige Verstrebungen können selbstverständ
lich ebenfalls im Inneren des Stockes mitführbar sein.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Abdeckbahn aus einem Gewebe, einer Fo
lie oder dgl. dünnwandigem Material besteht, wobei in grundsätzlich aus dem Zelt
bau bekannter Weise an der Abdeckbahn und an zugeordneten Stellen der Trag
konstruktion entsprechende Befestigungsvorrichtungen vorgesehen werden können,
mit denen die Abdeckbahn an der Tragkonstruktion befestigt wird. Dies können bei
spielsweise Ösen, Ringe, Laschen oder dgl. sein, die an entsprechende Hakenele
mente oder dgl. der Tragkonstruktion festlegbar sind.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzein
richtung gegen Umwelteinflüsse zeigt die Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung im
Schnitt und in einer prinziphaften Darstellung,
Fig. 2 Griffbereich und Spitzenbereich des Stockes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in einer Vergrößerung und im Schnitt das Innere des Griffbereiches
des Stockes gemäß Fig. 1 bzw. 2,
Fig. 4 in einer vergrößerten Darstellung und im Schnitt den Bereich nahe
der Spitze des Stockes gemäß Fig. 1 bzw. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die von der Schutzeinrichtung überspannte
Grundfläche in bevorzugten Ausgestaltungen gemäß Fig. 1 in zwei
Varianten.
In den Fig. 1 bis 5 ist das Grundprinzip bei der Erstellung der Schutzeinrichtung
sowie verschiedene Details der Schutzeinrichtung dargestellt, wobei gleiche Sach
nummern gleiche Bauteile bzw. Funktionen bezeichnen.
In der Fig. 1 ist in einer Seitenansicht und im Schnitt der grundsätzliche Aufbau ei
ner erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung dargestellt, die ein Notdach 1 für Wande
rer, Skifahrer oder sonstige Personen bilden kann, die aufgrund von Wettereinflüs
sen zum Verbleiben in der Natur gezwungen sind, gleichwohl aber den Wetterein
flüssen nicht schutzlos ausgeliefert sein wollen. Hierzu wird die Tragkonstruktion des
Notdaches 1 im wesentlichen aus einem Stock 2 gebildet, der beispielsweise in
grundsätzlich bekannter Form als teleskopierbarer Wanderstock, Skistock oder dgl.
ausgebildet sein kann. Ein derartiger handelsüblicher Wanderstock, Skistock oder
dgl. ist grundsätzlich bekannt und soll hier nur insofern beschrieben werden, als dies
für das Verständnis der vorliegenden Erfindung von Bedeutung ist.
Der Stock 2 besteht hierbei üblicherweise aus einer rohrartigen Mittelstrebe 13, die
beispielsweise bei teleskopierbaren Stöcken 2 aus verschiedenen, durch Spreizelemente
in eine starre Anordnung bringbaren rohrartigen Einzelabschnitten besteht,
wobei an einem Ende dieser Mittelstrebe der Griff 7 und am anderen Ende die Spitze
8, gegebenenfalls mit einem Teller 16 vorgesehen sind. Ein derartiger Wanderstock
wird insofern modifiziert, daß er wie in der Fig. 1 dargestellt die Stütze für das Not
dach 1 bildet, unter dem dann Personen 11 in sitzender oder auch Personen 12 in
liegender Haltung Schutz gegen Umwelteinflüsse finden können. Hierzu wird in noch
nachstehend beschriebener Weise an dem Stock 2 eine Anzahl von Spannseilen 3
festgelegt bzw. in dem Stock 2 mitgeführt, die im Bereich des Griffes 7 oder anderer
Teile des Stockes 2 aus dem Stock 2 entnehmbar sind und in aus dem Zeltbau
grundsätzlich bekannter Weise zwischen dem etwa als Mittelstrebe fungierenden
Stock 2 und dem Untergrund 6 verspannt werden können. Hierzu sind die Spann
seile 3 in noch näher beschriebener Weise an dem Stock 2 festgelegt, am anderen
Ende der Spannseile 3 sind Heringe 4 festlegbar, die in ebenfalls grundsätzlich be
kannter Weise in den Untergrund 6 eingeschlagen oder sonstwie an diesem befestigt
werden können. Die Anzahl der Spannseile 3 wird in Abhängigkeit von der ge
wünschten Außenform des Notdaches 1 bestimmt und wird überlicherweise minde
stens vier Spannseile 3 umfassen.
Auf die auf diese Weise gebildete Tragkonstruktion aus Spannseilen 3 und dem als
Stütze wirkenden Stock 2 wird dann eine Abdeckbahn 5 aufgelegt, die wie eine Zelt
plane das von der Tragkonstruktion aus Spannseilen 3 und Stock 2 umschlossene
Volumen gegenüber Umwelteinflüssen abschottet. Die Abdeckbahn 5 wird in eben
falls aus dem Zeltbau grundsätzlich bekannter Weise an dem Stock 2 bzw. den
Spannseilen 3 befestigt, wobei eine bodennahe Befestigung der Abdeckbahn 5 auch
auch den Heringen 4 erfolgen kann. Die Abdeckbahn 5 ist somit gegenüber bei
spielsweise Windstößen an der Tragkonstruktion 2, 3 sicher festgelegt, gleichzeitig
sind etwa Niederschläge, die von der Abdeckbahn 5 nach unten ablaufen, ebenfalls
weitgehend daran gehindert, in das Innere des Notdaches 1 einzutreten. Als Um
welteinflüsse, gegen die das Notdach 1 schützt, sind beispielsweise Niederschläge 9
in Form von Schnee oder Regen, Wind 10 oder dgl. denkbar. Neben der aufgebau
ten Konstruktion der Schutzeinrichtung ist ein Stock 2 in nicht benutztem Zustand zu
erkennen, der sich äußerlich nahezu nicht von einem handelsüblichen Stock, bei
spielsweise Wanderstock, Skistock oder dgl. unterscheidet. Die Höhe des Notdaches
1 kann beispielsweise bei teleskopierbaren Stöcken 2 durch entsprechendes Verlän
gern oder Verkürzen an die Größe einer sitzenden Person 11 angepaßt werden, wo
bei die Spannseile 3 sich in noch näher dargestellter Weise automatisch in ihrer
Länge anpassen und gleichzeitig die Abdeckbahn 5 entsprechende Reserven für
eine größtmögliche Länge des Stockes 2 aufweisen sollte.
In der Fig. 2 sind der Griff 7 und der Bereich um die Spitze 8 des Stockes 2 in einer
Ansicht dargestellt, die gegenüber herkömmlichen Wander- bzw. Skistöcken nur ge
ringe Modifikationen aufweist. Am Griff 7 ist oberseitig ein Deckel 14 zu erkennen,
der in einer in der Fig. 3 noch besser dargestellten Weise in eine Öffnung 19 einge
setzt ist und das hier hohle Innere des Griffes 7 nach außen abschließt. Unterhalb
des Deckels 14 sind in noch näher dargestellter Weise Teile der Tragkonstruktion
der Schutzeinrichtung innerhalb des Griffes 7 aufgenommen. Am unteren Ende im
Bereich der Spitze 8 weist der Stock 2 einen Teller 16 auf, oberhalb dessen, etwa
symmetrisch die Mittelstrebe 13 umgehend ein Ring zu erkennen, der insgesamt als
Aufwickelvorrichtung 15 bezeichnet ist und dessen genaue Funktionen noch in der
Fig. 4 dargestellt wird. Diese Mittelstrebe 13 kann beispielsweise in grundsätzlich
bekannter Weise teleskopierbar sein.
In der Fig. 3 ist der Bereich des Griffes 7 eines erfindungsgemäßen Stockes 2 im
Längsschnitt dargestellt, aus dem man die in dem Griff 7 bzw. im Inneren der Mittel
strebe 13 angeordneten Bestandteile der Schutzeinrichtung erkennen kann. Hierbei
ist der Griff 7 wie schon erwähnt, als Hohlteil ausgebildet, wobei beispielsweise die
Mittelstrebe 13, die rohrförmig mit einer Rohrinnenwandung 18 versehen ist, sich
einfach in eine entsprechend gestaltete Bohrung des Griffes 7 hineinerstreckt. Das
so etwa durchgängig mit etwa gleichen Innenabmessungen versehene Innere der
Mittelstrebe 13 nimmt in der hier abgebildeten Weise Heringe 4 auf, die an Aufhän
gehaken 17 aufgehängt sind, die sich wiederum an dem Deckel 14 befinden, der in
die Öffnung 19 oberseitig des Griffes 7 eingesetzt ist. Diese Heringe 4 sind an ihrem
den Aufhängehaken 17 entgegengesetzten Ende an den Spannseilen 3 festgelegt,
die sich von dem Griffende 7 des Stockes 2 durch das Innere der Mittelstrebe 13
zum Bereich der Spitze 8 des Stockes 2 erstrecken und in noch zur Fig. 4 be
schriebener Weise dort befestigt sind. Somit sind die Heringe 4 an ihrem freien Ende
an den Aufhängehaken 17 und am anderen Ende an den Spannseilen 3 befestigt
und können aufgrund der noch näher beschriebenen Federvorspannung der Spann
seile 3 ihre Lage zueinander und zum Griff 7 nicht wesentlich ändern. Hierdurch ist
ein Klappern der Heringe 4 im Inneren des Stockes 2, das sich beim Wandern, Ski
fahren oder dgl. störend auswirken könnte, verhindert.
Zum Entnehmen der Heringe 4 beim Aufbauen der Schutzvorrichtung wird der Dec
kel 14 aus der Öffnung 19 entnommen, beispielsweise kann hierfür ein nicht weiter
dargestellter Griff 7 oder dgl. an dem Deckel 14 vorgesehen werden. Hiermit werden
die an dem Deckel 14 an den Aufhängehaken 17 angehängten Heringe 4 ebenfalls
aus dem Inneren des Stockes 2 herausgezogen, wobei die Spannseile 3 in noch zur
Figur beschriebener Weise unter Federvorspannung ebenfalls aus dem Inneren des
Stockes 2 herausgezogen werden können. Nach dem Abnehmen der Heringe 4 von
den Aufhängehaken 17 können diese in grundsätzlich bekannter Weise als Boden
anker für die Tragkonstruktion des Notdaches 1 in den Untergrund 6 eingeschlagen
werden, wobei die Spannseile 3 weiterhin an den Heringen 4 festgelegt sind. Die
Spannseile 3 erstrecken sich dann nach dem Herausziehen aus dem Inneren des
Stockes 2 vorteilhafterweise etwa radial vom Stock 2 nach außen, wobei dann die
Abdeckbahn 5 über den Stock 2 und die Spannseile 3 gedeckt und daran befestigt
werden kann.
Zum Packen der Schutzeinrichtung nach einer Benutzung werden die Heringe 4
wieder in die Aufhängehaken 17 eingehängt und dann mit dem Deckel 14 in das In
nere des Stockes 2 eingesteckt bzw. zurückgezogen.
Die Befestigung der Spannseile 3 an dem Stock 2 kann hierbei auf eine in der Fig.
4 dargestellte Weise erfolgen, wobei die Spannseile 3 unter Federvorspannung an
einer im Ganzen als Aufwickelvorrichtung 15 bezeichneten Halterung erfolgt, die
oberseitig beispielsweise des Tellers 16 nahe der Spitze 8 des Stockes 2 angeordnet
ist. Diese Aufwickelvorrichtung 15 weist für jedes Spannseil 3 eine Haspel 20 auf, an
der das zugehörige Ende des Spannseiles 3 befestigt ist und die beispielsweise über
Federvorspannung in die Haspel 20 gemäß dem Doppelpfeil 21 auf- bzw. abgewic
kelt werden kann. Hierdurch sind die Spannseile 3 im Inneren des Stockes 2 immer
entsprechend der Federvorspannung stramm gehalten, wobei die Aufwickelvorrichtung
15 damit ebenfalls eine Gegenhalterung für das Spannen der Spannseile 3
mittels der Heringe 4 bildet.
In den Fig. 5a und 5b sind Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schutzvor
richtung dargestellt. In der Fig. 5a überspannt das Notdach 1 eine etwa rechteckige
Grundfläche mit zwei Liegeplätzen 23, die durch den Stock 2 und vier daran ange
ordnete Spannseile 3 umgrenzt ist, wobei die Spannseile 3 mit Heringen 4 an den
Außenecken der Grundfläche gebildet ist. Die Grundfläche weist hierbei die Abmes
sungen A mal B auf, wobei A und B beispielsweise an typische Körpergrößen, aber
auch an die Anzahl der zu beherbergenden Personen 11, 12 angepaßt werden kann.
In der Fig. 5a ist in einer weiteren Variation zu erkennen, daß die Tragkonstruktion
aus Spannseilen 3 und Stock 2 durch zusätzliche Verstrebungen 22 beispielsweise
im Bereich des Griffes 7 des Stockes 2 formenmäßig verändert werden kann, wobei
die zusätzlichen Verstrebungen sich beispielsweise an den Spannseilen 3 abstützen
und hier etwa den Firstbereich des Notdaches 1 hinsichtlich der Größe der unter der
lichten Höhe befindlichen Fläche vergrößern. Derartige zusätzliche Verstrebungen
22 sind aus dem Zeltbau bekannt und können selbstverständlich in vielfältiger Varia
tion verwendet werden.
In der Fig. 5b ist eine Konstruktion mit drei Stöcken 2 zu erkennen, die eine Grund
fläche mit vier Liegeplätzen 23 überspannen und dabei in Anlehnung an bekannte
Zeltkonstruktionen gebildet ist.
1
Notdach
2
Stock
3
Spannseile
4
Heringe
5
Abdeckbahn
6
Untergrund
7
Griff
8
Spitze
9
Regen
10
Wind
11
Person sitzend
12
Person liegend
13
Mittelstrebe
14
Deckel
15
Aufwickelvorrichtung
16
Teller
17
Aufhängehaken
18
Rohrinnenfläche
19
Öffnung
20
Haspel
21
Wickelrichtungen
22
zusätzliche Verstrebungen
23
Liegeplatz
Claims (20)
1. Schutzeinrichtung gegen Umwelteinflüsse, aufweisend eine Abdeckbahn (5)
sowie mindestens eine Tragkonstruktion (2, 3) für die Abdeckbahn (5),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragkonstruktion (2, 3) einen Stock (2), insbesondere einen Wanderstock,
Skistock oder dgl., aufweist, der eine Stütze für ein aus der Abdeckbahn (5)
gebildetes, schirm- oder zeltartiges Notdach (1) bildet, wobei die Abdeckbahn
(5) an dem Stock (2) und an, am Aufbauort zwischen Stock (2) und Untergrund
(6) verspannbaren, Spannseilen (3) oder dgl. stabilisierbar und festlegbar ist.
2. Schutzeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am
Aufbauort verspannbaren Spannseile (3) mittels Heringen (4) im Untergrund (6)
des Aufbauortes des Notdaches (1) festlegbar sind.
3. Schutzeinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Heringe (4) bei Nichtbenutzung im Inneren des Stockes
(2) aufbewahrt sind.
4. Schutzeinrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die He
ringe (4) in Halteeinrichtungen (17) im Inneren des Stockes (2) einhängbar
sind, die im Bereich des Griffendes (7) des Stockes (2) und von außen zugäng
lich angeordnet sind.
5. Schutzeinrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die He
ringe (4) im wesentlichen innerhalb des Stockgriffes (7) aufgenommen sind,
wobei der Stockgriff (7) eine, durch einen Deckel (14) oder dgl. verschließbare
obere Öffnung (19) aufweist, die zum Herausziehen der Heringe (4) geöffnet
wird.
6. Schutzeinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Heringe (4) an den Spannseilen (3) festgelegt im Inne
ren des Stockes (7) einhängbar sind.
7. Schutzeinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannseile (3) mit einem Ende im Bereich der Stock
spitze (8) an Aufwickelvorrichtungen (15) festgelegt sind, die die Spannseile (3)
im nicht betätigten Zustand im Inneren des Stockes (2) gespannt halten.
8. Schutzeinrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufwickelvorrichtungen (15) kraftbetätigt, vorzugsweise per Federkraft, vorge
spannt sind.
9. Schutzeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannseile (3) unter Abspulen von der Aufwickelvorrichtung
(15) aus dem Inneren des Stockes (2) herausziehbar und mit den Heringen (4)
am Untergrund (6) des Aufbauortes festlegbar sind.
10. Schutzeinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die aufgespannten Spannseile (3) etwa radial von dem
Stock (2) wegweisend spannbar sind und eine Tragstruktur (2, 3) für die Ab
deckbahn (5) bilden.
11. Schutzeinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stock (2) als teleskopierbarer Wanderstock, Skistock
oder dgl. ausgebildet ist.
12. Schutzeinrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stock (2) im zusammengeschobenen Zustand eine derartige Länge aufweist,
daß er bei Nichtbenutzung etwa auf das Maß eines Rucksackes verkleinerbar
ist.
13. Schutzeinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abdeckbahn (5) als separates Teil mitgeführt wird.
14. Schutzeinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die von dem Notdach (1) überspannte Grundfläche etwa
viereckig ausgebildet ist und das Notdach (1) etwa die Außenform einer Pyra
mide aufweist, bei der der Stock (2) als zentrale Mittelstütze dient.
15. Schutzeinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehr als ein Stock (2) sowie die zugehörigen Spannseile
(3) zu einer Tragkonstruktion (2, 3) für ein gemeinsames Notdach (1) kombi
nierbar sind.
16. Schutzeinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß an Stock (2) und/oder Spannseilen (3) weitere Verstrebun
gen (22) vorsehbar sind, durch die die lichte Höhe bzw. das von der Abdeck
bahn (5) umhüllte Volumen des Notdaches (1) vergrößerbar sind.
17. Schutzeinrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
weiteren Verstrebungen (22) im Inneren des Stockes (2) mitführbar sind.
18. Schutzeinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abdeckbahn (5) aus einem Gewebe, einer Folie oder
dgl. dünnwandigem Material besteht.
19. Schutzeinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abdeckbahn (5) an den Stellen, an denen die Abdeck
bahn (5) an dem Stock (2) bzw. den Spannseilen (3) und/oder Heringen (4)
befestigt wird, Befestigungsvorrichtungen aufweist.
20. Schutzeinrichtung gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsvorrichtungen an der Abdeckbahn (5) festgelegte Ösen, Ringe,
Laschen oder dgl. aufweisen, mit denen die Abdeckbahn (5) an zugeordneten
Halteelementen des Stockes (2) bzw. der Spannseile (3) und/oder Heringe (4)
festlegbar ist.
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DE2000126875 DE10026875A1 (de) | 2000-05-26 | 2000-05-26 | Schutzeinrichtung gegen Umwelteinflüsse |
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DE2000126875 DE10026875A1 (de) | 2000-05-26 | 2000-05-26 | Schutzeinrichtung gegen Umwelteinflüsse |
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