DE3602348C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Material, insbesondere Trocken-Malzschrot - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Material, insbesondere Trocken-MalzschrotInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Ma
terial insbesondere Trocken-Malzschrot
Trocken-Malzschrot wird vom Vorrats-Behälter in z. B. 10 m
langen Fallrohren dem Maischgefäß (Maischbottich oder Mai
schepfanne) zugeführt. Das Malzschrot bewegt sich bei den
bekannten Vorrichtungen im freien Fall durch das Fallrohr, da
große Mengen in relativ kurzer Zeit zu übertragen sind (z. B.
10 t in 10 Min.). Nachteilig hierin ist, daß beim Fall Luft
mitgerissen wird, welche den Maischevorgang ungünstig beein
flußt (unerwünschte Oxidation durch den Luftsauerstoff bei
der Würze-Bereitung).
Die Aufgabe der Erfindung liegt demgegenüber darin, eine Zuführ-
Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, wel
che bei hohem Materialdurchsatz den Luftanteil in dem von der
Vorrichtung abgegebenen Material wesentlich reduziert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Anreicherung des Materials durch während des Fal
les mitgerissene Luftbestandteile wird durch den vom Förderer
hervorgerufenen Materialrückstau wesentlich reduziert bzw.
entfällt ganz. Zudem führt der Materialrückstau im Fallrohr
in gewissem Ausmaße aufgrund der mehr oder wenigen starken
Kompaktierung des Materials zu einer weiteren Reduzierung des
Luftanteils im Material. Es lassen sich dennoch große Förder
mengen in kurzer Zeit übertragen, da der Förderer für einen
entsprechend raschen Abtransport des Materials sorgt. Der
weiteren Reduzierung des Luftanteils dient die Flüssigkeits
zumischeinrichtung im Bereich des Förderers. Die zugegebene
Flüssigkeit, insbesondere Wasser, verdrängt zumindest einen
Teil der Luft aus den Zwischenräumen der Teilchen bzw. Malz
schrotkörper im mehr oder weniger kompakten Rückstaubereich.
Diese Luft wird zum Aufgabeende des Dosierförderers hin ver
drängt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß auf diese Weise
Material, insbesondere Trocken-Malzschrot "angeteigt" wird,
was die spätere Weiterverarbeitung im Verarbeitungsbehälter,
insbesondere Maischgefäß, wesentlich erleichtert, insbeson
dere die Klumpenbildung vermeidet. Die bevorzugt eingesetzte
Förderschnecke fördert die gute Durchmischung des Materials
mit der Flüssigkeit.
Die US-PS 4,183,702 zeigt den Einsatz eines Schneckenförde
rers am Abgabestützen eines Silos für feines Pulvermaterial,
wie Brennstoffpulver, Farbpulver oder pharmazeutisches Pul
ver. Durch starke Luftzufuhr wird das Pulver fluidisiert, um
aus dem Vorratsbehälter über die Förderschnecke abgefördert
zu werden, wobei die Förderschnecke einen gewissen Rückstau
erzeugt, um einen gleichmäßigen Materialaustrag unter Auf
rechterhaltung der Fluidisierung des Pulvers im Vorratsbehäl
ter zu gewährleisten.
Ferner ist es bekannt (DE-Buch: "Lehrbuch der Brauerei",
1964, Band 1, Abschnitt: Technik des Maischens, Seiten 397
bis 399), einen sogenannten Vormaischer in Form einer Förder
schnecke am unteren Ende eines Fallrohrs anzuordnen, wobei
der Zulauf über einen das Fallrohr durchsetzenden Schrot
schieber gesteuert wird und Maischwasser seitlich in das
Fallrohr eingespritzt wird. Letzteres führt zu einer weiteren
Verwirbelung des am Einspritzstutzen vorbeifallenden Maisch
schrotes mit entsprechend erhöhtem Sauerstoffeintrag in das
Malzschrot.
Die DE-AS-28 44 827 schließlich zeigt eine Vorrichtung zum
Weichen von ungeschrotetem Malz, bevor dieses einer Naß
schrotmühle zugeführt wird. Im Bereich des oberen Endes eines
Fallrohrs zwischen Vorratsbehälter und Naßschrotmühle wird
Weichwasser zuführt. Das Problem unerwünschter Oxidation
durch Luftsauerstoff stellt sich bei dem ungeschroteten Malz
nicht.
Der Förderer ist gemäß Anspruch 2 bevorzugt ein Dosierförde
rer (Kratzerförderer oder Trogförderer; Schneckenförderer
oder dergleichen). Derartige Förderer fördern zuverlässig
große Materialmengen mit relativ genau vorgebbarer Förderrate
ohne die Gefahr eines Zusetzens des Förderers.
Besonders bevorzugt ist die Ausbildung des Förderers mit ei
ner Förderschnecke innerhalb eines Schneckengehäuses (An
spruch 3). Ein derartiger Schneckenförderer zeichnet sich
durch besonders einfachen und robusten Aufbau bei zuverlässi
ger Funktion aus.
Um mit baulich einfachen Mitteln eine intensive Anfeuchtung
des Materials bereits am Eingabeende des Förderers zu erhal
ten, werden die Maßnahmen des Anspruchs 4 vorgeschlagen. Auf
grund der angegebenen, bevorzugten Einspritzrichtung parallel
zur Eingabestutzen-Achse, und damit tangential zum einlaufen
den Malzschrotstrom, wird eine Sauerstoffmitnahme durch den
hohlringartigen Wasserstrom selbst weitgehend vermieden, und
damit eine unerwünschte Erhöhung des Sauerstoffanteils in der
Flüssigkeit.
Die Maßnahmen des Anspruchs 5 ermöglichen zum einen eine CIP-
Reinigung (cleaning in place), also eine Reinigung der Vor
richtung innerhalb der Anlage bei entsprechender Reinigungs
flüssigkeitszugabe zu den Einspritzdüsen während eines Reini
gungslaufes. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß bei Bedarf
auch während des Normalbetriebes zur Verbesserung des Anteig-
Vorgangs individuell Wasser längs der Förderschnecke zugege
ben werden kann.
Eine innige Durchmischung des Materials mit der Flüssigkeit,
bei kostengünstig herstellbarer und dennoch robuster Förder
schnecke, gewährleisten die Maßnahmen der Ansprüche 6 und 7.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 8 verhindert Verstopfungen im
Bereich des Fallrohrs.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Zuführen von Trocken-Malzschrot von einem
Vorrats-Hochbehälter über ein Fallrohr zu
einem Maischgefäß;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Schnecken
förderers als Teil der Anordnung in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III des Schnec
kenförderers in Fig. 2.
In Fig. 1 erkennt man einen von ggf. mehreren Vorrats-
Behältern 10 für Trocken-Malzschrot, welcher über
einen Schneckenförderer 12 an ein Fallrohr 14 der all
gemein mit 16 bezeichneten Zuführvorrichtung zum Zufüh
ren von Malzschrot zu einem Maischgefäß 18 angeschlos
sen ist. Der Behälter 10 samt Förderschnecke 12
wird von einer Zwischendecke 21 eines Gebäudes getragen,
welches nicht näher dargestellt ist, bis auf den Boden
23, auf welchem das Maischgefäß 18 ruht. An das Fall
rohr 14 können weitere Vorrats-Behälter angeschlos
sen sein. Das Fallrohr 14 weitet sich nach unten hin
konisch auf. An sein unteres Ende schließt sich ein
Schneckenförderer 20 an. Der Eingabestutzen 22 des
Schneckenförderers ist mittels eines Schiebers 24 wahl
weise verschließbar. Der Schneckenförderer 20 stützt sich
auf einer Plattform 26 ab, welche über eine Treppe 28
erreichbar ist. Der Abgabestutzen 30 geht in ein, ggf.
von einem Hosenrohr gebildetes Abgaberohr 32 über,
welches sich innerhalb des Gefäßes 18 oberhalb des
Flüssigkeitspegels 34 befindet. Zur Verbesserung der
Verteilung des abgegebenen Malzschrots kann unterhalb
des Zugaberohrs 32 und oberhalb des Pegels 34 ein geneig
tes Verteilblech 36 vorgesehen sein. Ferner können in
bekannter Weise Maßnahmen für eine gleichmäßige Ver
teilung dem Malzschrots über den gesamten Behälter 18
vorgesehen sein.
Der Aufbau des Schneckenförderers 20 geht aus den Fig.
2 und 3 näher hervor. Innerhalb eines Schneckengehäuses
38 ist eine Förderschnecke 40 um seine Achse 42 beid
ends an jeweils einem Gehäusedeckel 44 drehbar gelagert.
Man erkennt in Fig. 2, daß das linke Ende des Schnecken
kerns 46 aus dem Schneckengehäuse 38 herausgeführt ist
und über eine Zahnrad-Kettenverbindung 48 von einem Elek
tromotor 50 antreibbar ist. Das andere Ende des Schnec
kenkerns ist ebenfalls aus dem Gehäuse 38 herausgeführt
und in einem am Deckel 44 befestigten Drehlager 52 ge
lagert.
Die Förderschnecke 40 ist nicht als Schraube mit durch
gehend geschlossenen Schraubenwindungen ausgebildet,
sondern filigranartig mit einem schraubenartig, im Ab
stand zum Schneckenkern 46 verlaufenden Schneckenband
54, welches mittels Radialstegen 56 am Schneckenkern
46 gehaltert ist. Die Radialstege können hierbei beid
ends mit dem Schneckenkern 46 bzw. dem Schneckenband
54 verschweißt sein.
Der Einlaufstutzen 22 des hohlzylindrischen Schnecken
gehäuses 38 , dessen oberes Ende an das Fallrohr 14 an
geschlossen ist, weist an seinem unteren Ende eine
Flüssigkeitszufuhr-Ringdüse 60 auf, die an eine nicht
weiter dargestellte Brauwasser-Zuführung angeschlos
sen ist. Wie Fig. 3 zeigt, kann diese Ringdüse 60 von
einem Ringspalt gebildet sein zwischen dem hohlzylin
drischen Stutzen 22 und einer Bodenwand 62 einer bis auf
den Ringspalt geschlossenen Ringkammer 64 rund um den
Stutzen 22. Um einen ringmantelartig geschlossenen,
gleichmäßigen, zur Hohlzylinderachse 67 des Stutzens 22
zentrischen Flüssigkeitsstrahl zu erhalten, ist die
den Ringspalt 60 begrenzende Schmalfläche der Boden
wand 62 nach oben hin, sich konisch erweiternd, ab
geschrägt.
An der Oberseite des hohlzylindrischen Schneckengehäuses
sind eine Reihe von Flüssigkeitseinspritzdüsen 66 vorge
sehen, deren gegenseitiger Abstand in Abhängigkeit von
der Größe des Einspritz-Rauinwinkels so festgelegt ist,
daß bei Beaufschlagung der Düsen 66 mit Reinigungs
flüssigkeit eine gründliche Reinigung des Schnecken
förderers 20 erzielt wird. Um den Schneckeninnenraum
gegen das Fallrohr 14 hierbei abschließen zu können,
ist der bereits erwähnte Schieber 24 vorgesehen, welcher
in den Fig. 2 und 3 der Einfachheit halber weggelassen
ist.
Die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Zuführvorrich
tung 16 ergibt sich im wesentlichen bereits aus dem Vor
stehenden. Soll also Trocken-Malzschrot dem Gefäß 18
zugeführt werden, so wird Trocken-Malzschrot von einem
oder mehreren Behältern 10 über entsprechende Schnec
kenförderer 12 dem oberen Ende des Fallrohrs 14 zugeführt.
Die Fördergeschwindigkeit des Schneckenförderers 20 (ent
sprechend der jeweiligen Schneckendrehzahl) ist derart
festgelegt, daß sich ein Rückstau des Malzschrots im
Fallrohr 14 ausbildet welcher zumindest einen Teil der
Fallrohrhöhe ausfüllt ggf. etwa die gesamte Fallrohrhöhe, und der die Strecke
des freien Falls wesentlich reduziert, ggf. bis zu Null.
Ein Mitreißen von Luft durch
fallendes Malzschrot wird hierdurch weitgehend verhin
dert. Auch gibt das rückgestaute Malzschrot auf Grund
mehr oder weniger starker Komprimierung Luft nach oben
hin ab. Die Konizität des Fallrohrs verhindert ein Ver
stopfen desselben.
Das durch die Ringdüse 60 zugegebene Brauwasser verdrängt
zusätzlich die Luft zwischen den Schrotkörnern. Die fili
grane Förderschnecke 40 dient nicht nur zum Transport des
Malzschrots, sondern auch zur intensiven Vermengung von
Brauwasser und Malzschrot, so daß auf diese Weise das
Malzschrot "angeteigt" wird. Während dieses Anteigens
ggf. zusätzlich erforderliches Wasser kann durch die ge
nannten Düsen 66 zugeführt werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Material, insbesondere Trocken-
Malzschrot, von wenigstens einem Vorrats-Behälter
über ein Fallrohr zu einem mit Flüssigkeit versehenen Verarbei
tungsbehälter, insbesondere Maischgefäß, wobei
am unteren Ende des Fallrohrs (14) ein einen Materialrück
stau im Fallrohr (14) hervorrufender Förderer angeordnet ist, in dessen
Bereich eine Flüssigkeitszumisch-Einrichtung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß der Förderer ein Dosierförderer ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet
daß der Förderer ein Schneckenförderer (20) mit wenigstens einer
Förderschnecke (40) innerhalb eines Schneckengehäuses (38) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß im Bereich des inneren Endes eines Eingabestutzens
(22) des Schneckengehäuses eine Flüssigkeitszufuhr-Ring
düse (60) vorgesehen ist, vorzugsweise mit im wesentli
chen zur Eingabestutzen-Achse (66) paralleler Einspritz
richtung.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet
daß das Schneckengehäuse (38) über seine Axiallänge ver
teilt mit mehreren Flüssigkeitseinspritzdüsen (66) ver
sehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß die Förderschnecke (40) filigranartig ausgebildet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet
durch ein Schneckenband (54), welches mittels Radial
stegen (56) am Schneckenkern (46) gehaltert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß das Fallrohr (14) sich nach unten hin vorzugsweise
konisch erweitert.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863602348 Expired - Fee Related DE3602348C2 (de) | 1986-01-27 | 1986-01-27 | Vorrichtung zum Zuführen von Material, insbesondere Trocken-Malzschrot |
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DE (1) | DE3602348C2 (de) |
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- 1986-01-27 DE DE19863602348 patent/DE3602348C2/de not_active Expired - Fee Related
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